CAMPUS NEWS. Die beiden Neuen

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1 CAMPUS NEWS Neues aus dem Fachbereich Studierende der DGPH e.v. (Foto: die neu gewählten Fachbereichssprecherinnen Katharina Klein (l.) und Kathrin Poggel (r.)) Die beiden Neuen Vorstellung der gewählten Fachbereichssprecherinnen Auf der Jahreshauptversammlung am in Fulda wurden Kathrin Poggel und Katharina Klein einstimmig als die beiden neuen Fachbereichssprecherinnen gewählt. Erfreulicherweise wurde Katharina Klein mit 97 Stimmen auch als Mitglied in den Vorstand der DGPH gewählt. Beide haben die Gelegenheit ergriffen uns stellen sich hier, in diesem Newsletter, etwas genauer vor. INHALT DES NEWSLETTERS: VORSTELLUNG DER NEUEN FACHBEREICHS- SPRECHERINNEN JHV 2018 IN FULDA ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE IM FACHBEREICH STUDIERENDE

2 KATHRIN POGGEL Ich habe vor zwei Jahren, nach meiner langjährigen Berufstätigkeit als Physiotherapeutin, angefangen an der HAW Hamburg Gesundheitswissenschaften (B.Sc.) zu studieren. Mittlerweile bin ich in das 5. Semester gestartet und freue mich auch auf die Arbeit mit Katharina zusammen als Fachbereichssprecherinnen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Wahl! In der DGPH und im Fachbereich Studierende bin ich seit einem guten Jahr Mitglied und tätig. Ich freue mich darauf mit euch an neuen Ideen und Projekten zu arbeiten und diese umzusetzen. Die Dynamik und die Aktivität des Fachbereichs finde ich großartig und ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam weiter an Fahrt aufnehmen und unsere Interessen weiter vorantreiben können. Nach meinem Bachelorstudium plane ich berufsbegleitend den Master in Public Health zu machen. Der Kontakt zu uns: dg-public-health.de KATHARINA KLEIN Zurzeit studiere ich in Teilzeit den M.Sc. in Public Health im 3. Fachsemester an der Berlin School of Public Health in Berlin und arbeite als Gesundheitswissenschaftlerin in einem wissenschaftlichen Institut. Im Jahr 2016 habe ich meinen B.Sc. in Gesundheitswissenschaften an der Charité Berlin erfolgreich abgeschlossen. Zuvor habe ich mehrere Jahre als Gesundheitsund Krankenpflegerin in der Intensivmedizin gearbeitet. Im Fachbereich Studierende der DGPH bin ich seit März 2018 Mitglied und habe durch die Zusammenarbeit tolle, engagierte und hochmotivierte Menschen kennengelernt und bereits viele Erfahrungen gesammelt. Es ist mir eine Ehre und Freude zusammen mit Kathrin die Funktion der Sprecherin des Fachbereichs übernehmen zu dürfen. Auch ich bedanke mich an dieser Stelle für die Wahl zur Fachbereichssprecherin sowie zur Wahl als Mitglied in den Vorstand der DGPH. Als Fachbereichssprecherin sowie als Mitglied des Vorstands der DGPH möchte ich die Interessen der Studierenden vertreten, die Verknüpfung von Studium und Public Health Praxis erweitern und den Fachbereich weiter ausbauen und vernetzen. Die Jahreshauptversammlung 2018 Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Public Health in Fulda am kam es zu einem Fachbereichstreffen der Studierenden. Im Mittelpunkt des Treffens standen zunächst die Blitzlichter der einzelnen AGs, die somit einen Einblick in ihre inhaltlichen Themen und Ziele boten: Die AG Armut und Gesundheit bietet auf dem Kongress Armut und Gesundheit 2019 einen Workshop (Ist das Public Health oder kann das weg?) sowie eine studentische Posterpräsentation an. Derzeit werden die eingereichten Abstracts geprüft.

3 Die AG Öffentlichkeitsarbeit widmet sich der Überarbeitung der Artikel zu Public Health bei Wikipedia und im Studierendenführer (hier in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Lehre der DGPH), um diese zu präzisieren und modernisieren. Beide Artikel sollen auf den aktuellen inhaltlichen und wissenschaftlichen Stand aktualisiert werden. Weiter sollen Inkonsistenzen in den Texten aufgelöst werden. Darüber hinaus wurde der Online-Fragebogen, der diesen Juli den Mitgliedern unseres Fachbereichs zuging ausgewertet. Die Ergebnisse werden in diesem Newsletter veröffentlicht. Die AG Studierendengesundheit arbeitet derzeit an einer Stellungnahme zur Studierendengesundheit, u.a. zum Thema Belastungen und Ressourcen von Studierenden sowie Best-Practice-Ansätze eines studentischen Gesundheitsmanagements. Die Stellungnahme wird zusammen mit dem November-Newsletter erscheinen. Die AG Homepage wirkte an dem zukünftigen Internetauftritt der DGPH mit, welcher in Kürze online geschaltet wird. Die AG SymPHosium freut sich über zwei Key-Note-Speaker-Zusagen für die Veranstaltung, die im Vorfeld des Kongresses für Armut und Gesundheit in Berlin stattfinden wird. In den nächsten Wochen beginnt der Call for Abstracts. Die AG Mentoring ruft auf, Mentees an sie zu verweisen. Es haben sich viele Mentoren bereit erklärt, beginnende Studierende zu unterstützen, beraten und zu begleiten, doch es bedarf noch deutlicher Nachfrage. (Foto v.l.n.r.: Laura Böhm, Sebastian Hinck, Nina Hildebrandt, Sanna Ahmed, Claudia Wodtke, Bianca Mewes, Kathrin Poggel, Tabea Fröhlich, Katharina Klein, Jennifer Burchardi, Jan Romich) Im Anschluss an das Blitzlicht wurde das Pressekit (Inhalt: Mentoring- Flyer, Anmelde-Formular, SymPHosium-Flyer, zwei Postkarten, Aufkleber, Visitenkarten und Stifte) vorgestellt, das an die neun Standorte des Fachbereichs Studierende verteilt wurde. Es dient zur besseren Information und Werbung über den Fachbereich und seine Aktivitäten sowie zur Werbung für die Mitgliedschaft im Fachbereich und in der DGPH. Dieses Pressekit wird zukünftig allen neuen Standortsprecher*innen an die Hand gegeben. Die nächste Jahreshauptversammlung und das angeschlossene Fachbereichstreffen wird, gekoppelt an dem Kongress für Armut und Gesundheit im März 2019, in Berlin stattfinden.

4 Wir wollten von unseren 96 Studierenden u.a. wissen: - was sie dazu bewegt hat Mitglied in der DGPH zu werden, - ob sie aktiv in einer der Arbeitsgruppen (AG) innerhalb des Fachbereichs sind und wenn nicht, was wir machen könnten um dies zu ändern, - welche AG aktuell interessant ist, - welcher Fachbereich oder welche AG der DGPH nach dem Studium interessant wird, - und welche Wünsche nach dem Studium an die DGPH bestehen. Am Ende der Umfrage konnten noch freie Anregungen und Wünsche bezüglich der Mitgliedschaft in der DGPH geäußert werden. Insgesamt haben 48 Studierende (50%) aus 13 Studienorten an der Umfrage teilgenommen. Über die Beweggründe zur Mitgliedschaft in der DGPH konnten 4 Hauptgründe ausgemacht werden. Die Interessenvertretung und die Möglichkeit des Engagements außerhalb der Hochschul-strukturen sind zwei von ihnen. Darüber hinaus erhoffen sich die Studierende Informationen über aktuelle Entwicklungen in Public Health und sehen die Chance zum Networking mit Akteuren aus dem Gesundheitsbereich. In den AGs des Fachbereichs Studierende sind 32 Studierende (33%) aktiv. Die restlichen zwei Drittel gaben verschiedene Gründe an, weswegen eine aktive Beteiligung bisher nicht möglich war. Zeitliche und finanzielle Gründe, aber auch Unwissenheit über die aktive Mitarbeit an sich sind die beiden Hauptgründe für die bisher zurückhaltende Beteiligung der Mitglieder. Die lokale Anbindung (z.b. Treffen an Studienorten) sowie das Interesse an anderen Themenschwerpunkte, die bisher von uns nicht aufgegriffen wurden, wurden darüber hinaus als Ursachen ermittelt. Interesse gibt es für alle bisher entstandenen fünf AGs des Fachbereichs Studierende. Ein Ranking sieht wie folgt aus: 1. AG Öffentlichkeitsarbeit 2. AG Armut & Gesundheit 3. AG Mentoring 4. AG SymPHosium 5. AG Studierendengesundheit Nach Abschluss des Studiums geben 96% der Studierenden an, in der DGPH zu verbleiben. Die auf der nächsten Seite abgebildete Grafik zeigt das Interesse für die verschiedenen Fachbereiche und AGs der DGPH. Es wurde der Wunsch geäußert den Fokus der Themen innerhalb der DGPH nicht nur auf die Forschung zu legen, sondern auch auf die gesundheitsbezogene Praxis zu beziehen.

5 * AGs, die bisher noch nicht existieren Die Studierenden wünschen sich nach Für unsere Aktivitäten ist es wichtig von Abschluss des Studiums praxisnahe Tipps unseren Studierenden zu erfahren, was ihnen und einen Austausch über Berufserfahrungen wirklich wichtig ist und in welchem Rahmen mit anderen Berufsanfänger*innen sowie sie Lust haben sich für die Themen rund um jährliche Netzwerktreffen und das Verfassen Public Health innerhalb der DGPH zu von gemeinsamen Stellungnahmen zu Public engagieren. Health-Themen und damit die verstärkte Partizipation von Studierenden bei relevanten Themen. Netzwerk - "Ich wünsche mir ein Netzwerk von Public Health AkteurInnen, das Menschen im Beruf im Bereich Public Health (außerhalb der Forschung) vernetzt. Beteiligung - "Ich wünsche mir mehr Partizipation von Studierenden an relevanten Public Health Veranstaltungen/ Diskussionen." Karriere - "Ich wünsche mir einen breiten Blick ins Berufsfeld Public Health und Informationen über Berufsmöglichkeiten im Ausland. Ich würde mich gerne international engagieren." Eine wichtige Erkenntnis für uns war es, dass nach wie vor eine breite Unwissenheit über unseren Fachbereich herrscht. Wir setzen uns dafür ein noch stärker an den Standorten vertreten zu sein und werden zukünftig unsere standortbezogene Arbeit weiter fortsetzen. Wir haben z.b. ein Pressekit zusammengestellt mit aktuellen Flyern, Postkarten und Infomaterialen, die an den Hochschulen verteilt werden. Sollte es Fragen und Anregungen geben, freuen wir uns immer über Rückmeldung unter studierende@dg-public-health.de oder über die Homepage der DGPH!

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