Kernkompetenzen für die Sprachwissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kernkompetenzen für die Sprachwissenschaften"

Transkript

1 1 / 66 Kernkompetenzen für die Sprachwissenschaften Ein kritischer Blick auf die Literatur Anke Assmann anke.assmann@uni-leipzig.de Universität Leipzig, Institut für Linguistik

2 2 / 66 Johann Wolfgang Goethe sagt: Rezensieren und Tadeln sind im Wörterbuch manches jungen Gelehrten vollkommen synonym.

3 3 / 66 Schritte zur Literaturzusammenfassung 1 Text lesen 2 Text verstehen 3 Text begutachten 4 Vortrag zusammenstellen

4 4 / 66 Strategie zum Begutachten? Für den Inhalt der Diskussion einer gelesenen Publikation ist es kaum möglich, eine allgemeine Strategie zu empfehlen. Wie ausführlich die Diskussion wird, hängt sehr vom Wissenstand des Vortragenden und der Zuhörer ab. Ziel eines Seminars ist es, gemeinsam Wissen zu erarbeiten und gemeinsam dieses Wissen zu diskutieren. Aus diesem Grund muss die zu einem Vortrag vorbereitete Diskussion nicht alle möglichen Punkte abdecken.

5 5 / 66 Diskussion im Seminar Zu jedem Vortrag im Seminar gehört auch die Diskussion des Besprochenen. Die Diskussion während eines Seminars ergibt sich meist aus aufkommenden Verständnisfragen Wissensfragen des Vortragenden und/oder des Dozenten an das Publikum kritischen Punkten, die von Seminarteilnehmern angemerkt werden Für den Fall, dass die Beteilungsbereitschaft des Publikums sich aber in Grenzen hält, empfiehlt es sich, ein bis zwei Diskussionspunkte vorzubereiten.

6 6 / 66 Text verstehen Für die Diskussion, muss man das Gelesene zunächst verstanden haben. Hierbei ist es wichtig, Wissenslücken zu füllen Argumentationsstruktur und Argumente in eigenen Worten wiedergeben zu können anderen (potentiell) den Inhalt des Papiers erklären zu können

7 7 / 66 Punkte zur Diskussion: ROAR R eliability: Sind die vorgestellten Daten verlässlich erhoben? Sind die Hintergrundannahmen, die der Autor macht, unabhängig begründet? Gibt es Evidenz oder Gegenevidenz für die Analyse? O bjectivity: Sind die Argumente gegen andere Arbeiten bzw. die Interpretation von Resultaten in Experimenten objektiv? Ist der Autor voreingenommen bzgl. bestimmter theoretischer Annahmen oder seiner eigenen erwünschten Ergebnisse? A ccuracy: Stimmen Argumentationsstruktur, Derivationen? Sind die Daten korrekt? Ist die Interpretation der Resultate bei Experimenten zulässig? R elevance: Was bedeuten die Forschungsergebnisse theoretisch und empirisch? Was bedeuten die Forschungsergebnisse für das Seminar?

8 8 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

9 9 / 66 Daten Viele Urteile in der Literatur beruhen auf den Intuitionen der Autoren über ihre jeweilige Muttersprache. Hat man keine weiteren Informationen zur Verfügung, muss man den Urteilen meist einfach Glauben schenken. Allerdings sind Urteile, die von mehreren Sprechern geteilt werden, immer verlässlicher. Die verlässlichste Art, Daten zu erheben, ist immer ein Experiment. Zu beachten ist, dass auch ein kontrollierter Fragebogen im Grunde genommen ein Experiment ist. Die Methode der Datenerhebung sollte dokumentiert sein.

10 10 / 66 Theoretischer Hintergrund Um ein Papier zu verstehen, muss man stets den theoretischen Hintergrund und alle Hintergrundannahmen herausarbeiten. (Manchmal sind diese nur implizit.) Sind diese Annahmen verbreitet und (evtl. in anderer Literatur) begründet? Hat der Autor Referenzen für seine Annahmen?

11 11 / 66 Evidenz und Gegenevidenz Gibt es Gegenevidenz gegen die Analyse im Papier? Gibt es weitere Evidenz für die Analyse im Papier? (Gegen-)Evidenz kann empirischer oder theoretischer Natur sein: Kann die Analyse alle kritischen Daten erklären? Gibt es Daten, die mit der Analyse konfligieren? Sind die theoretischen Hintergrundannahmen kompatibel mit den Standardannahmen des jeweiligen Frameworks?

12 12 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

13 13 / 66 Experimentdesign Wurde das Experiment auf eine Art und Weise kreiert, dass die Antworten der Versuchspersonen beeinflusst wurden? Zu beachten sind u.a. Filler Länge Frequenz

14 14 / 66 Destruktiver Teil des Papiers Sind die Argumente gegen andere Literatur objektiv? (z.b. Wird eine Analyse abgelehnt, nur weil das theoretische Framework anders ist?) Ist der Stil polemisch? Wiederholt der Autor eigentlich Aspekte in seiner Analyse, die er bei anderen kritisiert? Wie ist die Arbeitsteilung zwischen Grammatikkomponenten? Ist sie objektiv besser als in anderen Analyse?

15 15 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

16 16 / 66 Ist die Argumentationsstruktur schlüssig? Gibt es Widersprüche in der Argumentationsstruktur? Sind die Schlussfolgerungen logisch und nachvollziehbar? Wiederholen sich Argumente?

17 17 / 66 Sind die einzelnen Argumente schlüssig? Lässt das Argument auch alternative Schlussfolgerungen zu? Ist der Aufbau des Arguments nachvollziehbar? Sind alle Annahmen explizit?

18 18 / 66 Daten In vielen theoretischen Papieren finden sich sprachliche Daten mit Grammatikalitätsurteilen. Sind die Daten aus der eigenen Muttersprache, kann man seine eigenen Intuitionen überprüfen. Sind die Daten aus einer anderen Sprache, muss man die Daten meist glauben. Man kann auch weitere Literatur hinzuziehen, um die Urteile zu verifizieren.

19 19 / 66 Analyse Es lohnt sich alle Derivationen, OT-Tableaux, etc. einer theoretischen Analyse durchzurechnen und zu überprüfen. In vielen Papieren fehlt hier Explizitheit. Funktionieren die Derivationen für alle kritischen Daten?

20 20 / 66 Experimente Wie werden die Resultate eines Experiments interpretiert? Ist die Interpretation zulässig? Gibt es alternative Interpretationen? Wurden Daten bewusst ausgeschlossen?

21 21 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

22 22 / 66 Falsifizierbare Hypothesen Ein Kriterium für gute Forschung ist die Frage, ob falsifizierbare Hypothesen aufgestellt werden können. Die Hypothesen sollten leicht zu finden und zu formulieren sein. (Leider sind nicht alle testbaren Hypothesen in den Arbeiten selbst aufgeführt.) Je mehr falsifizierbare Hypothesen ein Papier enthält, desto relevanter ist es für zukünftige Forschungspunkte.

23 23 / 66 Neue Forschungsergebnisse Wie aktuell ist das Papier? Sind Punkte des Papiers neu oder werden bekannte Ergebnisse nur neu formuliert? Welcher Art sind die neuen Erkenntnisse (typologisch, theoretisch,...) Wie speziell sind die neuen Erkenntnisse? Geht es um ein spezielles Phänomen oder wird etwas Generelles über Sprachverarbeitung/-produktion, das Grammatikmodell oder sprachliche Universalien ausgesagt? Sind die Generalisierungen, Analysen übertragbar auf andere Sprachen?

24 24 / 66 Theoretische Konsequenzen Wie weitreichend sind die Ergebnisse des Papiers? Ist die Analyse auf andere Frameworks übertragbar?

25 25 / 66 Empirische Konsequenzen Führt das Papier neue Daten ein? Widerlegt das Papier Daten aus anderen Papieren?

26 26 / 66 Relevanz für das Seminar In welcher Beziehung steht das Papier zum Seminar? Was tragen die Erkenntnisse des Papiers zum Seminar bei? Widersprechen sich die Punkte aus dem Papier mit den Punkten anderer Papiere aus dem Seminar?

27 27 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

28 Wiederholung Hauptaussage: Der eingebettete Satz in finiten Kontrollkonstruktionen im Persischen ist eine defektive CP. Argumentationsstruktur: 1 vp-analyse funktioniert nicht weil Temporaladverbien und Aspektadverbien möglich sind 2 CP-Analyse funktioniert nicht, weil epistemische und evaluative Adverbien nicht möglich sind 3 TP-Analyse funktioniert nicht, weil die eingebetteten Sätze einen Komplementierer haben 4 vollständige CP-Analyse funktioniert nicht, weil evaluative Adverbien nicht möglich sind 5 einzig verbleibende Möglichkeit: Alle funktionalen Projektionen sind vorhanden, aber bestimmte Merkmale (Werte) auf Ihnen nicht, weil sie inkompatibel mit bestimmten Kontrollverben 28 / 66

29 29 / 66 Diskussion Reliability Objectivity Accuracy Relevance

30 30 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

31 31 / 66 Gutachten (Review) Ein Gutachten über ein Papier ist eine schriftlich ausgearbeitete Kritik der Struktur und des Inhalts des jeweiligen Papiers. Diese Anforderung tritt oftmals in Verbindung mit der Publikation von Forschung auf, d.h. Konferenzen, Journals etc., wo ein Papier zur Publikation angenommen oder abgelehnt werden muss. Ein Papier zu begutachten kann aber auch Teil von Haus- und Abschlussarbeiten sein, bzw. Thema eines Vortrags.

32 32 / 66 Aufbau eines Gutachten 1 Zusammenfassung: Wiederholung der Hauptaussage(n) des Papiers, allgemeines Urteil zum Papier mit kurzer Begründung. 2 Hauptprobleme: allgemeine Verständnis- und Kritikpunkte, aber auch generelle Tipps zur Verbesserung oder Erweiterung des Papiers 3 Kleinere Probleme: zu konkreten Stellen im Text werden kurze Anmerkungen formuliert Bemerkung!: Gutachten für Konferenzen sind eher kurz und umfassen meist nicht mehr als ein paar Abschnitte. Gutachten für Journals haben eher die Länge von kurzen Hausarbeiten.

33 33 / 66 Hinweise zum Inhalt eines Gutachten Ein Gutachten ist unabhängig vom Urteil ein Anlass, um dem Autor ein konstruktives Feedback zu seiner Forschung zu geben. Dieses kann positiv oder negativ sein, d.h. man muss nicht nur kritisieren, sondern darf auch loben Wichtig ist, alle Punkte so konkret wie möglich und so verständlich wie möglich zu formulieren Gerne darf Literatur zitiert werden, dann möglichst mit vollständiger Bibliografie-Angabe Bei Kritikpunkten zu konkreten Textstellen sollte stets die Seitennummer angegeben werden

34 34 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

35 35 / 66 Grundlagen Beispiel Das ist eine Tabelle: l c r p links zentriert rechts parbox Das ist eine Tabelle: \begin{tabular}[b]{lcrp{4cm}} %tabular-umgebung, [vertikale Ausrichtung] l & c & r & p\\ %mögliche Spaltentypen links & zentriert & rechts & parbox\\ %Bedeutung Spaltentypen \end{tabular}

36 36 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

37 37 / 66 Horizontale Ausrichtung der Zellen Beispiel l: linksbündig, Breite der Spalte wird durch breiteste Zelle bestimmt c: zentriert, Breite der Spalte wird durch breiteste Zelle bestimmt r: rechtsbündig, Breite der Spalte wird durch breiteste Zelle bestimmt p{breite}: Blocksatz, Breite der Spalte wird durch Angabe bestimmt l c r p links zentriert rechts parbox \begin{tabular}{lcrp{4cm}} l & c & r & p\\ links & zentriert & rechts & parbox\\ \end{tabular}

38 38 / 66 Vertikale Ausrichtung der Zellen p{breite}: Blocksatz-Spalte, Ausrichtung am oberen Rand der Zelle m{breite}: Blocksatz-Spalte, Ausrichtung am Zentrum der Zelle b{breite}: Blocksatz-Spalte, Ausrichtung am unteren Rand der Zelle Beispiel Die Ausrichtung erfolgt am oberen Rand der Zelle. Die Ausrichtung erfolgt an der Mitte der Zelle. Die Ausrichtung erfolgt am unteren Rand der Zelle. \begin{tabular}{p{3cm}m{3cm}b{3cm}} Die Ausrichtung erfolgt am oberen Rand der Zelle. & Die Ausrichtung erfolgt an der Mitte der Zelle. & Die Ausrichtung erfolgt am unteren Rand der Zelle. \end{tabular}

39 39 / 66 Horizontale Ausrichtung der Tabelle \begin{center}\begin{tabular}...\end{tabular}\end {center}: zentrierte Ausrichtung \begin{flushleft}\begin{tabular}...\end{tabular}\ end{flushleft}: linksbündige Ausrichtung \begin{flushright}\begin{tabular}...\end{tabular }\end{flushright}: rechtsbündige Ausrichtung Beispiel Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3

40 40 / 66 Vertikale Ausrichtung der Tabelle \begin{tabular}[b]{spalten}: Tabelle wird am unteren Rand der aktuellen Zeile ausgerichtet \begin{tabular}[t]{spalten}: Tabelle wird am oberen Rand der aktuellen Zeile ausgerichtet \begin{tabular}[c]{spalten}: Tabelle wird in der aktuellen Zeile zentriert Beispiel Dies sind Tabellen:

41 41 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

42 42 / 66 Vertikale Linien : durchgehende Linie zwischen Spalten :: gestrichelte Linie zwischen Spalten (benötigt das Paket arydshln) ;{Dashbreite/Gapbreite} gestrichelte Linie zwischen Spalten (benötigt das Paket arydshln) die Zeichen können beliebig oft aneinander gereiht werden Beispiel \begin{tabular}{ l l:l: l;{1pt/1pt}l } 1 & 2 & 3 & 4 & 5\\ 6 & 7 & 8 & 9 & 10\\ \end{tabular}

43 Horizontale Linien zwischen Zeilen : durchgehende horizontale Linie \hdashline[dashbreite/gapbreite]: gestrichelte horizontale Linie (benötigt das Paket arydshln) die Befehle können beliebig oft wiederholt werden Beispiel \begin{tabular}{lll} 1 & 2 & 3\\ 4 & 5 & 6\\ \hdashline 7 & 8 & 9\\ \hdashline[5pt/5pt]\hdashline[1pt/1pt] 10 & 11 & 12\\ \end{tabular} 43 / 66

44 44 / 66 Horizontale Linien zwischen Zellen \cline{anfanggsspalte-endspalte}: durchgehende horizontale Linie \cdashline{anfanggsspalte-endspalte}[dashbreite/gapbreite]: gestrichelte horizontale Linie (benötigt das Paket arydshln) Beispiel \begin{tabular}{lll} 1 & 2 & 3\\ \cline{1-2} 4 & 5 & 6\\ \cdashline{2-3} 7 & 8 & 9\\ \cdashline{1-1}[1pt/1pt]\cdashline{3-3}[5pt/1pt] 10 & 11 & 12\\ \end{tabular}

45 45 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

46 46 / 66 colortbl: Spaltenfarbe Code \columncolor[farbmodell]{farbe}[linker Überhang][ rechter Überhang] Beispiel eins drei zwei vier \begin{tabular}{ >{\columncolor[gray]{.8}[0pt][0pt]}c >{\color{white}\columncolor[gray]{.3}[4pt][4pt]} c } eins & zwei\\ drei & vier\ \end{tabular}

47 47 / 66 colortbl: Zeilenfarbe Code \rowcolor[farbmodell]{farbe} Beispiel eins drei zwei vier \begin{tabular}{ c c } \rowcolor[gray]{.8} eins & zwei\\ \rowcolor[gray]{.2} \color{white}drei & \color{white} vier \end{tabular}

48 48 / 66 colortbl: Zellenfarbe Code \cellcolor[farbmodell]{farbe} Beispiel eins drei zwei vier \begin{tabular}{ c c } \cellcolor[gray]{.8} eins & \cellcolor[gray]{.6} zwei \\ \cellcolor[gray]{.4} \color{white}drei & \cellcolor[ gray]{.2} \color{white}vier \end{tabular}

49 49 / 66 colortbl: Senkrechte farbige Linien Code \color{farbe}\vline Beispiel eins drei zwei vier \begin{tabular}{ c!{\color{green}\vline}c } eins & zwei\\ drei & vier\\ \end{tabular}

50 50 / 66 colortbl: Waagerechte farbige Linien Code \arrayrulecolor{farbe} Beispiel eins drei zwei vier \begin{tabular}{cc} \arrayrulecolor{green} eins & zwei\\ \arrayrulecolor{black} drei & vier\\ \end{tabular}

51 51 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

52 52 / 66 multicolumn Code \multicolumn{anzahl}{ausrichtung}{zellinhalt} Beispiel eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht \begin{tabular}{ c c c } eins & zwei & drei\\ \multicolumn{2}{ c }{vier} & fünf\\ sechs & sieben & acht\\ \end{tabular}

53 multirow Code \usepackage{multirow}... \multirow{anzahl}{ausrichtung}{zellinhalt} Beispiel eins zwei drei fünf sechs vier sieben acht \begin{tabular}{ c c c } eins & zwei & drei\\ \multirow{2}{*}{vier} & fünf & sechs\\ \cline{2-3} & sieben & acht\\ \end{tabular} 53 / 66

54 54 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

55 55 / 66 Spaltenbreite Code \setlength{\tabcolsep}{länge} Beispiel eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun \setlength{\tabcolsep}{10mm} \begin{tabular}{ c c c } eins & zwei & drei\\ vier & fünf & sechs\\ sieben & acht & neun\\ \end{tabular}

56 Zeilenbreite Code \renewcommand{\arraystretch}{faktor} Beispiel eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun \renewcommand{\arraystretch}{2} \begin{tabular}{ c c c } eins & zwei & drei\\ vier & fünf & sechs\\ sieben & acht & neun\\ 56 / 66

57 \setlength{\arrayrulewidth}{10pt} \begin{tabular}{ c c c } eins & zwei & drei\\ vier & fünf & sechs\\ sieben & acht & neun\\ 57 / 66 Linienbreite Code \setlength{\arrayrulewidth}{10pt} Beispiel eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun

58 Abstand zwischen Linien Code \setlength{\doublerulesep}{10pt} Beispiel eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun \setlength{\doublerulesep}{10pt} \begin{tabular}{ c c c } eins & zwei & drei\\ vier & fünf & sechs\\ sieben & acht & neun\\ 58 / 66

59 59 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

60 60 / 66 Schriftausrichtung Bei langen Spaltentiteln kann es notwendig sein, die Schrift senkrecht auszurichten. Dafür benötigt man das Paket rotating. Beispiel Spalte Eins Spalte Drei Spalte Zwei Spalte Vier \begin{tabular}{ c c c c } \begin{turn}{90}spalte Eins\end{turn} & Spalte Zwei & \begin{turn}{90} Spalte Drei\end{turn} & Spalte Vier\\ 1 & 2 & 3 & 4\\ 5 & 6 & 7 & 8\\ \end{tabular}

61 61 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

62 62 / 66 Sonderzeichen mit pifont Die Hände, die man für OT-Tableaux braucht, befinden sich im Paket pifont. Darin befinden sich u.a. auch hübsche Nummerierungen und Pfeile, z.b. für Derivationsschritte: Wichtige Zeichen Zeichen Code Bedeutung \ding{43} Gewinner unter den Kandidaten \ding{42} Kandidat, der nicht gewinnt, aber hätte gewinnen sollen \ding{51} ➀ \ding{192}... ➉ \ding{201}... ➊ \ding{202}... ➓ \ding{211}...

63 63 / 66 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Reliability 3 Objectivity 4 Accuracy 5 Relevance 6 Ilkhanipour (2014) 7 Ein Gutachten schreiben 8 Tabellen mit LaTeX Ausrichtung Linien Hintergrundfarbe Zellen verbinden Längen und Abstände Schriftausrichtung pifont OT-Tableaux

64 64 / 66 Beispiel OT-Tableaux Beispiel /Input/ Constraint 1 Constraint 2 Constraint 3 a. Output 1 *! * b. Output 2 * c. Output 3 *! \begin{tabular}{ rl c c c } & /Input/ & Constraint 1 & Constraint 2 & Constraint 3\\ & a. Output 1 & *! & \cellcolor[gray]{.8} & \cellcolor[gray]{.8}*\\ \ding{43} & b. Output 2 & & & *\\ \ding{42} & c. Output 3 & & *! & \cellcolor[gray]{.8}\\ \end{tabular}

65 65 / 66 OT-Tableaux: Symbolik * eine Verletzung des Constraints *! Verletzung, die einen Kandidaten aus dem Rennen wirft (! steht genau hinter dem jeweiligen Stern) Schattierung für unwichtige Zellen (optional) gestr. Linie C1 & C2 Gewinner unter den Kandidaten Kandidat, der nicht gewinnt, aber hätte gewinnen sollen Abgrenzung von zwei Constraints, die kein eindeutiges Ranking haben Lokale Konjunktion zweier Constraints

66 66 / 66 Referenzen Ilkhanipour, Negin (2014): On the CP Analysis of Persian Finite Control Constructions, Linguistic Inquiry 45(2),

Akademische Fertigkeiten

Akademische Fertigkeiten 1 / 66 Akademische Fertigkeiten Ein kritischer Blick auf die Literatur Anke Himmelreich anke.assmann@uni-leipzig.de Universität Leipzig, Institut für Linguistik 21.11.2016 2 / 66 Johann Wolfgang Goethe

Mehr

L A TEX-Workshop. Tabellen. Stefan Ohri, Svetoslav Inkolov und Li Zheng. 22. Juni Workshop. Ohri, Inkolov, Zheng. Einführung.

L A TEX-Workshop. Tabellen. Stefan Ohri, Svetoslav Inkolov und Li Zheng. 22. Juni Workshop. Ohri, Inkolov, Zheng. Einführung. L A TEX- Tabellen Stefan Svetoslav Inkolov und Li 22. Juni 2013 Tabellen I Einfache Tabellen sind in L A TEX relativ schnell geschrieben: \begin{tabular}{l c r} Zeile 1 & a1 & b1 \\ Zeile 2 & a2 & b2 Zeile

Mehr

L A TEX HSD. Tabellen. 13. Juni Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // SS 2017

L A TEX HSD. Tabellen. 13. Juni Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // SS 2017 L A TEX Tabellen Wiederholung float s und \ref s Zähler Liste vordefinierter Zähler Befehle für Zähler part chapter section subsection subsubsection paragraph subparagraph page equation figure table footnote

Mehr

L A T E X-Kurs der ig-mathe Tabellen WS 2012/13

L A T E X-Kurs der ig-mathe Tabellen WS 2012/13 L A T E X-Kurs der ig-mathe Tabellen WS 2012/13 1. 2. 3. 4. 5. Leseanleitung Programmcode: abgesetzer Programmcode ( Leerzeichen notfalls entfernen ) % Kommentare im Code Normaler Text sowie Programmcode

Mehr

25. November 2014 L A TEX. Tabellen. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2014/15

25. November 2014 L A TEX. Tabellen. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2014/15 L A TEX Tabellen Wiederholung float s und \ref s Zähler Liste vordefinierter Zähler Befehle für Zähler part chapter section subsection subsubsection paragraph subparagraph page equation figure table footnote

Mehr

Tabellen und Gleitobjekte

Tabellen und Gleitobjekte Tabellen und Gleitobjekte LATEX-Kurs der Unix-AG Susanne Braun 06. Mai 2008 Susanne Braun Tabellen und Gleitobjekte 06. Mai 2008 1 / 21 Überblick Tabellen in L A TEX Tabellarische Formatierung in Latex:

Mehr

Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt

Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt 1 / 22 Verbinitiale Wortstellung in den Sprachen der Welt Konzipierung, Gestaltung und Präsentation von Postern Anke Himmelreich & Barbara Stiebels anke.assmann@uni-leipzig.de barbara.stiebels@uni-leipzig.de

Mehr

Artikelformatierung nach APA. Datum Dozent Veranstaltung

Artikelformatierung nach APA. Datum Dozent Veranstaltung Artikelformatierung nach APA Datum Dozent Veranstaltung I. Allgemeine Formatierung II. Abschnitte eines Artikels 1. Titelseite 2. Abstract 3. Einleitung 4. Methode 5. Ergebnisse 6. Diskussion 7. Literaturverzeichnis

Mehr

8. Tabellen. Thomas Worsch. Wintersemester 2016/2017

8. Tabellen. Thomas Worsch. Wintersemester 2016/2017 LATEX, beamer, tikz und Co. LATEX, beamer, tikz und Co. 8. Tabellen Thomas Worsch Fakultät für Informatik Karlsruher Institut für Technologie Wintersemester 2016/2017 1 / 51 Einleitung und Grundlagen multicolumn

Mehr

LaTeX-Einführungskurs für die Sekretärinnen am Dpt. Mathematik. Modul 1 - Erstellung eines Übungsblattes

LaTeX-Einführungskurs für die Sekretärinnen am Dpt. Mathematik. Modul 1 - Erstellung eines Übungsblattes LaTeX-Einführungskurs für die Sekretärinnen am Dpt. Mathematik Tobias Iffland & Torben Steckelberg 21. Juni 2007 Modul 1 - Erstellung eines Übungsblattes 1 Was sind Befehle? Es gibt 3 verschiedene Arten

Mehr

LaTeX Kurs 3. Woche. Dr. Carsten Gnörlich M bielefeld.de. bielefeld.de/~cg

LaTeX Kurs 3. Woche. Dr. Carsten Gnörlich M bielefeld.de.   bielefeld.de/~cg LaTeX Kurs 3. Woche Dr. Carsten Gnörlich M3 110 cg@techfak.uni bielefeld.de http:///www.techfak.uni bielefeld.de/~cg Dr. Carsten Gnörlich Woche 3 / Seite 1 Wiederholung Kile (Arbeitsumgebung) Abstände

Mehr

Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde

Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten mit L A TEX

Wissenschaftliches Arbeiten mit L A TEX Wissenschaftliches Arbeiten mit L A TEX Tabellen, Bilder und Verweise c b a Daniel Borchmann 15. November 2016 https://algebra20.de/dl16 Hochschulgruppe für Freie Software und Freies Wissen https://fsfw-dresden.de

Mehr

Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung

Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung Rev. 01 Diese Richtlinie wurde: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: S. Lind-Braucher B. Kleindienst H. Biedermann Datum: Datum: Datum: 10.12.2014 19.12.2014

Mehr

Ein viertes Beispiel-Dokument in L A TEX

Ein viertes Beispiel-Dokument in L A TEX Ein viertes Beispiel-Dokument in L A TEX Elke Wilkeit 2003-06-29 Diese Lektion kommt mit Verspätung, tut mir Leid, da hat mich die Vorbereitung des kommenden Semesters abgelenkt. Ich hoffe, dass ihr noch

Mehr

Einführung in das Textsatzsystem L A TEX

Einführung in das Textsatzsystem L A TEX Einführung in das Textsatzsystem L A TEX Gleitumgebungen und Tabellen Moritz Brinkmann moritz.brinkmann@iwr.uni-heidelberg.de 11. November 2016 Übersicht 1 Gleitobjekte allgemeine Gleitumgebungen Positionierung

Mehr

Einführung in das Textsatzsystem (L A )TEX

Einführung in das Textsatzsystem (L A )TEX Einführung in das Textsatzsystem (L A )TEX Vorlesung über (LA)TEX im Sommersemester 2009 univer@tati+ studii heydelbergen@+ Arno Trautmann Heidelberg Vorlesung 6, 22. Mai 2009 Teil VI Gleitobjekte 1: Tabellen

Mehr

Kernkompetenzen für die Sprachwissenschaften

Kernkompetenzen für die Sprachwissenschaften 1 / 92 Kernkompetenzen für die Sprachwissenschaften Zusammenfassung Anke Assmann anke.assmann@uni-leipzig.de Universität Leipzig, Institut für Linguistik 13.07.2015 2 / 92 Inhaltsverzeichnis 7 Analysen

Mehr

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:

Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form: Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene

Mehr

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

Kurze Bedienungsanleitung für den Kompozer

Kurze Bedienungsanleitung für den Kompozer Kurze Bedienungsanleitung für den Kompozer Dateioperationen Datei öffnen Datei > Öffnen oder S + o Datei speichern Datei > Speichern oder S + s Datei unter einem neuen Namen oder an einem anderen Ort speichern

Mehr

Aufgaben für die Textverarbeitung (2)

Aufgaben für die Textverarbeitung (2) Aufgaben für die Textverarbeitung (2) B. Tabelle Aufgaben 1. S tellen Sie den linken Rand auf 2,5 cm und den rechten Rand auf 2,5 cm. 2. Richten Sie die Tabelle im Querformat aus. 3. Erfassen Sie die Tabelle

Mehr

L A T E X-Beamer-Kurs Tabellen. Martin Glatz ig-mathe

L A T E X-Beamer-Kurs Tabellen. Martin Glatz ig-mathe L A T E X-Beamer-Kurs Martin Glatz ig-mathe 1. 2. 3. 4. 5. Lange Leseanleitung Lange Programmcode: abgesetzer Programmcode (Leerzeichen notfalls entfernen) %Kommentare im Code Normaler Text sowie Programmcode

Mehr

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Hinweis: Die Formatierung sollte zu Beginn vorgenommen werden. Weiterhin sollten die Automatisierungsmöglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms genutzt

Mehr

Notizen: ikonverlagsgesmbh redmond s Verlag / Edi Bauer 31

Notizen: ikonverlagsgesmbh redmond s Verlag / Edi Bauer 31 Grundlagen Notizen: ikonverlagsgesmbh redmond s Verlag / Edi Bauer 31 Format Word 2010 effektiv 2 FORMAT 2.1 Seitenformat Seitenränder Übungen: Plakat... 49 Einladung... 154 Sie können in den Linealen

Mehr

Seminar Informationsvisualisierung

Seminar Informationsvisualisierung Seminar Informationsvisualisierung Thema: Seminar Dozent: Dr. Dirk Zeckzer zeckzer@informatik.uni-leipzig.de Sprechstunde: nach Vereinbarung Umfang: 2 Prüfungsfach: Modul Fortgeschrittene Computergrafik

Mehr

Bachelorarbeit. Was ist zu tun?

Bachelorarbeit. Was ist zu tun? Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung

Mehr

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit? ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang

Mehr

Tabellen und Abbildungen: Gleitobjekte

Tabellen und Abbildungen: Gleitobjekte Tabellen und Abbildungen: Gleitobjekte LATEX-Kurs der Unix-AG Jan-Martin Rämer 17.05.2010 Übersicht Gleitobjekte Umgebungen Positionierung Titel Referenzen Abbildungen Tabellen: tabular-umgebung Inhalt

Mehr

Übersicht. Description

Übersicht. Description Übersicht L A TEX Kurs Einführung Teil 3 Sascha Frank http://www.latex-kurs.de/kurse/kurse.html Umgebungen Listen Text Tabellen Mathematik picture minipage Umgebungen in L A TEX Warum? begrenztes Gebiet

Mehr

Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?

Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 1. Sitzung Jana Jarecki Ziele des Seminars Unterstützung von Studierenden, die ihre Bachelorarbeit in der Economic Psychology schreiben

Mehr

ECDL Base kompakt. Ergänzungsmodul: Präsentation [mit Windows 7 und PowerPoint 2010], Syllabus 5. Thomas Alker. 1. Auflage, August 2014

ECDL Base kompakt. Ergänzungsmodul: Präsentation [mit Windows 7 und PowerPoint 2010], Syllabus 5. Thomas Alker. 1. Auflage, August 2014 ECDL Base kompakt Thomas Alker 1. Auflage, August 2014 ISBN 978-3-86249-347-0 Ergänzungsmodul: Präsentation [mit Windows 7 und PowerPoint 2010], Syllabus 5 K-ECDLB-W7POW2010-5 3 Text bearbeiten Übersicht

Mehr

DESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch

DESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40 CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11 info.iwm@phbern.ch www.phbern.ch DESKRIPTOREN CAS-Abschlussarbeit Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit

Mehr

Farben in LaTeX. Jens Pönisch poenisch@isym.tu-chemnitz.de. 11. Februar 2002

Farben in LaTeX. Jens Pönisch poenisch@isym.tu-chemnitz.de. 11. Februar 2002 Farben in LaTeX Jens Pönisch poenisch@isym.tu-chemnitz.de 11. Februar 2002 L A T E X und Farbe L A T E X kennt zunächst keine Farben. Farberweiterungspakete schreiben specials in den DVI-Code. Auswertung

Mehr

L A T E X und Tabellen

L A T E X und Tabellen L A T E X und Tabellen Sammlung einiger Kniffe v1.10 vom 1. Dezember 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Grundaufbau 2 1.1 Tabelle in Gleitumgebung..................... 3 1.2 Tabellen mit vorgegebener Breite.................

Mehr

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT 1 Überarbeiten Das Überarbeiten wissenschaftlicher Texte zählt zu den wichtigsten Arbeitsphasen, da der Text erst dadurch in eine endgültige, leserorientierte Form gebracht wird. Es erfordert mehrere Korrekturschritte

Mehr

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil. Tabellen In einer Tabellenzelle können Sie alle Textformatierungen wie Schriftart, Ausrichtung, usw. für den Text wie sonst auch vornehmen sowie Bilder einfügen. Wenn Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur

Mehr

«B. B.: Eine persönliche Annäherung»

«B. B.: Eine persönliche Annäherung» Klasse 4aN: Unterrichtsprojekt «Bertolt Brecht» (Nov./Dez. 2013) «B. B.: Eine persönliche Annäherung» Sie arbeiten bis Ende Dezember während einer Doppelstunde pro Woche selbständig und notieren in einem

Mehr

Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten

Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten Abteilung für Allgemeine Psychologie AE Busch Inhaltsverzeichnis 1 Die schriftliche Arbeit 1 2 Bewertung 6 1 Die schriftliche Arbeit 1.1 Struktur Titelblatt:

Mehr

Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007

Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007 Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007 ISBN 978-3-938178-87-4 HM-WW07TEB Autoren: Sabine Spieß, Charlotte von Braunschweig Inhaltliches Lektorat: Ortrun Grill 1. Ausgabe vom 14. Januar 2008 HERDT-Verlag

Mehr

How NOT to review a paper

How NOT to review a paper How NOT to review a paper Andreas Schoknecht Cormode, G. (2009). How NOT to review a paper: the tools and techniques of the adversarial reviewer. SIGMOD Rec., 37(4), 100 104. INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK

Mehr

LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41)

LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41) DGB 40 Universität Athen, WiSe 2012-13 Winfried Lechner Handout #3 LÖSUNGEN ZU AUFGABE (41) 1. WIEDERHOLUNG: PARAPHRASEN, SITUATIONEN UND AMBIGUITÄT Ein Satz Σ ist ambig, wenn Σ mehr als eine Bedeutung

Mehr

Einführung in das Textsatzsystem L A TEX

Einführung in das Textsatzsystem L A TEX Einführung in das Textsatzsystem L A TEX Gleitumgebungen und Tabellen Fabian Grünig gruenig@posteo.de Moritz Brinkmann moritz.brinkmann@iwr.uni-heidelberg.de 6. November 2015 Übersicht 1 Allgemeine Gleitumgebungen

Mehr

Martin Rabanser und Thomas Fahringer

Martin Rabanser und Thomas Fahringer 1 Latex Kapitel 3: Tabellen und Gleitobjekte Martin Rabanser und Thomas Fahringer 2 Tabellen Daten lassen sich gut in Tabellenform präsentieren Zwei Standardumgebungen o o tabular (oder array für Formeln)

Mehr

Tabellen mit L A T E X

Tabellen mit L A T E X Tabellen mit L A T E X Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Herbert Voß Berlin DANTE Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt

Mehr

Allgemeine Hinweise. Abschlussarbeiten erstellen

Allgemeine Hinweise. Abschlussarbeiten erstellen Allgemeine Hinweise Abschlussarbeiten erstellen Prof. Dr. Ronny Baierl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Zentrum für fachübergreifende Bildung Professur für Schlüsselqualifikationen Prof. Dr. R. Baierl

Mehr

L A TEX Kurs Tabellen. Sascha Frank

L A TEX Kurs Tabellen. Sascha Frank L A TEX Kurs Tabellen Sascha Frank http://www.latex-kurs.de/kurse/kurse.html Übersicht Tabellen tabularx tabulary Ltxtable booktabs Tabularx Paket tabularx Mit \usepackage{tabularx} wird das Paket eingebunden.

Mehr

Seminar Visualisierung von Graphen

Seminar Visualisierung von Graphen Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.

Mehr

INTERSTENO 2017 Berlin World championship professional Word Processing

INTERSTENO 2017 Berlin World championship professional Word Processing VERWENDETES BETRIEBSSYSTEM VERWENDETE TEXTVERARBEITUNSSOFTWARE TEILNEHMER-ID A-1 A Instructions for participants Öffnen Sie den Entwurf des Dokuments TOURISM, speichern/konvertieren Sie sofort unter TOURISMXXX.DOC

Mehr

Wozu? Wie verwerte ich einen wissenschaftliche Artikel? Artikel sind aktuell Lehrbücher beziehen sich häufig auf veraltetes Wissen

Wozu? Wie verwerte ich einen wissenschaftliche Artikel? Artikel sind aktuell Lehrbücher beziehen sich häufig auf veraltetes Wissen Wie verwerte ich einen wissenschaftliche Artikel? Wozu? Artikel sind aktuell Lehrbücher beziehen sich häufig auf veraltetes Wissen Artikel sind Training für wissenschaftliche Vorgehensweise Wie machen

Mehr

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur

Mehr

ANLEITUNG ZUR ARBEIT MIT TABELLEN IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR ARBEIT MIT TABELLEN IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR ARBEIT MIT TABELLEN IN WORD 2003 Inhaltsverzeichnis: 0. Die Symbolleiste "Tabellen und Rahmen"... 2 1. Tabellen zeichnen/ einfügen... 2 1.1 Tabelle einfügen... 2 1.2 Tool "Tabelle zeichnen"...

Mehr

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn:

Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: PrüferIn: Bewertung der Bachelorarbeit von Frau/Herrn: Thema: Die Arbeit wurde mit der Note bewertet. Heidenheim, den 1 PrüferIn Bewertet wurden die im folgenden dargestellten Dimensionen und Aspekte:

Mehr

Die formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten für das Studium Internationale Entwicklung

Die formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten für das Studium Internationale Entwicklung Die formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten für das Studium Internationale Entwicklung (Short)-Version 2.5 August 2017 Wie muss eine wissenschaftliche Arbeit aussehen? Die Vorstellungen darüber,

Mehr

Formale Semantik. Anke Assmann Heim & Kratzer 1998, Kap. 1. Universität Leipzig, Institut für Linguistik

Formale Semantik. Anke Assmann Heim & Kratzer 1998, Kap. 1. Universität Leipzig, Institut für Linguistik 1 / 20 Formale Semantik Heim & Kratzer 1998, Kap. 1 Anke Assmann anke.assmann@uni-leipzig.de Universität Leipzig, Institut für Linguistik 09.04.2013 2 / 20 Inhalt 1 Vorbemerkungen 2 Wahrheitskonditionale

Mehr

L A TEX Kurs Einführung Teil 3. Sascha Frank

L A TEX Kurs Einführung Teil 3. Sascha Frank L A TEX Kurs Einführung Teil 3 Sascha Frank http://www.latex-kurs.de/kurse/kurse.html Übersicht Umgebungen Listen Tabellen Graphicx picture Verzeichnisse minipage Rückblick Längen immer mit Einheiten angeben.

Mehr

Ein Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme

Ein Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme Ein Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme Holger Krug 17. Februar 2007 1 Das Tabellenverfahren Zum Lösen linearer Gleichungssysteme gibt es mehrere Verfahren. Alle Verfahren haben gemeinsam,

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Wintersemester 2010/11 Veranstaltung Die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit Davide Brocchi Befragung der Studierenden am 16.01.2011 (N=23) Fragebogen für Seminare und Lehrveranstaltungen

Mehr

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil. Tabellen In einer Tabellenzelle können Sie alle Textformatierungen wie Schriftart, Ausrichtung, usw. für den Text wie sonst auch vornehmen sowie Bilder einfügen. Wenn Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur

Mehr

Frage: Haben (127-a) und (127-b) verschiedene Tiefenstrukturen oder nicht?

Frage: Haben (127-a) und (127-b) verschiedene Tiefenstrukturen oder nicht? Modul 04-006-1003 (Syntax und Semantik) Syntax: Perlmutter & Soames 1979 Donnerstag, 9h15-10h45 Sommmersemester 2009 Fabian Heck Institut für Linguistik Universität Leipzig 8. Aktiv und Passiv (127) a.

Mehr

Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben

Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben Aiso Heinze GDM - Nachwuchsprogramm Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik Potsdam 2017 Wissenschaftliches Schreiben Überblick Einführung (30

Mehr

Erstellen von Postern und Präsentationen

Erstellen von Postern und Präsentationen Erstellen von Postern und Präsentationen Barbara Gastel, MD, MPH, Professor, Texas A&M University, USA übersetzt von Vera M. Eulenberg Erstellen und Präsentieren von Postern Ein Poster planen Wählen Sie

Mehr

Funktionale Programmierung Übung 01. Dozent: mein Dozent Tutor: mein Tutor Studenten: person1 und person2 tt. mm. jjjj

Funktionale Programmierung Übung 01. Dozent: mein Dozent Tutor: mein Tutor Studenten: person1 und person2 tt. mm. jjjj Funktionale Programmierung Übung 01 Dozent: mein Dozent Tutor: mein Tutor Studenten: person1 und person tt. mm. jjjj 1 Inhaltsverzeichnis 1 Text schreiben 3 Tabulatoren 3.1 Tabulatoren zur Textstrukturierung....................

Mehr

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß VOM PHÄNOMEN ZUR FRAGESTELLUNG 1. Schritt: Thema festlegen (z.b. ein bestimmtes Phänomen)

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche

Mehr

Aufgabe 3 Word 2013 (Musterlösung)

Aufgabe 3 Word 2013 (Musterlösung) Aufgabe 3 Word 2013 (Musterlösung) Seite 1 von 6 Aufgabe 3 Word 2013 (Musterlösung) In dieser Musterlösung wird lediglich die Entstehung der Tabelle 6 (Kreuzworträtsel) gezeigt. Inhaltsverzeichnis Schritt

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten und Protokolle im Anorganischen Fortgeschrittenen-Praktikum

Wissenschaftliches Arbeiten und Protokolle im Anorganischen Fortgeschrittenen-Praktikum Wissenschaftliches Arbeiten und Protokolle im Anorganischen Fortgeschrittenen-Praktikum Saarbrücken, den 13.12.2018 1 Einleitung 2 Wichtige Arten Wissenschaftlicher Publikation 3 Aufbau studienbegleitender

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tschick von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Tschick" von Wolfgang Herrndorf - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten

Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls

Mehr

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Auf welche formalen Dinge muss ich beim Schreiben achten? Schreibtipps Allgemein: Form wie an dem jeweiligen Lehrstuhl üblich, fragt bei Eurem Betreuer nach

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Wissenschaftliches Schreiben in der AC

Wissenschaftliches Schreiben in der AC Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 10.05.2018 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung

Mehr

Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar

Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar Eine Thematik wird von 2 Personen getrennt bearbeitet. Der Seitenumfang der Hausarbeit beträgt maximal 15 Seiten. Zum Abschluss des Seminars

Mehr

Übersicht. L A TEX Kurs Einführung Teil 3. Umgebungen in L A TEX. Rückblick. Umgebungen. Listen. Tabellen

Übersicht. L A TEX Kurs Einführung Teil 3. Umgebungen in L A TEX. Rückblick. Umgebungen. Listen. Tabellen Übersicht Umgebungen L A TEX Kurs Einführung Teil 3 Sascha Frank http://www.latex-kurs.de/kurse/kurse.html Listen Tabellen Graphicx picture Verzeichnisse minipage Rückblick Umgebungen in L A TEX Warum?

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

# Tutorial: Recherche und Schreiben

#   Tutorial: Recherche und Schreiben 20.04.2011 # http://www.uni-ulm.de/dbis Tutorial: Recherche und Schreiben Seite 2 Inhalt Sinn und Zweck Recherche Schriftliche Ausarbeitung Allgemeine Anforderungen Gliederung Layout Literaturverzeichnis

Mehr

Tabellen und Fließobjekte

Tabellen und Fließobjekte Tabellen und Fließobjekte LATEX-Kurs der Unix-AG Jens Brandt 14. Juni 2006 Mit freundlicher Unterst"utzung des AStAs der TU Kaiserslautern Tabellen in LATEX Grundlagen Nützliche Pakete Fließobjekte Abbildungen

Mehr

Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar

Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar Seminar zur Wirtschaftspolitik Arbeitsmarktökonomik Blockseminar Eine Thematik wird von 2 Personen getrennt bearbeitet. Der Seitenumfang der Hausarbeit beträgt maximal 15 Seiten. Zum Abschluss des Seminars

Mehr

Ableitung von langer Bewegung aus NPs in TAG

Ableitung von langer Bewegung aus NPs in TAG Ableitung von langer Bewegung aus NPs in TAG Anke Assmann 24-06-2008 1 / 29 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung: Wie funktioniert noch mal TAG? 2 / 29 Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung: Wie funktioniert

Mehr

Schlüsselkompetenzen bei Semi t narvor ä r gen und A f n t er ittigung ti von Seminararbeiten Prof. D r. Dr. Dr. Till Requate Till Requate 1

Schlüsselkompetenzen bei Semi t narvor ä r gen und A f n t er ittigung ti von Seminararbeiten Prof. D r. Dr. Dr. Till Requate Till Requate 1 Schlüsselkompetenzen bei Seminarvorträgen und Anfertigung von Seminararbeiten Prof. Dr. 1 Fragestellung g dieses Leitfadens: Wie gestalte ich einen guten Vortrag? Wie gestalte ich meine Folien? Wie schreibe

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Dekanat der Philosophischen Fakultät Olshausenstraße 0 09 Kiel CAU Kiel Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau Dr. phil. Alexander Lasch (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation Sehr

Mehr

Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt

Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt 1 Aufbau einer Hausarbeit 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Hauptteil 5. Schluss 6. Literaturverzeichnis 7. Anhang (optional) 2 D E C K B L A T T

Mehr

Wissenschaftstheorie und Ethik

Wissenschaftstheorie und Ethik Wissenschaftstheorie und Ethik Kritischer Rationalismus (KR) Doz. Dr. Georg Quaas: Wissenschaftstheorie und Ethik, SoSe 2012 1 3.4 Kritik des Psychologismus in der Erkenntnistheorie Gegenstand: Erkenntnis

Mehr

Wissenskritischer Abschnitt (zu unterstützende Aufgabe) / Schnittstelle zum Geschäftsprozess

Wissenskritischer Abschnitt (zu unterstützende Aufgabe) / Schnittstelle zum Geschäftsprozess Projekt Wissensmanagement in KMU - Fallstudien IT-Unternehmen I. Erste Version der Debriefing-Methodik Thema: Projekt wissensbasiertes Projektmanagement Debriefing-Methodik V1.0 Dokumentnummer: Dokumentdatum:

Mehr

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Ausgewählte Themen der Gesundheits- und Krankenlehre WS10/11 Ingrid Mühlhauser Seminar

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Ausgewählte Themen der Gesundheits- und Krankenlehre WS10/11 Ingrid Mühlhauser Seminar Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar WS10/11 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 30 Anzahl der abgegebenen Bögen: 22 Beteiligung: 73% 1. Struktur Der inhaltliche Aufbau der Veranstaltung

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche

Mehr

ZSE. Hinweise zur Manuskriptgestaltung

ZSE. Hinweise zur Manuskriptgestaltung Professur für Empirische Bildungsforschung Institut für Erziehungswissenschaft Fachbereich 03 Sozial- und Kulturwissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen Karl-Glöckner-Straße 21B D-35394 Gießen Tel.:

Mehr

Plagiate (k)ein Problem? Impulsvortrag

Plagiate (k)ein Problem? Impulsvortrag Plagiate (k)ein Problem? Impulsvortrag Was sind Plagiate? Lat. plagium = Menschenraub Wissenschaftlicher Bereich: Diebstahl geistigen Eigentums ( geistiger Kinder ) Fremde Leistungen, Gedanken und Ideen

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Schriftliche Ausarbeitungen Guido de Melo Seite 2 Ablauf von Seminaren Blockseminar Themenvergabe Recherche Ausarbeitung Review Vortrag/Präsentation Seite 3 Lernziele Eigenständige

Mehr

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?

3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit? 3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit

Mehr

Inhalt. 2. Fragestellung... 21

Inhalt. 2. Fragestellung... 21 Inhalt 1. Hinführung und Vorbemerkungen............................... 12 1.1 «E hoch Dings»: Zum Gegenstand dieser Arbeit................. 12 1.2 Disziplinäre Ausrichtung...................................

Mehr

MERKBLATT FÜR AUTOREN DER ZEITSCHRIFT FÜR INTERDISZIPLINÄRE ÖKONOMISCHE FORSCHUNG

MERKBLATT FÜR AUTOREN DER ZEITSCHRIFT FÜR INTERDISZIPLINÄRE ÖKONOMISCHE FORSCHUNG MERKBLATT FÜR AUTOREN DER ZEITSCHRIFT FÜR INTERDISZIPLINÄRE ÖKONOMISCHE FORSCHUNG 1. Sprache Die Beiträge sind in deutscher oder englischer Sprache einzureichen. Falls Sie im Englischen unsicher sind,

Mehr

Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit?

Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Arbeit? SAKAM-Seminar 16.4.2011 Prof. Dr. Christian Wiedermann 15.04.2011 1 Themen Einleitung Kenntnis des Standes der Forschung Aufbau und Verfassen einer wissenschaftlichen

Mehr

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten PS Intermediäre Internationale Ökonomik Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Karl Farmer Woran erkennt man eine gute Arbeit? 2 Wichtige Begriffe werden erklärt/definiert Die Argumentation ist klar,

Mehr

Seminar Spiele in der Informatik. Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags

Seminar Spiele in der Informatik. Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags Seminar Spiele in der Informatik (Informatik der Systeme & BAI/MAI-Seminar) Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags Prof. Dr. Barbara König, Dr. Sander Bruggink, Christoph Blume, Mathias Hülsbuch,

Mehr