7. Deutsch-Polnisches Gewerkschaftsforum in Danzig
|
|
- Benedict Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Deutsch-Polnisches Gewerkschaftsforum in Danzig Am 23. und 24. September 2016 kamen Gewerkschafter_innen aus Deutschland und Polen in Danzig zusammen, um sich über aktuelle gewerkschaftliche Herausforderungen auszutauschen. Sie waren einer Einladung zum bereits 7. Deutsch-Polnischen Gewerkschaftsforum gefolgt, das die polnischen Gewerkschaftszentralen NSZZ Solidarność, OPZZ und Forum ZZ gemeinsam mit dem DGB und der Friedrich-Ebert-Stiftung organisierten. Zu den Themen, über welche die rund 35 Teilnehmenden in der Geburtsstadt der Solidarność diskutierten, zählten die wirtschaftliche und soziale Situation in Deutschland und in Polen, die Zukunft des sozialen Europa nach dem Brexit sowie die Politik der Europäischen Union im Bereich Migration und Flüchtlinge. Danzig. Zu Beginn umriss der Solidarność- Vorsitzende Piotr Duda die derzeitige Problemlage in Europa aus gewerkschaftlicher Sicht. Vor dem Hintergrund des Brexit und der Flüchtlingskrise müssten sich Deutschland und Polen die Frage stellen: Wie soll das Europa der Zukunft aussehen?, so Duda. Zunächst warfen die Panelisten der ersten Session einen Blick auf die wirtschaftliche und soziale Situation in Deutschland und Polen. Dabei zeichnete die Leiterin der Wirtschaftsabteilung in der Solidarność, Katarzyna Zimmer-Drabczyk, ein vorwiegend positives Bild der jüngsten Veränderungen in Polen unter der Regierung der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). So werde von 2017 an der monatliche Mindestlohn von derzeit auf Złoty (rund 465 Euro) erhöht und erstmals ein Stundenmindestlohn in Höhe von 13 Złoty (rund 3 Euro) angewendet. Der Stundenmindestlohn werde auch bei zivilrechtlichen Beschäftigungsverhältnissen zur Anwendung kommen, die rund ein Viertel der polnischen Arbeitnehmer_innen erfassen und bisweilen Stundenlöhne von 1 bis 2 Euro vorsehen. Weitere Erfolge seien die Einführung eines Kindergelds sowie die angekündigte Absenkung des Renteneintrittsalters auf 60 1
2 Jahre für Frauen bzw. 65 Jahre für Männer. Gleichzeitig wies Zimmer-Drabczyk auch auf bleibende Probleme hin. So existiere trotz der vergleichsweise niedrigen Arbeitslosenquote von ca. 10 Prozent das Problem der Langzeitarbeitslosigkeit, zudem seien die östlichen und nordöstlichen Wojewodschaften übermäßig stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Der deutsche Mindestlohn war bereits im Vorjahr auf dem Gewerkschaftsforum in Dresden thematisiert worden. Gerade Wirtschaftsexperten und Vertreter der Arbeitgeber hätten damals oft skeptisch auf die gerade neu eingeführte Lohnuntergrenze geblickt, so der stellvertretende Vorsitzende des DGB Sachsen Markus Schlimbach. Heute ist hingegen klar: der Mindestlohn ist eine Erfolgsgeschichte!, so Schlimbach. So habe das Wirtschaftswachstum keinen Rückschlag erlitten und es sei auch zu keinem Abbau von Arbeitsplätzen gekommen. Stattdessen sehe sich die deutsche Wirtschaft zunehmend mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Im Ergebnis fließe mehr Geld in die Geldbeutel der Arbeitnehmenden und von dort in den Konsum. Und wenn die Steuereinnahmen steigen, freut das nicht zuletzt auch den Finanzminister, so Schlimbach. Im Mittelpunkt des ersten Konferenztages stand das Panel der Gewerkschaftsvorsitzenden Reiner Hoffmann (DGB), Piotr Duda (NSZZ Solidarność ), Jan Guz (OPZZ) und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Gewerkschaftsdachverbandes FZZ,Mariusz Tyl, sowie die daran anschließende Unterzeichnung eines gemeinsamen Briefes an die EU-Kommissarin für Verkehr Violeta Bulc, in dem die Gewerkschaften die ausnahmslose Anwendung des deutschen Mindestlohns auch für entsandte Mitarbeiter_innen im Transportgewerbe fordern. In diesem Zusammenhang kritisierte Solidarność-Chef Piotr Duda die Haltung der polnischen Regierung, die sich gegen die 2
3 Anwendung des deutschen Mindestlohns etwa auf polnische Kraftfahrer im Transitgewerbe ausgesprochen habe. In dieser Hinsicht führt die aktuelle Regierung leider die schlechte Politik ihrer Vorgänger fort. Dabei müssen wir aufhören mit niedrigen Löhnen zu konkurrieren, so Duda. Solidarität über Grenzen hinweg sei eine Grundvoraussetzung, um eine allmähliche Angleichung der Löhne zwischen den EU-Mitgliedstaaten zu erreichen. Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann fügte hinzu, dass die Arbeitnehmerfreizügigkeit nicht zu Lohndumping führen dürfe. Aus Sicht der Gewerkschaften gelte laut Hoffmann der Grundsatz: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort. Gleichwohl sehe die europäische Realität anders aus. Daher müsse die Europäische Kommission die Entsenderichtlinie entsprechend nachbessern. Mit dem Brief senden die deutschen und polnischen Gewerkschaften ein klares Signal an die Kommission, so der DGB-Vorsitzende. Am Folgetag befassten sich die Teilnehmer_innen des Gewerkschaftsforums mit der Frage nach den Auswirkungen des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union. Reiner Hoffmann bezeichnete das britische Referendum als Ergebnis einer rein innenpolitischen Auseinandersetzung, die nun die gesamte EU in Haftung nehme. Dies sei laut Hoffmann ein politischer Skandal. Gleichzeitig sei der Brexit aber die Chance auf einen Neuanfang. Die Gewerkschaften müssten nun in die Offensive gehen und dafür sorgen, dass sozialen Rechten Vorrang gegenüber den wirtschaftlichen Grundfreiheiten eingeräumt werden, so Hoffmann. 3
4 Unterschiedliche Sichtweisen auf der polnischen und der deutschen Seite wurden beim Abschlusspanel über die europäische Politik zu Migration und Flüchtlingen deutlich. Während Deutschland allein im Jahr 2015 über eine Million Flüchtlinge aufnahm, weigert sich Polen bis heute beharrlich, sich an dem europäischen Umverteilungsmechanismus zu beteiligen. Mariusz Tyl von Forum hob hervor, dass man zwischen wirtschaftlichen Migranten und Kriegsflüchtlingen unterscheiden müsse. Zudem müsse man sehen, dass Polen für Migranten kein Ziel- sondern allenfalls Transitland sei. Der Solidarność- Vorsitzende Duda wies zudem darauf hin, dass sich derzeit rund eine Million Ukrainer_innen in Polen aufhielten. Was dabei unter den Tisch fiel, war die Tatsache, dass die in Polen lebenden Ukrainer_innen im Gegensatz zu den syrischen Kriegsflüchtlingen keinen Flüchtlingsstatus genießen und dementsprechend auch kaum auf Eingliederungsmaßnahmen durch den polnischen Staat hoffen dürfen. Konkrete Unterstützung können sich in Polen arbeitende ukrainische Staatsbürger_innen jedoch seitens der polnischen Gewerkschaft OPZZ erhoffen. Wie der Leiter der internationalen Abteilung des OPZZ, Piotr Ostrowski, erklärte, gebe es seit kurzem die Möglichkeit, der neugegründeten Gewerkschaft für die Ukrainer_innen in Polen beizutreten, die anders als dem Namen nach zu vermuten nicht nur ukrainische, sondern derzeit auch belarussische und russische Arbeitnehmer_innen in Polen organisiert. 4
5 Trotz mancher Unterschiede waren sich die deutschen und polnischen Teilnehmer_innen des Forums einig, dass eine Fortführung der engen Zusammenarbeit zwischen den Gewerkschaften beider Länder ein wichtiges Element bei der Schaffung einer sozial gerechteren Europas sei. Die wichtigste Herausforderung hierbei sei es, Solidarität zwischen Arbeitnehmer_innen über Ländergrenzen hinweg zu schaffen. Das 8. Deutsch- Polnische Gewerkschaftsforum wird 2017 in Deutschland stattfinden. 5
Anteil der Arbeitslosen: Anteil der Arbeitslosen im Verhältnis zu der arbeitsfähigen Bevölkerung
Die sozialen Bewegungen Polens. Hoffnungen - Realitäten Perspektiven Auszüge aus dem Referat von Jarosław Urbański am 29.09.2014 im Mehringhof Die Arbeitslosigkeit in Polen: Nicht zu vergessen sind die
MehrGrundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze
MehrEuropa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel
Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung
MehrPolitischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie
Politischer Dialog Brüssel EU-Überregulierung am Beispiel der Entsenderichtlinie Donnerstag, 4. Mai 2017 um 13:00 Uhr Stanhope Hotel Brüssel, Tearoom Rue de Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung und Eröffnungsstatement
MehrDer gesetzliche Mindestlohn in Deutschland
Geisteswissenschaft Simon Mönikes Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland Pro und Contra im EU Vergleich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Die Ziele, die Normen und die Historie eines
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
MehrDie neue Europäische Kommission
Die neue Europäische Kommission Florian Geyer ein Beitrag zur Tagung: Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft Hohenheimer Tage für Ausländerrecht 2015 23. 25.01.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/152501_geyer_eu-kommission.pdf
MehrAktuelle Herausforderungen für die Europäische Union. Assoz. Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler Institut für Europarecht, JKU Linz
Aktuelle Herausforderungen für die Europäische Union Assoz. Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler Institut für Europarecht, JKU Linz Aktuelle Herausforderungen für die Europäische Union Die EU Österreichischer
MehrGemeinsam die Zukunft gestalten: NRW und Polen im Dialog. Wissenschaftliche Veranstaltungsreihe zum Polen-Nordrhein- Westfalen-Jahr 2011/2012
Gemeinsam die Zukunft gestalten: NRW und Polen im Dialog. Wissenschaftliche Veranstaltungsreihe zum Polen-Nordrhein- Westfalen-Jahr 2011/2012 Dokumentation der Eröffnungsveranstaltung, 24.3.2011, Kulturwissenschaftliches
MehrGleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort
Die SPD-Abgeordneten Die Fraktion Fraktion der der Die SPD-Abgeordneten Fraktion der Standpunkt Der europäische Arbeitsmarkt ist längst Realität. Etwa 14 Millionen Bürgerinnen und Bürger der Europäischen
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
Mehreupinions brief Februar 2019 Wir schaffen das. Wie die Kontinentaleuropäer zum Brexit stehen.
eupinions brief Februar 2019 Wir schaffen das. Wie die Kontinentaleuropäer zum Brexit stehen. In Großbritannien steigt die Spannung mit jeder neuen Wendung, die die Briten auf ihrem Weg aus der EU nehmen.
MehrUnzufrieden und enttäuscht: Was die Italiener von der europäischen und nationalen Politik halten.
eupinions brief Februar 2018 Unzufrieden und enttäuscht: Was die Italiener von der europäischen und nationalen Politik halten. Der Ausgang der Wahlen in Italien ist offen. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen
MehrInformationen gegen Stammtischparolen. Prof. Dr. Schahrzad Farrokhzad
Informationen gegen Stammtischparolen Prof. Dr. Schahrzad Farrokhzad 1 Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg Wer sind die? US-Manager, der durch Konzernsanierung tatsächlich Arbeitsplätze wegnimmt?
MehrDämmerschoppen am 03. November 2017
Traditionsgemeinschaft Pionierbataillon 320 e.v. 56112 Lahnstein, im Nov 2017 www.tg-pibtl320.de Dämmerschoppen am 03. November 2017 Der vierte Info.-Brief für das Jahr 2017 wurde durch den 1.Vorsitzenden
MehrMontag, um 18:40 Uhr
Tag der Bayerischen Wirtschaft Festliches Abendessen Montag, 27.06.2016 um 18:40 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung Alfred Gaffal Präsident
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrA8-0299/59
19.10.2017 A8-0299/59 Änderungsantrag 59 Ziffer 2 2. betont, dass die Union auch künftig mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert sein wird, und ist der Überzeugung, dass die erforderlichen Finanzmittel
MehrBundesweit überwältigende DSTG Beteiligung bei Protestkundgebungen am Vortag der Verhandlungsrunde
Bundesweit überwältigende DSTG Beteiligung bei Protestkundgebungen am Vortag der Verhandlungsrunde Die überwältigende Beteiligung der DSTG-Mitglieder an Protestkundgebungen in zahlreichen Städten der Republik
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vereinigtes Königreich 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Briten pokern hoch Voraussichtlich 2016 sollen die Briten über ihre Mitgliedschaft in der EU
MehrThüringen. Freistaat. Informationsveranstaltung zur Europawoche Sehr geehrte Damen und Herren,
Freistaat Thüringen Staatskanzlei Staatssekretärin für Kultur und Europa Thüringer Staatskanzlei Postfach 90 02 53 99105 Erfurt An die Mitglieder des Thüringer Landtags, Landräte, Oberbürgermeister und
MehrDen Blick nach vorne richten
Jubiläumskonferenz 20 Jahre FES in Polen Den Blick nach vorne richten Warschau 2. Juli 2010 Das Wendejahr 1989 steht bis heute symbolisch für das Ende des Ost-West-Konflikts. Vor rund 20 Jahren ebneten
MehrDER VORSITZENDE ERKLÄRUNG VON ROM. V. GISCARD d ESTAING VORSITZENDER DES EUROPÄISCHEN KONVENTS
R VORSITZEN ERKLÄRUNG VON ROM V. GISCARD d ESTAING VORSITZENR S EUROPÄISCHEN KONVENTS Rom, 18. Juli 2003 I. Am 18. Juli 2003 hat der Vorsitzende des Europäischen Konvents, Herr V. Giscard d'estaing, in
MehrEine Konferenz läutet die Alarmglocken
Eine Konferenz läutet die Alarmglocken Europa befindet sich in einer wirtschaftlichen, aber auch in einer politischen und ideellen Dauerkrise. Die Gewerkschaften als Institution können davon allerdings
MehrEuropa weiß-blau: Wirtschaftstreff
Europa weiß-blau: Wirtschaftstreff Mittwoch, 11.10.2017 um 08:00 bis 9:30 Uhr Stanhope Hotel, Saal Wellington Rue du Commerce 9, 1000 Brüssel Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrEU-Haushalt: Zeit für neue Prioritäten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 07.05.2018 Lesezeit 4 Min. EU-Haushalt: Zeit für neue Prioritäten Angesichts neuer Gefährdungen von innen und von außen wird
MehrEU und Euro - das Meinungsbild
EU und Euro - das Meinungsbild Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken April 2018 Mit ihrer Europagesinnung zeigen sich die Deutschen einmal mehr als europäische Musterschüler Zentrale
MehrWirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage
Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage Düsseldorf, 19. Mai 2016 Die deutsche Wirtschaft sieht im Aufkommen
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv gestalten
Deutscher Gewerk rkschaft schaftsbund Bundesvorstand stand Abteilung Europapolitik Position des Deutschen Gewerkschaftsbundes Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv gestalten April 2011 Herausgeber:
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO
MehrFrankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frankreich 13.04.2017 Lesezeit 4 Min. Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Wen auch immer die Franzosen Anfang Mai zu ihrem neuen Staatsoberhaupt
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG)
Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Steuerung der Zuwanderung) Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft
Mehr38. Bayerisches Wirtschaftsgespräch mit Greg Hands, Minister of State for International Trade & Investment
38. Bayerisches Wirtschaftsgespräch mit Greg Hands, Minister of State for International Trade & Investment Donnerstag, 03. November 2016, 20:10 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße
MehrWSI TARIFTAGUNG 2018
EINLADUNG 10. 11. Dezember 2018, Düsseldorf WSI TARIFTAGUNG 2018 Tarifrunde 2018 neue tarifliche Regelungen zur Arbeitszeit flächendeckender Tarifvertrag in der Altenpflege 100 Jahre Tarifvertragsordnung
MehrVorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel
Berlin, 3. Juli 2009 So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall Pressekonferenz Detlef Wetzel Übersicht Die Befragung: Deine Stimme für ein gutes Leben! Quantitative Ergebnisse
MehrTeil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken
Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 186 München, 28. Juni 2016 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Kabinett berät mit Bundesbankpräsident Jens Weidmann Folgen der Referendumsentscheidung
MehrWISO-Info Gewerkschaftliche Informationen zu Wirtschafts- und Sozialpolitik
WISO-Info Gewerkschaftliche Informationen zu Wirtschafts- und Sozialpolitik Ausgabe 2/2011 Kommentar Hartmut Tölle über Spaltung und Ausgrenzung in Deutschland... 2 Interview Thorsten Schulten über die
MehrBESSER GEHT S MIT.BESTIMMT
EINLADUNG 12. 13.04.2016, Hannover BESSER GEHT S MIT.BESTIMMT Eine Veranstaltung im Rahmen der Offensive Mitbestimmung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, mit unserer Offensive
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
Mehreupinions Brief Januar 2018 Kalte Liebe
eupinions Brief Januar 2018 Kalte Liebe Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump, ist seit seinem Amtsantritt vor über einem Jahr höchst umstritten. Sein isolationistischer Wahlkampf-Slogan
Mehr1. EUROPA IN EINER WELT IM WANDEL 2. FUNDAMENTALER WANDEL VON WIRTSCHAFT 3. WACHSENDE BEDROHUNGEN UND SORGEN
14. 03. 2017 RICHARD STOCK 1 Warum ist die Zukunft so wichtig? Weil wir alle in Europa die restliche Zeit unseres Lebens verbringen. 1. EUROPA IN EINER WELT IM WANDEL 2. FUNDAMENTALER WANDEL VON WIRTSCHAFT
MehrDie Europäische Union und die Herausforderungen der Flüchtlingskrise Deutsche Ansätze und Initiativen. 29./30. September 2016
Die Europäische Union und die Herausforderungen der Flüchtlingskrise Deutsche Ansätze und Initiativen Jahrestagung des Instituts für Europäische Politik (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen
MehrSehr geehrte Frau Kommissarin Bulc, sehr geehrte Ministerinnen und Minister, Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
Sehr geehrte Frau Kommissarin Bulc, sehr geehrte Ministerinnen und Minister, Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, diese Schilderungen werde ich nie vergessen: Jeden Tag rufen LKW-Fahrer in
MehrEuropa in der Krise?
Europa in der Krise? Das Meinungsbild der Deutschen Repräsentative Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Die Deutschen sehen die Europäische Union zunehmend in der Krise
MehrAuswertung der DGB-Sylt-Umfrage
Auswertung der DGB-Sylt-Umfrage unter Pendlerinnen und Pendlern vom 13. 17. August 212 in Niebüll und Klanxbüll Unter welchen Bedingungen arbeiten Menschen auf Sylt? war die zentrale Frage, über die GewerkschafterInnen
MehrTarif- und Sozialpolitische Konferenz. Wien, Juni 2014 Unsere Zukunft verhandeln! Gewerkschaftliche Strategien in Zeiten der Wirtschaftskrise
Tarif- und Sozialpolitische Konferenz Wien, 12.-13. Juni 2014 Unsere Zukunft verhandeln! Gewerkschaftliche Strategien in Zeiten der Wirtschaftskrise Dokument 2 Gute Arbeit sichern: Tarifbindung in Europa
MehrStarkes Bayern starkes Europa. Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft?
Starkes Bayern starkes Europa Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft? Montag, 30.05.2016 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Bayerns
MehrWissenschaft trifft Praxis am Veränderungen in der BA seit Einführung des Mindestlohns
Diana Nebe Leiterin zgl. Expertin AG-S/ Reha-SB der RD SAT Wissenschaft trifft Praxis am 13.07.2016 Veränderungen in der BA seit Einführung des Mindestlohns Agenda 1. Rahmenbedingungen vor Einführung des
MehrLEIHARBEIT. Die Chancen, die Risiken, die Rechte.
LEIHARBEIT Die Chancen, die Risiken, die Rechte. Die Chancen. Leiharbeit Einstiegs- oder Überbrückungshilfe? Sie stehen nach der Schule, nach der Ausbildung oder dem Studium vor der Entscheidung, wie es
MehrSehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen
Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag
Mehrtranet-workshop Innovation durch Beteiligung eine vergessene Ressource? am 24. März 2004, im Landesinstitut Sozialforschungsstelle
Eberhard Weber DGB Östliches Ruhrgebiet Grußwort tranet-workshop Innovation durch Beteiligung eine vergessene Ressource? am 24. März 2004, im Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Anrede, was
MehrDer Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen
Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen So sieht es aus ohne Mindestlohn. 06.06.2014 2 Wie wird der Mindestlohn eingeführt? 06.06.2014 3 Den Mindestlohn soll das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie
MehrKlaus Ziemer. Das politische System. Polens. Eine Einführung. Springer VS
Klaus Ziemer Das politische System Polens Eine Einführung Springer VS Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 T a bellenverzeichnis 15 1 Einleitung 17 1.1 Polen als Volksrepublik 20 1.2 Der
MehrInhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung 1. Forschungsleitende Fragestellung Bericht über den Forschungsstand zur Fragestellung und Einordnung i
Andreas Treichler Arbeitsmigration und Gewerkschaften Das Problem sozialer Ungleichheit im internationalen Maßstab und die Rolle der Gewerkschaften bei der Regulation transnationaler Migrationen, untersucht
MehrArbeitsmarktöffnung im Mai 2011: Entwicklung am österreichischen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktöffnung im Mai 2011: Entwicklung am österreichischen Arbeitsmarkt Eva Auer, Jürgen Kneissl* Mit 1. Mai 2011 sind die Übergangsfristen für die EU-Mitgliedstaaten Estland, Lettland, Litauen,
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrSonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014
Sonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014 Im Rahmen der Konjunkturumfrage werden regelmäßig Fragen zu den wirtschaftlichen Risiken gestellt. Die Befragten wählen dabei aus, welche Themenfelder in
MehrParteien wollen Europa reformieren
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 12.09.2017 Lesezeit 4 Min. Parteien wollen Europa reformieren Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl steht eines schon jetzt
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrEuropawahlen vom Juni Die Demokratie in Europa stärken
Europawahlen vom 4.-7. Juni 2009 Die Demokratie in Europa stärken Kanzelabkündigung und Fürbittengebet der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) für die Gottesdienste an Pfingsten oder Trinitatis
MehrKonjunkturumfrage 2017
Konjunkturumfrage 2017 VDMA Baden-Württemberg Jahres-Pressekonferenz Stuttgart, 17. Juli 2017 Beurteilung der aktuellen Auftragssituation 2017 im Vergleich zu 2016 50% 45% 40% 40,4% 46,8% 2016 2017 35%
MehrEuropäischer Markt für Konsumkredite. erstmals seit 2008 wieder im Aufwind. Verbesserte wirtschaftliche Lage sorgt für mehr. Konsum auch auf Kredit
Pressemitteilung Ressort: Wirtschaft, Finanzen Europäischer Markt für Konsumkredite erstmals seit 2008 wieder im Aufwind Verbesserte wirtschaftliche Lage sorgt für mehr Konsum auch auf Kredit Außenstände
MehrHartz IV trotz Mindestlohn
Hartz IV trotz Mindestlohn Nachricht von Klaus Ernst, 13. April 2017 Auswertung der Antwort [PDF] der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage [PDF] Höhe des gesetzlichen Mindestlohns und Umfang der Sonderregelungen
MehrBinnenmarktanzeiger Leistungsbewertung nach Governance-Instrument EURES
Binnenmarktanzeiger Leistungsbewertung nach Governance-Instrument EURES (Berichtszeitraum: 01/2013-12/2013) Hintergrundinformationen EURES informiert und berät Arbeitnehmer und Arbeitgeber und generell
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 90-3 vom 5. September 2017 Rede der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, zur Situation in Deutschland vor dem Deutschen Bundestag am 5. September 2017
MehrDer Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39)
Der Mindestlohn Lange Zeit umstritten: Mindestlöhne für Postboten Bild: D. Claus 1. Wie viel müsste Ihrer Meinung nach a) eine Pflegefachkraft, b) eine Arbeitskraft im Baugewerbe, c) ein Maler oder Lackierer,
MehrARD-DeutschlandTREND: März ARD- DeutschlandTREND März 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen
ARD- DeutschlandTREND März 17 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Studieninformation Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor WDR: Redaktion WDR: Betreuung und Durchführung infratest dimap: Erhebungsverfahren:
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrRente muss für ein gutes Leben reichen
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrSicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter
Sicherheit Für gesicherte Beschäftigung in jedem Alter 95 PROZENT aller Befragten finden es gut, dass Beschäftigte mit Unterstützung der Gewerkschaften für einen Tarifvertrag streiken, wenn das Unternehmen
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrZu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.
Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?
MehrEinladung zur Jahrestagung
Einladung zur Jahrestagung Programm 10.30 Uhr Begrüßung durch Andrea Lange-Vester Sprecherin des Hochschulpolitischen Arbeitskreises des DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt 10.40 Uhr Teil 1:
MehrGekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde,
Rede von Karl-Josef Laumann, dem Bundesvorsitzenden der Christlich- Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), auf dem CDU-Bundesparteitag am 14. November 2011 Gekürzte, paraphrasierte und modifizierte Lesefassung
MehrGrenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:
MehrNun ist sie wieder da, die Debatte um die Renten und damit um das. Renteneintrittsalter, angeheizt durch die Sorge vor Altersarmut, auch im
. global news 3461 23-04-16: Arbeitszwang bis 70 und länger? Nun ist sie wieder da, die Debatte um die Renten und damit um das Renteneintrittsalter, angeheizt durch die Sorge vor Altersarmut, auch im Zeichen
MehrPolen & Deutschland im gemeinsamen Europa und ihre Beziehung zur Ukraine - Partnerschaft als Herausforderung
Die Deutsch-Polnische Gesellschaft in der Auslandsgesellschaft NRW Polen & Deutschland im gemeinsamen Europa und ihre Beziehung zur Ukraine - Partnerschaft als Herausforderung Deutsch-Polnisch-Ukrainische
MehrETUC Youth Conference Madrid August 2010
ETUC Youth Conference Madrid 26.- 29. August 2010 PowerPoint: Andreas Reinshagen Fotos:Václav Procházka Gruppenfoto - Das ETUC Jugendkomitee organisierte eine Jugendkonferenz in Madrid bei der mehr als
MehrFrauen Technik Management
Einladung Frauen Technik Management Weibliche Führungskräfte in der High-Tech-Branche Symposium Mittwoch, 24. Oktober 2007 14.00 Uhr Team der Elektroingenieurinnen Die Kompetenzen von weiblichen Führungskräften
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten
MehrRede der GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner zur Jahrespressekonferenz 2017
Rede der GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner zur Jahrespressekonferenz 2017 Stabilität durch Entwicklung Guten Morgen, sehr geehrter Staatssekretär Dr. Kitschelt, guten Morgen meine sehr geehrten Damen
MehrWie "Bild" gegen den Mindestlohn kämpft
1 von 5 15.01.2008 17:33 Wie "Bild" gegen den Mindestlohn kämpft Wenn sich die "Bild"-Zeitung gegen die Meinung der überwältigenden Mehrheit ihrer Leser stellt, lohnt es sich fast immer, genauer hinzuschauen.
MehrSchöne Insel gute Arbeit? Auswertung der Pendlerbefragung August 2012
Deutscher Gewerkschaftsbund Schleswig-Holstein Nordwest Schöne Insel gute Arbeit? Auswertung der Pendlerbefragung 13. 17. August 212 DGB Schleswig-Holstein Nordwest Rote Straße 1, 24937 Flensburg Telefon:
MehrFür Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben
4 Thema Ausländische Arbeitnehmer Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben Mehr als 7,3 Millionen Menschen ausländischer Nationalität leben in
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrSo machen wir Europa sozial
Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber Wähler, am 26. Mai ist Europawahl. Dann können Sie ein neues Europa-Parlament wählen. Wie
MehrPlenarrede Abgeordneter Dr. Martin Huber
BAYERISCHER LANDTAG ABGEORDNETER Dr. Martin Huber Plenarrede Abgeordneter Dr. Martin Huber Donnerstag, 14. Februar 2017 zu den Anträgen der SPD: Soziales Europa I-IX --- ES GILT DAS GESPROCHENE WORT ---
MehrBewegung in der Wirtschaftspolitik
Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches
Mehrfair Arbeit im Schlachthof Deine Rechte in der Fleischindustrie in Deutschland Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Deutsch
Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte in der Fleischindustrie in Deutschland Du arbeitest in der Fleischindustrie in Deutschland
MehrMitglieder der Europäischen Union
Mitglieder der Europäischen Union 42 43 01 19 02 20 05 21 06 22 07 23 08 24 09 25 10 32 12 33 13 38 14 39 16 40 17 * (Brexit) 42 Malta 18 43 Zypern Male die Länder mit blauer Farbe an und schreibe das
MehrInternationale Rahmenabkommen mit multinationalen Unternehmen
Internationale Rahmenabkommen mit multinationalen Unternehmen Multinationale Unternehmen, welche mit internationalen Gewerkschaftsbünden Rahmenabkommen abschliessen, verpflichten sich, die grundlegenden
MehrReiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Abschlusskundgebung TTIP & CETA stoppen! für einen gerechten Welthandel am 10. Oktober 2015 in Berlin 1 Anrede
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrDas Freihandelsabkommen
Das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Montag, 23. Juni 2014, 19.00 Uhr, Restaurant im Leineschloss, Hannover Sehr geehrte Damen
MehrDie Grundfreiheiten der EU notwendiges Fundament der europäischen Zusammenarbeit aber kein Motor der Mobilisierung
Die Grundfreiheiten der EU notwendiges Fundament der europäischen Zusammenarbeit aber kein Motor der Mobilisierung Dr. Otto Schmuck 51. Feldbacher Europagespräche der EFB und der JEF Freitag, 14. Oktober
MehrEuropabilder Mein Europa
Europabilder Mein Europa Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke Ihnen für diese Einladung; ich freue mich über die Möglichkeit mit Ihnen über die dänischen Europaperspektive sprechen zu dürfen. Man könnte
Mehr