Einleitung Leopold von Ranke ( ) war einer der einflussreichsten Historiker des neunzehnten Jahrhunderts. Er leistete einen wichtigen Beitrag
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- Lilli Schenck
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2 Einleitung Leopold von Ranke ( ) war einer der einflussreichsten Historiker des neunzehnten Jahrhunderts. Er leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der modernen Geschichtsschreibung und ist heute als Vater der wissenschaftlich-historischen Schule des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts anerkannt. Seine methodischen Prinzipien wie Archivforschung und Quellenkritik wurden in akademischen Institutionen übernommen. Häufig wurde Ranke dadurch gewürdigt, dass durch seine Etablierung der philologisch-kritischen Methode als die historische Methode überhaupt, die Historie zur Wissenschaft gemacht worden sei. Nichtsdestotrotz kommt mit dem Ruhm auch Kritik und Ranke ist nicht nur einer der am häufigsten gelobten Historiker, sondern auch einer der am meisten kritisierten. Zwar wurde viel über ihn in den letzten 120 Jahren geschrieben, aber es gibt dennoch keine moderne komplette darstellende Analyse zu Ranke. Einige Aspekte wurden in verschiedenen Büchern behandelt, so zum Beispiel seine Studienzeit (Laue, 1950), seine Methodik (Krieger, 1967), sein Einfluss auf die Entwicklung der Geschichtswissenschaften (Iggers und Powell, 1990), sowie eine Publikation mit Artikeln, die verschiedene Themen zu Ranke behandeln, wurden ebenfalls veröffentlicht (Elvert und Salewski, 2002). Dennoch gibt es keine einzige Schrift, die Rankes Gesamtwerk untersucht. Über die Jahre haben sich eine Reihe von Mythen entwickelt, so zum Beispiel der Mythos Ranke als wissenschaftlicher Historiker, Ranke der protestantische Apologet oder Ranke der nationalistische Preuße, der nur monarchistische Geschichte schrieb. Diese Beispiele zeigen auf, wie schwierig es ist, Rankes Konzept der Objektivität zu erklären. Um feststellen zu können, inwiefern Ranke wirklich so objektiv war, wie er immer angab, müsste man all die Bücher in seiner Bibliothek, sowie alle anderen benutzten Quellen sichten. Dieses wäre jedoch eine lebenslange Aufgabe, und das Ergebnis muss nicht unbedingt objektiv sein. Es könnte wieder in einer subjektiven Untersuchung enden. Ein anderer Ansatz wäre, Rankes Schriften als Privatmann zu untersuchen. So schreibt bereits E.H. Carr, before you study the historian, study
3 2 Einleitung his historical and social environment. The historian, being an individual, is also a product of history and of society. 1 So stellt sich die Frage, wie sich Rankes persönliches und familiäres Leben gestaltete, wie davon seine Arbeit beeinflusst wurde und inwiefern er seine Gedanken und Ideen z.b. in den Briefen niederschrieb? Rankes akademische Kariere wurde häufig untersucht, doch findet man kaum Veröffentlichungen zu seinem privaten Leben. Dieses Problem zeigt sich unter anderem, wenn man Rankes Ehe näher betrachtet. Viele Autoren erwähnen seine Hochzeit erst gar nicht, andere haben ihr Wissen vom Hörensagen: So wird etwa die Herkunft der Gattin Rankes wechselseitig als irisch, englisch, anglo-irisch oder britisch angegeben. Für einen Mann, der eindeutig den Quellen zufolge sehr eng an seine Partnerin gebunden und sehr von ihr beeinflusst wurde, ist die bisherige Vernachlässigung, welchen Einfluss Clarissa von Ranke auf die wissenschaftliche Arbeit und damit auf den Ruf ihres Ehemannes nahm, beachtlich. Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, eine neue Analyse zu Ranke zu liefern. Zu diesem Zweck hat der Autor Rankes veröffentlichten Werke (66 Bände Ersteditionen, 54 Bände seiner Sämtlichen Werke und 9 Artikel) sowie alle seine veröffentlichten und unveröffentlichten Briefe gelesen. Es zeigte sich eindeutig, dass sich Rankes Methodik und Geschichtsinterpretation über die Jahre hinweg entwickelt hatte. Beginnend mit seinem ersten Buch, die Geschichten der römischen und germanischen Völker, stellte Ranke in der Einleitung die Einheit der sechs Nationen, die aus dem Karolingischen Großreich hervorgegangen waren (die lateinischen Nationen Frankreich, Italien und Spanien sowie die germanischen Nationen England, Deutschland und Skandinavien), entstanden infolge der Völkerwanderung, der Kreuzzüge und der Kolonisationen, dar. Diese Entwicklungen erschienen Ranke wie ein einzigartiges, geschlossenes Ereignis, das eine gemeinsame Geschichte bedingte und die Nationen zu einer Einheit mit gemeinsamen Wurzeln verband. Im Haupttext behandelte Ranke dennoch die Entwicklung aller sechs Nationen im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert als separate Staaten. In dem Anhang Zur 1 E.H. Carr, What is history? (London, 1990), S. 44.
4 Einleitung 3 Kritik neuerer Geschichtsschreiber hatte Ranke seine Idee der kritischen Quellenanalyse dargestellt, die bis heute das Geschichtsstudium beeinflusst. Mit der Ausnahme von zwei kleineren Arbeiten hatte Ranke kein zweites Mal sein System der Quellenanalyse beschrieben. Rankes erstes Buch war auf Anhieb erfolgreich. Dank des preußischen Kulturministers Freiherr vom Stein zum Altenstein berief die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Ranke im Frühjahr 1825 als außerordentlichen Professor. Er führte seine Forschungen zur Nationalgeschichte aller Großmächte in Europa weiter durch, wie aus den folgenden Büchern ersichtlich wird: Fürsten und Völker von Südeuropa (1827), Die römischen Päpste ( ), Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation ( ), Neun Bücher Preußischer Geschichte ( ), Französische Geschichte ( ) und Englische Geschichte ( ). Mit diesen Werken, einschließlich seiner Serbischen Revolution (1829), war Ranke in der Lage, eine umfassende Darstellung der europäischen Geschichte zu präsentieren. Trotz der Pensionierung von der Lehre im Jahre 1871 führte Ranke seine Forschungen weiter und schrieb noch sechs Bände seiner Weltgeschichte, bevor er am in Berlin verstarb. Aus seinen Korrespondenzen wird deutlich, dass Ranke selbst sich nicht als den objektiv-wissenschaftlichen Historiker sah, wie ihn die Geschichtsdisziplin als solches beschrieben hat. Statt dessen hielt er sich eher für einen Entdecker, der in den Archiven Manuskripte finden würde, die ihm wiederum helfen würden, den Gang der menschlichen Entwicklung und die Idee der Weltgeschichte durch die Nationalgeschichte und schließlich die europäische Geschichte zu verstehen.2 Eine Fallstudie zu Irland hat gezeigt,3 dass Ranke nicht objektiv war, aber es war sein angestrebtes Ziel, sein selbst gleichsam auszulöschen, und nur die Dinge reden, die mächtigen Kräfte erscheinen zu lassen. 4 2 Siehe auch Brief von Leopold von Ranke an Heinrich Ranke, Februar 1827, in: Leopold von Ranke, Das Briefwerk (Hamburg, 1949), S Andreas Boldt, The role of Ireland in the life of Leopold von Ranke ( ): The historian and historical truth (Lampeter, 2007). 4 Leopold Ranke, Englische Geschichte vornehmlich im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert (1860), Bd. II, S. 3.
5 4 Einleitung Diese Arbeit strebt an, das öffentliche und private Leben, sein Werk und das Geschichtsverständnis von Ranke neu zu analysieren und im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte darzustellen. Das allgegenwärtige Bild von Ranke als engstirniger und fakten-orientierter Historiker, der Theorie verabscheute, wird hinterfragt und Elemente seiner Geschichtsschreibung reflektieren wichtige Aspekte des Geschichtsdenkens im 19. Jahrhundert. Er orientierte sich mehr als andere zeitgenössische Historiker durch seine bewussten theoretischen Ansätze. Rankes Betonung der Nutzung der kritischen Quellenforschung muss innerhalb des Rahmens seiner idealistischen Vorstellung von Geschichte verstanden werden. Im ersten Kapitel untersuche ich die allgemeine Rolle des Historikers in der Geschichte und warum es wichtig ist, Rankes Gedanken, Methoden und Geschichtsverständnis zu studieren. Das folgende Kapitel untersucht sein Geschichtsverständnis und seine Werkschöpfung der Geschichte, seine Ansichten zur Geschichtsphilosophie sowie die Stellung des Historikers und die Methodik. Weiterhin werden Schlüsselaspekte seiner Bücher betrachtet, so zum Beispiel die Bedeutung von Nation und Religion, aber auch die Benutzung verschiedener Schlüsselwörter, wie Moment oder Element. Ebenfalls wird Rankes Konzept seiner Strukturierung der Bücher betrachtet. Im dritten Kapitel bekommt der Leser einen Einblick in Rankes Privatleben, seine Familie und Freunde, sowie die Stellung von Rankes Frau Clarissa innerhalb der Berliner Gesellschaft. Durch diese detaillierte persönliche Darstellung wird die Beziehung zwischen dem öffentlichen Historiker und dem privaten Individuum erarbeitet. Danach folgt ein Kapitel, welches alle Bücher und Artikel von Ranke zusammenfasst und sie in den europäischen Kontext von zeitgenössischen Ereignissen und in das Konzept von Rankes europäischer Geschichte stellt. Da in dem Kapitel, Rankes Leben betreffend, nicht zusätzlich alle Publikationen erwähnt werden können, erfährt der Leser hier Weiteres zu Rankes privatem Leben und seinem Geschichtsverständnis. In einem der Kapitel werden Kritiken und Rezensionen zu Ranke rezensiert. Aufgrund der Tatsache, dass in den letzten 130 Jahren mehr als 300 Rezensionen über seine Werke geschrieben wurden, werden nur einige Beispiele erwähnt, die immerhin noch um die 80 Autoren verfasst haben. Um einen besseren Überblick zu bekommen, wurden diese nach Hauptideen und Konzepten
6 Einleitung 5 der modernen Geschichtsschreibung sortiert. Im Anhang findet der Leser eine kurze Chronologie, und ein Kapitel beschäftigt sich mit Rankes Reisen. Der Aspekt des Reisens wurde bisher kaum untersucht und analysiert, aber die Reisen hatten einen Einfluss auf die Darstellung von historischen Ereignissen. Diesem folgt eine Dokumentation der Hauptarchive mit Ranke-Manuskripten und eine detaillierte Bibliographie.
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