Jahresabschlussbericht 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresabschlussbericht 2018"

Transkript

1 Stuttgart, Initiative Psychiatrie Erfahrene Stuttgart IPE STUTTGART Jahresabschlussbericht 2018 Anlage zu den monatl. Protokollen Treffen der IPE im Dezember am zur Eröffnung des Jahresabschlusses, Rückblick/ Ausblick mit Jahresabschlussfeier. Dank Zuerst möchten wir uns bei allen Mitmachern, Ermöglichern, Unterstützern und Teilnehmern/Aktiven für den Beistand und die Hilfen in 2019 bedanken. DANKESCHÖN Teilnehmerzahl Bei der Jahresabschluss-Sitzung konnten wir 11 Teilnehmer begrüßen. Insgesamt konnten wir seit Mai 2018 die insgesamte IPE-Teilnehmerzahl von 6 auf 13 Menschen in den letzten 3 Monaten erweitern. Wir konnten Teilnehmer aus dem Kreis Treffpunkt Süd und dem GPZ- West gewinnen. Teilnahme am Aufruf für den Förderantrag Engagiert in BW Unser Antrag konnte nicht berücksichtigt werden. Rückblick und Ausblick 1

2 Seit Mai 2019 haben J. Geisenheyner u. H. Metzger als gleichberechtigte Sprecher die IPE-STUTTGART übernommen. Von Beginn wurde an der Aussenpräsentation und der Öffentlichkeitsarbeit der IPE gearbeitet. Dazu gehören mittlerweile ein RollUp, ein Flyer mit den wichtigsten Infos sowie ein Plakat zur Mitgliedergewinnung, das bisher schon an alle GPZs versendet wurde und im Schaukasten Kneippweg ausgehängt wurde. Ein neuer umfassender Flyer ist in Vorbereitung und wird im Frühjahr 2019 erscheinen. Seit ca. 6 Wochen haben wir eine eigene Website, außerdem ist die IPE auf Facebook und Twitter präsent. Eine Info-Veranstaltung/Kennenlerntreffen im GPZ-West wurde durchgeführt. Da diese sehr gut angenommen wurde, haben wir alle GPZs angeschrieben. Bei drei GPZs bestehen für Frühjahr 2019 schon Termine. In 8 Monaten ist es gelungen die Teilnehmerzahl in den letzten 3 Monaten durchschnittlich auf 10 Teilnehmer zu erhöhen. Die Förderung der engen Einbindung der Teilnehmer in einzelne Projekte ist für 2019, je nach Möglichkeiten u. Ressourcen zu intensivieren. Projekte Die Installation von Flyerständern nur für Selbst u. Bürgerhilfe sowie Freizeitangebote für Menschen mit psychischen Belastungen sowie Info- Veranstaltungen der Bürger- u. Selbsthilfe ist von Beginn an ein großes Anliegen der IPE. Die Umsetzung beider Anliegen gelingt dank Herrn Dr. Spellmann im BZ Mitte im Frühjahr An dieser Stelle möchten wir Herrn Dr. Spellman für die ruhige und gelingende Zusammenarbeit und die Teilnahme an verschieden Gremien herzlichst danken. 2

3 Hiermit ist ein erster Schritt in Richtung Annäherung Selbst-u. Bürgerhilfe - Klinik erreicht. Dies dann in allen Kliniken umzusetzen ist ein Ziel für 2019/2020. Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit u. Patientenorientierung im Gesundheitswesen Mit unserer Mitgliedschaft in diesem Netzwerk beabsichtigen wir den Gedanken der Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung in der Psychiatrie Stuttgart weiterzubringen. Eine Teilnahme der Kliniken in Stuttgart an dieser Zertifizierung ist wünschenswert. Dazu haben wir im letzten Jahr schon InfoUnterlagen an Herrn Dr. Spellmann übergeben. Eine Entwicklung einer Informationsstrategie in 2019 hierzu ist vorgesehen. Informationsaustausch in den GPZs Bereits im Herbst 2018 fand schon ein Treffen im GPZ West statt. Alle GPZs sind daraufhin angeschrieben worden. Zusammenarbeit mit der OH Im nächsten Jahr werden die Clubabende der OH zumindest teilweise mit der IPE gemeinsam geplant und durchgeführt. Die Clubabende werden dann ab Februar Montagabend um 18:00 Uhr stattfinden. Langfristige Ziele: Angebot für junge Betroffene? Angebote für jüngere Menschen mit psychischen Belastungen zu erarbeiten und zu entwickeln ist für die nächsten zwei Jahre geplant. Zusammenarbeit/Mitwirken beim Landesverband 3

4 Eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Landesverband Psychiatrie Erfahrene BW hat bereits begonnen und wird 2019 weitergeführt. In der AG BTHG des Landesverbandes ist eine Teilnahme schon seit Sommer 2018 vorhanden. Weiter wurde ein Mitwirken in der AG Partizipation und in der AG Recovery begonnen. Gemeinsame Aktivitäten mit Teilnehmern der IPE Fahrt nach Heidelberg ins Museum Prinzhorn mit Führung Treffen zum Jahresabschluss, Rück- u. Ausblick, kleine Feier. Fort- u. Weiterbildungen Teilnahme an Selbsthilfetagen der APK in Berlin Kosten wurden von IPE getragen. 3.Bad Boller Art of Hosting-Training Kostenübernahme durch die Initiative Allianz für Beteiligung e. V. i. H. v Datenschutz Die IPE-Stuttgart unterliegt wie alle Vereine und Initiativen dem DSGVO. Hierzu wurden bereits von den Teilnehmern Verschwiegenheitserklärungen und Datenschutzerklärungen unterschrieben In 2019 wird nochmals eine Konformitätsprüfung stattfinden. 4

5 H.Metzger Harald Metzger Initiative Psychiatrie Erfahrene Stuttgart Gemeinsam Verbesserung Schaffen IPE-STUTTGART Harald Metzger Verteiler: SBSG-Trägerverein, Sozialamt, IPE-Aktive Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber soviel kann ich sagen: Es muss anders werden, wenn es gut werden soll. Georg Christoph Lichtenberg 5

Aktionswoche Selbsthilfe 2019

Aktionswoche Selbsthilfe 2019 Aktionswoche Selbsthilfe 2019 101. Sitzung der Gesundheitsselbsthilfe NRW Witten, 29.11.2018 Andreas Greiwe Leiter der Fachgruppe Selbsthilfe/-Kontaktstellen beim Paritätischen NRW Gefördert durch: Eine

Mehr

9 THEMEN, 5 REGIONEN, 3 JAHRE UND 1 MITTELPUNKT - DER MENSCH IM SOZIALRAUM SEMINAR UND VERANSTALTUNGSREIHE

9 THEMEN, 5 REGIONEN, 3 JAHRE UND 1 MITTELPUNKT - DER MENSCH IM SOZIALRAUM SEMINAR UND VERANSTALTUNGSREIHE 9 THEMEN, 5 REGIONEN, 3 JAHRE UND 1 MITTELPUNKT - DER MENSCH IM SOZIALRAUM SEMINAR UND VERANSTALTUNGSREIHE 2013-2015 WAS IST PIELAV? Praktische Implementierung neuer, evidenzbasierter, leitliniengerechter,

Mehr

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen

Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Die Allianz für Beteiligung setzt sich als Netzwerk in Baden-Württemberg dafür ein, Bürgerbeteiligung

Mehr

Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis. Bundeskongress der DVSG 06. November 2015

Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis. Bundeskongress der DVSG 06. November 2015 Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis Bundeskongress der DVSG 06. November 2015 Antje Liesener, MPH Netzwerkkoordinatorin Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung

Mehr

Die ersten Sitzungen im neuen Jahr 2010

Die ersten Sitzungen im neuen Jahr 2010 Die ersten Sitzungen im neuen Jahr 2010 Die ersten Sitzungen des Vortandes des Ortsverbandes waren gekennzeichnet von den Rückblicken auf das zurückliegende Jahr aber vor allem auf die bevorstehenden Aufgaben

Mehr

Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg

Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik QMB/Selbsthilfebeauftragte Datum: 28.10.14 Antje Drewes Unterschrift Verwaltungsleitung Datum: 28.10.14 Alexander Schunicht

Mehr

Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am

Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am 02.02.2018 Präambel 1. Haltung 2. Ziele 3. Angebote 4. Vorstand und Mitarbeitende 5. Netzwerk 6. Wirtschaftlichkeit Anlagen: Fotos Leitbild Offene

Mehr

Verantwortungsgemeinschaft von Politik, Wirtschaft und Bürgern

Verantwortungsgemeinschaft von Politik, Wirtschaft und Bürgern Dr. Helga Breuninger, Bürgerstiftung Stuttgart Trauen wir uns zu, als Verantwortungsgemeinschaft von Politik, Wirtschaft und Bürgern die Probleme der modernen Stadtgemeinschaft zu lösen? München, 19. Februar

Mehr

Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin

Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin 1. Jugendforum Ostprignitz-Ruppin Mittwoch, 15.04.2015 10:00 16:00 Uhr JFZ Alte Brauerei Neuruppin Warum ein Jugendforum Ostprignitz-Ruppin? An vielen Orten

Mehr

Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern.

Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern. Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern. Vorstand des BPiK Detlef Schliffke 1. Vorsitzender Michael Wardenga 2. Vorsitzender Birgit Hagen Schatzmeisterin Jürgen Mahnkopf Beisitzer

Mehr

Tätigkeitsbericht 2010

Tätigkeitsbericht 2010 bipolaris e. V., c/o Nachbarschaftsheim Schöneberg, Jeverstr. 9, 12157 Berlin bipolaris@bipolaris.de Tel.: 030 91 70 80 02 Tätigkeitsbericht 2010 Liebe Mitglieder und Interessierte, das Jahr 2010 war ein

Mehr

Ziele. Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb?

Ziele. Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb? Ziele Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb? Angebote der Selbsthilfe BE für Betroffene und Angehörige Beratung und Information Einzelpersonen Fachpersonen Interessierte

Mehr

Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Juli 2016

Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Juli 2016 Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Juli 2016 Das Projekt wird unterstützt durch das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit

Mehr

Ehrenamt. in der. 2. Stammtisch am im Café am Kornhausplatz

Ehrenamt. in der. 2. Stammtisch am im Café am Kornhausplatz Ehrenamt in der 2. Stammtisch am 10.07.2018 im Café am Kornhausplatz An unserem 2. Stammtisch nahmen sechs ehrenamtlich Engagierte teil. Zwei mussten kurzfristig absagen. Die Einladung soll Dank, Anerkennung

Mehr

Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen Versorgung und im Sozialraum am 17. Februar 2011

Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen Versorgung und im Sozialraum am 17. Februar 2011 Management regionaler psychiatrischer Versorgung... ein Weg aus der Segmentierung Tagung am 17. und 18. Februar 2011 in Berlin im Schöneberger Rathaus Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen

Mehr

Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit Speyer

Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit Speyer Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit Speyer Newsletter XII 2017 Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Zum Jahresabschluss möchten wir Sie mit dem 12. Newsletter über ein paar Neuerungen informieren,

Mehr

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.

In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. 1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,

Mehr

Umgang mit Patientenbeschwerden

Umgang mit Patientenbeschwerden Umgang mit Patientenbeschwerden in Deutschland Vorstand des BPiK Detlef Schliffke 1. Vorsitzender Jürgen Mahnkopf Schriftführer Birgit Hagen Schatzmeisterin Gisela Juschka Beisitzerin 1 Über den BPiK Bundesverband

Mehr

Dokumentation 2. Jugendforum Ostprignitz Ruppin

Dokumentation 2. Jugendforum Ostprignitz Ruppin Dokumentation 2. Jugendforum Ostprignitz Ruppin 2. Jugendforum Ostprignitz- Ruppin Donnerstag, 02.07.2015 10:00 14:00 Uhr Café Hinterhof, Neuruppin Wer da? Juliane Darm Steve Reichenbach Angelique Gramke

Mehr

Zukunft Gemeinsam Gestalten JUSOS Limburg-Weilburg. des Vorstands Z I E L E. JUSOS in Aktion. Unsere Aktionsbilanz des Geschäftsjahres 2014

Zukunft Gemeinsam Gestalten JUSOS Limburg-Weilburg. des Vorstands Z I E L E. JUSOS in Aktion. Unsere Aktionsbilanz des Geschäftsjahres 2014 Z I E L E des Vorstands Zukunft Gemeinsam Gestalten JUSOS Limburg-Weilburg Unsere Aktionsbilanz des Geschäftsjahres 2014 Öffentlichkeitsarbeit Langfristige Einbindung von Jung-/Neumitgliedern durch Übertragung

Mehr

Ergebnisse des IWWB-Herbst-Workshops Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei Weiterbildungsdatenbanken, Schwerpunkt Social Media

Ergebnisse des IWWB-Herbst-Workshops Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei Weiterbildungsdatenbanken, Schwerpunkt Social Media Ergebnisse des IWWB-Herbst-Workshops 2011 Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei Weiterbildungsdatenbanken, Schwerpunkt Social Media Elisabeth Schmidt, Kursportal Schleswig-Holstein Juliane Thümmel, Kommunikation

Mehr

Die unterfertigten Mitglieder der Bezirksvertretung Liesing stellen zur Sitzung der Bezirksvertretung am 21. Jänner 2016 gem. 24(1) GO-BV folgenden

Die unterfertigten Mitglieder der Bezirksvertretung Liesing stellen zur Sitzung der Bezirksvertretung am 21. Jänner 2016 gem. 24(1) GO-BV folgenden Die NEOS Bezirksräte an das Büro des Bezirksvorstehers z.h. Herrn Bezirksvorsteher Gerald Bischof gerald.bischof@wien.gv.at renate.wolf@wien.gv.at Die unterfertigten Mitglieder der Bezirksvertretung Liesing

Mehr

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung

Mehr

Überblick JSBS Frank Schulze

Überblick JSBS Frank Schulze Überblick JSBS Frank Schulze Dippoldiswalde 13.08.2017 Rückblick Allgemein (I) Neue Problemfelder in Zusammenhang mit rechtlichen Vorschriften treten verstärkt auf; Anforderungen des Gesetzgebers werden

Mehr

Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen: Der Patient im Mittelpunkt

Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen: Der Patient im Mittelpunkt Ideenwerkstatt Süd 19. Oktober 2016 Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen: Der Patient im Mittelpunkt Antje Liesener, Dipl. Soz.Päd. (FH), MPH Netzwerkkoordinatorin Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung

Mehr

Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg

Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Grußwort im Rahmen des 5. Treffens des Netzwerks Sprache [Dauer: 15'] Es gilt das gesprochene

Mehr

Belastung und Herausforderung.

Belastung und Herausforderung. Sperrfrist: 14. Juli 2014, 12.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für das

Mehr

Clubnachrichten des TCNA

Clubnachrichten des TCNA Clubnachrichten des TCNA Ausgabe 2 / 2019 AUSGABE BIS SOMMER www.tcna.at ZVR# 347591875 In dieser Ausgabe: Training Ottakringer Bad Termine/Infos Zur Erinnerung für unsere Schwimmer: Das Ottakringer Bad

Mehr

Roadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart

Roadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart Roadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart Projektteam: Julia Bergener, Birte Hauser, Ulrich Schmid, Katharina Wagner und Tobias Wilhelm Situationsanalyse Digitale Werkzeuge

Mehr

BSV-Info 21 vom Januar 2017

BSV-Info 21 vom Januar 2017 BSV-Info 21 vom Januar 2017 Liebe Sammlerfreunde, Der Vorstand wünscht Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr. Mögen Sie weiterhin viel Freude an unserem gemeinsamen Hobby haben! Der neue

Mehr

Protokoll Forum Inklusion

Protokoll Forum Inklusion Protokoll Forum Inklusion 16.09.14 Führung und Diskussion in der PLSW Afferde Unter anderem wurde über den Umstand diskutiert, dass für Menschen mit Behinderungen, die die Angebote von Werkstätten wahrnehmen,

Mehr

Protokoll: Vereine finden Sta(d)t

Protokoll: Vereine finden Sta(d)t Protokoll: Vereine finden Sta(d)t Wie sehen sie Ihren Verein/Institution in der Stadt etabliert? 1. Meinung zur Fragestellung -der Großteil der Vereine sieht sich gut etabliert, jedoch hadern auch einige

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee

Mehr

Daniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Baden,

Daniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Baden, Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Möglichkeit zur Umsetzung der New Haven Empfehlungen - ein Blick hinter die Rollenverteilung in einer neuen Partnerschaft Daniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz

Mehr

DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe

DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe Karl Heinz Möhrmann Stellv. Vorsitzender im Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. 1. Vorsitzender

Mehr

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte

Mehr

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung

Mehr

Verantwortungsvoller Umgang mit Psychopharmaka

Verantwortungsvoller Umgang mit Psychopharmaka Verantwortungsvoller Umgang mit Psychopharmaka Einsetzen Reduzieren Absetzen egio Stuttgart 28. 29. März 2019 6 CME-Punkte 2019 Eine Veranstaltung des Landesverbandes Gemeindepsychiatrie Baden-Württemberg

Mehr

Braunschweiger Elternnetzwerk

Braunschweiger Elternnetzwerk Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en

Mehr

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit

Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von November 2010 bis Oktober 2011. Bestimmt zur Vorlage in der am 08.November 2011

Mehr

Liebe Bündnispartner und Freunde des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit, liebe Leserin und lieber Leser,

Liebe Bündnispartner und Freunde des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit, liebe Leserin und lieber Leser, Newsletter Nr. 33 Dezember 2018 Liebe Bündnispartner und Freunde des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit, liebe Leserin und lieber Leser, ein spannendes Jahr mit zahlreichen Aktionen und Projekten geht

Mehr

Anerkennungskultur. Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin

Anerkennungskultur. Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin Anerkennungskultur Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin 2 Freiwilligenmanagement Bedarfseinsschätzung und Programmplanung Entwicklung Aufgabenbereiche und Stellenausschreibung Werbung, Gewinnung

Mehr

Bürgerkommune in der Praxis. Praxisansätze aus Darmstadt, damit alle mitmachen können!

Bürgerkommune in der Praxis. Praxisansätze aus Darmstadt, damit alle mitmachen können! Bürgerkommune in der Praxis Praxisansätze aus Darmstadt, damit alle mitmachen können! Büro der Bürgerbeauftragten, September 2018 Leitlinien zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in der Wissenschaftsstadt

Mehr

5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Steuergruppe Verantwortlich Kontakt) Steuergruppemitglieder Ziel Regelmässigkeit Zeitaufwand) Umsetzung

5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Steuergruppe Verantwortlich Kontakt) Steuergruppemitglieder Ziel Regelmässigkeit Zeitaufwand) Umsetzung 5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Die" bisherige" Steuergruppe" des" NETZWERK" 4057" wird" umstrukturiert." Die" bisherige" Besetzung" aus" den" vier" Schulleitungen,"der"Koordinationsstelle,"einem"Vertreter"aus"dem"Vorstand"Stadtteilsekretariat"Kleinbasel"und"vier"

Mehr

RÉSUMÉ 2016 VEREIN OPEN HOUSE ZÜRICH - ARCHITEKTUR FÜR ALLE

RÉSUMÉ 2016 VEREIN OPEN HOUSE ZÜRICH - ARCHITEKTUR FÜR ALLE RÉSUMÉ 2016 VEREIN OPEN HOUSE ZÜRICH - ARCHITEKTUR FÜR ALLE Partnerinformation RÉSUMÉ 2016 Zürich, 3. November 2016 Das Erste Open House Zürich hat stattgefunden und war ein riesiger Erfolg! Hier fassen

Mehr

Kommunalportal. Besuchen Sie uns unter

Kommunalportal. Besuchen Sie uns unter Kommunalportal Besuchen Sie uns unter www.kommunalportal-bw.de Die enge Zusammenarbeit in Versorgungsfragen ist ein Erfolgsfaktor für Baden-Württemberg. Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Kommunalportal

Mehr

Vorlage V2738/14 Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in der Landeshauptstadt Dresden. GB Soziales, Bildungsbüro (5.

Vorlage V2738/14 Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in der Landeshauptstadt Dresden. GB Soziales, Bildungsbüro (5. Vorlage V2738/14 Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in der GB Soziales, (5.1) Gliederung Rückblick Struktur Handlungsziele Maßnahmen Beteiligungsverfahren Ausblick und Voraussetzungen

Mehr

Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg

Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik QMB/Selbsthilfebeauftragte Datum: 25.10.2016 Antje Drewes Unterschrift Verwaltungsleitung Datum: 25.10.2016 Alexander

Mehr

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck Dokumentation Moderation: Cornelia Benninghoven Journalistin, Moderatorin Wolfgang Wessels Demenz-Servicezentrum Ruhr Begrüßung und Einführung in das Thema: Margret Hennewig-Schnock Demenz-Servicezentrum

Mehr

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates Formales Datum: 30.04.2015 Ort: 00A04 Beginn: 13:00 Uhr Ende: 14:15 Uhr Sitzungsleitung: Stefan Urban Schriftführer: Stephan Thevis Behandelte Tagesordnungspunkte Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Mehr

Wir lassen uns nicht betäuben - Die Charta -

Wir lassen uns nicht betäuben - Die Charta - Wir lassen uns nicht betäuben - Die Charta - Die Netzwerkinitiative: Vineta-Grundschule Heinrich-Seidel-Grundschule Ernst-Reuter-Oberschule Kindertagesstätte Omas Garten JCB Jugendclub Badstraße Deutsche

Mehr

Protokoll Bürgerinitiative Sanierung Schulstraße Sandweg am 30.März 2015, Arche, Steenkenweg, Oldenburg

Protokoll Bürgerinitiative Sanierung Schulstraße Sandweg am 30.März 2015, Arche, Steenkenweg, Oldenburg Seite 1 von 5 zum Protokoll Protokoll Bürgerinitiative Sanierung Schulstraße Sandweg am 30.März 2015, Arche, Steenkenweg, 26135 Oldenburg Teilnehmer: Initiatorinnen Uda Biehler Patricia Bredenkamp Rechtsanwalt

Mehr

Antragsformular für die Bezuschussung von Projekten im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit

Antragsformular für die Bezuschussung von Projekten im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit Antragsformular für die Bezuschussung von Projekten im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit gemäß Artikel 10 des Erlasses der Regierung zur Regelung der Bezuschussung von Projekten im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!

Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl

Mehr

Frauentreffs als Foren der Information, Dialogförderung und Bedarfsanalyse. Dr. Cornelia Winkler, Landesamt für Schule und Bildung, Standort Radebeul

Frauentreffs als Foren der Information, Dialogförderung und Bedarfsanalyse. Dr. Cornelia Winkler, Landesamt für Schule und Bildung, Standort Radebeul Frauentreffs als Foren der Information, Dialogförderung und Bedarfsanalyse Dr. Cornelia Winkler, Landesamt für Schule und Bildung, Standort Radebeul Neugründung des Landesamtes für Schule und Bildung (01.01.2018)

Mehr

Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen

Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen Die Fairtrade-Towns sind eine energiegeladene Bewegung, die sich aktiv für den fairen Handel einsetzen. Sie unterstützen mit Ihrem Einsatz gezielt Produzentenfamilien

Mehr

Newsletter August 2015

Newsletter August 2015 Zwar sind die Temperaturen gesunken, trotzdem ist dieser Sommer für uns weiterhin heiß und spannend und es gibt so viel zu berichten, dass Zeit für einen neuen Newsletter ist. So einige Dinge, angeregt

Mehr

14 Jahre Kreisverband Junge Union Erkelenz

14 Jahre Kreisverband Junge Union Erkelenz 14 Jahre Kreisverband Junge Union Erkelenz 1. Gründung und Aktivitäten in der CDU Im alten Kreis Erkelenz wurde Ende 1958 auf Kreisebene eine Junge Union gegründet. Dem Vernehmen nach ging die Initiative

Mehr

Frühjahrs Vollversammlung Mainz

Frühjahrs Vollversammlung Mainz Frühjahrs Vollversammlung Mainz 09.03.2017 Frühjahrs Vollversammlung Top1 Begrüßung, Regularien Ergänzungen zum Protokoll der Frühjahrs- VV 9/2016 in Hamburg SPZ Neugründung Hamburg Ost zum 1.1.2017: Eppleé

Mehr

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung

Mehr

Jahresbericht knack:punkt Selbstbestimmt Leben Salzburg Aignerstrasse Salzburg ZVR

Jahresbericht knack:punkt Selbstbestimmt Leben Salzburg Aignerstrasse Salzburg ZVR nac:punt Selbstbestimmt Leben Salzburg www.nacpunt-salzburg.at Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 Seite 0 nac:punt Selbstbestimmt Leben Salzburg www.nacpunt-salzburg.at Gründung Am 14. März 2012 unterschrieben

Mehr

WIR STELLEN UNS VOR VERBUNDNETZ DER WÄRME

WIR STELLEN UNS VOR VERBUNDNETZ DER WÄRME WIR STELLEN UNS VOR VERBUNDNETZ DER WÄRME Unser Verbundnetz der Wärme ANERKENNUNG IST EHRENSACHE Gemeinnützige Arbeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft. Das Verbundnetz der Wärme

Mehr

Protokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe Palliativmedizin der ATO & des Krebsverbandes Baden-Württemberg im Rahmen der 28. ATO-Tagung in Heidelberg

Protokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe Palliativmedizin der ATO & des Krebsverbandes Baden-Württemberg im Rahmen der 28. ATO-Tagung in Heidelberg Protokoll der Sitzung der Arbeitsgruppe Palliativmedizin der ATO & des Krebsverbandes Baden-Württemberg im Rahmen der 28. ATO-Tagung in Heidelberg Freitag, 06.11.2009 Heidelberg 13.30 16.30 Uhr Teilnehmer:

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 10.03.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung

Mehr

Konzept: Antrag - Aktion Mensch. Netzwerk Inklusion im Landkreis Altenkirchen/ Ww. 1. Vorbemerkungen

Konzept: Antrag - Aktion Mensch. Netzwerk Inklusion im Landkreis Altenkirchen/ Ww. 1. Vorbemerkungen Konzept: Antrag - Aktion Mensch Netzwerk Inklusion im Landkreis Altenkirchen/ Ww. 1. Vorbemerkungen Deutschland und derzeit 152 weitere Länder bekennen sich zur UN- Behindertenrechtskonvention und haben

Mehr

NAP.se Österreich. Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress und 18.

NAP.se Österreich. Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress und 18. NAP.se Österreich Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress 2014 17. und 18. März 2014, Basel Rückblick 2008: Petition mit 9 Forderungen ans BMG 2009

Mehr

Vorstellung der Innovativen Manufaktur gemeinnützige GmbH (IMG)

Vorstellung der Innovativen Manufaktur gemeinnützige GmbH (IMG) Was auch immer deine Arbeit und dein Sehnen ist, erhalte dir in der lärmenden Wirrnis des Lebens den Frieden mit deiner Seele. Vorstellung der Innovativen Manufaktur gemeinnützige GmbH (IMG) Beschäftigungsprojekt

Mehr

Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker in RLP e. V. Geschäftsbericht 2008

Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker in RLP e. V. Geschäftsbericht 2008 Geschäftsbericht 2008 11.06.2009 Hans-Wilfried Zindorf 2009 1 Mitgliederzahl: 405 Veränderung zum Vorjahr: - 4 11.06.2009 Hans-Wilfried Zindorf 2009 2 Vorstandssitzungen: 2 Klausurtagungen (Freitag + Samstag)

Mehr

SocialMedia in der Selbsthilfe

SocialMedia in der Selbsthilfe SocialMedia in der Selbsthilfe Gliederung 1. Was sind soziale Medien? 2. Wie können Selbsthilfegruppen soziale Medien nutzen? 3. Aktuelle Beispiele 4. Was sollten Selbsthilfegruppen bei der Nutzung sozialer

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld

Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde T w i s t Maria Grünefeld Bericht über die Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern gem. Art. 3 Abs. 2 der Nieders. Verfassung 2 Herr Bürgermeister

Mehr

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Qualitätsbericht 2017

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Qualitätsbericht 2017 Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Qualitätsbericht 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Qualitätskriterien und Umsetzung... 4 2.1. Qualitätskriterien Selbsthilfefreundliches Krankenhaus... 6 2.2.

Mehr

Dienstag Jahresauftaktversammlung Vorstellung Jahresvorhaben vorher Uhr Kassenprüfung

Dienstag Jahresauftaktversammlung Vorstellung Jahresvorhaben vorher Uhr Kassenprüfung Reservistenkameradschaft Dillingen Jahresplanung 2017 Die Monatsversammlungen finden in Dillingen "Kegelcasino" Georg-Schmid-Ring 4 statt. Beginn 20.00 Uhr Januar Tel.09071/2291 Dienstag 10.01.2017 Jahresauftaktversammlung

Mehr

Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung

Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung Fachtagung des AOK-Bundesverband Das Netz stärken Wie Ärzte und Selbsthilfe besser zusammenarbeiten können AOK- Bundesverband am 22. November 2013 in Berlin

Mehr

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7405 21. 09. 2015 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,

Mehr

Ihr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage 2015

Ihr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage 2015 Ihr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage Online-Pfarrmedien-Umfrage Pfarrmedien sind Teil der Verkündigung Die Öffentlichkeitsarbeit in den Pfarren ist nicht nur ein notwendiges

Mehr

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2015/16

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2015/16 Protokoll der Jahreshauptversammlung 2015/16 Datum: 23. April 2015 Zeit: 19:30 Uhr Ort: Vereinsheim DJK Barlo Protokollführung: Monika Ptok (DJK Barlo) Anwesende: Vertreter folgender Mannschaften: Bokeltsen

Mehr

Die Amtszeit betragen gemäß 8 Ziffer 8.2 der Jugendordnung der Jugendfeuerwehr Sachsen-Anhalt vier Jahre.

Die Amtszeit betragen gemäß 8 Ziffer 8.2 der Jugendordnung der Jugendfeuerwehr Sachsen-Anhalt vier Jahre. JUGENDFEUERWEHR SACHSEN-ANHALT im Landesfeuerwehrverband Sachsen-Anhalt e. V. Wahlausschreibung Auf der 26. Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Sachsen-Anhalt am 4. März 2017 ist gemäß 6 Ziffer

Mehr

Aktionstag Händehygiene. am 23. Februar 2011

Aktionstag Händehygiene. am 23. Februar 2011 Aktionstag Händehygiene am 23. Februar 2011 Die Einladung der Presse zum Aktionstag Händehygiene Hygiene auf sehr hohem Niveau Klinikum Freising organisiert einen Aktionstag Händehygiene für Mitarbeiter

Mehr

F.i.T. Führen im Team hoch 2 Workshop Öffentlichkeitsarbeit

F.i.T. Führen im Team hoch 2 Workshop Öffentlichkeitsarbeit Name Amt bei den Pfadfindern Beruf Erfahrungen mit Öffentlichkeitsarbeit? Was versteht Ihr unter Öffentlichkeitsarbeit und warum sollte man sich damit beschäftigen? Einleitung Seite 1 Der Seite 2 Kurze

Mehr

D I E B R Ü C K E E.V. -

D I E B R Ü C K E E.V. - D I E B R Ü C K E E.V. - Verein zur Unterstützung von Menschen in Not Arbeitsprinzipien der Ausdruck: 09/01/2007 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. DEFINITION DER SELBSTHILFEGRUPPEN... 3 2. NEUGRÜNDUNG

Mehr

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010

Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Unsere 1.Konferenz war eine erfolgreiche Auftaktveranstaltung zum Thema Kinderschutz für rund 85 Fachkräfte, Teilnehmer

Mehr

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Mehr

Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh

Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Kongress Ärztenetz OWL am 07. November 2015 Themenübersicht Arten von Selbsthilfegruppen

Mehr

Das Sprachencafe findet jeden ersten Samstag im Monat und zwar in der Zeit von 9 bis 11 Uhr im Brockenhaus Leiblachtal statt.

Das Sprachencafe findet jeden ersten Samstag im Monat und zwar in der Zeit von 9 bis 11 Uhr im Brockenhaus Leiblachtal statt. Sprachencafe Lochau Kurzbeschreibung: An sieben Sprachentischen, nämlich in türkisch, spanisch, portugiesisch, englisch, italienisch, arabisch oder deutsch, können sich die Cafe-Besucher austauschen und

Mehr

Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen

Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen Die Fairtrade-Towns sind eine energiegeladene Bewegung, die sich aktiv für den fairen Handel einsetzen. Sie unterstützen mit Ihrem Einsatz gezielt Produzentenfamilien

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Verantwortung Engagement

Verantwortung Engagement 01 02 03 04 05 Verantwortung Mitglieder Engagement Konsequenz Leidenschaft Vision Stade aktuell e.v. Größtmöglicher Nutzen für alle. für Mitglieder Die Zukunft Stades aktiv gestalten Seit nunmehr 47 Jahren

Mehr

Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis

Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis Ergebnis Treffen örtlicher Unterstützerkreis Teilnehmer: Siehe beigefügte Anwesenheitsliste! Termin: 01.08.2013 Uhrzeit: Ort: 16.30 h 17.45 h Rathaus der Stadt Lennestadt Nr. Thema Entscheidung / Besprechungsergebnis

Mehr

Sehr geehrtes Mitglied!

Sehr geehrtes Mitglied! Krabbelstube - Verein Kinderheim seit 1886 www.krabbelstube-brunn.at Bankverbindung: VOLKSBANK IBAN: AT854275046003000000 BIC: VBOEATWWBAD ZVR 394535392 Wolfgang Weinmann, Obmann E-Mail: wolfgang@weinmann.priv.at

Mehr

Career Service. Job- und Praktikumsmesse für Sachsen Polen Tschechien. 8. November 2010 CAREER SERVICE der TU DRESDEN

Career Service. Job- und Praktikumsmesse für Sachsen Polen Tschechien. 8. November 2010 CAREER SERVICE der TU DRESDEN Job- und Praktikumsmesse für Sachsen Polen Tschechien 8. November 2010 CAREER SERVICE der TU DRESDEN Technische Universität Dresden Mit rund 35.000 Studierenden aus vier Wissenschaftsgebieten an 14 Fakultäten

Mehr

Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge

Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge Geschulte Schlaganfall-Helfer(innen) in der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Stefan Stricker Stand: 20.09.2018 Ausgangslage Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I

Mehr

wir möchten euch auf 2 Termine in den kommenden Wochen hinweisen:

wir möchten euch auf 2 Termine in den kommenden Wochen hinweisen: Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband #WannWennNichtJetzt Hamburg, den 06.12.2016 Newsletter 21/2016 Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek,

Mehr

Jahresbericht BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg

Jahresbericht BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg Jahresbericht 2015 BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg BürgerEnergiegenossenschaft Kehl e.g. Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite ERSTER TEIL I. Vorwort des Vorstandes 2 II. Bericht des Aufsichtsrates

Mehr

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Studie des Berliner Instituts für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) Alexander Koop Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Für eine sichere Entwicklung sorgen

Für eine sichere Entwicklung sorgen Willkommen zur BAG-Jahrestagung 9.5.2014 in der Rhein-Mosel-Akademie Andernach Für eine sichere Entwicklung sorgen 08.06.2014 Andreas Schrappe, GZSZ im EBZ Würzburg 1 Programm Jahrestagung 10.00 h Eröffnung

Mehr