Forschungs- und Jahresbericht 2016

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1 Frau Prof. Dr. Angelika Strotmann Seite 1

2 Frau Prof. Dr. Angelika Strotmann Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N3.134 Telefon: : Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte biblische Weisheitstheologie und -christologie historischer Jesus synoptische Evangelien mit Schwerpunkt Markus- und Matthäusevangelium Gewalt und Gewaltverzicht im Neuen Testament Frühjudentum und Neues Testament feministische Exegese und Genderstudies Bibel und Literatur Forschungsprojekte Kommentar zum ersten Thessalonicherbrief in der Reihe "Theologischer Kommentar zum Neuen Testament" (Kohlhammer) Zur Transformation ausgewählter Aspekte der Heiligkeitsverständnisse in der jüdischchristlichen Antike Evangelien und Tora. Zum Toraverständnis der synoptischen Evangelien Kurzbeschreibung der Projekte zu 1) Der Kommentar zum ersten Brief an die Gemeinde in Thessaloniki setzt gegenüber anderen neueren Kommentaren zum 1 Thess folgende Schwerpunkte: besondere Berücksichtigung des sozialgeschichtlichen Hintergrundes des Briefes und seiner AdressatInnen (außergewöhnlich arme christusgläubige Gemeinde), der Genderperspektive (Stichwort: Familienmetaphorik), des jüdischen Hintergrundes (Anknüpfung an frühjüdisches Denken: Konversion, Rolle des Monotheismus etc.; Kontroverse um die "antijudaistische" Passage in 1 Thess 2,14-16 und ihrer Funktion) zu 2) Das Projekt ist Teil des fächerübergreifenden Forschungsprojekts "Transformationen des Seite 2

3 Heiligen", das von einer interdisziplinären ForscherInnengruppe an der Fak. für Kulturwissenschaften getragen wird. Das Teilprojekt untersucht: 1. ausgewählte Aspekte verschiedener Heiligkeitsdiskurse der Hebräischen Bibel sowie ihre Transformationen innerhalb dieses Schriftenkorpus und durch die griechische Übersetzung der Hebräischen Bibel (Septuaginta); 2. analoge Aspekte des paulinischen Heiligkeitsdiskurses als mögliche Transformationen bestimmter Heiligkeitsdiskurse in den beiden biblischen Korpora und ihrer jüdischantiken Umwelt; 3. Sprache und Metaphorik der basileia-verkündigung Jesu in der Jesustradition ebenfalls als mögliche Transformationen bestimmter Heiligkeitsdiskurse in den beiden biblischen Korpora und ihrer jüdisch-antiken Umwelt; 4. vergleicht die untersuchten neutestamentlichen Heiligkeitsdiskurse mit ihnen bekannten Heiligkeitsdiskursen der Umwelt. zu 3) Das Projekt knüpft an einen Schwerpunkt meines Buches "Der historische Jesus: eine Einführung" an und führt ihn weiter. Es handelt sich dabei um die Frage nach der Jüdischkeit Jesu und insbes. um sein Verhältnis zur Tora Israels, das bis heute immer noch tendenziell antijudaistisch interpretiert wird. Da wir nur über die uns zur Verfügung stehenden antiken Quellen die Frage nach der Jüdischkeit Jesu (nicht zu verwechseln mit seiner jüdischen Herkunft) versuchen können zu beantworten, liegt insbesondere eine Untersuchung der historisch zuverlässigsten Quellen, der synoptischen Evangelien, nahe. Diese sind bisher nur in Teilen auf ihr Toraverständnis bzw. auf das Toraverständnis der jeweiligen Jesusfigur hin untersucht worden. Eine umfassende Forschungsarbeit dazu fehlt. Das Projekt ist nur in Teilprojekten realisierbar, da neben der Interpretation der drei synoptischen Evangelien (Teilprojekte 2-4) auch das Toraverständnis bzw. die Toraverständnisse verschiedener Gruppen des frühen Judentums zwischen dem 2. Jh. v. bis zum Beginn des 2. Jh. n. untersucht werden müssen (Teilprojekt 1). Im Zentrum steht hier die Frage nach dem Verhältnis von Rolle und Bedeutung der so genannten ethischen Tora zu Rolle und Bedeutung der rituellen Tora. Veröffentlichungen zu den Projekten Zu 1) Erster Thessalonicherbrief / Zweiter Thessalonicherbrief, in: Mit der Bibel durch das Jahr. Ökumenische Bibelauslegungen 2017, Freiburg i.br. 2016, Fertiggestellt, aber noch nicht veröffentlicht: Rez. zu: Traugott Holtz, Der erste Brief an Seite 3

4 die Thessalonicher, 292 S., + Wolfgang Trilling, Der zweite Brief an die Thessalonicher, 166 S., (beide 2014), in: Bibel und Kirche Online Rezensionen, Zeichen. zu 2) Zu Opferterminologie und Opferverständnis in der hebräischen Bibel (ca Zeichen), abgeschlossen im September 2013; Publikation ist vorgesehen in einem von Norbert Eke und mir herausgegebenen Band mit dem Arbeitstitel: Bibeltransformationen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven [Konstruktionen / Zugänge] zu David und zum Opfer im Fink-Verlag. zu 3) Der historische Jesus: eine Einführung (UTB), 2. aktualisierte Aufl., Paderborn zu 2) und 3) Die Bedeutung geschichtlicher Fakten für die Theologie. Die historische Rückfrage nach der Johannestaufe und das Sündenbewusstsein Jesu als konkretes Beispiel, in: Lehmann, Karl Kardinal / Rothenbusch, Ralf, Gotteswort in Menschenwort. Die eine Bibel als Fundament der Theologie (QD 266), Freiburg/Basel/Wien 2014, Veröffentlichungen zus. mit Markus Tiwald, Das Matthäusevangelium eine Paulus-Polemik? Überlegungen zum Toraverständnis des ersten Evangelisten, in: M. Ebner / G. Häfner / K. Huber (Hg.), Kontroverse Stimmen im Kanon (QD 279), Freiburg/Basel/Wien 2016, Die personifizierte Weisheit. Israels Gott im Bild einer Frau, in: Das Heilige Land 148 (2016) Erster Thessalonicherbrief / Zweiter Thessalonicherbrief, in: Mit der Bibel durch das Jahr. Ökumenische Bibelauslegungen 2017, Freiburg i.br. 2016, Rezension zu: Traugott Holtz. Der erste Brief an die Thessalonicher / Wolfgang Trilling, Der zweite Brief an die Thessalonicher. Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2015, in: bbs ; Fertiggestellt, aber noch nicht veröffentlicht: Das Buch Jesus Sirach, in: Dohmen, Christoph (Hg.), Stuttgarter Altes Testament, Stuttgart grundlegende Neubearbeitung des Kommentars von 2004, u.a. auf Grund der veränderten Übersetzungsvorlage (statt des bisherigen hebr.-griech. Mischtextes ein rein griech. Text), Zeichen.. Schreiber, Stefan / Schumacher, Thomas (Hg.), Antijudaismen in der Exegese? Eine Diskussion 50 Jahre nach Nostra Aetate, (2015), 316 S., in: theologie.geschichte. Zeitschrift für Theologie und Kulturgeschichte, Seite 4

5 saarland.de/journals/index.php/tg/index, 8387 Zeichen. Vorträge, Tagungen, Kolloquien Teilnahme 31. Januar Februar 2016 Jahresversammlung des Katholisch-Theologischen Fakultätentages 2016 in Münster. Thema des Studienteils: "Theologie und Kirche" November 2016 Tagung der ESWTR (D) zum Thema: "Schrift im Streit jüdische, christliche und muslimische Perspektiven" auf Schloss Rauischholzhausen, Ebsdorfergrund Vorträge 30. März 2016 zusammen mit Hamideh Mohagheghi Studientag des ZIID (Zürcher Institut für interreligiösen Dialog, Zürich) zum Thema: "Ist der liebe Gott bös? Texte von Gewalt in heiligen Schriften" 17. Juni 2016 ein Workshop zum Thema: "Gewalt im Neuen Testament" auf der Studientagung des DKV (Deutscher Katechetenverein) Willst du nicht mein Bruder sein... Religion und Gewalt. Annäherungen an ein schwieriges Thema (Katholische Hochschule Paderborn) 22. Oktober 2016 zusammen mit Hamideh Mohagheghi Studientag des Sozialinstituts Kommende, Dortmund: "RELIGION U ND GEWALT. Frieden, Gewalt und Gerechtigkeit in den Heiligen Schriften von Islam und Christentum" (Paderborn, Liborianum) 24.November 2016 zwei Workshops zum Thema: "Übersetzen in gerechte Sprache Anliegen, theologischer Hintergrund und Übersetzungsentscheidungen der 'Bibel in gerechter Sprache'" auf dem Studientag: "Die neue Einheitsübersetzung. 'Wort Gottes' im Spannungsfeld neuer Ausdrucksformen und unwandelbarer Bedeutung" (Paderborn, Liborianum) Habilitationen Habilitation von Dr. Dr. Johannes Seidel SJ erfolgreicher Abschluss des Verfahrens am 13. Januar 2016 mit dem Habilitationsvortrag und anschließendem Kolloquium zum Thema: Der matthäische Jesus Ethiklehrer oder Existenzphilosoph? Mt 13,3-9 und 13,18-23 im Vergleich Wahrnehmung folgender Funktionen im Habilitationsverfahren: Vorsitzende der Habilitatonskommission Gutachterin der Habilitationsschrift Weitere Angaben Funktionen an der Universität Paderborn bzw. im Rahmen meiner Professur an der Seite 5

6 Universität Paderborn Seit Mitglied in der Senatskommission für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement Seit Sprecherin der Regionalkonferenz NRW-Nord der Institute für Katholische Theologie und Mitglied des Katholisch-Theologischen Fakultätentags; ab Vorsitzende der beiden Regionalverbünde NRW Süd und Nord. Vorsitzende der Arbeitsgruppe: Judentum im ZeKK jedes Semester gemeinsames Doktorandenkolloquium und Oberseminar mit Prof. Dr. Maria Neubrand (Theol. Fakultät Paderborn) Veranstaltung der Arbeitsgruppe "Judentum im ZeKK" Hauptverantwortlich für Planung, Organisation und Durchführung der interdisziplinären Ringvorlesung im SoSe 2016 zum Thema: "Das Judentum in der Gegenwart. Blicke von innen und außen" Sonstiges Mitherausgeberin der 24bändigen Kommentarreihe "Theologischer Kommentar zum Neuen Testament" (Kohlhammer Verlag) Gutachterin der DFG Mitgliedschaften: ESWTR (European Society for Women in Theological Research): zusätzlich GCJZ (Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit) AKN (Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen katholischen NeutestamentlerInnen) AGENDA. Forum Katholischer Theologinnen e.v. AG Feminismus und Kirchen e.v. ZeKK Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften der KW-Fakultät an der Uni Paderborn DHV Deutscher Hochschulverbandes Funktionen außerhalb der Universität Paderborn Mitglied im Vorstand der Paderborner GCJZ Mitglied im Beirat der deutschen ESWTR; Mitglied in der deutschsprachigen Arbeitsgruppe "Neues Testament" (ESWTR) Seite 6

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