Vorbereitungsmodul FLA Gold
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- Anneliese Bayer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Vorbereitungsmodul FLA Gold Manfred Dorfbauer, BSB Ausbildung
2 Inhalt Ziele... 3 Grobziel:... 3 Feinziele:... 3 Zielgruppe... 5 Anmeldung zum Vorbereitungsmodul... 5 Ablauf des Vorbereitungsmoduls... 5 Disziplinen... 6 Ausbildung in der Feuerwehr... 6 Berechnen Ermitteln Entscheiden... 6 Brandschutzplan... 6 Formulieren und Geben von Befehlen... 6 FRAGEN AUS DEM FEUERWEHRWESEN... 7 Führungsverfahren... 7 Praktische Einsatztätigkeiten... 7 Verhalten vor einer Gruppe"... 7 Methodik und Didaktik... 7 Teilnehmeranzahl... 8 Dauer des Lehrgangs... 8 Bewertungskriterien... 8 Anwesenheit... 8 Generalprobe... 8 In der Disziplin Ausbildung im Feuerwehrwesen... 8 In der Disziplin Berechnen Ermitteln Entscheiden... 9 In der Disziplin Brandschutzplan... 9 In der Disziplin Formulieren und Geben von Befehlen... 9 In der Disziplin Fragen aus dem Feuerwehrwesen... 9 In der Disziplin Führungsverfahren... 9 In der Disziplin Verhalten vor der Gruppe... 9 Modulabschluss... 9 Frequenz... 9 Regionale Verteilung Kosten Referentenpool
3 Literaturempfehlung
4 Ziele Grobziel: Als Ziel kann nur das Erreichen des Leistungsabzeichens in Gold definiert werden. Um für die täglich neu auf uns zukommenden Herausforderungen jederzeit gerüstet zu sein, bedarf es einer eingehenden, aufbauenden und laufend aktualisierten Ausbildung in allen Bereichen des Feuerwehrwesens. Zusätzlich kommt noch die eingeschränkte zeitliche Verfügbarkeit der einzelnen Feuerwehrmitglieder in unserer schnelllebigen Zeit zu tragen. Um den Feuerwehrmitgliedern die laufende Beschäftigung mit Ausbildungsthemen schmackhaft zu machen, sind moderne Methoden anzuwenden. Die Methode des Leistungsbewerbes ist durch einen hohen Motivationsgrad gekennzeichnet und hat daher einen hohen Ausbildungswert. Beim neuen Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold wird speziell auf Umsetzbarkeit des Erlernten in der Praxis, Aktualität und Einsatznähe Wert gelegt. Feinziele: Wissen aneignen: Wir werden in den acht verschiedenen Disziplinen versuchen das maximale Wissen zu erreichen, welche im Folgenden erläutert werden Ausbildung im Feuerwehrwesen : In dieser Disziplin werden wir versuchen, die verschiedenen Anforderungen von der Löschgruppe, Tanklöschgruppe 1:6, der Staffel bis zum Trupp und der technischen Gruppe zu lösen. Als Herausforderung gilt es, die Unterlagen Handbuch der Grundausbildung, die Fachhefte des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes als Basis des Wissens anzueignen. Der Bogen des Wissensstandes spannt sich von der konventionellen Löschgruppe, zum Beispiel eine Löschgruppe mit einer Tragkraftspritze und einem Löschteich als Wasserentnahmestelle bis zu einer Aufgabe, eine Tanklöschgruppe mit 2 C- Löschleitungen auszurüsten um diese in Folge effektiv einsetzen zu können. Berechnen Ermitteln Entscheiden : Eine der Disziplinen, in der Wissen elementar ist. Ohne den Kenntnissen sich die Löschwassermengen über Volumsberechnungen oder den Wasserverbrauch der eingesetzten Löschgeräte zu errechnen, kann kein erfolgreicher Einsatzbefehl gestellt werden. Auch in der steigenden Zahl der Löscheinsätze mit Schaummitteln ist es immer wichtiger zu wissen, welche Menge Schaummittel die Einsatzkräfte im Einsatzfall brauchen, um einen Keller zu fluten oder einen großflächigen Schaumangriff zu starten beziehungsweise generell die richtigen Maßnahmen zu treffen. Die Wissensaneignung, einen Einsatz mehrerer Kräfte und Tragkraftspritzen mit den verschiedenen Aussagen zu treffen, wie Ausgangsdruck, Wassermenge oder geodätischer Saughöhe ist unabdinglich in einem komplexen Einsatzfall. Die Kenntnisse werden in diesem Fach mit einer Aufgabenstellung abgerundet, in der einsatznahe Situationen mit Sinnbildnern dargestellt und mit dem Erlernten beurteilt werden müssen. Brandschutzplan : Hier wird der vorbeugende Brandschutz in den Vordergrund gestellt. Diesbezüglich ist das Wissen der Führungskraft zu der technischen Richtlinie für vorbeugenden Brandschutz kurz TRVB 0 121/04 gefordert. Begrenzt wird die Disziplin, dass auszugweise die folgenden Abschnitte der genannten TRVB zur Anwendung kommen: Planzeichen für den baulichen Brandschutz, Planzeichen für den betriebstechnischen Brandschutz, Planzeichen für Brandmeldeeinrichtungen und sonstige Vorrichtungen, Planzeichen für die erste und erweiterte Löschhilfe, Planzeichen für die Löschmittelversorgung und die neuen Planzeichen der Ausgabe Aus dieser Anforderung heraus hat der Teilnehmer den ihm vorgelegten Lageplan 3
5 und Geschoßplan zu beurteilen, in denen wo die Gefahren in einem Einsatzfall beschrieben sind. Formulieren und Geben von Befehlen : Zielt auf die Stresssituation im Einsatzfall ab, dass der Teilnehmer das Wissen und die Struktur vermittelt bekommt, richtig und schnell zu entscheiden. Richtiges Formulieren eines Entwicklungsbefehls oder eines Angriffsbefehls kann über den Erfolg eines Einsatzes im Feuerwehrwesen entscheidend sein. Es wird eine Lage aufgrund einer Skizze analysiert und innerhalb von 2 Minuten muss der Teilnehmer zum Beispiel wissen, wie die richtige Struktur eines Entwicklungsbefehls mit den Punkten Brandobjekt, Standort des Verteilers, Wasserentnahmestelle, Angriffsmittel und Schutzmittel umzusetzen ist. Weiters sind auch in einem Einsatzbefehl die Befehlsschemata zu integrieren, wo aufgrund einer Lageskizze mehrere Kräfte zu delegieren sind und das Schema Schadenslage, eigene Lage und allgemeine Lage bis zum letzten Punkt Wiederholen eingehalten werden muss. Fragen aus dem Feuerwehrwesen : Ein Aufgabengebiet, das sich über das ganze Feuerwehrwesen zieht und auf ein Wissen abzielt, das in allen Disziplinen gebraucht werden kann. Die 306 Fragen sind österreichweit zusammengestellt worden, ergänzend mit einigen länderspezifischen Unterschieden. Das Wissen der Fragen ist eine der Grundsäulen des Feuerwehrleistungsabzeichens in Gold. Führungsverfahren : Diese Disziplin wird nicht ohne Grund auch als die Königsdisziplin genannt. Bei dieser Aufgabenstellung werden alle Disziplinen zusammengeführt und das ganze Wissen des Teilnehmers abgefragt. Bei einer Vorgabe mehrerer Feuerwehren und einem Schadensereignis mit einer bildlichen Lagedarstellung, wird ein Löscheinsatz sowie ein technischer Einsatz, vom Ausrücken der Mannschaft bis zum Einsatzgeschehen und zum Einrücken, abgehandelt. Praktische Einsatztätigkeiten : Dass Wissen nicht nur theoretisch sein kann, sondern auch angewendet werden muss, ist in diesem Bereich gefragt. Als erstes müssen zwei Knoten hergestellt werden, die einerseits das Sichern der Leiter im Einsatz widerspiegeln, wie auch das Hochziehen einer Löschleitung mit dem zweiten Knoten. Sportliche Herausforderung vereint mit Effizienz, ist auf der Hindernisbahn gefragt. Als Hindernisse sind eine Sprossenwand, die Aufnahme von Gerätschaften, Schwebebalken, sowie ein Tunnel und eine Plattform auf einem Gerüst zu überwinden und zu erreichen. Verhalten vor einer Gruppe : Um sowohl bei offiziellen Auftritten als auch bei kirchlichen Gängen das nötige Wissen zu haben, wie man mit einer Gruppe oder einem Zug agiert, wird diese Disziplin verwendet. Als Grundlage dient das Heft 3 der Fachschriftenreihe des ÖBFV Formalexerzieren und Verhalten bei feierlichen Anlässen. Wollen in einer Gruppe arbeiten: Im Vordergrund des Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold steht die Einzelleistung jedes Feuerwehmannes oder jeder Feuerwehrfrau. Es handelt sich dabei um das schwierigste Leistungsabzeichen des Feuerwehrdienstes. Aber das Einsatzgeschehen und auch die Kameradschaft in der Feuerwehr zeigen, dass der Einzelne nur so stark sein kann wie die 4
6 Gruppe. Im Einsatzfall steht immer wieder die Gruppe am Ort des Geschehens und muss hier als Team auftreten, um den Erfolg im Feuerwehreinsatz zu gewährleisten. Obwohl das Leistungsabzeichen eine Auszeichnung des einzelnen Teilnehmers ist, kann einer alleine fast nichts erreichen, aber mit einem Kameraden der mit mir das Feuerwehrleistungsabzeichen Schulter an Schulter machen kann, ist es möglich im Vorbereitungskurs alles zu erreichen. Können unser Erlerntes im Einsatzfall anwenden: Mit dem Wissen, dass ich mir in der Ausbildung aneignet habe, mit dem Willen, als Gruppe zu arbeiten, kann ich unseren Mitmenschen und unserer Umwelt im Einsatzfall noch besser helfen und unseren gesetzlichen Auftrag Retten Löschen Bergen erfüllen. Mit dem erlernten Wissen der acht Disziplinen kann ich dies maximieren und im Einsatzfall zum Beispiel die Einsatzlage richtig erkennen, um eine schnelle schonende Menschenrettung durchzuführen zu können. Zielgruppe Die Voraussetzungen für die Zulassung zum Vorbereitungsmodul und zum Bewerb sind ident. Zum Vorbereitungsmodul um das FLA in Gold, werden Feuerwehrmitglieder nur unter folgenden Voraussetzungen zugelassen: Aktives Feuerwehrmitglied gemäß 36 Abs.2 NÖ FG. Mindestens 3 Jahre aktiver Feuerwehrdienst (Stichtag ist der erste Bewerbstag). Besitz eines gültigen Feuerwehrpasses. Besitz des Feuerwehrleistungsabzeichens in Silber. Erfolgreiche Absolvierung der laut Ausschreibung vorgesehenen Module ASM10 usw. Hat ein Bewerber das FLA in Gold vor 2003 absolviert, ist ein nochmaliges (einmaliges) Antreten am Bewerb um das FLA in Gold möglich. Anmeldung zum Vorbereitungsmodul Die Anmeldung zum Vorbereitungsmodul um das FLA in Gold hat ausschließlich über FDISK bis zu dem in der Ausschreibung angegebenen Termin zu erfolgen. Diese Termine sind auch unter der BFK Zwettl Homepage zu erfahren Ablauf des Vorbereitungsmoduls Hier steht ein Ausbilderteam zur Verfügung, welches durch ihren Idealismus und Fachkenntnisse den Teilnehmern immer zur Seite steht. Der Stundenplan wird nach einem groben Muster vorgegeben, kann und wird aber auch individuell an die Teilnehmer angepasst. Es stehen ca. 60 Stunden pro Teilnehmer bis zum Bewerb zur Verfügung. Diese werden in drei größere Blöcke in den Disziplinen Ausbildung, Führungsverfahren und Berechnen-Ermitteln und Entscheiden aufgeteilt. Circa 20 Stunden werden auf die restlichen Disziplinen aufgeteilt. Sich in einer motivierten Gruppe einzubringen und mit dieser drei Monate eng zusammenarbeiten, fördert die Gruppendynamik. Die Teilnehmer müssen sich bewusst werden, dass die Kurstage jeweils Freitag zwischen 19:00 und 24:00 veranstaltet werden und das Leben für diese Zeit starken Einschränkungen unterliegen kann. Zum Leistungsbewerb in der NÖLFS, der am 6. und 7. Mai 2016 sattfindet, ist es notwendig, sich anzumelden. 5
7 Aufgrund des umfangreichen Stoffgebietes ist es nicht möglich, alle Unterlagen und Beispiele vor Ort durchzunehmen. Es werden am Ende jeder Kurseinheit Aufgaben ausgegeben, die bis zum nächsten Termin in eigener Arbeit zu erledigen sind. Diese Methode bringt außerdem den Vorteil, dass sich manche Teilnehmer über Schwächen und Stärken bewusst werden, die während einer Gruppenarbeit nicht zu Tage kommen. Disziplinen Ausbildung in der Feuerwehr Der Bewerber hat die wesentlichen Schritte für die Informationsgewinnung und Ausbildung unter Verwendung des Handbuches, für die Grundausbildung darzulegen. Die Themen der Disziplin werden vor jedem Seminartag neu festgelegt. Berechnen Ermitteln Entscheiden Der Teilnehmer muss schriftlich 5 Beispiele zum Thema Löscheinsatz berechnen. Der Teilnehmer muss in einem Aufgabenblatt, mit einer skizzenhaft dargestellten Einsatzsituation (Brandbekämpfung) im hügeligen Gelände, mit Höhen- und Entfernungsangaben und den Standorten von zwei Feuerlöschpumpen, Berechnungen über die Löschwasserförderung für eine zielführende Brandbekämpfung vornehmen. Aufgabe C Dem Bewerber werden 4 unterschiedliche Einsatz- bzw. Gefahrensituationen auf einem Aufgabenblatt bildhaft dargestellt. Die Themenbereiche der Darstellungen umfassen: Anschlagmittel, Brandbekämpfung in elektrischen Anlagen, Absichern von Einsatzstellen, Absperrbereiche in besonderen Einsatzsituationen (Spannung, Chemikalien, Gas), Deckungsbreiten und Wurfweiten von Strahlrohren, Atemschutztrupp Luftverbrauch, Ablöse, Rückzug, Gefahren an der Einsatzstelle Gefahrenkennzeichnung, Brandklassen und Eignung von Löschmitteln. Brandschutzplan Bei dieser Disziplin werden Pläne von Objekten und Betrieben (Tischlerei, Werkstätten, Kleinbetriebe, Schulen...) verwendet. Alle verwendeten Pläne und Planzeichen entsprechen der TRVB O 121/04, wobei nur folgende Planzeichen verwendet werden: Planzeichen für baulichen Brandschutz, die Grenze des Brandabschnittes, Brandschutzabschluss (Brandschutztüre), Brandwiderstandsklassen von Bauteilen einschließlich F-Verglasung, Brandbrücke, Brandausbreitungsmöglichkeit, Kennzeichnung der Brandwiderstandsklasse der Decken und Bedachung, Fluchtweg, Stiegenhaus, Sicherheitsstiegenhaus, Hauptzugang für die Feuerwehr, weiterer wichtiger Zugang für die Feuerwehr, Durchfahrt mit Angabe der Breite und Höhe. Planzeichen für den betriebstechnischen Brandschutz, Hauptabsperreinrichtung für Wasser, Hauptabsperreinrichtung für Gas oder Chemikalien, Hauptabsperreinrichtung für brennbare Flüssigkeiten, Elektroverteiler, Sicherungskasten. Planzeichen für Gefahrenstellen, Gefahr durch Löschen mit Wasser, erhöhte Brandgefahr, Explosionsgefahr, Gefahr durch Chemikalien, Gefahr durch Elektrizität, Gefahr durch Gase, Gefahr durch radioaktive Stoffe. Formulieren und Geben von Befehlen Der Bewerber ist Gruppenkommandant einer Löschgruppe und hat anhand vorgelegter Skizzen einen Entwicklungsbefehl und einen Angriffsbefehl eines Brandeinsatzes 6
8 zu formulieren und denselben mündlich zu geben. Die Darstellungen entsprechen dem ÖBFV Fachschriftenheft 10 Abkürzungen im Schriftverkehr, Taktische und Technische Zeichen für den Feuerwehrdienst (ATTZ). Der Bewerber ist mit einem KLF (LF, TLF ) als örtlich zuständige Feuerwehr, als Gruppenkommandant, zu einem technischen Einsatz ausgerückt und führt an der bildlich dargestellten Einsatzlage, seine Erstmaßnahmen (Absicherung der Verkehrswege, Brandschutz, Verletztenbetreuung) durch. FRAGEN AUS DEM FEUERWEHRWESEN Aus den verschiedenen Fachgebieten sind ca. 300 Fragen zusammengestellt. Davon sind ca. 250 Fragen als bundeseinheitliche Fragen vorgegeben und ca. 50 Fragen sind länderspezifisch. Führungsverfahren Der Bewerber muss schriftlich je eine Aufgabe aus den Bereichen Brandeinsatz und technischer Einsatz lösen. Praktische Einsatztätigkeiten Anwendung von Knoten und Bünden. Der Bewerber hat an einer vorbereiteten hängenden Arbeitsleine eine Löschleitung zum Aufziehen vorzubereiten, weiters ist an einer ausgezogenen zweiteiligen Schiebleiter die Leine über zwei Sprossen zu fixieren. Die Hindernisstrecke ist wie folgt aufgebaut: 1 m vom Start entfernt steht eine 2 m hohe und 1,2 m breite Sprossenwand, 2 m dahinter befinden sich 2 doppeltgerollte C- Druckschläuche mit Schlauchträger, 1 C-Vollstrahlrohr und ein Schlauchhalter. Nach weiteren 3 m beginnt ein 6 m langer, 20 cm breiter und mit seiner Oberkante 60 cm über dem Boden liegender Schwebebalken. 5 m nach dem Ende des Schwebebalkens beginnt ein 1,30 m breiter Graben, der durch zwei Markierungen gekennzeichnet ist. 3 m nach dem Graben liegt ein im Boden verankerter Verteiler B-CBC. 6 m nach dem Verteiler beginnt ein Kanal mit einer lichten Höhe von 1 m, einer Breite von 90 cm und einer Länge von 5 m. 5 m nach dem Ende des Kanals befindet sich ein Gerüst mit einem fixierten Leiterteil. Die Leiter führt zu einer Plattform in 2 m Höhe. Verhalten vor einer Gruppe" Der Bewerber ist Gruppenkommandant und hat eine Gruppe mit 12 Feuerwehrmitgliedern zu kommandieren. Als Grundlage dient das Heft 3 der Fachschriftenreihe des ÖBFV Formalexerzieren und Verhalten bei feierlichen Anlässen. Methodik und Didaktik Veranstaltungsform Das Vorbereitungsmodul FLA Gold erfolgt in Form von Einzelarbeiten und Gruppenarbeiten in einem Lehrgang. Lernmethoden Disziplinen Methoden Ausbildung in der Feuerwehr Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeiten, Lehrgespräch Berechnen Ermitteln Entscheiden Vortrag, Einzelarbeiten, Fallstudie Brandschutzplan Vortrag, Einzelarbeiten Formulieren und Geben von Befehlen Gruppen und Einzelarbeiten Fragen aus dem Feuerwehrwesen Drill (Wiederholungen) 7
9 Führungsverfahren Lehrgespräch, Einzelarbeiten Praktische Einsatztätigkeiten Trainingstag in der NÖLFWS Verhalten vor der Gruppe Drill (Wiederholungen) Lernunterstützungen Handbuch der Grundausbildung Audiotexte im mp3 Format Hausarbeit mit Multiple Choice, Umordnungsaufgaben und Zuordnungsaufgaben Fachschriftenheft 2, Ausbildungsvorschrift für Löschgruppe, Tanklöschgruppe, Tanklöschtrupp und Löschzug des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Fachschriftenheft 12, Die Gruppe im technischen Einsatz des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Bestimmungen für die Durchführung zum Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Teilnehmeranzahl Die Maximalteilnehmeranzahl wird auf 15 Teilnehmer begrenzt so wie die Mindestteilnehmeranzahl von 4 Teilnehmern erreicht sein muss. Auf diese Grenzen hat sich das BFK Zwettl geeinigt um eine optimale Lernsituation für die Teilnehmer zu schaffen. Zu viele Kursteilnehmer beinträchtigen nachhaltig den Erfolg in der Gruppe, da sich auf die Probleme und Schwachpunkte einzelner Personen, von Seiten der Ausbildner, nicht konzentriert werden kann. Als Mindestgrenze wurden 4 Personen gewählt, vor allem aus dem Grund der Teamfähigkeit. In einem Leistungsbewerb, welcher dafür gedacht ist, im späteren Einsatzfall die Teilnehmer als Kommandanten einzusetzen zu können, ist Teamfähigkeit ein essentieller Bestandteil der Ausbildung. Dauer des Lehrgangs Beginn am 19. Februar 2016, jeweils Freitag von 19:00 bis 24:00 Uhr, bis 29. April 2016.Ebenso wird noch ein Ausbildungstag mit den Teilnehmern und der NÖLFWS vereinbart, um die Bewerbsstrecke zu besichtigen und auf der Hindernisbahn zu üben. Bewertungskriterien Anwesenheit Generalprobe Es ist eine Anwesenheit von mindestens 70% während des Vorbereitungsmoduls erforderlich. Positiver Abschluss laut den Vorgaben des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbands. In der Disziplin Ausbildung im Feuerwehrwesen Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 12 Punkte erreichen. Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 8 Punkte erreichen. Mindestens 12 Punkte, davon bei der mindestens 7 Punkte, bei der Aufgabe B mindestens 4 Punkte. 8
10 In der Disziplin Berechnen Ermitteln Entscheiden Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 10 Punkte erreichen. Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 12 Punkte erreichen. Aufgabe C Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 8 Punkte erreichen. Mindestens 17 Punkte, davon bei der mindestens 6 Punkte, bei der Aufgabe B mindestens 6 Punkte, bei der Aufgabe C mindestens 4 Punkte. In der Disziplin Brandschutzplan Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 12 Punkte erreichen. Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 10 Punkte erreichen. Mindestens 13 Punkte, davon bei der mindestens 7 Punkte, bei der Aufgabe B mindestens 5 Punkte. In der Disziplin Formulieren und Geben von Befehlen Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 11 Punkte erreichen. Der Bewerber kann bei dieser Aufgabe maximal 16 Punkte erreichen. Mindestens 17 Punkte, davon bei der mindestens 7 Punkte, bei der Aufgabe B mindestens 9 Punkte. In der Disziplin Fragen aus dem Feuerwehrwesen Der Bewerber kann bei dieser Disziplin maximal 30 Punkte erreichen. Mindestens 17 Punkte, davon bei der mindestens 7 Punkte, bei der Aufgabe B mindestens 9 Punkte. In der Disziplin Führungsverfahren Der Bewerber kann bei dieser Disziplin maximal 40 Punkte erreichen Mindestens 25 Punkte, davon bei jedem Beispiel mindestens 12 Punkte, und davon bei der Aufgabe 6 mindestens 7 Punkte. In der Disziplin Verhalten vor der Gruppe Der Bewerber kann bei dieser Disziplin maximal 16 Punkte erreichen. Mindestens 9 Punkte. Modulabschluss Am letzten Seminarabend wird in allen Disziplinen, mit Ausnahme der Hindernisbahn, eine bewerbsmäßige Situation hergestellt, um die Teilnehmer besser auf den Bewerbstag vorbereiten zu können. Die Aufgabenstellungen werden nach den Bewertungskriterien durchgeführt und im Vieraugenprinzip bewertet. Frequenz Der Lehrgang findet im Bezirk Zwettl 1x im Jahr statt, da von Seiten des NÖLFV der Bewerb FLA Gold ebenfalls nur einmal im Jahr stattfindet. 9
11 Regionale Verteilung Der Lehrgang findet im Bezirk Zwettl statt. Kosten Die Kurskosten übernimmt das Bezirkskommando. Es muss nur für die Unterlagen mit einem Unkostenbeitrag gerechnet werden. Referentenpool BSB für Ausbildung und Kursleiter Manfred Dorfbauer, Mitglied der FF Purk und Kommandant Stellvertreter der Betriebsfeuerwehr Metadynea VI Franz Bretterbauer, Mitglied der FF Stift Zwettl und Abschnittsverwalter im Abschnitt Zwettl HBI Johannes Hofbauer, Kommandant der FF Stift Zwettl und Unterabschnitts- Kommandant des Unterabschnittes Stift Zwettl ABI Karl Kainrath Kommandant der FF Alt Pölla und Abschnittskommandant Stellvertreter BI Franz Thaler Kommandant Stellvertreter der FF Rudmanns EABI Franz Raab, Mitglied der FF Zwettl BSB Stellvertreter für Ausbildung Literaturempfehlung Handbuch der Grundausbildung des Österreichischer Bundesfeuerwehrverbandes. Fachschriftenheft 3, Formalexerzieren und Verhalten bei feierlichen Anlässen des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Fachschriftenheft 2, Ausbildungsvorschrift für Löschgruppe, Tanklöschgruppe, Tanklöschtrupp und Löschzug des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Fachschriftenheft 12, Die Gruppe im technischen Einsatz des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Bestimmungen für die Durchführung zum Bewerb um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Ausbildungsvideos des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. Foliensätze des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes. 10
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