Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen

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2 Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen 16. Januar 2017: 134. Vorstandssitzung 01. Februar 2017: 16. Ordentliche Mitgliederversammlung 27. Februar 2017: 135. Vorstandssitzung 27. März 2017: 136. Vorstandssitzung 15. Mai 2017: 137. Vorstandssitzung 19. Juni 2017: 138. Vorstandssitzung 26. Juli 2017: 139. Vorstandssitzung 28. August 2017: 140. Vorstandssitzung 25. September 2017: 141. Vorstandssitzung 23. Oktober 2017: 142. Vorstandssitzung 27. Oktober 2017: 143. Vorstandssitzung 15. Januar 2018: 144. Vorstandssitzung 01. Februar 2018: 17. Ordentliche Mitgliederversammlung Folie 2

3 Termine 9. März 2017: Teilnahme der Vorstandsmitglieder R. Reckert und M. Kannowski an einer Ratssitzung in Weyhe. Eine weitere Ausfallbürgschaft der Gemeinden zugunsten der BTE und die Zustimmung zu Darlehensaufnahmen wurden bis auf eine Gegenstimme (Antje Sengstake, FDP) beschlossen. 20. Juni 2017: Teilnahme von M. Kannowski an einer Podiumsdiskussion der FDP Weyhe: Verkehr der Zukunft im Hotel Bremer Tor in Brinkum. M. Kannowski hat zu der geplanten Straßenbahnverlängerung der Linie 8 vorgetragen und diskutiert. 28. Sept. 2017: Termin beim SUBV über das Ersuchen der Initiative Huchting an die BSAG wegen Fahrgastzahlen über das Umsteigen der Fahrgäste von den Linien 57 und 58 auf die Linie 1 und umgekehrt (benötigt für das Gutachten von Prof. Deiters zur Linie 1). Der Termin kam 3 monatiger Verzögerung erst durch Einschalten von RA Adamietz zustande. Anwesende: M. Danne, RA Adamietz, M. Kannowski und A. Seifert (Aktiv-Vorstand), zwei Mitarbeiterinnen des SUBV, M. Hallenkamp (BSAG), Ortsamtsleiter C. Schlesselmann aus Huchting. Die angeforderten Unterlagen wurden M. Danne von der BSAG übergeben. Folie 3

4 Leserbriefe 17. Febr. 2017: Leserbrief von M. Kannowski an die Kreiszeitung zum Artikel vom 8. Februar 2017: Eisenbahn: Investition für die Zukunft? Zuschuss und Bürgschaft für die BTE 21. Febr. 2017: Leserbrief von A. Seifert zum Artikel in der Regionalen Rundschau vom 18. Februar 2017: Klare Ansage in Richtung Bremen Der MIT- Gemeindeverband Stuhr veranstaltet Diskussion mit Experten zur geplanten B6 neu Folie 4

5 Weitere Aktivitäten 5. Jan. 2017: Erneutes Schreiben von Vorstandsmitglied M. Kannowski an die BSAG zu deren Schreiben vom 30. Dezember 2016 (Schreiben von M. Kannowski vom 29. Nov an die BSAG zu der Behauptung in der Kreiszeitung vom 19. Nov. 2016, das Gros der Menschen sei für die Verlängerung der Linien 1 und 8. Antwort vom 30. Dez. 2016: nichtssagend). Das Schreiben vom 5. Jan blieb unbeantwortet. 20. Jan. 2017: Schreiben von Aktiv, Initiative Huchting und Verein Pro Lilienthal an die Bremer Bürgerschaftsfraktionen wegen des 1. Änderungsbeschlusses des SUBV vom 3. Jan ohne Beteiligung des Ortsbeirats Huchting und ohne Durchführung eines Anhörungserfahrens. 27. Febr. 2017: Anfrage von M. Kannowski an den Abbruchunternehmer Olaf Oetjen (Auftragnehmer Abriss der Brücke auf der Heinrich-Plett-Allee über die B 75) zum Filmbericht vom 20. Febr. 2017, wonach die Brücke angeblich marode und nicht mehr verkehrssicher sei, aber die Stahl- und Betonteile waren wie neu. Antwort: Bei diesen Brücken werden die Spannstähle in sog. Hohlkörpern verbaut. In diese kann man, ohne größeren Schaden an der Brücke zu verursachen, nicht hineinsehen. Bei den neu anstehenden Belastungen durch die geplante Straßenbahn ist man zu dem Entschluss und der Überzeugung gekommen, dass die Brücke mit den evtl. nicht mehr zu 100 % intakten Spannstählen diesen nicht standhält. Aufgrund dessen wurde die Brücke abgebrochen. Folie 5

6 Weitere Aktivitäten 15. März 2017: Der Antrag der Fraktion BESSER im Rat der Gemeinde Stuhr auf öffentliche Behandlung der BTE-Angelegenheiten (Ausfallbürgschaften, Darlehen) wurde abgelehnt. 7. März 2017: Fotodokumentation von C. Engelke über den Zustand der BTE-Trasse: Auf dem Streckenteil von Leeste bis Thedinghausen findet eindeutig Eisenbahnerkehr statt, auf dem Streckenteil von Huchting bis Leeste nicht, dieser befindet sich in deutlichem Verfall. 15. März 2017: Schreiben von M. Kannowski an das Amt für Straßen und Verkehr (ASV - dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - SUBV zugehörige Behörde) in Bremen zum Abriss der Brücke über die Heinrich-Plett-Allee. Es wurden verschiedene Unterlagen übersandt, die Zweifel an der Notwendigkeit des Abrisses rechtfertigen und den Schluss nahelegen, dass hier eine intakte Brücke nur wegen der Straßenahn abgerissen wurde. 5. Mai 2017: Weitere Fotodokumentation von C. Engelke über den Zustand der BTE-Trasse im Gewerbegebiet Stuhrbaum. Der Verfall ist weiter fortgeschritten. 19. Juni 2017: Entwurf von M. Kannowski und Absendung der Schriftsätze für die Stuhrer Kläger durch RA Adamietz zur Stellungnahme zu den Nichtzulassungsbeschwerden der nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr und der BTE (Beklagte und Beigeladene). Anm.: Lt. RA Adamietz sind bislang keine Erwiderungen zu den klägerischen Schriftsätzen eingegangen. Da Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat eine Frist bis Ende Januar 2018 gesetzt. Folie 6

7 Weitere Aktivitäten 19. Juni 2017: Schreiben von A. Seifert an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit der Bitte um Auskunft über die Unterlagen zum Brückenabriss auf der Heinrich-Plett-Allee. Die Antwort vom 11. August 2017 enthielt lediglich den lapidaren Hinweis, dass die Anfrage an den SUBV Bremen weitergeleitet worden seien. Von dort wurden die Unterlagen übersandt, die M. Kannowski bereits erhalten hatte. 30. Juni 2017: Fotodokumentation von C. Engelke zum Zustand der BTE-Strecke von Bremen bis Leeste. Der Verfall der BTE-Strecke ist weiter fortgeschritten. Zu der Behauptung in den Nichtzulassungsbeschwerden, dass auf dieser Strecke weiterhin regelmäßiger Güterverkehr stattfindet, sprechen die Bilder für sich. 7. Aug. 2017: Schreiben von Vorstandsmitglied R. Reckert an die Gemeinde Weyhe zur BTE (am 28. November beantwortet) 1. Sept. 2017: Presseerklärung von Aktiv zum Artikel im Weser-Kurier vom 23. August 2017: Denkpause für Ausbau der Linie 1 - Beiräte sollen einbezogen werden (wurde nicht veröffentlicht). Von einer Bürgerschaftsabgeordneten wurde die irrige Auffassung vertreten, ein Kosten-Nutzen-Indikator von 1,38 (wie in der neu erstellten Standardisierten Bewertung von April 2017 ausgewiesen) bedeute, dass für jeden investierten Euro 1,38 zurück in die Kassen fließen würden. Folie 7

8 Weitere Aktivitäten 2. Sept. 2017: Anfrage von M. Kannowski an den Staatssekretär Enak Ferlemann beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zu seinen Aufgabengebieten beim BMVI und seinem beruflichen Werdegang (im Zuge seiner Bewerbung für den Bundestag). Antwort: keine. Anm.: E. Ferlemann wurde mit deutlicher Mehrheit in den in den Bundestag wiedergewählt. 4. Sept. 2017: Anfrage von Vorstandsmitglied J. Döpkens an den Bundestagskandidaten A. Carapinha Hesse (FDP Stuhr) bei abgeordnetenwatch.de, was dieser unter einer sinnigen Straßenbahnanbindung versteht (unter Bezug auf einen Bericht in der RR vom 4. September 2017 über eine Vorstellungsrunde der örtlichen Bundestagskandidaten, worin A. Carapinha bezüglich seiner entsprechenden Forderung wörtlich zitiert wurde). Antwort: keine. 13. Sept und 30. Oktober 2017: Eingabe der Vorstandsmitglieder an das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport /Weiterleitung an Landkreis Diepholz, die Entscheidungen über Darlehen und Bürgschaften zugunsten der BTE zukünftig in den Ratsgremien der Gemeinde Stuhr öffentlich zu behandeln; in den Gemeinden Weyhe und Thedinghausen geschehe das. Mit Schreiben vom 8. Dez wurde mitgeteilt, dass Vorlagen und Beschlussempfehlungen wie z. B. für den 1. März 2017 in öffentlicher Sitzung zu behandeln sind. Folie 8

9 Weitere Aktivitäten 9. Nov. 2017: Verteilung der Mitgliederinformation Blickpunkt Ausgabe Nr Sept. 2017: Anfrage von Vorstandsmitglied J. Döpkens an den Bundestagskandidaten A. Carapinha Hesse (FDP Stuhr) bei abgeordnetenwatch.de, was dieser unter einer sinnigen Straßenbahnanbindung versteht (unter Bezug auf einen Bericht in der RR vom 4. September 2017 über eine Vorstellungsrunde der örtlichen Bundestagskandidaten, worin A. Carapinha bezüglich seiner entsprechenden Forderung wörtlich zitiert wurde). Antwort: keine. 12. Dez. 2017: Fertigstellung des Gutachtens von Prof. Deiters: Rechtfertigt der Nutzen die Kosten des Vorhabens? Zur Standardisierten Bewertung der geplanten Verlängerung der Bremer Straßenbahnlinie 1 in Huchting- Untersuchung im Auftrag der Initiative Huchting (Vergleich zu der im April 2017 neu erstellten Standardisierten Bewertung von Intraplan Consult mit einem Nutzen-Kosten-Faktor - NKI - von 1,38). Prof. Deiters kommt zu dem Ergebnis, dass der zu erwartende Fahrgastzuwachs durch die Linie 1 von Huchting in die Bremer Innenstadt nur 40 % betrage; erforderlich wäre aber eine Zuwachsrate von 82 %, um einen NKI von 1,0 zu erreichen.. Folie 9

10 Mobilitätskonzept Ein Gutachten des Büros PGV (Dargel Hildebrandt GbR) zur Umsetzbarkeit von Bausteinen mit dem Ziel der Stärkung des ÖPNV in der Gemeinde Stuhr greift von den Bürgerinnen und Bürgern seit Jahrzehnten geforderte Verbesserungen auf, die durch die Fokussierung auf die Linie 8 nicht umgesetzt wurden. Mit den empfohlenen Maßnahmen sollen nun einige dieser Forderungen, wie z.b. die Erhöhung der Taktung der Linie 55 mit einem verkürzten Streckenverlauf umgesetzt werden. Ziel der Gutachter war u.a. die Vermeidung sogenannter Bedienschleifen. Daher die Vorschläge für die kurze Linie 55 und die Straffung der Linien 113 und 120. Bei der Linie 120 es ging es den Gutachtern um die schnelle Erreichbarkeit des SPNV am Bahnhof Kirchweyhe. Andererseits liefert das Gutachten auch Ergebnisse, die die bisherigen Planungen der Linien 8 in Frage stellen: Die Bahnstrecke der DHE wurde in 2013 durch das Land Niedersachsen im Zuge des Projektes Reaktivierung von Bahnstrecken betrachtet. Der für Stuhr in Betracht kommende Streckenabschnitt wurde von der LNVG nicht favorisiert, da die Verkehrsströme von der Linienführung abweichen. o Dies trifft mindestens im gleichem Maß auch auf die für die Linie 8 vorgesehene BTE-Trasse zu und ist weiterhin ein wichtiger Kritikpunkt an dieser Linie. Folie 10

11 Mobilitätskonzept Für Kfz-Pendler aus dem südlichen Gemeindegebiet (Fahrenhorst, Seckenhausen) mit dem Ziel Bremen-Stadtmitte könnte der Bahnhof Kirchweyhe mit einem halbstündigen SPNV-Angebot eine Alternative zum stark befahrenen Korridor Bremer Straße/ Kattenturmer Heerstraße darstellen. o Genau das trifft dann auch für Leeste und Brinkum zu, die in deutlich geringer Entfernung zum Bahnhof Kirchweyhe liegen. Eine Durchbindung der Verstärker (der Linie 55) bis Brinkum ZOB wird nicht für erforderlich angesehen, da anhand der vorliegenden Nachfragedaten die Zubringerfunktion zur Verknüpfungshaltestelle Roland Center deutlich stärker ausgeprägt ist. o Die Fahrgastzahlen der Linie 55 sind also so niedrig, dass es sich selbst in der Hauptverkehrszeit nicht lohnt, Verstärker der 55 bis Brinkum fahren zu lassen. Mit der Schaffung des Busbahnhofs Brinkum wird die für die Linie 8 immer wieder beschworene Umsteigefreiheit konterkariert. Deutlicher - wenngleich ungewollt - kann man die fehlende Sinnhaftigkeit der Linie 8 für den Ortskern von Brinkum kaum zum Ausdruck bringen. Ein Shuttle-Bus soll helfen, die zu weit entfernten Haltestellen zu erreichen! Wer das Umsteigen nicht scheut, fährt schon jetzt mit dem Regionalbus Richtung Bremen und steigt in Huckelriede oder an der Haltestelle Gastfeldstraße in die Straßenbahn um. Folie 11

12 Linie 4 Linie 4 auf Erfolgskurs (BN/WK vom ): Fahrgastzahlen steigen in Lilienthal auf 4500 pro Werktag 2016 registrierte die BSAG werktags durchschnittlich 4500 Ein- und Aussteiger in Lilienthal. Zwei Drittel aller Fahrten führten über die Landesgrenze. Von den werktäglich Personenfahrten 2016 also rund Fahrten auf den Verkehr zwischen Lilienthal und Bremen. Die Prognosen der Verkehrsnachfrage der Straßenbahnverlängerung bezogen sich stets auf den Querschnitt Landesgrenze. Damit sind die jetzigen Aufkommenswerte doch noch weit von der letzten Zielprognose (4.800 Fahrgäste/Werktag) entfernt. Bund der Steuerzahler (Schwarzbuch 2017): Der Ausbau der Straßenbahnlinie 4 hat sich als Flop erwiesen BSAG-Linie 4 ist Steuerverschwendung bzw. Betrug wegen falscher Annahmen der Kosten und des Nutzens. Das im August 2014 in Betrieb genommene, 70 Millionen Euro teure Projekt scheiterte mit Ansage, denn schon früh gab es Zweifel an den optimistischen Fahrgast-Prognosen der Planer. Die Steuerzahler können erwarten, dass Kosten und Nutzen solide und realistisch berechnet werden, um gesamtwirtschaftlich vertretbare Entscheidungen zu treffen Es gilt, hier aus den Erfahrungen mit der Linie 4 zu lernen. Folie 12

13 Neue Standardisierte Bewertung Linie 1 Neue Standardisierte Bewertung mit dem Prognosehorizont 2025 vom April 2017 Die letzte Aktualisierung der Standardisierten Bewertung erfolgte in 2010 und führte aufgrund der gegenüber dem Stand 2006 aufgetretenen Kostensteigerungen im Bereich der Investitionen in die ortsfeste Infrastruktur zu einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,09. Aufgrund des bereits erreichten Prognosejahrs 2015 und einer neuen Datenlage aus dem Planfeststellungsverfahren wurde eine Neuberechnung der Standardisierten Bewertung durchgeführt. Nach der Standardisierten Bewertung vom April 2017 beträgt das Nutzen-Kosten-Verhältnis der geplanten Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 in Huchting 1,38. Maßgeblich für dieses Ergebnis ist eine äußert optimistische Prognose der Verkehrsnachfrage zwischen Huchting und der Bremer Innenstadt, wenn das Umsteigen am Roland-Center entfällt. o Der Untersuchung liegt die - mittlerweile überholte - Verfahrensanleitung von 2006 zugrunde, an deren Stelle im März 2017 die Verfahrensanleitung Version 2016 getreten ist. o Die Kosten wurden auf den Preisstand 2006 zurückgerechnet. Das begünstigt im Nutzen-Kosten- Vergleich die Kostenseite! o Legt man aktuelle Erhebungsdaten der BSAG zugrunde, läuft die Prognose auf eine Verdoppelung des Fahrgastaufkommens zwischen Huchting und der Bremer Innenstadt hinaus, was im Hinblick auf bisherige Erfahrungen mit dem Netzausbau höchst unplausibel ist. Das Gutachten wurde wiederum von Intraplan Consult GmbH München erstellt. o Es besteht der Verdacht, dass deren Gutachten mehr der Planrechtfertigung als der Darlegung der tatsächlichen Erwartungen dienen. Folie 13

14 Rechtfertigt der Nutzen die Kosten des Vorhabens? Prof. Dr. Jürgen Deiters (Osnabrück), Dezember 2017 Mit dem Auftrag zur vorliegenden Untersuchung stellte die Huchtinger-Initiative die Erhebungsdaten der Bremer Straßenbahn AG zur Verfügung, die es erlauben, das Projektdossierverfahren als vereinfachtes, mit der Standardisierten Bewertung kompatibles Verfahren anzuwenden. Es ist Bestandteil der neuen Verfahrensanleitung, die ab März 2017 für die Standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen im schienengebundenen ÖPNV verbindlich ist. Aus den Daten zur Verkehrsnachfrage wurde berechnet: die erforderliche Mehrverkehrsquote = 82% (Nutzen-Kosten-Verhältnis = 1,0) die erwartete Mehrverkehrsquote = 40% Würde man also die Standardisierte Bewertung mit einer realitätsnahen Prognose der Verkehrsnachfrage und mit Kosten zum Preisstand 2016 erneut durchführen, bliebe der Nutzen-Kosten-Quotient weit unter 1,0. Der Nachweis der Förderwürdigkeit des Vorhabens ist also nicht zu erbringen. Stattdessen wird die Beibehaltung der Ringlinien empfohlen und diese künftig mit Elektrobussen zu bedienen - als Beitrag der BSAG zum Umwelt- und Klimaschutz der Stadt. Verlängerung Süd in der Sackgasse: Die Entscheidungsträger sollten anerkennen, dass es eine Illusion war, mit Hilfe der BTE- Trasse das Karlsruher Modell auf den Bremer Süden zu übertragen. Sie sollten sich stattdessen darüber verständigen, die Busangebote zwischen Stadt und Umland im Rahmen eines integrierten Verkehrskonzepts zu verbessern. Folie 14

15 Situation in Huchting Am 1. Juni 2016 erging der Planfeststellungsbeschluss für den bremischen Teil der Verlängerungen der Linien 1 und 8. Dagegen wurden 5 Klagen erhoben. Bei allen Klägern soll Grundeigentum in Anspruch genommen werden. Leider sin inzwischen nur noch zwei Klagen angängig, die übrigen Kläger haben sich auf Vergleichsangebote eingelassen. In einem am 03. Jan vom Senat vorgelegten Planänderungsbeschluss ist eine Straßenbahnverlängerung ausschließlich für der Linie 1 in Huchting vorgesehen. Aktuelle Situation: Der geplante Ausbau der Linie 1 als auch der damit verbundenen Weiterführung der Linie 8 ins niedersächsische Umland liegen zurzeit auf Eis. Der Senat hat im September 2017 beschlossen im Doppelhaushalt 2018/19 keine Investitionsmittel für die beiden Projekte einzustellen. Laut einem Artikel vom gibt aber die BSAG die Hoffnung trotzdem nicht auf. BSAG-Vorstandssprecher Hajo Müller kann sich vorstellen, zunächst mit der Linie 1 anzufangen. Folie 15

16 Nichtzulassungsbeschwerden Am 26. August 2016 hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg den niedersächsischen Planfeststellungsbeschluss zur Linie 8 vom 25. März 2013 aufgehoben. Es handelt sich allerdings nur um einen Etappensieg. Die Betreiber dieses Vorhabens haben öffentlich bekundet, an dem Vorhaben unbedingt festhalten zu wollen. Die BTE (Bremen-Thedinghauser Eisenbahn GmbH), Vorhabensträger und Beigeladene im gerichtlichen Verfahren, hat dagegen Nichtzulassungsbeschwerde erhoben. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) als Planfeststellungsbehörde und eigentliche Beklagte legte ebenfalls eine Nichtzulassungsbeschwerde ein. Dauer der Prüfung durch das BVerwG: ca. 1 Jahr (aktuell schon ca. 1,5 jahre vergangen!!!) Dauer bis zur Entscheidung (falls Beschwerde angenommen wird): ca. 1 weiteres Jahr Eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts hinsichtlich des Planfeststellungsbeschlusses Linie 8 liegt noch nicht vor. Die Schriftsatzfrist wurde bis zum 15. Januar 2018 verlängert. Parallel dazu wurde versucht, mit den Klägern zu einer außergerichtlichen Einigung zu kommen. Folie 16

17 Verbesserung der ÖPNV-Anbindung des südlichen Umlands an die Stadt Bremen Voruntersuchung von Prof. Dr. Deiters (Januar 2018). Verschmelzung der Stadtbuslinie 53 Huckelriede - Brinkum Nord mit der Regionalbuslinie 120 Bremen Hbf. Kirchweyhe Bf. o o Verbindung Brinkum ZOB (und weitere Haltestellen bis Erichshof Bf.) mit Huckelriede im 20-Minuten Takt. Dieser Vorschlag ist Bestandteil der Standardisierten Bewertung der Verlängerung der Linie 8 seit 2006 (s. Auszug aus dem ITP-Gutachten von 2006). Ergebnis: die Einspareffekte überwiegen die Mehraufwendungen. o Alternativen: Kappung der Regionalbuslinie 120 in Huckelriede nicht zu vertreten. Verlängerung der Stadtbuslinie 53 bis Brinkum ZOB in Betracht (in der Tabelle als Linie 53+ bezeichnet); Problem: längere Fahrtzeiten als Regionalbusse Schnellbuslinie Brinkum Huckelriede; Problem: kein ausreichendes Nachfragepotential Vorschlag: Ergänzendes Busangebot zur Schließung von Bedienungslücken im Regionalbusverkehr und Verbesserung der Bedienung an Wochenenden. Mobilitätskonzept: Vermeidung sogenannter Bedienschleifen (55,120) Vermeidung von Busverkehren in nahezu unbesiedelten Gebieten (spricht auch gegen die Linie 8!) Folie 17

18 Zustand BTE-Trasse Folie 18

19 Zustand BTE-Trasse Folie 19

20 Fazit Das Gutachten zum Mobilitätskonzept liefert Ergebnisse, die die fehlende Sinnhaftigkeit der Linie 8 belegen. Mit der Schaffung des Busbahnhofs Brinkum wird die für die Linie 8 immer wieder beschworene Umsteigefreiheit konterkariert. Der Ausbau der Straßenbahnlinie 4 hat sich als Flop erwiesen Es gilt aus den Erfahrungen mit der Linie 4 zu lernen. Nach der Standardisierten Bewertung zur Linie 1vom April 2017 beträgt das Nutzen- Kosten-Verhältnis der geplanten Verlängerung 1,38. Maßgeblich für dieses Ergebnis ist eine äußert optimistische Prognose der Verkehrsnachfrage. Der Untersuchung liegt die überholte Verfahrensanleitung von 2006 zugrunde. Prof. Deiters: Der Nachweis der Förderwürdigkeit des Vorhabens Linie 1 ist nicht zu erbringen. Bei Durchführung der Standardisierten Bewertung mit einer realitätsnahen Prognose der Verkehrsnachfrage und mit Kosten zum Preisstand 2016, bliebe der Nutzen-Kosten- Quotient weit unter 1,0! Verbesserung der ÖPNV-Anbindung des südlichen Umlands an die Stadt Bremen Eine Busbedienung (zukünftig mit Elektrobussen) ist ökonomisch und ökologisch weit vorteilhafter! Folie 20

21 Zitate Die Linie 8 ist unverzichtbar, wir ersticken sonst im Verkehr Bürgermeister Thomsen auf dem ISU-Dämmerschoppen am Der Senat hat das so beschlossen und wenn es Ihnen nicht passt, können Sie ja jemand anders wählen. Aussage vom grünen Baum-ab Senator Lohse auf einer Bürgerversammlung 2014 Nur die Narren und die Toten ändern niemals ihre Meinung James Russell Lowell ( ), US-amerikanischer Schriftsteller) Folie 21

22 Ausblick 2018 Einladung zur feierlichen Verkehrsfreigabe der Brücke Heinrich-Plett-Allee Die Verkehrsfreigabe findet am 2. Februar 2018 um 17:00 Uhr statt. Öffentliche Sitzung des Beirats Huchting Termin: , 19:00 Uhr, Bürger- und Sozialzentrum Huchting e.v. Vortrag Prof. Deiters: Rechtfertigt der Nutzen die Kosten des Vorhabens? Überlegungen zur Verbesserung der ÖPNV-Anbindung des südlichen Umlands an die Stadt Bremen mit Busbedienung. Vergleich der unterschiedlichen Anforderungen bei Planungen nach dem AEG und PBefG Begleitung des Verfahrens der Nichtzulassungsbeschwerden und der verbliebenen Klagen in Huchting. Betrachtung der Bonität und des Geschäftsgebarens der BTE Durchführung weiterer Stausimulationen nach Aufhebung der Sperrung der Heinrich-Plett-Allee Klare Kante bei der Verwendung alternativer Fakten in Zusammenhang mit den überflüssigen Ideologieprojekten der Linien 1 und 8 Folie 22

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