«B. B.: Eine persönliche Annäherung»

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1 Klasse 4aN: Unterrichtsprojekt «Bertolt Brecht» (Nov./Dez. 2013) «B. B.: Eine persönliche Annäherung» Sie arbeiten bis Ende Dezember während einer Doppelstunde pro Woche selbständig und notieren in einem Journal, wie Ihre Beschäftigung mit Brecht verläuft. Sie berichten darin fortlaufend, womit Sie sich beschäftigen (Gedichte, Prosa, Dramen, theoretische Schriften etc.), mit welchen Aspekten von Brechts Schaffen, Wirken und Denken Sie sich dabei auseinandersetzen, welche neuen Einblicke Sie dabei gewinnen, was Ihr besonderes Interesse weckt. Das Journal dokumentiert sämtliche Phasen der Auseinandersetzung, die eher lustlos flauen ebenso wie die zielstrebig produktiven. Wenden Sie sich an die Lehrperson bzw. die Mediothekarin, wenn Sie Rat, eine Information, ein bestimmtes Hilfsmittel etc. benötigen. Und so funktioniert das Lernjournal: Notieren Sie darin, womit Sie sich beschäftigen. Die Formulierung darf provisorischen Charakter haben, im Vordergrund steht die Aussage, (noch) nicht deren perfekte sprachliche Einkleidung. Wichtig ist, dass von den behandelten Texten und Themen in zusammenhängender und nachvollziehbarer Weise die Rede ist. Wohlwollende Leser sollen sich im Journal zurechtfinden können. Nummerieren Sie die Blätter fortlaufend, datieren Sie die Einträge, setzen Sie Titel, markieren Sie Wichtiges. Notieren Sie in die Kopfzeile jeder Seite den Titel des Brecht-Textes, auf den sich Ihre Ausführungen beziehen und Stichworte zum (schwerpunktmässig) behandelten Thema. Im Journal entsteht nach und nach ein Bild des Autors, seines Denkens und Schreibens. Sie notieren Wissenswertes, zitieren, kommentieren, kritisieren, bilanzieren etc. Es geht weder im Journal noch in den ausgearbeiteten Texten (siehe unten) um die «richtige» Interpretation einzelner Texte / Textstellen, sondern um Ihre persönliche Auseinandersetzung, Ihre persönliche Annäherung an den Autor und sein Werk. Tauschen Sie Ihr Journal regelmässig mit KollegInnen aus, lassen Sie andere profitieren und profitieren Sie von anderen!

2 Zwei schriftliche Arbeiten zu verschiedenen Brecht-Texten und zu unterschiedlichen Aspekten seines Wirkens Es handelt sich um ausformulierte, abgeschlossene Texte, in denen Sie Ihre Beobachtungen und Erkenntnisse zu einem selbst gewählten, im Titel klar umrissenen Thema vorstellen. Sie können darin wichtige Informationen und Erkenntnisse des Lernjournals verwerten (d.h. sammeln, ordnen, ergänzen) und in gut verständlicher Form präsentieren. Legen Sie die beiden Abgabe-Termine selbst fest. Beurteilungskriterien für das Lernjournal: Zeiteinteilung, Journalführung: Werden die Arbeitsprozesse bewusst geplant? Sind alle Arbeitsphasen mit einem Mindesteintrag vermerkt? Findet eine klare Trennung statt zwischen eigenen und fremden (zitierten) Texten. Sind die Quellen angegeben, wenn der Inhalt fremder Texte referiert wird (auch Internet-Adressen)? Ist das Journal übersichtlich und zweckmässig gegliedert? Mittel zur Journal-Gliederung: Einträge datieren und Titel setzen; Leitfragen, Kerngedanken und Merksätze formulieren und markieren Schluss-Bewertung: Grundlage für die Bewertung sind einerseits der Arbeitsprozess, wie er im Lernjournal dokumentiert ist, anderseits die beiden ausgearbeiteten Texte. Die Beurteilung berücksichtigt ebenfalls, ob die verfügbaren Mittel (Werkausgabe, Literaturgeschichten, literaturwissenschaftliche Nachschlagewerke, Literatur über den Autor, Internet- Info) sinnvoll genutzt wurden. Werkzeuge und Materialien: 1. Mediothek: Bücher, Audio- und Video-Dokumente 2. Internet 3. Persönliches Lese-Exemplar eines Stückes von Brecht

3 Angaben auf dem Anleitungsblatt zur Werkstatt (kursiv) Vorgabe 1: Vielseitigkeit der Annäherung a) Beschäftigung mit unterschiedlichen literarischen Formen / Textsorten: Gedicht, Prosa, Drama, Schriften zum Theater, zur Politik. b) Beschäftigung mit unterschiedlichen Aspekten von Brechts Wirken: z.b. als Erneuerer des Theaters, als Nazi-Kritiker, als politisch Verfolgter, als Emigrant, als Mittelpunkt verschiedener Arbeitskollektivs, als Liebhaber etc. Vorgabe 2: Formulierung und Mitteilungsform des Journals a) zusammenhängende, nachvollziehbare Formulierung b) Wissenswertes notieren = Informationen zu Texten, biographischen Hintergründen, theoretischen Konzepten etc. c) kommentieren, kritisieren, bilanzieren d) persönliche Auseinandersetzung, persönliche Annäherung an den Autor und sein Werk In Vorgabe 2 a) bis 2 d) geht es um die persönliche Auseinandersetzung mit dem Stoff, unter anderem ablesbar daran, ob das Journal grammatikalisch als persönliche Aussagen erkennbare Teile aufweist, ob aus reinen Stichwortkatalogen auch Schlussfolgerungen gezogen werden, ob Einzelaussagen zu einem Dokument (= Text von - nicht über - Brecht) in einer Synthese zusammengeführt werden, ob pauschal-zusammenfassende Angaben ergänzt sind durch eine persönliche Auseinandersetzung, ob im Journal (u. a. an den persönlichen Spuren) ein allmählich sich entwickelndes «Problembewusstsein» erkennbar ist.

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5 Note: Note: 1. Sprachliche Mittel / Kohärenz der Darlegung Verständlichkeit, Adäquatheit und Prägnanz der Formulierung. Das Inhaltskonzept ist erkennbar: Die Aussagenfolge hat stets eine klare Richtung / die Textteile haben eine erkennbare Funktion, die Abschnitte eine deutliche inhaltliche Ausrichtung (klare Unterscheidung thematischer Aspekte) Sprachliche Mittel / Kohärenz der Darlegung Verständlichkeit, Adäquatheit und Prägnanz der Formulierung. Das Inhaltskonzept ist erkennbar: Die Aussagenfolge hat stets eine klare Richtung / die Textteile haben eine erkennbare Funktion, die Abschnitte eine deutliche inhaltliche Ausrichtung (klare Unterscheidung thematischer Aspekte) Relevanz Entwickelt sich im Umgang mit der Materie ein Problembewusstsein Haben die eingebauten Textbelege und Zitate exemplarischen Charakter, weisen sie hin auf signifikante Sachverhalte und / oder interessante Details? 2. Relevanz Entwickelt sich im Umgang mit der Materie ein Problembewusstsein Haben die eingebauten Textbelege und Zitate exemplarischen Charakter, weisen sie hin auf signifikante Sachverhalte und / oder interessante Details? Unterricht: Erfolgt die Beschäftigung mit dem Einzeltext auf dem Hintergrund von Kenntnissen, wie sie nach der längeren Beschäftigung mit Brecht vorausgesetzt werden können? Hinterlässt die ausführliche Beschäftigung mit Brecht in den Ausführungen Spuren? 3. Unterricht: Erfolgt die Beschäftigung mit dem Einzeltext auf dem Hintergrund von Kenntnissen, wie sie nach der längeren Beschäftigung mit Brecht vorausgesetzt werden können? Hinterlässt die ausführliche Beschäftigung mit Brecht in den Ausführungen Spuren? 4 4

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