Das Konzept des real maravilloso in Alejo Carpentiers El siglo de las luces

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1 Sprachen Sebastian Frese Das Konzept des real maravilloso in Alejo Carpentiers El siglo de las luces "Todo lo insólito es maravilloso" Studienarbeit

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3 Albert-Ludwigs Universität Freiburg im Breisgau Romanisches Seminar Hauptseminar: Kuba im Spiegel seiner Literatur Wintersemester 2006/2007 "Todo lo insólito es maravilloso" Das Konzept des real maravilloso in Alejo Carpentiers El siglo de las luces vorgelegt von: Sebastian Frese

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 I. Das Konzept des real maravilloso...3 I.1 Lo real maravilloso in seiner Entstehung... 3 I.2 Lo maravilloso in Lateinamerika...5 I.3 Die Rolle des Autors und seine Strategie im real maravilloso... 6 II. Die Weiterentwicklung des real maravilloso zwischen den 40er und den 60er Jahren...7 III. Untersuchung des Romans El siglo de las luces auf Elemente des real maravilloso...11 III.1 Die Personen III.2 Reisen, die Natur und die Rolle der Karibik...14 III.3 Wechsel in Raum und Zeit...16 III.4 Sprache und Stil III.5 Synkretismus und Antonymie...19 Schlussworte...23 Anhang...25 Kapitelnachweise Bildnachweise Bibliographie... 26

5 Einleitung 1949 erschien Alejo Carpentiers Roman El reino de este mundo. Im Prolog zu diesem Roman benutzt der kubanische Autor den Ausdruck lo real maravilloso und nimmt damit Bezug auf das, was für ihn das spezifisch Lateinamerikanische ist, ohne dieses Spezifikum endgültig zu konkretisieren. Der Roman selbst ist voll Wundern und Wunderlichem, ein Beispiel par excellence für das von ihm proklamierte Konzept, und erzählt anhand des Lebens des schwarzen Sklaven Ti Noel einen Abschnitt der wechselvollen haitianischen Geschichte. Die Handlung setzt im 18. Jahrhundert ein, in der Zeit des späten Kolonialismus, und endet mit der Errichtung der ersten, von ehemaligen Sklaven errichteten Republik im 19. Jahrhundert. In der Erzählung wird unter anderem der Sklavenführer François Mackandal erwähnt, der sich, nachdem er von den Franzosen gefangen genommen wurde und verbrannt werden sollte, in ein Insekt verwandelt und so dem Scheiterhaufen entfliehen kann. Doch der von Alejo Carpentier geprägte Begriff lo real maravilloso ist, auch fast 60 Jahre nach Erscheinen von El reino de este mundo, unter den Kritikern umstritten. Der Vorwurf, dass sein Konzept eurozentristisch sei, wurde von Kritikern wie Verdevoye immer wieder geäußert, die hierin die Unmöglichkeit des Konzeptes sehen: Während für den Europäer Lateinamerika etwas Wunderbares sei, sähen die Lateinamerikaner in diesem Wunder etwas völlig normales und könnten es somit auch nicht als etwas Wunderbares empfinden. Wie falsch manche Kritiker bei der Interpretation Carpentiers liegen, beweist z.b. Lorenz, der Carpentier als Autor des Realismo mágico einstuft (vgl. Lorenz, S. 54, S. 107, S. 129). In der deutschen Carpentier-Forschung hat sich in den letzten Jahren Hans-Otto Dill als einer der herausragenden Kritiker gezeigt. Auf ihm basiert ein Teil dieser vorliegenden Arbeit, da seine Carpentier-Lesart die Weiterentwicklung des Carpentierschen Konzeptes ermöglicht und hierbei besonders dem Aspekt des Sich-Wunderns Raum gibt. Ebenso geben Webb und Padura Fuentes einen Forschungsstand wieder, der dieser Arbeit eine wichtige Stütze war. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Carpentiers Begriff des lo real maravilloso (americano), sowohl in seiner Frühphase als auch in seiner Entwicklung, und untersucht anschließend den Roman El siglo de las luces auf Elemente des Konzeptes. Dieser Roman wurde in den späten 50er Jahren geschrieben, doch erst 1962, nachdem Carpentier nach der kubanischen Revolution aus dem venezolanischen Exil nach Kuba zurückgekehrt war, veröffentlicht. Das Werk beschäftigt sich mit der Französischen Revolution, die der Franzose Víctor Hugues in die Karibik bringt, um von dort aus den lateinamerikanischen Kontinent mit der 1

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