Weiterbildungskolleg Westmünsterland Abendgymnasium Borken-Bocholt. Schulinterner Lehrplan Deutsch für das 1. und 2. Semester

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1 Weiterbildungskolleg Westmünsterland Abendgymnasium Borken-Bocholt Schulinterner Lehrplan Deutsch für das 1. und 2. Semester Im Fach Deutsch werden im ersten und zweiten Semester vorhandene Kenntnisse aufgegriffen, vertieft und erweitert. Ziel dabei ist, sichere Grundkenntnisse für eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht der Kursphase (3.-6. Semester) zu vermitteln. Themengebiete des Faches Deutsch sind dabei der Umgang mit Sachtexten, die drei literarischen Gattungen Epik, Dramatik und Lyrik und ein erster Überblick über die literaturhistorischen Epochen.

2 Expositorische Texte (Sachtexte, nichtfiktionale Texte, Gebrauchstexte) Aus dem Unterricht der Sekundarstufe I sind die meisten der unten stehenden Textarten bekannt. I. Textproduktion Nachricht Bericht Tagebuch Brief Beschreibung Inhaltsangabe Erörterung Textbeschreibung Protokoll Referat Lebenslauf Bewerbung Textrezeption Nachricht Bericht Tagebuch Brief Biographie Zeitungsbericht Flugblatt (politische) Rede Kommentar Rezension Klappentext Nachschlagewerke, Lexika etc. Werbung Im Hinblick auf die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Kursphase werden in dem Bereich der Textproduktion die folgenden Textsorten besonders behandelt: Inhaltsangabe Textbeschreibung Protokoll Referat Bei der Textrezeption stehen die folgenden Themen im Vordergrund: Zeitungsbericht (politische) Rede Kommentar Rezension Nachschlagewerke, Lexika Die Textarten werden in den Kontext eines Kommunikationsmodells (s. S. 4) gestellt. Im Einzelnen werden Techniken sachgerechten Lesens und Schreibens eingeübt: Techniken der Textrezeption Lesen: Vorverständnis in Stichwörtern formulieren, Markieren von Textstellen, die bedeutsam sind bzw. Verständnisprobleme bereiten, zentrale Begriffe erkennen und klären, Konnotationen klären Einteilung in Abschnitte, zentrale Aussagen der Abschnitte markieren Bestimmung der Textsorte und des Gegenstands 2

3 Entstehung: Wer ist der Autor? Wo und wann ist der Text entstanden? Wer ist der Adressat? Welches ist die Kommunikationssituation? Genauerer Einbezug der Biographie des Autors und des zeitgeschichtlichen Hintergrundes Überprüfung von Vollständigkeit, Bearbeitungen oder Ergänzungen Untersuchung der Sprache: Syntax, Wortschatz, Fachsprachen, historische Sprachstufen, Fremdwörter, Slang etc. Steht der Text in einer bestimmten literarischen, wissenschaftlichen, weltanschaulichen (z.b. religiösen) Tradition? Variiert er deren Themen und Motive? Spielt er auf sie an oder nimmt er direkten Bezug auf sie? These, Argument und Wertung unterscheiden, evtl. wertende Ausdrücke markieren Ideologische, politische, weltanschauliche, parteiliche Positionen, Erwartungshorizont des Autors in bezug auf den Adressaten klären, Intention des Autors Welche sprachlichen und stilistischen Mittel (Wortwahl, Syntax, Rhetorische Figuren, Sprechhaltung, Bilder, Metaphern, Redensarten etc.) setzt der Autor ein, und wie dienen sie seiner Intention? Techniken der Textproduktion Einüben verschiedener Textarten: Inhaltsangabe, Textbeschreibung, Protokoll, Referat Anwendung von Kategorien wie Kommentieren, Appellieren, Informieren auf eigene Texte Recherche, Literaturbeschaffung (Bibliothek, Internet) Textaufbau, Schreibplan Zitieren: Auswahl der Textbelege, korrekte Zitierweise, Literaturangaben Überarbeitung eigener Texte unter sprachlichen und inhaltlichen Aspekten Präsentation: schriftliche Ausarbeitung, Vortrag, Medieneinsatz 3

4 II Die literarischen Gattungen: EPIK Dieser Bereich beschäftigt sich mit der Untersuchung und Deutung erzählender (fiktionaler) Texte. Auf der Grundlage eines umfassenden (literarischen) Kommunikationsmodells werden die unterschiedlichen Begriffe und Zugriffsweisen der Erzählanalyse systematisch erarbeitet. Die Analyse und Deutung epischer Texte mithilfe von Leitfragen nimmt in den ersten beiden Semestern vor allem kürzere und mittellange Texte in den Blick. Dabei werden die textsorten-spezifischen Besonderheiten erarbeitet. Epische Textsorten und Formen kleine Formen mittlere Formen Großformen Schwank Sage Epos Legende Novelle Roman Anekdote Erzählung Kalendergeschichte Fabel Märchen Parabel Kurzgeschichte 4

5 II Die literarischen Gattungen: DRAMATIK Als Grundlage für die erweiternde Arbeit gewinnen Sie grundlegende Kenntnisse der Gattung Drama. Neben der Vermittlung des begrifflichen und methodischen Inventars stehen Analysen und Deutungen kürzerer Dramenauszüge im Mittelpunkt. Aspekte: Formen des Dramas Bauformen Komödie und Tragödie sollten bekannt sein und unterschieden werden Fallhöhe, Ständeklausel Aristotelisches (klassisches) Drama mit fünf Akten (Vgl. G. Freytag) Aktschema, -funktion, Szene Einheit der Handlung, des Ortes, der Zeit Wirkung Tragödie: Furcht und Mitleid Katharsis Darstellungsformen Figurenrede: Monolog, Dialog Regieanweisung (Bühnenbild, Bühnenform, Mimik, Gestik etc.) Figurenkonstellation, Selbstdarstellung, Fremddarstellung Botenbericht, Teichoskopie 5

6 II Die literarischen Gattungen: LYRIK In diesem Themenbereich geht es um Gedichte. Die folgenden Analyse- Kategorien werden anhand unterschiedlicher Texte eingeübt: lyrisches Ich sprachliche Auffälligkeiten o rhetorische und gedankliche Figuren Bilder / Metaphorik o (Alltags-) Metapher o bildloses Bild o emblematisches Bild o symbolisches Bild o Chiffre o Einzelbilder Motiv(e) Gehalt Formelemente o Metrum o Rhythmus Jedes dieser Elemente wird in enger Verbindung mit der Aussageabsicht des Dichters gesehen. 6

7 III Literaturhistorische Epochen Um den Gehalt literarischer Texte vollständig erfassen zu können, ist es wichtig, sich die historische Eingebundenheit von Sprache und Texten bewusst zu machen. Das bedeutet für die Arbeit in der Einführungsphase, dass der Zusammenhang zwischen Text und seinen Entstehungsbedingungen thematisiert wird. Hierbei soll ein Überblick über die literaturgeschichtlichen Epochen, deren Kerngedanken und vorherrschenden Gattungsformen gegeben werden. Die wichtigsten Autoren und ihre Werke werden hierbei ebenso Erwähnung finden. Die Betrachtung setzt mit der an Gegensätzen reich versehenen Epoche des Barock (ca ) ein. Aufklärung, Empfindsamkeit und Sturm und Drang sind die folgenden Aspekte einer gemeinsamen "Triple-Epoche" der Literaturgeschichte des 18.Jahrhunderts. Deren Pole werden im Folgenden gegenüber gestellt und sollen beispielhaft für die Arbeit mit Literaturepochen in der Einführungsphase stehen. Grundforderung der Aufklärung ist es sich mutig seines Verstandes selbst zu bedienen (I.Kant), statt wie bisher unreflektiert Autoritäten zu folgen. In der Dichtung schlägt sich diese Forderung nach Emanzipation und Selbstdenken in der Vorliebe für Drama und Fabel wieder. Beide Textarten eignen sich in besonderer Weise, auf unterhaltsamen Wege zu belehren und die neue Botschaft einem größeren Publikum bekannt zu machen. Sprache dient hierbei als Spiegel des Verstandes. Wichtigster Autor der Epoche ist Gotthold Ephraim Lessing, der die Forderung nach aktivem Handeln und fortgesetztem Streben nach Erkenntnis mit dem Ideal der Humanität und der Idee der Toleranz vor allem in seinen Dramen "Emilia Galotti" (Bürgerliches Trauerspiel), "Minna von Barnhelm" (Lustspiel) und "Nathan der Weise" (Dramatisches Gedicht) umsetzte. Im Gegensatz zu der vernunftorientierten Aufklärung steht die Bewegung des Sturm und Drang, in der die Sprache als Spiegel des Ichs und seiner Gefühle fungiert und deswegen nicht der Verstand im Mittelpunkt steht, sondern Begriffe wie "Herz", "Natur", "Genie" und "Empfindung". Die wichtigsten Autoren wie Klopstock, die jungen Schiller und Goethe sowie Bürger und Lenz zeigen hierbei eine Vorliebe für Lyrik, aber auch für das Drama, das die starre Form verliert: z.b. "Die Räuber" (F.Schiller), "Götz von Berlichingen" (J.W.Goethe). Es folgt die Epoche der Klassik mit den Vertretern Hölderlin, Schiller und Goethe, die ästhetische Erziehung, die Harmonie zwischen Pflicht und Neigung, Humanität, Charakterschönheit, Anmut in ihren Texten ausdrücken. In allen Gattungen wie Drama: "Iphigenie auf Tauris" (1787) und "Faust" (1790) von Goethe oder "Wallenstein" (1798/99) und "Maria Stuart" (1800) von Schiller als auch Roman: "Wilhelm Meister (1795/96) oder Lyrik: Oden Hölderlins, finden sich umfangreiche Beispiele. In ähnlicher knapper Form sollen die Grundzüge der anderen Epochen des 19. Jahrhunderts wie Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland und Realismus vorgestellt werden. Auch die literaturgeschichtlichen Epochen in der ersten Hälfte des 20.Jahrhundert vom Naturalismus über Expressionismus bis hin zur Exilliteratur wird in den Grundzügen nachvollzogen. Die Literatur nach 1945 wird unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung nach 1989 knapp beleuchtet. 7

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