Wie Broker arbeiten und warum sie unumgänglich sind

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1 !! ebook-werbung, Muster mit unseren Links!! >Alle Informationen zur ebook-werbung hier< Auf Wunsch: Hier Dein Impressum oder Hinweis auf Empfohlen von.. Bis zu 10 Links möglich Weitere Informationen per Mail: - Rudolf Holzbauer, oder auf unserer Webseite: ebook-werbung Wie Broker arbeiten und warum sie unumgänglich sind Wer die Chancen des Wertpapierhandels nutzen will, wird schnell feststellen, dass er dies nicht komplett in Eigenregie machen kann. Zwar lässt sich übers Internet die teure Hausbank umgehen, doch auch online geht nichts ohne Vermittler und Gebühren. Egal ob Aktien, Devisen oder Rohstoffe, alles läuft über einen Broker. Stellt sich die Frage: Was ist ein Broker und was macht er eigentlich genau? Was ist ein Broker? Für Anleger ist er Vermittler am Wertpapiermarkt

2 Einfach gesagt ist ein Broker der Türöffner zum Wertpapierhandel sowohl an der Börse als auch im außerbörslichen OTC-Markt. Die schnelllebigen Finanzmärkte weltweit unterliegen sich ständig ändernden Gesetzen und Auflagen, die ein Broker beherrschen muss. Hier ist er fachkundiger Vermittler, der als Zwischenhändler im Auftrag von Privatanlegern für die reibungslose Abwicklung von Kauf- bzw. Verkaufsaufträgen sorgt. Das tut er auf deren Rechnung und verlangt dafür Gebühren, die etwa bei Dax-Aktien bis zu 0,08% vom jeweiligen Kurs betragen können. Dies lässt sich also nicht vermeiden. Verschiedene Dienstleistungen, verschiedene Preise Die Höhe hängt auch vom Umfang der Dienstleistung ab. Gerade Broker regulärer Kreditinstitute bieten Markt- und Unternehmensanalysen sowie Beratung. Weniger erfahrene Anleger haben damit zwar Vorteile, doch erstens sind Filialbanken teurer als Onlinebanken und zweitens sind Anlagetipps generell mit Vorsicht zu genießen. Broker haben auch ihre eigenen Interessen, sprich Provisionen im Blick. Insofern lohnt es, sich möglichst viel eigenes Fachwissen anzueignen, um Kaufempfehlungen besser einschätzen zu können. Broker muss zum Einsatz passen Bei der Auswahl eines Brokers sollten aber nicht nur günstige Gebühren im Vordergrund stehen. Das Angebot muss zuverlässig zur eigenen Anlagestrategie passen. Wer etwa weltweit mit Aktien handeln will, braucht Zugang zu den gewünschten Börsen. Und beim regen Handel bringt es wenig, wenn man mit der Software nicht klarkommt, die der Broker anbietet. Mit einem gut funktionierenden Programm kann man zwar selbständig handeln, doch die jeweilige Order führt immer der Broker aus. Er vermittelt Kauf- und Verkaufpreise. Als Kunde kann man dann entscheiden, ob man darauf einsteigt oder nicht. Verschiedene Vorgehensweisen Wie ein Broker arbeitet, hängt unter anderem davon ab, ob es um Aktien, Devisen oder CFDs geht. Teils wird an der Börse gehandelt, teils außerbörslich. Während Aktienorders an die Börse weitergeleitet werden, wo ein Market Maker die Preise stellt, übernimmt am OTC- Markt der Broker diese Funktion mit. Bei CFDs beispielsweise stellt er oft die Orders verschiedener Kunden gegeneinander oder er selbst bzw. seine Bank geht das Gegengeschäft ein. Beim Devisenhandel über Forex leitet der Broker Orders entweder direkt an den Markt oder an einen Market Maker, der dann wiederum die Position gegen den Kunden einnimmt. Je nach Auftrag und Markt gibt es verschiedene Formen, mit denen Broker tätig werden. Erreichbarkeit und Service von Brokern Wichtig ist vor allem, dass ein Broker gut erreichbar ist. Technische Schwachstellen im System oder allein schon Eingabefehler können schnell Ärger bereiten. Nicht selten kommen

3 Orders nicht an, weil die Handelsplattform im entscheidenden Augenblick abgestürzt ist. Für alle Fälle sollte man die Telefonnummer des Brokers stets griffbereit halten. Broker, Bank oder beides Die Frage was ist ein Broker lässt sich damit so beantworten: Er ist ein unverzichtbarer Börsenmakler für Endkunden. Der Begriff wird aber heute kaum noch verwendet, weil er an die früher amtlich bestellten Kursmakler erinnert, die nur im Auftrag von Unternehmen arbeiteten. Ein reiner Broker besitzt aber keine Banklizenz. Deshalb wird ein Verrechnungskonto bei einer Partnerbank eröffnet. Wer beispielsweise das Online-Wertpapierportal S-Broker benutzt, handelt über ein Sparkassen-Girokonto. Vielfach steht die Bezeichnung Broker einfach für eine Bank, die auf Wertpapiergeschäfte spezialisiert ist. Um die Sicherheit einer Bank zu betonen, hat etwa Cortal Consors letztes Jahr in Consorsbank umfirmiert. Ob nun eine Broker-Bank oder ein reiner Broker mit separatem Konto günstiger ist, hängt weitgehend vom Bedarf eines Anlegers ab. In der Regel lohnt sich der Zusatzaufwand bei einem spezialisierten Broker eher für aktive Trader oder wenn es um Devisen und CFDs geht Das 1x1 der Optionen Teil 1 Was sind Optionen? Teil 2 Unterschiedliche Arten von Optionen: Option ist nicht gleich Option Teil 3 Unterschiedliche Arten von Optionen: Long oder Short? Teil 4 Die Geschichte der Option, so entstanden sie Teil 5 Vor- und Nachteile von Optionen Teil 6 Optionen am praktischen Beispiel: Langfristiges investieren mit Optionen Teil 7 Preis-Entwicklung einer Option und die Unterschiede zu Optionsscheinen Optionen einfach erklärt - das 1x1 der Optionen In 5 Minuten erklären wir Ihnen, was Optionen sind, wie Optionen entstanden sind und wie Sie diese fürs Trading nutzen können und dadurch Ihre Rendite optimieren können. In Deutschland herrscht immer noch eine große Zurückhaltung, wenn es darum geht Optionen zu kaufen. Optionsscheine sind mittlerweile ein Standardinstrument für das Trading geworden. Doch warum ist das so, wo liegt der Unterschied zwischen Optionsschein und

4 Optionen und hat die Zurückhaltung gegenüber Optionen seine Berechtigung? All das wollen wir in einer kleinen Serie über Optionen in den nächsten Wochen klären. Entscheiden Sie dann selbst, ob Sie die eine oder andere Transaktionen auch einmal mit Optionen durchführen wollen. Was ist eine Option überhaupt? Angenommen Ihr Vater ist ein leidenschaftlicher Oldtimer Fahrer. Aufgrund seines Alters möchte er Ihnen aber seinen lange Jahre gepflegten Oldtimer im nächsten Jahr zum Geburtstag schenken. Sie haben aber weder Zeit noch den Platz, sich um das alte Schmuckstück zu kümmern. Ein Freund erfuhr von dem Vorhaben Ihres Vaters und interessiert sich von nun ab für den alten Wagen. Da die Preise für Oldtimer schwankend sind und beide Parteien, also sowohl Sie als auch ihr Freund, Sicherheit über den Preis haben möchten, bieten Sie Ihrem Freund schon heute den Wagen für an. Als Sicherheit verlangen sie von Ihrem Freund eine Zahlung von 300. Diese Zahlung von 300 ist keine Anzahlung, sondern sie garantieren Ihrem Freund für diesen Preis, dass er den Wagen im nächsten Jahr für von ihnen kaufen kann. Ihr Freund hat damit die Option auf Ihren zukünftigen Wagen erworben. Der Vorteil liegt auf der Hand: Sie haben die Möglichkeit, das Auto im nächsten Jahr sofort für einen Preis von verkaufen zu können. Ihr Freund hat sich mit dieser Aktion den Wagen für gesichert, selbst wenn er im nächsten Jahr vielleicht wert sein sollte. Ihr Freund wird zum Käufer einer Option Sie werden in diesem Fall der Verkäufer eine Option oder auch Stillhalter genannt. Damit sind auch die Rechte und Pflichten festgelegt. Sie als Verkäufer oder Stillhalter müssen den Wagen im nächsten Jahr zu einem bestimmten vorher festgelegten Zeitpunkt für verkaufen. Ihr Freund hingegen kann das Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt für erwerben. Ganz wichtig ist hierbei: er "kann", er "muss" aber nicht. Sollte sich Ihr Freund (der Käufer der Option) entschließen, das Auto doch nicht kaufen zu wollen, weil er zum Beispiel in der Zwischenzeit ein besseres Angebot wahrgenommen hat, so ist das vollkommen legitim. Sie persönlich werden zwar den Wagen jetzt nicht los, haben jedoch die 300 eingenommen, die Ihr Freund bereit war für das Recht bzw. die Option das Classic Car für 8000 zu kaufen, auszugeben. Und den Wagen haben Sie trotzdem noch und können ihn anderweitig veräußern. Beiden Seiten wurde mit diesen Geschäft geholfen. Ihr Freund hatte die Sicherheit, das Auto für kaufen zu können und sie haben mit 300 eine stattliche Optionsprämie eingenommen.

5 Das Grundprinzip einer Option haben wir somit geklärt. Wie Sie nun in der heutigen Zeit an den Finanzmärkten von diesem Prinzip profitieren können, welche Arten von Optionen es gibt, wie und wo Sie diese handeln können und was dort zu beachten ist lesen Sie ab sofort in unserer wöchentlichen Börsenkolumne. Optionen einfach erklärt: Unterschiedliche Arten von Optionen Im ersten Teil haben wir uns damit beschäftigt, wie das Prinzip einer Option funktioniert. Im Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Arten von Optionen ein. Option ist nicht gleich Option In unserem Oldtimer-Beispiel aus Teil 1 bezog sich die Option auf ein Sachgut. Wie wir alle wissen kann sich eine Option jedoch auch auf eine Aktie beziehen. Wir sehen also, einer Option können verschiedene Basiswerte zu Grunde liegen. Einen solchen Basiswert nennt man Underlying. Die Arten von Basiswerten sind zahlreicher als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Aktien haben wir bereits erwähnt und auf diese werden wir im weiteren Verlauf noch näher eingehen. Optionen können Sie aber auch auf Indizes erwerben, also zum Beispiel auf den DAX, den S&P 500 oder den Nasdaq 100. Ein großes Feld der Optionen befasst sich mit Währungen. Hier werden zur Absicherung von Währungsrisiken häufig Optionen eingesetzt. Zusätzlich zu dem oben erwähnten können Optionen auch auf Rohstoffe und Nahrungsmittel erworben werden, sowie auf elektrische Energie und Anleihen. Selbst auf das Wetter können Optionen erworben werden. Ja, Sie haben richtig gelesen. In diesem Fall wirkt die Option als eine Art Versicherung. So kann sich ein Landwirt beispielsweise über eine Option, die mit einer Bank geschlossen wurde, gegen fehlende Niederschlagsmengen oder für die Ernte schädliche Temperaturentwicklungen absichern. Somit sind den Basiswerten für eine Option fast keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist hier nur, dass die Basiswerte an liquiden Märkten gehandelt werden.

6 Ist dies nicht der Fall, wie in unserem Beispiel mit dem Wetter (denn das Wetter wird logischerweise als Basiswert an keinem Markt gehandelt), so wird eine solche Option direkt mit einem Händler im außerbörslichen Handel abgeschlossen. Dies kann zum Beispiel eine Investmentbank sein. Sie sehen bereits an diesen Beispielen, dass die Funktion einer Option über die reine Spekulation hinausgeht. Der Versicherungs- und Absicherungsgedanke spielt bei Optionen eine wesentliche Rolle, jedoch dazu später mehr. Unterschiedliche Arten von Optionen: Long oder Short? Machen wir es amerikanisch oder europäisch? Ein wichtiger Faktor einer Option ist der Verfallstag. Das ist der späteste mögliche Zeitpunkt, die Option auszuüben. In Bezug auf diesen Verfallstag gibt es zwei unterschiedliche Arten von Optionen. Auf der einen Seite gibt es die Möglichkeit, eine Option im amerikanischen Stil zu gestalten. Das bedeutet, dass der Käufer der Option während der gesamten Laufzeit bis hin zum Verfallstag diese Option ausüben kann. Auf der anderen Seite gibt es die Optionen im europäischen Stil. Diese Optionen können nur am vertraglich vereinbarten Verfallstag vor Ablauf der Optionsfrist ausgeübt werden. Lassen Sie sich durch die Begrifflichkeit nicht täuschen, amerikanisch und europäisch hat weder etwas mit den Handelsplätzen noch mit dem entsprechenden Basiswert zu tun. Es ist lediglich die Bezeichnung für die Ausübungsmöglichkeit der Option. Wenn wir im in unserer Serie von Optionen sprechen gehen wir immer von einem amerikanischen Stil aus. Long oder Short, das ist hier die Frage Betrachtet man Optionen, so stellt sich nicht nur die Frage nach dem Basiswert und dem Optionenstil, sondern es stellt sich selbstverständlich auch die Frage, was möchte ich mit der Option bezwecken. Möchten Sie die Option als Spekulationsinstrument nutzen, um die Performance Ihres Depots zu verbessern, so werden sie üblicherweise auf einen Basiswert, zum Beispiel eine Aktie von der Sie überzeugt sind, eine Option kaufen. Sie gehen davon aus, dass diese Aktie weiter steigen wird, dann kaufen Sie eine Option, die davon profitiert, wenn ihr Basiswert steigt. Sie kaufen eine Long-Option. Was ist nun der Vorteil einer Option gegenüber dem Kauf der Aktien? Das wollen wir an

7 einem kurzen Beispiel erläutern (wir werden bei allen folgenden Beispielen zusätzliche Kosten wie Transaktionskosten oder Zinseffekte außen vor lassen, denn dadurch werden die Kalkulationen einfacher und für das grundsätzliche Verständnis werden diese Kosten nicht benötigt): Angenommen Sie interessieren sich für eine Aktie, die aktuell 95 kostet. Sie kaufen nun eine Option auf diese Aktie, die es Ihnen erlaubt, innerhalb des nächsten Jahres die Aktie für 100 zu kaufen. Die 100 werden als Ausübungspreis bezeichnet. Die Option kostet Sie 10. Nun steigt die Aktie innerhalb der nächsten sechs Monate von 95 auf 120. Die Aktie an sich macht somit ein Wertzuwachs von etwas über 26 %. Betrachtet man nun den Wertzuwachs Ihrer Optionen, so stellt man fest, dass Sie für zehn Euro das Recht gekauft haben, eine Aktie zu kaufen, die mittlerweile 120 wert ist. Würden sie nur das Recht (die Option) weiterverkaufen, so würde Ihnen ein Käufer dafür mindestens 20 bieten (100 für den Kauf der Aktie plus 20 als die Differenz zum aktuellen Aktienkurs). Der Wert Ihrer Optionen hat sich in diesem Moment verdoppelt. Ihre Option ist also um 100 % gestiegen, während die Aktie als Basiswert nur um ca. 26 % gestiegen ist. Dieser Effekt wird Hebeleffekt genannt und ist ein Grund für den Kauf einer Option. Hinzu kommt, dass der Kapitaleinsatz viel geringer ist als bei einem direkten Investment in den Basiswert. In unserem Beispiel müssten Sie mindestens 95 für den Kauf der Aktie investieren, während für den Kauf der Option nur zehn Euro anfallen. Als weiterer Vorteil wird bei so einem Investment häufig angebracht, dass der Gewinn theoretisch unendlich ist, denn der Entwicklung des Aktienkurses sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt und der Verlust ist auf den Einsatz beschränkt. Das ist zwar so richtig, man sollte aber natürlich immer bedenken, dass der Verlust des Einsatzes auch einen Totalverlust bedeutet. In unserem Beispiel wären das zwar nur zehn Euro, in der Realität können beim Einsatz von zum Beispiel in Optionen aber auch diese weg sein, wenn das Investment nicht aufgeht. Betrachten wir den ungünstigen Fall, dass die Aktie nicht auf 120 steigt sondern bei 95 verharrt, so verfällt der Wert unserer Optionen zu null. Denn es macht keinen Sinn, eine Aktie für 100 zu kaufen und sie dann wieder für 95 zu verkaufen. Denn so würden zu den zehn Euro, die wir bereits für die Option bezahlt haben, noch fünf

8 Euro hinzukommen, die wir für die Aktie zu viel bezahlen, da wir am Markt für die Aktie 95 und nicht 100 bezahlen. Somit üben wir die Option nicht aus und akzeptieren die zehn Euro Verlust für den Kauf der Option. Die folgende Grafik veranschaulicht die Situation noch einmal: beim Kauf der Option steht die Aktie bei 95 bei Ausübung der Option dürfen wir die Aktie für 100 kaufen. Eine Ausübung beim Preis von unter 100 macht also überhaupt keinen Sinn. Steigt der Preis der Aktie über 100 so kann man sie zwar günstiger als den aktuellen Marktpreis einkaufen, aber der Preis für die Option von 10 Euro muss noch" verdient" werden. Dies ist dann ab einem Preis von 110 der Fall, ab hier befinden wir uns in der Gewinnzone. Es geht auch anders herum Das oben beschriebene Szenario kann man auch umdrehen. Nehmen wir an Sie sind davon überzeugt, dass eine Aktie in Zukunft fallen wird, so lassen sich so genannte Put-Optionen auf diese Aktie kaufen. Nehmen wir wieder an unsere Aktie kostet aktuell 95. Bei einer Put-Option würden wir das Recht erwerben die Aktie für zum Beispiel 85 innerhalb des nächsten Jahres zu verkaufen dieses Recht kostet uns wieder zehn Euro. In diesem Falle würden wir ab dem Zeitpunkt profitieren, an dem die Aktie unter 75 fällt, denn zu diesem Zeitpunkt könnten wir die Aktie für 75 kaufen und für 85 wieder verkaufen. Das wäre ein Gewinn von zehn Euro und das Recht (die Option), dies tun zu dürfen hat uns zehn Euro gekostet. Wir stehen in unserer Gewinnrechnung also bei null. Jeder Kurs unter 75 bietet uns also einen Gewinn. Ein entsprechender Hebel wie oben gezeigt existiert selbstverständlich auch bei der Put- Option. Put-Optionen als Sicherheitsgurt

9 Optionen und hier speziell die Put-Variante haben neben dem Performanceeffekt noch eine weitere Funktion. Nehmen Sie einmal an, Sie haben eine sehr große Position unserer oben genannten Aktie in Ihrem Depot. Sie sind von dem Wert generell überzeugt, jedoch ist die Marktlage übergeordnet sehr angespannt und es stehen wichtige Entscheidungen im Unternehmen an, die veröffentlicht werden sollen. Die Aktien an sich möchten Sie nicht verkaufen, Sie möchten sich jedoch gegen einen möglichen Verfall nach der Veröffentlichung der Entscheidungen absichern. Hierzu können Sie nun Put-Optionen auf diese Aktie kaufen. Wie oben festgestellt ist der Kapitaleinsatz wesentlich geringer als bei dem Kauf einer Aktie und sollte es zu dem befürchteten Kursrutsch kommen, so steigen die Optionen durch den Hebeleffekt überproportional zum prozentualen Verlust ihrer Aktienposition. Kommt es nicht zu diesem Kursrutsch, wird Ihre Option wahrscheinlich nach dem Auslaufen wertlos verfallen. Der Preis den sie für die Optionen bezahlt haben ist also so etwas wie eine Versicherungsprämie. In diesem Fall steht nicht der Blick auf eine überdurchschnittliche Performance im Vordergrund, sondern Ziel ist die Absicherung der Aktienpositionen mit dem Wissen dass dies Geld kostet. Das 1x1 der Optionen: Entstehung und Geschichte der Optionen Nachdem wir uns in den ersten Teilen unserer Optionenserie damit beschäftigt haben was Optionen sind und welche Arten von Optionen es gibt wollen wir heute einmal schauen wie die Optionen entstanden sind. Wir gehen in der Geschichte einige Jahre zurück und befinden uns in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit machte eine Pflanze von sich reden die beinahe ein ganzes Land in den Ruin getrieben hätte. Beginnen wir jedoch von vorne. Etwa um die Jahrhundertwende vom 16. zum 17. Jahrhundert wurde die Tulpe aus der Türkei in die Niederlande eingeführt. Die ersten Jahre wurde diese Pflanze nicht weiter beachtet und galt für die Reichen des Landes als schönes Accessoire welches den eigenen Garten verschönerte. Die Tulpe wird zum Kultobjekt Doch Anfang des 17. Jahrhunderts begannen niederländische Züchter die bis dahin

10 einfarbigen Pflanzen zu kreuzen. Die daraus entstehenden Neuzüchtungen riefen bei der niederländischen Bevölkerung und besonders in den wohlhabenden Kreisen eine wahre Begeisterung hervor. Es entwickelte sich ein Wetteifern der Züchter um die schönsten und seltensten Exemplare und da das Angebot begrenzt war und die Nachfrage nach diesen exklusiven Pflanzen immer weiter wuchs stiegen dementsprechend die Preise. Plötzlich entstand eine Situation in der man mit der Anpflanzung und dem Handel von Tulpen sehr viel Geld verdienen konnte. Die Nachfrage wurde immer größer und es war kein Ende in Sicht. Handwerker, die mit ihrer ursprünglichen Arbeit kaum ihre Familien ernähren konnten, sprangen auf diesen Zug auf, legten ihre Arbeit nieder, verkauften ihr Werkzeug und investierten den Erlös in Tulpen. Um genau zu sein müsste man sagen in Tulpenzwiebeln, den es wurden nicht mehr nur die reinen Pflanzen gehandelt, sondern mittlerweile auch die Tulpenzwiebeln. Die Spirale drehte sich weiter und so war der Schritt nicht mehr weit, dass Zwiebeln gehandelt wurden, die sich noch im Boden befanden. Es musste also ein Handelsinstrument her, mit dem eine Ware gehandelt werden konnte, die es erst in der Zukunft geben wird. Die Option entsteht Der Verkäufer der Tulpenzwiebeln versprach dem Käufer zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Menge an Zwiebeln zu einem bestimmten Preis zu verkaufen. Der Käufer wiederum verpflichtete sich diese Zwiebeln zu dem vereinbarten Preis zu kaufen - und so waren Optionen geboren. Wenn Sie den ersten Teilen unserer Optionenserie gelesen haben, so wird Ihnen sofort ein gravierender Unterschied aufgefallen sein. Im Fall unserer Vereinbarung des 17. Jahrhunderts hatte der Käufer eine Ausübungspflicht. Er durfte sich also nicht aussuchen ob er zum Ausübungszeitpunkt die Zwiebeln kaufen möchte oder nicht. Er musste sie kaufen. Und zwar zu dem Preis und in der Menge die vorher vereinbart waren. Ein Unterschied zu heutigen Optionen Dieser Unterschied zur heutigen Ausübung der Option hatte damals gravierende Folgen. Viele der Handwerker setzten ihr komplettes Vermögen in ein solches Geschäft in der Erwartung, dass die Preise für die Tulpenzwiebeln immer weiter steigen werden. Angenommen ein Handwerker hatte 100 Gulden gespart und kaufte damit die Option in sechs Monaten Tulpenzwiebeln im Wert von 1000 Gulden zu erwerben.

11 Dies tat der in dem Glauben, dass in einem halben Jahr die Tulpenzwiebeln die heute 1000 Gulden wert sind bis dahin im Wert gestiegen sind. Nehmen wir an er geht von einer Wertsteigerung auf 1500 Gulden aus. So konnte der Handwerker die Tulpenzwiebeln für 1000 Gulden kaufen und im gleichen Zuge wieder verkaufen und würde somit 500 Gulden Gewinn machen. Er hätte also seinen Einsatz verfünffacht. Dies funktionierte in der Form auch für eine ganze Zeit war es dann jedoch soweit. Die Entwicklung, die nicht nur im Nachhinein betrachtet nicht gesund sein konnte, kam ins Stocken. Die Nachfrage brach ein. Plötzlich gab es kaum noch Käufer die glaubten, dass diese Zunahme fortzuführen war. Nun schauen wir noch einmal auf unseren Handwerker. Die Preise für seine Tulpenzwiebeln stiegen nicht wie erwartet auf 1500 Gulden sondern fielen innerhalb kürzester Zeit auf 100 Gulden. Jetzt stand er plötzlich vor der Situation für 1000 Gulden Tulpenzwiebeln kaufen zu müssen, die nur noch 100 Gulden wert waren. Die Niederlande am Abgrund Es ist relativ einfach nachvollziehbar in welch schwierige Situation ein Land gebracht wurde deren Bevölkerung größtenteils am Handel mit Tulpenzwiebeln beteiligt war. Die beschriebene Entwicklung in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts lag natürlich nicht an der Funktion der Optionen. Hier wurde von einem Großteil der Marktteilnehmer die Situation einfach falsch eingeschätzt. Niemand konnte sich vorstellen, dass die Preise für Tulpenzwiebeln irgendwann wieder fallen können. Die sogenannte Tulpenmanie oder auch Tulpenwahn wird als die erste Spekulationsblase in der Wirtschaftsgeschichte angesehen. Das 1x1 der Optionen Teil 1 Was sind Optionen? Teil 2 Unterschiedliche Arten von Optionen: Option ist nicht gleich Option Teil 3 Unterschiedliche Arten von Optionen: Long oder Short? Teil 4 Die Geschichte der Option, so entstanden sie Teil 5 Vor- und Nachteile von Optionen Teil 6 Optionen am praktischen Beispiel: Langfristiges investieren mit Optionen Teil 7 Preis-Entwicklung einer Option und die Unterschiede zu Optionsscheinen

12 Das 1x1 der Optionen: Vor- und Nachteile von Optionen Im Folgenden wollen wir uns mit den Vor- und Nachteilen von Optionen beschäftigen. Wir wollen für Sie die relevanten Kriterien aufführen, damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, ob die Option für Sie spannendes Handelsinstrument sein kann. Vorteile reduzierter Kapitalbedarf Wie wir bereits gelernt haben, erwerben Sie durch eine Option nicht direkt eine Aktie oder einen entsprechenden Basiswert, sondern Sie erwerben lediglich das Recht zum Kauf oder Verkauf dieses Basiswertes. Aus diesem Grunde müssen Sie als Käufer der Option auch nur den für die Option aufgerufenen Preis für den Basiswert bezahlen. Möchten Sie sich beispielsweise 100 Apple Aktien sichern, so benötigen Sie nicht das Kapital für 100 mal den Preis der Apple Aktie, sondern es genügt, eine Option zu kaufen die das Recht beinhaltet 100 Apple Aktien für ein bestimmte Preis zu kaufen. Der Kapitalaufwand für die Optionen ist wesentlich geringer als für den Kauf der Aktien. der Hebeleffekt Direkt aus dem ersten Punkt resultierend ist ein Vorteil der Optionen der daraus resultierende Hebeleffekt im Bezug auf den Basiswert. Ein Anstieg des Basispreises zieht einen prozentual höheren Anstieg der Option nach sich. Wir haben diesen Effekt unter den Vorteilen aufgeführt. Sollte der Basiswert jedoch in die falsche Richtung laufen, so kann dieser Effekt selbstverständlich auch schnell zu einem Nachteil werden. Wir sehen allerdings die Chancen in diesem Hebeleffekt liegen. Da theoretisch eine Aktie als Basiswert nach oben keine Grenzen besitzt hat auch die Option grenzenlose Wachstumsmöglichkeiten. Als Käufer nur Rechte

13 Wie im Teil 4 unseres 1x1 der Optionen bereits beschrieben war es in den Anfangszeiten des Optionenhandels so, dass der Käufer eine Option am Ende der Laufzeit bzw. bis zum Ende der Laufzeit ausführen musste. D.h. er musste den Basiswert erwerben bzw. verkaufen, je nachdem ob es sich um eine Long oder eine Short Option handelte. Heutzutage ist es nicht mehr so. Der Käufer einer Option hat den großen Vorteil sich aussuchen zu können ob er die Option ausführt oder nicht. Beide Richtungen sind möglich Egal in welche Richtung sich der Basiswert entwickelt, mit Optionen ist es Ihnen möglich beide Richtungen zu begleiten. Dies ist wichtig wenn Sie die Option als Anlagemöglichkeit zur Performance Erzielung sehen und nutzen wollen. Sie müssen nicht darauf warten, dass ihr Basiswert in eine bestimmte Richtung läuft. Sie können jederzeit aktiv handeln und die vorhandene Richtung begleiten. Jedoch ist die Möglichkeit Shorts zu kaufen nicht nur ein Vorteil wenn die Performance Betrachtungen im Vordergrund stehen. Sie haben durch die Möglichkeit in Shorts zu investieren ein Instrument an der Hand mit dem Sie größere Positionen von zum Beispiel Aktien, in Ihrem Depot absichern können. Hier kommt ihnen der Vorteil des geringen Kapitalbedarfs zugute. Sie können also Optionen als eine Art Versicherung gegen einen größeren Kursverfall ihrer Aktien einsetzen. Kein Emittentenrisiko Anders als zum Beispiel Optionsscheine besitzen Optionen keinen Emittenten. Hieraus resultieren gleich zwei Vorteile. Zum einem entfällt das Risiko eines Emittentenbankrotts und damit auch der Verfall der Option. Zum anderen wird der Preis eine Option nicht vom Emittenten bestimmt, sondern von der Entwicklung des Basiswertes und von Angebot und Nachfrage am Markt. Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. So sehen wir auch bei den Optionen Nachteile die hier aufgeführt werden sollen. Nachteile Verlustrisiko Wie wir bereits erfahren haben, haben Optionen (sowohl Long als auch Short) eine Laufzeit. Sollte sich der Basiswert der Option innerhalb dieser Laufzeit nicht in die richtige Richtung entwickeln, so ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bündelung des Basiswertes Optionen werden in Kontrakten gehandelt. Das bedeutet, dass eine gewisse Anzahl, zum Beispiel an Aktien, des Basiswertes zu einem Kontrakt zusammengefasst werden. Es ist also nicht möglich eine Option für zum Beispiel eine Apple Aktie zu kaufen, sondern eine Option ist dann beispielsweise auf 100 Apple Aktien zu kaufen.

14 1x1 der Optionen: Langfristig investieren mit Optionen In den vergangenen Folgen unserer Optionen Serie haben wir einiges an theoretischem und praktischem Wissen erarbeitet. Heute wollen wir uns den realen Verlauf einer Option anschauen. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie eine Option für ein langfristiges Investment nutzen können indem Sie den Kauf einer Option mit den Vorzügen der Trendfolge kombinieren. Sie alle haben sicherlich schon etwas von der Trendfolge gehört. Trendfolge Aktien sind Werte die über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg einem Aufwärtstrend folgen. Selbstverständlich korrigieren Trendfolge Aktien auch einmal im Laufe der Zeit, aber die bevorzugte Richtung dieser Aktien ist aufwärts. Um zu verstehen wie wir uns eine Option in der Trendfolge zu Nutze machen können wollen wir uns zuerst den Chart eines Trendfolgers anschauen. Als Beispiel soll uns heute die Aktie von Amazon dienen. Amazon als Beispiel für einen Trendfolger Zeitraum: Ende 2001 bis Wir sehen, dass der Chart seit 2001 übergeordnet einen starken Aufwärtstrend verfolgt. Zwar

15 sehen wir zwischendurch immer wieder größere Korrekturen jedoch übergeordnet ist der Aufwärtstrend vollkommen intakt. Auch McDonald's ist ein Trendfolger par excellence Schauen wir uns einen weiteren mustergültigen Trendfolger an: auch bei der McDonald's ist auf den ersten Blick der Aufwärtstrend klar zu erkennen. Etwas ruhiger als die Amazon verlaufen die Korrekturen in den letzten Jahren. Vom Ergebnis her sind es aber beides starke Trendfolger. Zeitraum: bis Wir wollen uns nun einmal anschauen wie sich eine Option auf die Amazon Aktie seit Anfang des Jahres im Vergleich zu der Aktie entwickelt hat. Hierfür betrachten wir den Chart der Amazon Aktie seit Anfang des Jahres und stellen demgegenüber den Chart einer Amazon Option ebenfalls seit Anfang des Jahres. Amazon Aktie mit einem Anstieg von 30 % seit Anfang des Jahres Die Amazon Aktie hat in diesem Zeitraum ca. 30 % zugelegt. Die Option ist von 23 $ auf 44 $ gestiegen, das sind über 90 %. Die Option hat in diesem Fall einen Basispreis von 220 $ und eine Laufzeit bis Januar 2014.

16 Zeitraum: bis Amazon Option: Anstieg von über 90% seit Anfang 2012 Sie sehen hier ein sehr lukratives Einsatzfeld von Optionen. Begleitet man starke Trendfolger, Aktien also von deren Anstieg man langfristig überzeugt ist, und begleitet diesen Anstieg ebenfalls langfristig mit Optionen, so haben Sie die Möglichkeit in Ihrem Depot eine außergewöhnliche Performance zu erzielen

17 1x1 der Optionen: Preis-Entwicklung einer Option und die Unterschiede zu Optionsscheinen im Teil 7 unserer Serie über Optionen wollen wir uns anschauen wie der Preis einer Option entsteht. Sie werden in der Literatur häufig den Begriff fairer Preis wiederfinden. Gemeint ist damit der Preis, der für eine Option sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer als gerecht empfunden wird. Die Berechnung des fairen Preises einer Option ist nicht einfach. Es gibt viele Einflussfaktoren die den Wert einer Option nach oben oder nach unten beeinflussen können. All diese Faktoren müssen in einem Modell zusammengefasst werden. Zur Berechnung des Optionspreises sind mehrere Herangehensweisen und daraus resultierend unterschiedliche Berechnungsmodelle bekannt. Eines der bekanntesten Modelle ist das Modell von Black & Scholes. Die eigentliche Berechnung des Preises ist mathematisch recht anspruchsvoll und würde den Rahmen unserer Optionen-Serie sprengen. Einflussfaktoren auf den Optionenpreis Wir wollen uns jedoch auf Grundlage des Black & Scholes Modells anschauen welche Einflussfaktoren wichtig sind für die Errechnung des Optionspreises: Da haben wir als allererstes den Preis des Basiswertes. In unserem Fall nehmen wir an, der Basiswert ist eine Aktie und somit ist der Kurs der Aktie die erste bedeutende Einflussgröße auf den Preis der Option. Als nächstes haben wir die Volatilität des Basiswertes. Gemeint sind hiermit die erwarteten Schwankungen der Aktie in der Zukunft. Die Volatilität hat einen großen Einfluss auf den Preis der Option. Je höher die Volatilität ist desto besser ist das im Allgemeinen für den Wert der Option. Der Ausübungspreis spielt selbstverständlich auch eine Rolle für die Preisfindung der Option. An diesem wird festgemacht, ob die Option zum aktuellen Zeitpunkt mit Gewinn oder Verlust verkauft werden könnte. Eine weitere nicht unerhebliche Rolle spielt die Restlaufzeit. Je länger die Option noch läuft desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs der Aktie den Ausübungspreis übertrifft (Call-Option). Hinzu kommt noch die Betrachtung des risikofreien kurzfristigen Zinssatzes am Markt. Hier hat nach dem Bewertungsmodell der Anstieg des Zinssatzes positiven Einfluss auf die Entwicklung des Optionspreises (Call Option). Der letzte Einflussfaktor ist die Dividendenzahlung. Bei einer Option auf Aktien stellen sich diejenigen Optionen besser, für deren Aktien keine Dividenden gezahlt werden. Dies liegt daran, dass es bei Dividendenauszahlungen besser wäre die Option auszuüben, da man sonst auf die Dividenden verzichtet. Die Griechen

18 Um nun mit dem Modell von Black & Scholes einen fairen Preis errechnen zu können werden die oben genannten Einflussfaktoren in das Modell integriert. Dies geschieht durch partielle Ableitungen, d.h. die Einflussfaktoren werden nicht mit ihrem absoluten Wert für die Bestimmung der Option genutzt sondern sind die Grundlage für die Berechnung von Sensitivitäten und Elastizitäten, die dann wiederum in das Modell einfließen. Diese Berechnungen sind durch griechische Buchstaben gekennzeichnet. Da Sie diese häufig zur Beurteilung einer Option, zum Beispiel im Internet, mit angegeben sehen wollen wir uns diese Griechen einmal anschauen. Da haben wir als erstes Delta: Delta gibt an, wie sich der Preis der Option ändert wenn sich der Kurs des Basiswertes um eine Einheit ändert. Ist Delta zum Beispiel gleich 0,8 so ändert sich der Preis der Option um 0,80, wenn sich der Kurs der zugrunde liegenden Aktie um einen Euro ändert. Delta bezieht sich somit auf das Kriterium Preis des Basiswertes. Oder andersrum ausgedrückt die Aktie verliert nach der Dividendenauszahlung den Dividendenbetrag an Wert, der Halter der Option profitiert jedoch nicht von der Dividendenauszahlung ist aber durch den Wertverlust in der Aktie betroffen. Omega Omega bezeichnet man als Elastizität. Das ist die prozentuale Veränderung der Option bei einer ein-prozentigen Veränderung des Basiswertes. Sprechen wir über ein Omega von sieben so würde die Option um 7 % steigen wenn der Basiswert um ein Prozent steigt. Omega wird auch als effektiver Hebel bezeichnet. Vega Vega bezieht sich auf das Verhältnis der Option zur Volatilität des Basiswertes. Hier soll deutlich gemacht werden wie der Preis der Option reagiert wenn die Volatilität steigt oder fällt. Theta

19 Theta bezieht sich auf die Restlaufzeit. Es gibt an wie stark sich der Wert einer Option verändert, wenn sich die Restlaufzeit um einen Tag verkürzt. Rho Rho zeigt an wie sich der Wert der Option ändert wenn sich der risikofreie kurzfristige Zinssatz am Markt um einen Prozentpunkt ändert. Zugegeben das sind sehr viele Begriffe und auch sehr viele Definition. Sollten Sie jedoch einmal eine Option betrachten, so werden Ihnen diese Begriffe sicherlich weiterhelfen um beurteilen zu können, was für eine Option Sie da vor sich haben. Unterschiede zu Optionsscheinen Im Gegensatz zu Optionsscheinen sind Optionen keine verbrieften Wertpapiere. Sie werden für die unterschiedlichen Laufzeiten und Bezugspreise immer nur eine bestimmte Option finden. Das ist bei Optionsscheinen grundsätzlich anders. Dort können Sie für ein und denselben Bezugszeitraum und Basispreis unzählig verschiedene Optionsscheine finden. Betrachten wir das Bezugsverhältnis von Optionen auf Aktien so bezieht sich in der Regel eine Option auf eine Aktie. Bei Optionsscheinen finden wir häufig ein Bezugsverhältnis von 1:10. D.h. sie müssten zehn Optionsscheine besitzen um dafür eine Aktie zu kaufen. Dafür sind Optionen in der Regel zu Kontrakten zusammengefasst die normalerweise 100 Optionen beinhalten.

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