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1 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen _Gundlagen für Diskussion Unternehmen E3

2 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen 2 E3 E1

3 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen 3 Diskussions-Elemente: Wie konsequent bilingue ist das Unternehmen? Warum, warum nicht? Wie hoch ist der Anteil Anteil Dunkelhäutige / Asiaten / Latinos /? Kopftuch? (Migros: s. z.b. Film 1, 32:00) Die Migros gibt einfach das klare Verdikt (betr. Kopftuch; Film 1 34:15): Es stellt sich die Frage: o Sind klare Rahmenbedingungen wichtig & hilfreich, oder ist es besser, einiges unscharf zu lassen und fallweise Probleme zu lösen, wenn und sofern sie überhaupt auftauchen? Welche Regeln gibt es für die Kleidung sonst? Welche Grenzen setzt die Unternehmenskultur? Sind diese explizit formuliert? Wird das ausformuliert und an MA abgegeben? Oder ist das eher implizit? Warum? Welche (inter-generationellen, interkulturellen, Kommunikationsprobleme gab es? Wie wurde damit umgegangen? Warum macht Arbeiten im multi-kulturellen Umfeld Freude? Bei wem, bei wem nicht? Mit Lächeln und Herzblut Multi-Kulturalität leben? Was braucht es auch noch? Individualität hat Platz : Wo, wo nicht, warum? Gesucht sind Beispiele: Wo hat eine Person mit anderm Hintergrund nützliches Neues eingebracht? Gesucht sind Beispiele: Wo und warum ging es nicht mit einer Person mit anderm Hintergrund? (Ein Beispiel: Calegari, anonymisiert beschreiben!) Ich muss gestehen, ich sehe noch viel Potenzial, das zu nutzen ist (Tamara Iskra betr. Migros): Welches Potenzial, bei wem? Das Potenzial der verschiedenen Personen wird wie nicht in Wert gesetzt (Elisabeth Karrer betr. teamsolutions, Film 1, 11:12) Welches Potenzial, bei wem? Arbeiten in einem multikulturellen Umfeld bereitet den Leuten Freude (Rahel Müller (Regenove) betr. mps; Film 13:00) / C est vivre ensemble ce que m interesse, pas le travail (Äusserung eines Mitarbeitenden, zitiert von Naima Serrokh betr. Migros Madretsch; Film 1 36:15)

4 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen 4 sie (die Mitarbeitenden) müssen Lebensfreude haben, sie dürfen keine schlechte Laune haben (Dominik betr. Residenz au Lac; Film 22:00) Objektive Hindernisse: Chancen für Bewilligungen F, N?

5 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen 5 Wer hat welche Chancen auf dem Arbeitsmarkt? rkt? Wie beurteilen Sie die generellen Chancen dieser Personen auf dem Arbeitsmarkt? (ausschneiden & Rangordnung erstellen!)

6 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen 6 Die Dame mit dem roten Kopftuch = Malala Yousafzai, Trägerin des Friedensnobelpreises. Die andern Personen = Leute vom Kulturparcours

7 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen 7 Anhang: Lehre in Biel: Nur Französisch reicht oft nicht Freitag, 17. Juli 2015, 15:01 Uhr / Andrea Jaggi Die Lehrstellensuche im zweisprachigen Biel-Bienne ist für viele ausschliesslich Französisch sprechende Schulabgänger besonders schwierig. Immer mehr Ausbildungsplätze werden nur noch in Deutsch angeboten. Gegenmassnahmen sind nötig. Denn sonst müssen die Jungen fort und kommen nicht wieder. Die Bilanz Anfang Sommer war nicht gut: Ein Viertel aller Bieler Romands, die soeben das zehnte Schuljahr abgeschlossen hatten, waren noch ohne Lehrstelle. Dafür gibt es mehrere Gründe. So entspricht das Angebot an Lehrstellen in französischer Sprache nicht den Bevölkerungsanteilen, wie Barbara Stalder vom Berufsinformationszentrum in Biel feststellt. Und der Rat für französischsprachige Angelegenheiten bestätigt: Fast jeder zweite Bieler ist französischsprachig, aber nur jede vierte Lehrstelle geht an einen Romand. Regionale Rekrutierung Deutsch sei in der Bieler Wirtschaft und dabei besonders bei grösseren Unternehmen wichtiger geworden, erklärt Stalder. Viele grosse Lehrfirmen im Detailhandel rekrutierten regional. Also nicht mehr vor Ort, sondern über mehrere Kantone hinweg. Dabei hätten sie Biel der Einfachheit halber zu Deutsch geschlagen und «Bienne» einfach ausgeklammert. Coop-Sprecherin Desirée Schmid von der der Verkaufsregion Bern erklärt dies mit der historischen Entwicklung: 1996 hat sich die Genossenschaft Coop Biel/Bienne mit Coop Bern zusammengeschlossen und die Amtssprache blieb Deutsch. «Aus systemtechnischen Gründen wird pro Verkaufsregion in einer Sprache kommuniziert.» Desiréee Schmid, Coop-Sprecherin, Verkaufsregion Bern Aus systemtechnischen Gründen wird bei Coop pro Verkaufsregion in einer Sprache kommuniziert. In der Verkaufsregion Bern ist es Deutsch und in der Romandie ist es Französisch. Parallel dazu eine zweite Struktur für einen rein französischen Ausbildungsgang auf die Beine zu stellen, wurde als zu aufwendig erachtet. Dialekt im Wunschkatalog Für Welschbieler kommt bei der Sprache oft aber noch eine weitere Hürde dazu. So begrüssen es laut Stalder einige Unternehmer, wenn Lehrlinge nebst Hochdeutsch auch noch Mundart beherrschen. «Einige Firmen begrüssen es, wenn Lehrlinge nebst Hochdeutsch noch Mundart beherrschen.» Barbara Stalder, Leiterin des Berufsinformationszentrums in Biel

8 _Gundlagen für Diskussion Unternehmen 8 Ein anderer Grund für die Schwierigkeiten liege aber bei den Bieler Romands selber. So werde in der Westschweiz mit der Lehrstellensuche tendeziell etwas später als in der Deutschschweiz begonnen: «Das kann zur Folge haben, dass Lehrstellen zum Teil bereits besetzt sind. Es gibt also einen gewissen kulturellen Unterschied», beobachtet Stalder. Gegensteuer mit Coaching und Deutschkursen Bei diesem Punkt hakt eine seit einem Jahr bestehende Arbeitsgruppe unter anderem ein: «Wir wollen in den Schulen auch mit Coaching arbeiten und so Lehrern und Schülern helfen, früher Lehrstellen zu suchen und bessere Dossiers vorzubereiten», erklärt David Gaffino, Generalsekretär des Rats für französischsprachige Angelegenheiten im Amtsbezirk Biel. Hauptziel der Arbeitsgruppe ist es, mehr Lehrstellen für Frankophone zu schaffen. Vertreter verhandeln auch mit Coop und Migros. Nur wer bereit ist, besser Deutsch zu lernen, habe bei den beiden Grossverteilern eine Chance auf eine Lehrstelle in Biel, betont Gaffino. Neben Coaching bietet die Arbeitsgruppe also auch Deutschkurse an. Das Bundesamt für Kultur unterstützt die Bemühungen dieses Jahr mit 60'000 Franken. Die Alternative zu einer Lehrstelle in Biel sei für viele frankophone Jugendliche eine Lehrstelle in der Romandie, wo sie oft auch nach der Lehre blieben, sagt Gaffino. «Viele Französischsprachige gehen für immer weg. Das ist nicht sehr gut für das Image von Biel als zweisprachige Stadt.» David Gaffino, Generalsekretär des Rats für französischsprachige Angelegenheiten im Amtsbezirk Biel Soll es also bei den Ortsschildern «Biel-Bienne» bleiben, muss der Arbeitsplatz Biel für junge Romands attraktiver werden. Audio «Schwierige Lehrstellen-Suche für junge Romands in Biel» abspielen. Audio «Schwierige Lehrstellen-Suche für junge Romands in Biel» in externem Player öffnen. Audio Schwierige Lehrstellen-Suche für junge Romands in Biel 3:53 min, aus Rendez-vous vom

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