Aktuelles zu EDA dem Energiewirtschaftlichen Datenaustausch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelles zu EDA dem Energiewirtschaftlichen Datenaustausch"

Transkript

1 Aktuelles zu EDA dem Energiewirtschaftlichen Datenaustausch

2 Mangelnde Interoperabilität führt dazu: Seite 2

3 Yin-Yang-Yong Harmonisierung einheitlicher Datenformate, Prozesse, und Kommunikationsprotokolle ebutilities EDA Seite 3

4 Sonstige Marktregeln Kapitel 5 Die Ausführungsdokument der SoMa für den Datenaustausch und die Prozesse werden von der Branche erstellt. Die Branchenhomepage dient als Informationsdrehscheibe. In den SoMa wurde verankert und somit die Verbindlichkeit der Dokumente sichergestellt. Die Branche konsultiert die Dokumente öffentlich und gewährleisten, dass diese regelmäßig einem Review unterzogen werden (z.b. analog zur Vorgehensweise bei den Prozessen zum LW). Die Kostentragung für den Datenaustausch via EDA erfolgt durch die (Strom & Gas) Netzbetreiber. Seite 4

5 Rahmenbedingungen für die Erarbeitung Technischer Dokumentationen Sonstige Marktregeln Kapitel 5 E-Control SoMa 5 Geschäftsprozesse Festlegung der Rahmenbedingungen hinsichtlich Erstellung und Änderung von technischen Dokumentationen Datenformate Datenübertragung ÖE/FGW unter Einbindung der Marktteilnehmer Technische Dokumentation Prozessbeschreibungen Datenformate (xml- Schemata, ) Datenübertragungsparameter E-CONTROL, Mag. Bernhard Painz Seite 5

6 Konsultationen Stand Seite 6

7 Lizenz- und Supportmodell / Möglichkeiten Self Storage- Dienst Software/Process as a Service EDA Gateway EDA Messenger ebms ebms XYZ ebms ebms XYZ In Out Datenaustauschvolumen Seite 7

8 Prozesse mit klaren Schnittstellen LIEFERANT NETZBETREIBER CRM ABRECHNUNG PORTAL NOTIFICATiON REQUEST E D A NOTIFICATION REQUEST CRM ABRECHNUNG PORTAL Interner Prozess Meterdatamangement (MDM) Interner Prozess Seite 8

9 Yin-Yang-Yong Harmonisierung einheitlicher Datenformate, Prozesse, und Kommunikationsprotokolle ebutilities Seite 9

10 Prozesse Komplette Prozessübersicht von inaktiven, aktiven und in Planung befindlichen Prozessen. Darstellung der einzelnen Prozessschritte und die in diesen Schritten verwendbaren Responsecodes. Verlinkung auf Schemen und Dokumentation. Seite 10

11 Prozesse Beispiel Anforderung auf Änderung des Mess-/Übertragungsintervalls Seite 11

12 Prozesse Beispiel Anforderung auf Änderung des Mess-/Übertragungsintervalls Seite 12

13 Yin-Yang-Yong Harmonisierung einheitlicher Datenformate, Prozesse, und Kommunikationsprotokolle Seite 13

14 Datenformat - Schemata Seite 14

15 Datenformat - Schemata Definition aller je Prozess zu verwendenden Datenfelder, Formate, Inhalte, Kardinalitäten, Seite 15

16 Yin-Yang-Yong Harmonisierung einheitlicher Datenformate, Prozesse, und Kommunikationsprotokolle EDA Seite 16

17 Interoperabilität entlang von Wertschöpfungsketten und Geschäftseinheiten Yang Yin Yong Quelle: Seite 17

18 Interoperabilität entlang von Wertschöpfungsketten und Geschäftseinheiten Fokus von EDA Quelle: Seite 18

19 EDA ist ein Kommunikationskanal In Out Other In In Out Out In Out DSO Seite 19

20 EDA aus km Höhe = ebxml Message Service = Standardisierte Interoperabilität 1 2 APC S 4 Energy Link Web Service Connection Standardisierte? DS O Adapter ebms CA SIA Registry Infrastruktur zur authentifizierten und Standardisierte vertraulichen Datenkommunikatio n Basierend über ebxml auf ebxml / / ebms2.0 3 (1) Offen für Drittanbieter (2) Anbindung kleiner Teilnehmer (3) Pooling von Cloud -Anwendungen (4) Anbindung von Non-Standard- Anwendungen ebms Seite 20

21 Der höchste Nutzen der B2B-Integration entsteht bei durchdringender Standardisierung Hub standardisiert Model 1: Spaghetti-Kommunikation - Kein standardisiertes Dokumentenformat - Kein Messaging-Standard - Kein Hub - # Konverter = # Teilnehmer x (# - 1) Model 2: Central Hub - Document Format Standard - No Messaging Standard -Hub - # Converters = # Participants Model 3: Full Standardisation / Yin/Yang/Yong - Document Standard - Interoperable Software - No Hub - # Converters = # Participants Sehr hohe Investitionskosten (hohe Zahl an Konvertern) -- Sehr hohe Integrationskosten (Jede Verbindung ist ein Projekt) + - Niedrige Transaktionskosten, aber hoher Wartungsaufwand -- Hohe zentrale Kosten (Software + Konverter) + - Niedrige Integrationskosten (Hub-Betreiber trägt Kosten) -- Exitenz des Hubs schützt nicht vor Standardisierungsaufwand + - Niedriges Investment (geteilte Softwarekosten) + - Niedrige Integrationskosten (Dokumentenstandard, nur ein Adapter erforderlich + - Niedrige Transactionskosten (kein Hub) Folge: Bei durchdringender Standardisierung hat Zentralisierung keinen Vorteil! Seite 21

22 Yin-Yang-Yong Harmonisierung einheitlicher Datenformate, Prozesse, und Kommunikationsprotokolle ebutilities EDA Seite 22

23 Aktuelles zu EDA dem Energiewirtschaftlichen Datenaustausch Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen

24 Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen - Prozesse mit klaren Schnittstellen BETREIBER NETZBETREIBER CRM ABRECHNUNG PORTAL NOTIFICATiON REQUEST E D A NOTIFICATION REQUEST CRM ABRECHNUNG PORTAL Interner Prozess Meterdatamangement (MDM) Interner Prozess Seite 24

25 Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen - Prozess Betreiber Anforderung Teilnahme CE_REQ_AP Anforderung MD_VDC Netzbetreiber Archivierung Zusatzvereinabrung Zusatzvereinbarung an NB senden Ist Vertrag/Vollmacht vorhanden CE_REQ_AP Ablehnung NEIN J/N JA Aktivierung Teilnahme Prozess beendet CE_REQ_AP Antwort Seite 25

26 Gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen - Datenaustausch Vom Betreiber an den Netzbetreiber: Modell der Zuordnung (statisch oder dynamisch) Zuordnung eines Zählpunktes zu gemeinsamen Erzeugungsanlage Aufhebung der Zuordnung eines Zählpunktes zu Erzeugungsanlage Anteil des Zählpunktes an Erzeugungsanlage (statisch) Anforderung zur Auslesung der Viertelstundenwerte Werte inkl. Zustimmungserklärung Vom Netzbetreiber an den Betreiber: Gesamteinspeisung (Messung der Einspeiseanlage) Gemessener Verbrauch der teilnehmenden Berechtigten Berechnete Eigendeckung je Zählpunkt des teilnehmenden Berechtigten Im Anlassfall: Auszug eines Kunden Vom Netzbetreiber an den Lieferanten: Berechneter Restnetzbezug je Zählpunkt Verbrauchsdaten an den/die Lieferanten Berechneter Gemeinschaftsüberschuss Vom Netzbetreiber an den Teilnehmer: Abrechnung Restnetzbezug Seite 26

27 Aktuelles zu EDA dem Energiewirtschaftlichen Datenaustausch Simulationsprojekt Grid-Chain

28 Simulationsprojekt GridChain TSO Ausgangssituation: Der TSO ruft über den Aggregator Regelreserve bei Verbrauchern und Erzeugern ab. Der DSO wird erst nach dem Abruf informiert. Aggregator DSO DSO DSO DSO Gen. Supplier Cons. Gen. Cons. Gen. Cons. Gen. Cons. BRP Seite 28

29 Simulationsprojekt GridChain Warum wurde/wird die Blockchain Technologie für diese Simulation betrachtet bzw. eingesetzt? Es handelt sich um eine Low cost Technologie Die Verfügbarkeit ist de-facto 100% (Bitcoin ist seit 8 Jahren ununterbrochen verfügbar) Eine 1:N Kommunikation ist möglich Die sofortige Abrechnung von Transaktionen ist möglich Kombiniert ermöglichen diese Features einen neuen Typ einer Software Applikation für die Interaktion unter Marktpartnern. Seite 29

30 Simulationsprojekt GridChain TSO Aggregator DSO DSO DSO DSO Gen. Supplier Cons. Gen. Cons. Gen. Cons. Gen. Cons. BRP... Seite 30

31 Simulationsprojekt GridChain Nutzung der Blockchain als Datenspeicher und Kommunikations-Layer RRE RRE RRA RRA RRA DSO RRA DSO DSO RRE DSO RRE... Seite 31

32 Simulationsprojekt GridChain Nutzung der Blockchain als Datenspeicher und Kommunikations-Layer Simulation Mode TSO RRA1 RRA2 RRA3 RRE1 RRE2 RRE3 RRE4 RRE5 RRE6 Lief1 Simulator 1 Prozess DSO1 RRE7 RRE8 DSO2 Node RRE9 RRE10 DSO3 RRE11 RRE12 Lief2 Lief3 Lief4 Prozes Visu- s alisie- rung Node Cloud Blockchain Seite 32

33 Simulationsprojekt GridChain Nutzung der Blockchain als Datenspeicher und Kommunikations-Layer Feld Simulation TSO RRA1 RRA2 Node Cloud RRA3 RRE1 RRE2 RRE3 RRE4 RRE5 RRE6 Node Cloud Lief1 DSO1 RRE7 RRE8 Node Inhouse DSO2 RRE9 RRE10 DSO3 Node Cloud RRE11 RRE12 Lief2 Lief3 Lief4 Node Inhoue Prozes Visu- s alisie- rung Node Cloud Blockchain Seite 33

34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ing. Franz Fischer Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Customer Services GmbH Tel: Seite 34

Energiewirtschaftlicher Datenaustausch

Energiewirtschaftlicher Datenaustausch Energiewirtschaftlicher Datenaustausch 1. Branchenforum Marktkommunikation Wien, 12. Dezember 2016 Fokus von EDA Quelle: http://ec.europa.eu/energy/gas_electricity/smartgrids/doc/xpert_group1_reference_architecture.pdf

Mehr

Gemeinschaftliche Stromerzeugungsanlagen

Gemeinschaftliche Stromerzeugungsanlagen Gemeinschaftliche Stromerzeugungsanlagen Erste Erfahrungen aus Sicht eines Verteilernetzbetreibers Margit Reiter 24.10.2017 Hohes Interesse feststellbar, einzelne Projekte werden bereits konkret Vom Start

Mehr

Oesterreichs Energie und Fachverband Gas Wärme. ebutilities.at. Registrierung und Datenpflege für Betreiber gemeinschaftl.

Oesterreichs Energie und Fachverband Gas Wärme. ebutilities.at. Registrierung und Datenpflege für Betreiber gemeinschaftl. und Fachverband Gas Wärme ebutilities.at Registrierung und Datenpflege für Betreiber gemeinschaftl. Erzeugungsanlagen Copyright 2017 www.ebutilities.at Fachverband Gas Wärme Seite 1 von 13 Registrierung

Mehr

Mangelnde Interoperabilität führt dazu: EDA / Brussels EURELECTRIC 22.01.2015

Mangelnde Interoperabilität führt dazu: EDA / Brussels EURELECTRIC 22.01.2015 Mangelnde Interoperabilität führt dazu: 1 Yin-Yang-Yong Harmonisierung einheitlicher Prozesse, Datenformate, und Kommunikationsprotokolle 2 EDA Standardisierter Datenaustausch für die österreichische Energiebranche

Mehr

Sonstige Marktregeln Strom

Sonstige Marktregeln Strom Sonstige Marktregeln Strom Kapitel 11 Datenformat zur Übermittlung von Verbrauchsdaten intelligenter Messgeräte vom Netzbetreiber an den Lieferanten gemäß 2 DAVID-VO Version 1.0 Dokumentenhistorie Version

Mehr

Smart Meter Prozesse. 1. Branchenforum Marktkommunikation. Wien, 12. Dezember 2016

Smart Meter Prozesse. 1. Branchenforum Marktkommunikation. Wien, 12. Dezember 2016 Smart Meter Prozesse 1. Branchenforum Marktkommunikation Wien, 12. Dezember 2016 Überblick Elektron. Netzrechnung Wechselprozesse Strom und Gas Customer Prozesse Smart Meter Verbrauchsdaten Rückforderungsprozesse

Mehr

Oesterreichs Energie und Fachverband Gas Wärme. ebutilities.at. Registrierung und Datenpflege

Oesterreichs Energie und Fachverband Gas Wärme. ebutilities.at. Registrierung und Datenpflege und Fachverband Gas Wärme ebutilities.at Registrierung und Datenpflege Copyright 2017 www.ebutilities.at Fachverband Gas Wärme Seite 1 von 18 Registrierung auf www.ebutilities.at Inhalt 1. Allgemeines...

Mehr

Das Mieterstrommodell Errichtung gemeinschaftlicher Erzeugungsanlagen ( 16a ElWOG) , Wien

Das Mieterstrommodell Errichtung gemeinschaftlicher Erzeugungsanlagen ( 16a ElWOG) , Wien Das Mieterstrommodell Errichtung gemeinschaftlicher Erzeugungsanlagen ( 16a ElWOG) 22.11.2017, Wien 1 Gemeinschaftliche Erzeugungsanlage Zähler Erzeugung (+EB) Zähler 1 Teilnehmer A Zähler 1 bis 3: Bezugsmessung

Mehr

Schnittstelle Verrechnungsstelle - Self Storage / EDA; Datenaustausch zu Clearing

Schnittstelle Verrechnungsstelle - Self Storage / EDA; Datenaustausch zu Clearing ISO: Datum PV Erstellt v. Freigabe Version 29.10.2015 BH BH QMB V01.00 Schnittstelle Verrechnungsstelle - Self Storage / EDA; Datenaustausch zu Clearing OE Branchenforum Marktkommunikation Wien, 12.12.2016

Mehr

Netze im Strommarkt der Zukunft Intelligenzoffensive in den Verteilernetzen

Netze im Strommarkt der Zukunft Intelligenzoffensive in den Verteilernetzen Dipl.-Ing. Dr. Franz Strempfl Mitglied er der Geschäftsführung Spartensprecher Netze, Österreichs Energie Netze im Strommarkt der Zukunft Intelligenzoffensive in den Verteilernetzen AGENDA Rahmenbedingungen

Mehr

Harmonisierung und Automatisierung des Fahrplanaustauschs Eine operative Voraussetzung für den liberalisierten Strommarkt

Harmonisierung und Automatisierung des Fahrplanaustauschs Eine operative Voraussetzung für den liberalisierten Strommarkt Harmonisierung und Automatisierung des Fahrplanaustauschs Eine operative Voraussetzung für den liberalisierten Strommarkt Dipl.Ing. Klaus Schüller, Dr. Rainer Mayr Tiroler Regelzone AG, Österreich, Tirol

Mehr

Bundesamt für Energie, Bern Die österreichische Herkunftsnachweisdatenbank

Bundesamt für Energie, Bern Die österreichische Herkunftsnachweisdatenbank Bundesamt für Energie, Bern Die österreichische Herkunftsnachweisdatenbank Timo Riess Agenda Motivation für die Herkunfts-Nachweisdatenbank Schema, Funktionalität, Prozesse Demonstration Bisherige Erfahrungen

Mehr

Branchenforum Marktkommunikation. Oesterreichs Energie 5. Dezember 2018

Branchenforum Marktkommunikation. Oesterreichs Energie 5. Dezember 2018 Branchenforum Marktkommunikation Oesterreichs Energie 5. Dezember 2018 Grundlage Vorleistung Wenn eine Vereinbarung zwischen Lieferant, dem Netzbetreiber und Netzkunden betreffend die Anwendung des Vorleistungsmodels

Mehr

Smart Metering Gesamtlösung - die Energieerfassung der Zukunft Kundentag 2017 Siemens Energy Systems; Lothar Degenhardt / Peter Hanak

Smart Metering Gesamtlösung - die Energieerfassung der Zukunft Kundentag 2017 Siemens Energy Systems; Lothar Degenhardt / Peter Hanak Smart Metering Gesamtlösung - die Energieerfassung der Zukunft Kundentag 2017 Siemens Energy Systems; Lothar Degenhardt / Peter Hanak Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2017 siemens.ch/kundentag Smart

Mehr

Die beste Verbindung mit Ihren Kunden

Die beste Verbindung mit Ihren Kunden active EDI Die beste Verbindung mit Ihren Kunden active EDI steht für flexible und optimierte Lösungen zum elektronischen Datenaustausch mit Ihren Kunden und Partnern. Über 15 Jahre sind wir nun schon

Mehr

Dokumentation Österreichs Energie und. Fachverband Gas Wärme. Prozessdokumentation. Version 23. September 2015

Dokumentation Österreichs Energie und. Fachverband Gas Wärme. Prozessdokumentation. Version 23. September 2015 Dokumentation und Versenden der Verbrauchsdaten Consumption Record Message [CR_MSG] Version 01p10 Prozessdokumentation Version 23. September 2015 Copyright 2015 www.ebutilities.at Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis

Mehr

shutterstock DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ

shutterstock DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ SAEE JAHRESTAGUNG MATTHIAS GALUS NOVEMBER 2017 DIGITALISIERUNG WELTWEITE PERSPEKTIVEN Quelle: McKinsey 2015. Unlocking the Potential

Mehr

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE

Mehr

Dokumentation Österreichs Energie und. Fachverband Gas Wärme. XML Schema. CustomerProcesses

Dokumentation Österreichs Energie und. Fachverband Gas Wärme. XML Schema. CustomerProcesses Dokumentation und XML Schema CustomerProcesses für den elektronischen Austausch diverser Prozessdaten für die Versorgungsindustrie CPRequest 01.12 2018-08-01 Copyright 2015 www.ebutilities.at Seite 1 von

Mehr

Intelligente Messsysteme zur Netzüberwachung und -steuerung. Feldtesterfahrungen aus dem Förderprojekt PolyEnergyNet September 2017

Intelligente Messsysteme zur Netzüberwachung und -steuerung. Feldtesterfahrungen aus dem Förderprojekt PolyEnergyNet September 2017 Intelligente Messsysteme zur Netzüberwachung und -steuerung Feldtesterfahrungen aus dem Förderprojekt PolyEnergyNet September 2017 Das ist VOLTARIS Lösungsanbieter für klassischen und intelligenten Messstellenbetrieb

Mehr

Mittelstand Kompetenzzentrum Kiel. Das digitale Kompetenzzentrum für Schleswig-Holstein

Mittelstand Kompetenzzentrum Kiel. Das digitale Kompetenzzentrum für Schleswig-Holstein Mittelstand 4.0 - Kompetenzzentrum Kiel Das digitale Kompetenzzentrum für Schleswig-Holstein Unser Angebot für Ihre Digitalisierung Branchen Querschnittsthemen Maschinenbau Digitale Kompetenz Geschäftsmodelle

Mehr

Business Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur

Business Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur Business Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur Migration & Integration Day 2007 6-Feb-07, München Marcus J. Armbruster Principal Mentor

Mehr

Best Practice. Vom Formular bis zur Erledigung. DI Herbert Pacnik. In Kooperation mit

Best Practice. Vom Formular bis zur Erledigung. DI Herbert Pacnik. In Kooperation mit Best Practice Vom Formular bis zur Erledigung DI Herbert Pacnik Übersicht Ausgangssituation Zielsetzung Formularserver Formularerstellung Formularfunktionalität Antragsdatenverwaltung Antragseingang Antragsdatenzuordnung

Mehr

Smart Metering der Zukunft Giornata informativa 2017 Siemens Energy Systems Lothar Degenhardt. Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2017

Smart Metering der Zukunft Giornata informativa 2017 Siemens Energy Systems Lothar Degenhardt. Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2017 Smart Metering der Zukunft Giornata informativa 2017 Energy Systems Lothar Degenhardt Smart Metering Gesamtlösung - die Energieerfassung der Zukunft Inhaltsverzeichnis Herausforderungen Energiestrategie

Mehr

Rahmenwerk für portable Geschäftsprozesse

Rahmenwerk für portable Geschäftsprozesse Rahmenwerk für portable Geschäftsprozesse Uwe Ritter Vorstand DOAG Nürnberg, 17. November 2009 Die Trends Steigern der Flexibilität Real Time Enterprise Senken der Betriebskosten De-Monolithisierung De-Spaghettisierung

Mehr

Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 "THE FOLLOWING IS INTENDED TO OUTLINE OUR GENERAL PRODUCT DIRECTION. IT IS INTENDED FOR INFORMATION PURPOSES ONLY, AND MAY NOT BE INCORPORATED INTO ANY CONTRACT. IT IS NOT A COMMITMENT TO DELIVER ANY

Mehr

Webbasiertes Dienstleistungs-Bestell-System

Webbasiertes Dienstleistungs-Bestell-System Dipl. Ing. Consulting GmbH http://www.jwconsulting.de Marl, den 14.07.2004 Seite 1 Vorstellung des Projektes elab als ein Beispiel für ein Webbasiertes Bestell-System Integration im SAP R/3 Praxisbeispiele

Mehr

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation

Mehr

Workshop Direktleitung

Workshop Direktleitung Workshop Direktleitung Jahrestagung Kleinwasserkraft Österreich 18. Oktober 2018 Schladming Dr. Paul Oberndorfer Dr. Paul Oberndorfer Rechtsanwalt bei Beurle Oberndorfer Mitterlehner in Linz Spezialisiert

Mehr

Maria Aigner, Dipl.-Ing. Christian Wakolbinger, Dipl.-Ing. Ernst Schmautzer, Dipl.-Ing. Dr. Lothar Fickert Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.

Maria Aigner, Dipl.-Ing. Christian Wakolbinger, Dipl.-Ing. Ernst Schmautzer, Dipl.-Ing. Dr. Lothar Fickert Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Innovative Einsatzmöglichkeiten von Smart Metern Simulation und Entwicklung mittels Labor-Demo-Netz Maria Aigner, Dipl.-Ing. Christian Wakolbinger, Dipl.-Ing. Ernst Schmautzer, Dipl.-Ing. Dr. Lothar Fickert

Mehr

Business Connect Services.

Business Connect Services. Die globale Integrationsplattform für Ihre Geschäftsprozesse. Seite 1 Herausforderungen im Markt. Herausforderungen für den elektronischen Datenaustausch in globalen Wertschöpfungsketten Die rasende Entwicklung

Mehr

Vorstellung der VDE/ETG-Analyse Smart Energy 2020

Vorstellung der VDE/ETG-Analyse Smart Energy 2020 Vorstellung der VDE/ETG-Analyse Smart Energy 2020 Bundespressekonferenz, Berlin 18.03.2010 Dr. Uwe Braun, GE Energy Germany GmbH Andreas Bolder, RheinEnergie AG 10.04.2011 / 1 VDE/ETG-Analyse Smart Energy

Mehr

Rüdiger Pfeil Tim Vogel 17. Oktober 2017 ALL-IP. Einführung

Rüdiger Pfeil Tim Vogel 17. Oktober 2017 ALL-IP. Einführung Rüdiger Pfeil Tim Vogel 17. Oktober 2017 ALL-IP Einführung Agenda 1 Umstieg auf ALL-IP Abkündigung der analogen Telefonanschlüsse Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Fragen? Es gibt in Deutschland

Mehr

Rüdiger Pfeil Tim Vogel 10. April 2018 ALL-IP. Einführung

Rüdiger Pfeil Tim Vogel 10. April 2018 ALL-IP. Einführung Rüdiger Pfeil Tim Vogel 10. April 2018 ALL-IP Einführung Agenda 1 Umstieg auf ALL-IP Abkündigung der analogen Telefonanschlüsse Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Fragen? Es gibt in Deutschland

Mehr

Dokumentation Österreichs Energie und. Fachverband Gas Wärme

Dokumentation Österreichs Energie und. Fachverband Gas Wärme Dokumentation und CustomerProcesses für den elektronischen Austausch diverser Prozessdaten für die Versorgungsindustrie Prozessdokumentation Version 07. Mai 2015 Copyright 2015 www.ebutilities.at Seite

Mehr

Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven

Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven Deutsche Umwelthilfe, Berlin, 27. April 2009 Dr. Matthias Lange, energy & meteo systems GmbH 2 Überblick Technologie-Wettbewerb E-Energy des

Mehr

Web Services Die Definition von Web Services in der Theorie und FNT-Command als Web Service in der Praxis

Web Services Die Definition von Web Services in der Theorie und FNT-Command als Web Service in der Praxis Web Services Die Definition von Web Services in der Theorie und FNT-Command als Web Service in der Praxis Philipp Tendyra Web Service in kurzen Worten dient der Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen

Mehr

PEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard

PEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard PEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard Salzburg, 27. Februar 2009 Website: www.peppol.eu Ziele und Aufgaben der BBG BBG Bundesbeschaffungsgesellschaft Einkaufsdienstleister für die

Mehr

Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0

Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0 Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0 Markus Grünewald Practice Manager Consulting People at Work Systems AG Feringastrasse 10b, 85774 Unterföhring DOAG - November 2012 Oracle BPM 11g Rollenübergreifende

Mehr

IT s Next Top Model: The IT Service Broker

IT s Next Top Model: The IT Service Broker 3. März 2016 IT s Next Top Model: The IT Service Broker Karsten Partzsch, Consultant HPE Software Agenda 1. Warum wird IT zum Service Broker? 2. Das einheitliche Service Portal als Lösung 3. Look and Feel

Mehr

EASY Cloud Platform Developer Edition

EASY Cloud Platform Developer Edition EASY Cloud Platform Edition Stand: 09.09.2017 Autor: EASY ENTERPRISE SERVCIES GMBH Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Software Development as a Service... 4 1.2 Platform as a Service...

Mehr

Notwendigkeit einer Standardisierung für die kommunikationstechnische Einbindung der DER zur Realisierung eines Smart Grids

Notwendigkeit einer Standardisierung für die kommunikationstechnische Einbindung der DER zur Realisierung eines Smart Grids Notwendigkeit einer Standardisierung für die kommunikationstechnische Einbindung der DER zur Realisierung eines Smart Grids Life Needs Power, 23.04.2008 Dr.-Ing. Heiko Englert Electrical Power is the backbone

Mehr

SELMA-Komponente. zentrale Datenerfassung und Verarbeitung. Norbert Bartsch GÖRLITZ AG, Koblenz

SELMA-Komponente. zentrale Datenerfassung und Verarbeitung. Norbert Bartsch GÖRLITZ AG, Koblenz 0 SELMA-Komponente zentrale Datenerfassung und Verarbeitung Norbert Bartsch Seminar Center GÖRLITZ AG, Koblenz www.goerlitz.ag Selma Workshop Berlin, 15. und 16. Okt. 2003 1 Übersicht SELMA-Begriffe: Datenakquisitionssystem

Mehr

Cloud Archive / Content Carousel NETS Fokus 3/2017

Cloud Archive / Content Carousel NETS Fokus 3/2017 Cloud Archive / Content Carousel NETS Fokus 3/2017 Agenda Einführung Cloud Archiv und Content Carousel Warum ein Cloud Archiv Was bedeutet das technologisch Funktionen von Content Carousel Archive Showcase

Mehr

Geobasisinformationssystem im Wandel Andre Schönitz, Ministerium des Innern

Geobasisinformationssystem im Wandel Andre Schönitz, Ministerium des Innern Geobasisinformationssystem im Wandel 1 Geobasisinformationssystem Definition Entwurf BbgGeoVermG: 6 Geobasisinformationssystem (1) Das Geobasisinformationssystem enthält die Geobasisdaten, die Werkzeuge

Mehr

FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken

FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken Projektvorstellung 04.10.2017 Forum elektronische Patientenakte Technologiezentrum Ruhr / ZTG Gefördert durch: Ausgangssituation

Mehr

Technical integration of RES: First results from the E-Energy project RegModHarz. Berlin, 19. November 2010

Technical integration of RES: First results from the E-Energy project RegModHarz. Berlin, 19. November 2010 Technical integration of RES: First results from the E-Energy project RegModHarz Berlin, 19. November 2010 Florian Schlögl IWES Berlin 15.12.2010 Introduction Manufacturing costs go down when electricity

Mehr

Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege. Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016

Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege. Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016 Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016 Übertragungsarten Die in einer EDI-Nachricht enthaltenen Informationen müssen physisch vom Sender zum Empfänger übertragen

Mehr

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant?

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? 13.09.2016 Perinorm-Anwendertreffen Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? Andrea Hillers Leitung Normen-Management

Mehr

- Pflegestelle. OKSTRA Objekte im Straßenund Verkehrswesen. Dr. Jochen Hettwer

- Pflegestelle. OKSTRA Objekte im Straßenund Verkehrswesen. Dr. Jochen Hettwer AS 1997 - Pflegestelle OKSTRA Objekte im Straßenund Verkehrswesen Dr. Jochen Hettwer Inhalt des Vortrages Der OKSTRA - Definition und Zielsetzung Die OKSTRA-Klassenbibliothek (OKLABI) Datentransformation

Mehr

QBus Enterprise Service Bus. intersales Creating the Digital Enterprise

QBus Enterprise Service Bus. intersales Creating the Digital Enterprise QBus Enterprise Service Bus intersales Creating the Digital Enterprise Wenn Ihre Anwendungslandschaft so aussieht, Photo: flickr / Michael Coghlan / CC BY-SA 2.0 2 bringt ein ESB Ordnung in Schnittstellen

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Barmstedt Bahnhofstr.

Mehr

Web Services and Semantic Web

Web Services and Semantic Web Web Services and Semantic Web XML, Web Services and the Data Revolution von Suat Sayar Inhalt Motivation: neues Paradigma XML,Microsoft und Sun Verteilte Systeme Erweiterungen des Unternehmensnetzes XML

Mehr

Dr. Alexander Horch, ABB Forschungszentrum Schweiz Active Demand in intelligenten elektrischen Netzen Infrastruktur und Marktmechanismen

Dr. Alexander Horch, ABB Forschungszentrum Schweiz Active Demand in intelligenten elektrischen Netzen Infrastruktur und Marktmechanismen Dr. Alexander Horch, ABB Forschungszentrum Schweiz Active Demand in intelligenten elektrischen Netzen Infrastruktur und Marktmechanismen 11.10.2011, Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1 Übersicht

Mehr

Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg. Workshop: Digitalisierung und Kompetenzentwicklung Fachkräfte für die Energiewende

Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg. Workshop: Digitalisierung und Kompetenzentwicklung Fachkräfte für die Energiewende Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg Workshop: Digitalisierung und Kompetenzentwicklung Fachkräfte für die Energiewende Impulsvortrag: Mit Cloud-Technologien zu mehr Flexibilität, Wirtschaftlichkeit

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

MICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION

MICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION MICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION MICROSOFT DYNAMICS 365 CRM ilum:e informatik ag unterstützt Ihr Unternehmen bei der Einführung und Anpassung von Microsoft Dynamics 365 CRM. Mit Dynamics CRM erhalten

Mehr

Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee

Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee Die Ableitung der richtigen IT/OT- Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee Timothy Kaufmann Business Development IoT Die Wertschöpfung und die Geschäftsmodelle verändern sich Neue Marktteilnehmer Neue

Mehr

Cloud Computing in SAP Umgebungen

Cloud Computing in SAP Umgebungen 1 Cloud Computing in SAP Umgebungen Agenda 2 The Cloud Aufbau und Nutzen VMware Architektur vsphere 4.0 IT-Management in virtuellen Umgebungen Abrechenbarkeit Aufbau der Cloud 4 Rechenzentrum/ Cloud Cloud-

Mehr

Vereinbarung Netzbetreiber / Regelreserveanbieter über die Teilnahme am Regelreservemarkt

Vereinbarung Netzbetreiber / Regelreserveanbieter über die Teilnahme am Regelreservemarkt Vereinbarung Netzbetreiber / Regelreserveanbieter über die Teilnahme am Regelreservemarkt abgeschlossen zwischen Netzbetreiber N.N. (im folgenden Netzbetreiber genannt) und Regelreserveanbieter FN Adresse

Mehr

Geoportale in der Praxis im Land Brandenburg. Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer

Geoportale in der Praxis im Land Brandenburg. Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer Geoportale in der Praxis im Land Brandenburg Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer 1 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderziel Aufbau von Geodateninfrastrukturen im Land Brandenburg

Mehr

CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S

CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S 14.10.2015 SEITE 1 IT-Systemlandschaft der Energiewirtschaft Heute Morgen Quelle:

Mehr

Prof. Klaus-Peter Fähnrich. Sommersemester 2009

Prof. Klaus-Peter Fähnrich. Sommersemester 2009 09.04.2009 Prof. Klaus-Peter Fähnrich Sommersemester 2009 Prof. K.-P.Fähnrich 1 Übersicht Regierung E-Government A2C B2A U1 Geschäftsmodelle/ Marktmodelle U2 Ökonomischer Rahmen Shops, Marktplätze A 4

Mehr

Smart. Data. Protection.

Smart. Data. Protection. Smart. Data. Protection. Internet of things - Herausforderungen und Chancen Thomas Mosel Datenschutzforum Schweiz Landis+Gyr Zürich, September 2, 2015 PUBLIC Landis+Gyr ist globaler Marktführer in Smart

Mehr

PREISBLATT NETZENTGELTE GAS DER ENERGIEVERSORGUNG HILDESHEIM GMBH & CO. KG

PREISBLATT NETZENTGELTE GAS DER ENERGIEVERSORGUNG HILDESHEIM GMBH & CO. KG PREISBLATT NETZENTGELTE GAS DER ENERGIEVERSORGUNG HILDESHEIM GMBH & CO. KG (exklusive gewälzter Kosten, gültig ab 01.01.2009) Netzbetreiber - Nr.: 12001578 1. Bestandteile und Berechnung des Netzentgeltes

Mehr

Die beste Verbindung mit Ihren Kunden

Die beste Verbindung mit Ihren Kunden active EDI Die beste Verbindung mit Ihren Kunden active EDI steht für flexible und optimierte Lösungen zum elektronischen Datenaustausch mit Ihren Kunden und Partnern. Über 15 Jahre sind wir nun schon

Mehr

REFERENZBERICHT. Erfolgreiche Bilanz der Aare Energie AG in Olten: Dank dem Gateway-Konzept der GWF

REFERENZBERICHT. Erfolgreiche Bilanz der Aare Energie AG in Olten: Dank dem Gateway-Konzept der GWF REFERENZBERICHT Erfolgreiche Bilanz der Aare Energie AG in Olten: Dank dem Gateway-Konzept der GWF NEUBAUGEBIET BORNFELD Neubaugebiet Bornfeld, Aare Energie AG, Olten Foto: www.philipruppli.ch Für das

Mehr

Hinweise zur Belieferung von Letztverbrauchern in Kundenanlagen (auch für Mieterstrommodell nach EEG 2017)

Hinweise zur Belieferung von Letztverbrauchern in Kundenanlagen (auch für Mieterstrommodell nach EEG 2017) Hinweise zur Belieferung von Letztverbrauchern in Kundenanlagen (auch für Mieterstrommodell nach EEG 2017) Dieses Merkblatt richtet sich an Betreiber von Kundenanlagen sowie deren Dienstleister, die eine

Mehr

Vom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem. Michael Palm Avacon Verteilnetztechnik

Vom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem. Michael Palm Avacon Verteilnetztechnik Vom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem Michael Palm 22.10.2014 Avacon Verteilnetztechnik Was werden Sie hören! Die Avacon: Stromversorger? Das intelligente Messsystem Die Rahmenbedingungen Der

Mehr

XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis

XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis Gerhard Lier Produktmanager X4 BPM Suite SoftProject GmbH 1 SoftProject GmbH Eine kurze Vorstellung Das Unternehmen: Geschäftsführer: Hauptsitz:

Mehr

Stufenplan - Stufenpläne

Stufenplan - Stufenpläne Digitales Planen, Bauen und Betreiben Stufenplan - Stufenpläne mit Auszug vom 15.Dezember 2015 (BMVI, Berlin), Dr. Jan Tulke, Dr. Ilka May, Helmut Bramann Archikon Stuttgart 2016 Dr..Volker Krieger Gesellschaft

Mehr

Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF

Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von Dennis van der Vlugt itemis AG Prof. Dr. Erik Kamsties FH Dortmund Axel Terfloth itemis AG itemis AG Gründung 2013 mit Schwerpunkt Modell-getriebener

Mehr

Informationsveranstaltung Smart Metering 1

Informationsveranstaltung Smart Metering 1 Informationsveranstaltung Smart Metering 1 Aktuelles zur Umsetzung von Smart Metering in Österreich und Entwicklungen in der EU Walter Boltz Inhalte Europäische Vorgaben und Entwicklungen Smart Metering

Mehr

EINTRITT FREI! Provisionieren Sie SAP HANA mit wenigen Mausklicks in einer Public Cloud

EINTRITT FREI! Provisionieren Sie SAP HANA mit wenigen Mausklicks in einer Public Cloud EINTRITT FREI! Provisionieren Sie SAP HANA mit wenigen Mausklicks in einer Public Cloud NICHT WARTEN, JETZT STARTEN! Schnelle Bereitstellung Betriebskosten senken Verprobung neuer Applikationen ohne zusätzliche

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Walldürn GmbH

Mehr

Studie. Umsetzung der Marktprozesse für Elektromobilität

Studie. Umsetzung der Marktprozesse für Elektromobilität gesellschaft für informationstechnologie mbh Umsetzung der Marktprozesse für Elektromobilität Grundlagenpapier zu Marktmodellen, Prozessen und IT- Anforderungen rund um die Ladeinfrastruktur Studie Auszug:

Mehr

Stadtwerke Energie Verbund SEV GmbH Digitalisierung und Blockchain wie kann man beides nutzen?

Stadtwerke Energie Verbund SEV GmbH Digitalisierung und Blockchain wie kann man beides nutzen? Kurzvorstellung der SEV: Beteiligung von 8 Stadtwerken, die über eine neue Gesellschaft Neukunden akquirieren möchten und dabei auch ungewöhnliche Wege gehen wollen Hinsichtlich der Prozesse bedient man

Mehr

Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft

Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft An European project supported within the 7th framework programme for Research and Technological Development Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft christoph.brunner@it4power.com

Mehr

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel. Arthur Zaczek

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel. Arthur Zaczek BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1/22 Übungsbeispiel embedded sensor cloud Übungsbeispiel embedded sensor cloud 2/22 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System

Mehr

Workshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002

Workshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002 Workshop 3 Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state of the art und wo liegt die Zukunft 16. September 2002 Dipl. Kfm. power2e energy solutions GmbH Wendenstraße 4 20097 Hamburg Telefon (040) 80.80.65.9 0 info@power2e.de

Mehr

Dokumentation Österreichs Energie und Fachverband Gas Wärme XML Schema. CustomerProcesses

Dokumentation Österreichs Energie und Fachverband Gas Wärme XML Schema. CustomerProcesses Dokumentation und Fachverband Gas Wärme XML Schema CustomerProcesses für den elektronischen Austausch diverser Prozessdaten für die Versorgungsindustrie ConsumptionRecord 01.20 2016-03-16 Copyright 2015

Mehr

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Oracle Cloud

Mehr

Rüdiger Pfeil 10. April 2018 ALL-IP. Leitfaden zur Umrüstung

Rüdiger Pfeil 10. April 2018 ALL-IP. Leitfaden zur Umrüstung Rüdiger Pfeil 10. April 2018 ALL-IP Leitfaden zur Umrüstung Agenda 1 1. Verantwortlichen bestimmen 2. Bestandsaufnahme über alles 3. Festlegung der Anwendung 4. Erfassung der aktuell eingesetzten Geräte

Mehr

Service Plattform Extrapol

Service Plattform Extrapol Service Plattform Extrapol Rico.Apitz@init.de 14. Microsoft Polizeikongress Köln, 29. September 2009 1. Vorstellung Extrapol 2. PolizeiGenerator 3. PolizeiRepository 4. PolizeiGateway 5. Extrapol im Zentrum

Mehr

Warum QM Lösungen auf Basis SharePoint?

Warum QM Lösungen auf Basis SharePoint? Warum QM Lösungen auf Basis SharePoint? Alfred Wallner November 2016 Agenda Kurze Persönliche Vorstellung QM Gesamtsicht Strategische Positionierung SharePoint Warum QM auf SharePoint Vorstellung Alfred

Mehr

Fragebogen Gas Messstellenbetrieb (Monitoring )

Fragebogen Gas Messstellenbetrieb (Monitoring ) 11 Fragebogen Gas Messstellenbetrieb (Monitoring 2016 2017) Die im Rahmen des Monitoring der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes erhobenen Daten beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf

Mehr

Modulare Lösungen für den Mittelstand zur Stärkung der eigenständigen Integration von ebusiness Standards in komplexe Lieferketten-Prozesse

Modulare Lösungen für den Mittelstand zur Stärkung der eigenständigen Integration von ebusiness Standards in komplexe Lieferketten-Prozesse Modulare Lösungen für den Mittelstand zur Stärkung der eigenständigen Integration von ebusiness Standards in komplexe Lieferketten-Prozesse Mobikon 11. Mai 2015 Dennis Schiemann, FIR e.v. an der RWTH Aachen

Mehr

Entscheidungsbaum-Diagramme. Konsolidierte Lesefassung mit Fehlerkorrekturen Stand: 30. Januar 2019

Entscheidungsbaum-Diagramme. Konsolidierte Lesefassung mit Fehlerkorrekturen Stand: 30. Januar 2019 Konsolidierte Lesefassung mit Fehlerkorrekturen Stand: 30. Januar 2019 Version: 1.0 Ursprüngliches Publikationsdatum: 01.04.2017 Autor: BDEW Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Aufbau des Dokuments...

Mehr

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007 DOAG SIG Day E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Frankfurt 26. April 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH 1 E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse auf Basis von SOA Business

Mehr

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1 Übungsbeispiel embedded sensor cloud 1.1 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System Ihrer Wahl ein]] soll ein Messdaten Erfassungssystem implementiert

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Strom zwischen NGN NETZGESELLSCHAFT NIEDERRHEIN MBH St. Töniser Str. 126 47804 Krefeld 9900360000008 Netzbetreiber und.. Code (Netznutzer) nachfolgend

Mehr

Weiterentwicklung e-card System ein Ausblick

Weiterentwicklung e-card System ein Ausblick Weiterentwicklung e-card System ein Ausblick Wien, am 6. November 2018 Das e-card System Status Quo e-card System seit 2005 österreichweit ausgerollt >100 Millionen Konsultationen pro Jahr >8,5 Millionen

Mehr

Aufbau der INSPIRE-Dienste des Landes

Aufbau der INSPIRE-Dienste des Landes Aktueller Stand und Ausblick 1 Agenda IT.NRW Aufgaben und Ziele Zeitplan, Annex Themen, Architektur aktuelle Herausforderungen GIS Infrastruktur Integration von Kernaufgaben und Workflow Datenmodelle Erweiterungen

Mehr

Siincos M2M & IoT Lösungen

Siincos M2M & IoT Lösungen Siincos M2M & IoT Lösungen VPN Cloud M2M IoT Siincos Remote Machine Management!1 Herausforderungen Betreiber von Anlagen und Produktionsstrecken in der Prozessautomation, der Wasserund Energiewirtschaft

Mehr

Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug&Play-Technologien. Kurzbericht

Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug&Play-Technologien. Kurzbericht Offene Schnittstellen im Smart Home unter Verwendung semantischer Plug&Play-Technologien Kurzbericht Der Forschungsbericht wurde mit Mitteln der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesinstitutes für

Mehr

Rückläufermodell 1. Branchenforum Marktkommunikation

Rückläufermodell 1. Branchenforum Marktkommunikation Rückläufermodell 1. Branchenforum Marktkommunikation Wien, 12. Dezember 2016 Übersicht Elektron. Netzrechnung Smart Meter Verbrauchsdaten Wechselprozesse Strom und Gas Customer Prozesse Rückforderung EDA

Mehr

Mustervereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Mustervereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Mustervereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Gemeindewerke Herxheim,

Mehr

Virtuelle Kraftwerke Von der Vernetzung der Erzeugung zur Vernetzung des Verbrauchs

Virtuelle Kraftwerke Von der Vernetzung der Erzeugung zur Vernetzung des Verbrauchs Virtuelle Kraftwerke Von der Vernetzung der Erzeugung zur Vernetzung des Verbrauchs Jan Aengenvoort netconomica Bonn, 29.09.2015 1 Agenda Ein Virtuelles Kraftwerk aus über 2.000 Anlagen ein Praxisbericht

Mehr