Max Weber als Historiker. Die "Protestantische Ethik" kritisch nach historischen Gesichtspunkten beleuchtet

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1 Geschichte Götz Kolle Max Weber als Historiker. Die "Protestantische Ethik" kritisch nach historischen Gesichtspunkten beleuchtet Studienarbeit

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3 1 Max Weber als Historiker, die Protestantische Ethik kritisch nach historischen Gesichtspunkten beleuchtet Götz Kolle 1 EINLEITUNG 2 2 DIE "PROTESTANTISMUS - THESE" WEBERS 3 3 METHODOLOGISCHE UNTERSUCHUNG Max Weber, Historiker oder Soziologe? Die Idealtypische Methode Historische Forschung und Idealtypische Methode "Idealistische" kontra "materialistische" Geschichtsschreibung 8 4 INHALTLICHE UNTERSUCHUNG Konfessionsbildung Die Prädestinationslehre Die Quellendiskussion Die Reformation 13 5 RESÜMEE Ist die "Protestantische Ethik" historisch richtig? Weber und die moderne Geschichtswissenschaft 16 6 LITERATURVERZEICHNIS 18 7 BIBLIOGRAPHIE DER SEKUNDÄRLITERATUR ZUR PROTESTANTISMUS THESE20

4 2 1 Einleitung Seit Max Webers berühmter, im Jahre 1905 publizierter Studie,1 "Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus"2, ist eine breite Diskussion zwischen Soziologen, Ökonomen, Historikern und Theologen über diese These entbrannt. Im wissenschaftlichen Kosmos getrennt forschender Fachdiziplinen hat Webers universalgeschichtlicher, sowohl thematisch als auch methodologisch fachübergreifender Aufsatz, damals in allen Bereichen für Aufsehen und Kritik gesorgt. So viel eine solche Arbeit, wie sie Weber angegangen ist, auch zur wissenschaftlichen Erkenntnis beitragen mag, sie muß der Kritik und Kontrolle der Fachbereiche aus denen sie schöpft gewachsen sein. Nur wenn eine solche interdisziplinäre Studie eine in allen gestreiften, für die Aussage relevanten, Forschungsbereichen hinlängliche Standfestigkeit aufweist, wird sie wissenschaftlich tauglich. Ich will nun im folgenden versuchen, die "Protestantische Ethik" aus der Sicht der Historiker zu prüfen, um festzustellen, in wie weit Webers Aufsatz 1. den heutigen Anforderungen historischen Arbeitens gewachsen ist und um 2., zu bewerten in wie weit Webers Studie für die Geschichtswissenschaft relevant war, bzw. ist. Diese Aufgabenstellung ist nicht neu und folgt schon den Untersuchungen der Historiker Paul Münch 3 und Hartmut Lehmann 4. Das Recht zu dieser historischen Prüfung ist von daher besonders begründet, da doch Weber selbst den Anspruch erhob mit der "Protestantischen Ethik" eine "rein historische Darstellung" zu liefern. 5 Die deutsche und bald auch internationale Geschichtswissenschaft setzte sich gerade deshalb von Anfang an engagiert mit Weber auseinander, teils zustimmend, teils vorsichtig korrigierend, meist jedoch polemisch ablehnend. Ich möchte in meiner Untersuchung zusammentragen, wie Webers Aufsatz von der geschichtswissenschaftlichen Forschung gesehen wird und zwar in Bezug auf den Inhalt und, vielleicht noch wichtiger, in Bezug auf die Methode, der sich Weber bediente. Denn ohne sich Webers originelle Methode anzusehen 1 Heute wird meist, so auch bei meiner folgenden Untersuchung, die erweiterte Fassung von 1920 benutzt. Weber, Max, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, in: Weber, Max, Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie I", Tübingen S Über die Problematik der Ausgabe des Weber-Aufsatzes siehe: Guttandin, Friedhelm, Einführung in die "Protestantische Ethik" Max Webers, Opladen S Im Folgenden immer mit der Kurzform "Protestantisch Ethik", in den Endnoten als: Weber, Max, PE, Tübingen 1988 ausgewiesen. 3 Münch, Paul, Welcher Zusammenhang besteht zwischen Konfession und ökonomischen Verhalten? Max Webers These im Lichte der historischen Forschung, in: Der Bürger im Staat 34 (1984). S Lehmann, Hartmut, Max Webers "Protestantische Ethik". Beiträge aus der Sicht eines Historikers. Göttingen Weber, Max, PE, Tübingen S. 204, 205.

5 3 kann und darf, meiner Meinung nach, keine Analyse seiner Arbeit stattfinden. Webers Methode ist die Grundlage und der Schlüssel zu einen Verständnis seiner Arbeit. Meine These ist, daß es sich bei dieser Methode im letzten um eine, der Geschichtswissenschaft und ihren Ansprüchen durchaus entsprechende, im Sinne historischer Erkenntnisfindung sogar erweiterte Methode handelt. Nur diese Methode relativiert, so meine These weiter, viele der, von den Historikern bemängelten, inhaltlichen Fehlbehauptungen. Bevor wir also eine inhaltliche Untersuchung unternehmen und Webers Fakten nach historischen Kriterien kritisch beleuchten und mit dem heutigen Forschungstand vergleichen, sollten wir seine Strategie und Zielsetzung deutlich machen. Wie wir sehen werden, können wir eine Menge Arbeit sparen, wenn wir nicht in die Falle tappen, in die betriebsblinde Weberkritiker (gerade auch viele Historiker) geraten sind, weil ihre Kritik den erhöhten methodischen Ansprüchen Webers nicht gewachsen war. Ich beginne meine Analyse im Folgenden mit einer kurzen Darstellung der "Protestantismus - These". Natürlich liegen dazu bereits ausführlichere Darlegungen vor, 6 sie würden hier jedoch den Rahmen der Arbeit sprengen. In der methodologischen Untersuchung wird dann Webers wissenschaftlicher Standort, seine Methode, sowie deren Bedeutung erläutert und diskutiert werden. Dann erst erfolgt die inhaltliche Kritik, welche am Schluß jeweils unter den Oben genannten beiden Fragestellungen, summiert und mit der methodologischen Kritik zu einem Resümee verflochten wird. Doch beginnen wir nun mit der berühmten Kernaussage der "Protestantischen Ethik". 2 Die "Protestantismus - These" Webers Max Weber hat in seinem berühmten Aufsatz " die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" untersucht wie der moderne europäische Kapitalismus mit den kirchlichreligiösen Wandlungen der Frühen Neuzeit genetisch verbunden ist. Er suchte die Antwort u. a. in einer Analyse der verschiedenen Formen und Verhaltensweisen des asketischen Protestantismus vom 16. bis zum 18. Jh., die er für die Entstehung eines Kapitalistischen Geistes (eines ethnisch fundierten Erwerbsstrebens) im wesentlichen verantwortlich macht. Der Kapitalistische Geist wiederum war danach eine wichtige Voraussetzung für Entstehung und

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