Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Statistischen Reichsamt in München, Abteilung für Handelsstatistik.

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1 Biografie Theodor Geiger i.e. Theodor Julius Geiger *München, Bayern 9. November 1891 auf der Überfahrt von Kanada nach Dänemark 16. Juni 1952 dänischer Soziologe und Übersetzer deutscher Herkunft Vater: Karl Geiger (?-1942), Dr. phil., Geheimrat, Gymnasialprofessor und -direktor Mutter: Philippine Geiger, geborene Unrein (?-1948), Apothekertochter, Hausfrau Geschwister: Ehe: 1938 Eline Marie Nicolaysen (1908-) Kinder: keine Religion: evangelisch (Augsburger Bekenntnis) Geboren in München. Kindheit und Schulzeit (Volksschule , Humanistisches Gymnasium ) in Landshut, Bayern; 1910 Abitur. Frühes Interesse für Skandinavien Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität München (4 Semester ) und der Universität Würzburg (4 Semester ) Staatsexamen an der Universität Würzburg Freiwilliger im Ersten Weltkrieg vom August 1914 bis Dezember 1918, meist an der Ostfront; verwundet Dr. jur. an der Universität Würzburg; Betreuer: Friedrich Oetker ( ); Dissertation: Die Schutzaufsicht Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands <Link: (bis Dezember 1932) Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Statistischen Reichsamt in München, Abteilung für Handelsstatistik Lebte in Berlin Herausgeber der Zeitschrift Fremde Presse. Nachrichtenstelle des Reichswehr- Ministeriums (Berlin) Zunächst Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und Dozent der Soziologie an der eben gegründeten Volkshochschule Groß-Berlin, seit Dezember 1924 deren Geschäftsführer. Außerdem seit 1920 Schriftleiter der Mitteilungen der Volkshochschule Groß-Berlin (Berlin). Ausbau dieser Arbeiterhochschule zu einer der vorbildlichsten Volkshochschulen Außerdem Assistent am Statistischen Reichsamt in Berlin Mitglied der Technischen Hochschule Braunschweig: Lehrbeauftragter, 1928 außerordentlicher Professor und 1929 ordentlicher Professor der Soziologie Emigrierte und kam damit seiner Entlassung aus politischen Gründen am 1. Oktober 1933 zuvor Exil in Dänemark; später Annahme der dänischen Staatsbürgerschaft. Geiger beherrschte zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Sprachen: Dänisch, Englisch, Französisch, Norwegisch, Schwedisch Stipendiat der Rockefeller Foundation in Zusammenarbeit mit dem Instituttet for Historie og Samfundsøkonomie (Geschichte und Volksökonomie) in Kopenhagen (København). Daneben Gastvorlesungen an der Universität Kopenhagen Ordentlicher Professor i Sociologi (Professor der Soziologie) an der Universität Aarhus / Århus (Århus Universitet); nach dem Einmarsch deutscher Truppen musste er 1940 Åhus verlassen.

2 Aufenthalt in Odense (Fyn) bei seinen Schwiegereltern Flucht ins neutrale Schweden Aufenthalt in Stockholm. Gastvorlesungen an den Universitäten Stockholm, Uppsala und Lund Unmittelbar nach Kriegsende Rückkehr nach Aarhus / Århus Wieder ordentlicher Professor i Sociologi (Professor der Soziologie) an der Universität Aarhus / Århus; 1945 Begründer und Leiter des Universitätsinstituts für Gesellschaftsforschung, des ersten soziologischen Forschungsinstituts in Skandinavien Mit Torgny T(orgnysson) Segerstedt <Link: ( ), Veli Verkko ( ) und Johan Vogt ( ) Herausgeber der Schriftenreihe Nordiske Studier i Sociologie (Kopenhagen) Mitbegründer der International Sociological Association <Link: (ISA) Gestorben auf der Überfahrt von Kanada nach Dänemark an Bord der Waterman. Reinhard Müller Stand: März 2002

3 Bibliografie Theodor Geiger i.e. Theodor Julius Geiger *München, Bayern 9. November 1891 auf der Überfahrt von Kanada nach Dänemark 16. Juni 1952 dänischer Soziologe und Übersetzer deutscher Herkunft Bücher und Herausgeberschaften Die Schutzaufsicht. Breslau [Wroclaw]: Schletter 1919 (= Strafrechtliche Abhandlungen. Serie ), IX, 110 S. Zugleich Rechts- und Staatswissenschaftliche Dissertation Würzburg Das uneheliche Kind und seine Mutter im Recht des neuen Staates. Ein Versuch auf der Basis kritischer Rechtsvergleichung. München-Berlin-Leipzig: Schweitzer 1920, XII, 328 S. (Herausgeber) Fremde Presse. Nachrichtenstelle des Reichswehr-Ministeriums (Berlin), Die Masse und ihre Aktion. Ein Beitrag zur Soziologie der Revolutionen. Stuttgart: Enke 1926, VIII, 194 S. (Übersetzer) Christian Leden: Über Kirwatins Eisfelder. Drei Jahre unter kanadischen Eskimos. Mit 70 Abbildungen und einer Karte. [Übersetzt von Theodor Geiger.] Leipzig: Brockhaus 1927, 285 S. Original: Drie jaar onder de Canadeesche eskimo s. Amsterdam Die Gestalten der Gesellung. Karlsruhe: Braun 1928 (= Wesen und Wirken. 49 [auf Titelblatt irrtümlich 48]. ), 145 S. Führen und Folgen. Berlin: Weltgeist-Bücher [1928] (= Weltgeist-Bücher. 307.), 87 S. (Übersetzer) Fridtjof Nansen: Betrogenes Volk. Eine Studienreise durch Georgien und Armenien als Oberkommissar des Völkerbundes. Mit 45 Abbildungen und 3 Karten. (Aus dem Norwegischen von Theodor Geiger.) Leipzig: Brockhaus 1928, 349 S. Original: Gjennem Armenia. Oslo (Übersetzer) Erik Mjöberg [i.e. Eric Mjöberg]: Durch die Insel der Kopfjäger. Abenteuer im Innern von Borneo. Mit 100 Abbildungen und einer Karte. (Aus dem Schwedischen von Th[eodor] Geiger.) Leipzig: Brockhaus 1929, 332 S. Original: Borneo. Huvudjägarnas land. Stockholm (Herausgeber) Das Recht der Volks-, Mittel- und Berufsschulen im Freistaat Braunschweig. Quellen-Texte mit Erläuterungen. Herausgegeben und bearbeitet von Theodor Geiger. Braunschweig: Rieke 1930, XVI, 431 S. (Übersetzer) Dem Pol entgegen. Auf Grund der während Andrées Polarexpedition 1897 geführten und 1930 auf Vitö gefundenen Tagebücher S[alomon] A[ugust] Andrées, N[ils] Strindbergs und K[nut] Fraenkels, herausgegeben von der Schwedischen Gesellschaft für Anthropologie und Geographie. Mit 122 Abbildungen und 5 Karten. (Die Übertragung ins Deutsche besorgte Theodor Geiger.) Leipzig: Brockhaus 1930, XII, 278 S. Original: Med Örnen mot Polen. Andrées polarexpedition Av S.A. Andrée, Nils Strindberg och Knut Frænkel. Utg. på grundval av S.A. Andrées, Nils Strindbergs och Knut Frænkels sommaren 1930 på Vitön funna anteckningar av Svenska sällskapet för antropologi och geografi. Stockholm (Übersetzer) Erik Mjöberg [i.e. Eric Mjöberg]: In der Wildnis des tropischen Urwaldes. Abenteuer und Schilderungen aus Niederländisch-Indien. Mit 67 Abbildungen und 1 Karte. (Aus dem Schwedischen von Th[eodor] Geiger.) Leipzig: Brockhaus 1930, 180 S. Original: I tropikernas villande urskogar. Äventyr och upplevelser i Nederländska Indien. Stockholm (Übersetzer) Fridtjof Nansen: Durch den Kaukasus zur Wolga. (Aus dem Norwegischen von Th[eodor] Geiger.) Leipzig: Brockhaus 1930, 184 S. Original: Gjennem Kaukasus til Volga. Oslo Allgemeine Soziologie. Merksätze zu den Vorlesungen. Als Manuskript gedruckt. Braunschweig: Geiger [1931], 61 Bl. Die soziale Schichtung des deutschen Volkes. Soziographischer Versuch auf statistischer Grundlage. Stuttgart: Enke 1932 (= Soziologische Gegenwartsfragen. 1.), V, 142 S. (Übersetzer) Sven: Jehol, die Kaiserstadt. Mit 78 Abbildungen nach Handzeichnungen des Verfassers und photographischen Aufnahmen von Gösta Montell sowie einem Lageplan. (Aus dem Schwedischen von Th[eodor] Geiger.) Leipzig: Brockhaus 1932, 212 S. Original: Jehol, kejsarstaden. Skildringar från de stora mandschukejsarnas hov. Stockholm 1931.

4 Soziologische Kritik der eugenischen Bewegung. Berlin: Schoetz 1933 (= Veröffentlichungen aus dem Gebiete der Medizinalverwaltung / Band XL. 4.), 52 S. (Übersetzer) Knud Rasmussen: Heldenbuch der Arktis. Entdeckungsreisen zum Nord- und Südpol. (Aus dem Dänischen von Theodor Geiger.) Leipzig: Brockhaus 1933, 318 S. Original: Polarforskningens Saga. København [Kopenhagen] Erbpflege. Grundlagen, Planung, Grenzen. Stuttgart: Enke 1934, IV, 126 S. Samfund og arvelighed. En sociologisk undersøgelse. København [Kopenhagen]: Martin 1935 (= Nyt socialt Bibliotek.), 286 S. Dänisch: Gesellschaft und Bevölkerungsbewegung. Eine soziologische Untersuchung. Sociologi. København [Kopenhagen]: 1935, 32 S. Dänisch: Soziologie. Sociologi. Grundrids og hovedproblemer. København [Kopenhagen]: Nyt nordysk Forlag Busck 1939, 733 S. Dänisch: Soziologie. Grundriss und Hauptprobleme. Konkurrence. En sociologisk analyse. Aarhus / København [Kopenhagen]: Universitetsforlaget / Munksgaard 1941 (= Acta Jutlandica / Acta Jutlandica Samfundsvidenskabelig Serie. 1.), 138 S. Dänisch: Wettbewerb. Eine soziologische Analyse. Kritik af reklamen. København [Kopenhagen]: Nyt nordysk Forlag Busck 1943, 399 S. Dänisch: Kritik der Reklame. Intelligensen. De andligt skapandes uppgift och öde i samhället. Översättning av Vanja Lantz. Stockholm: Wahlström & Widstrand 1944, 218 S. Schwedisch: Intelligenz. Aus dem Manuskript übersetzt. Debat med Uppsala om moral og ret. Lund: Boktryckeri 1946, 247 S. Dänisch: Debatte mit Uppsala über Moral und Recht. Ranulf contra Geiger. Et angreb og et offensivt forsvar. København [Kopenhagen]: Nyt nordysk Forlag Busck 1946, 108 S. Dänisch: Ranulf kontra Geiger. Ein Angriff und eine offensive Verteidigung. Vorstudien zu einer Soziologie des Rechts. Aarhus / København [Kopenhagen]: Munksgaard / Universitetsforlaget 1947 (= Acta Jutlandica ), 347 S. Klassesamfundet i støbegryden. København [Kopenhagen]: Gads 1948, 107 S. Dänisch: Die Klassengesellschaft im Schmelztiegel. (Herausgeber) Nordiske Studier i Sociologi - Scandinavian stuies in sociology. Udg. af Theodor Geiger. København [Kopenhagen]: Gads : Knud Brix / Erik Hansen: Dansk Nazisme under Besættelsen. 1948, 71 S. Theodor Geiger: De danske studenters sociale oprindelse. Under Medarbejde af Torben Agersnap. 1950, 135, [36] S. Veli Verkko: Homicides and suicides in Finland and their dependence on national character. With an additional chapter: The theories of Morselli and Ferri on homicides and suicides and attitude to them of Tarde and Durkheim. Preface by Thorsten Sellin. 1951, 189 S. Den danske intelligens fra reformationen til nutiden. En studie i empirisk kultursociologi. / The Danish intelligentsia from the Reformation to the present time. With a summary in English. Aarhus / København [Kopenhagen]: Universitetsforlaget / Munksgaard 1949 (= Acta Jutlandica / Acta Jutlandica Samfundsvidenskabelig Serie. 3.), 159, [39] S. Dänisch: Die dänische Intelligenz von der Reformation bis in unsere Zeit. Eine Studie in empirischer Kultursoziologie. (Mit Torben Agersnap) De danske studenters sociale oprindelse. Under Medarbejde af Torben Agersnap.København [Kopenhagen]: Gads 1950 (= Nordiske Studier i Sociologi. 2.), 135, [36] S. Dänisch: Die soziale Herkunft der dänischen Studenten. Unter Mitarbeit von Torben Agersnap. Soziale Umschichtungen in einer dänischen Mittelstadt. Mit angehängtem Tabellenwerk. Aarhus / København [Kopenhagen]: Universitetsforlaget / Munksgaard 1951 (= Acta Jutlandica / Acta Jutlandica Samfundsvidenskabelig Serie. 4.), 132, [39] S. Mobilité sociale dans les sociétés européennes de notre temps. Problèmes de population. Strasbourg: 1951, 12 S. Fortidens moral og fremtidens. København [Kopenhagen]: Reitzel 1952 (= Mennesket i tiden. 6.), 84 S. Dänisch: Moral in Vergangenheit und Zukunft. Die Gesellschaft zwischen Pathos und Nüchternheit. Aarhus / København [Kopenhagen]: Universitetsforlaget / Munksgaard 1960 (= Acta Jutlandica / Acta Jutlandica Humanistisk Serie. 45.), 255 S. Neuauflage unter dem Titel: Demokratie ohne Dogma.

5 Ideologie und Wahrheit. Eine soziologische Kritik des Denkens. Stuttgart-Wien: Humboldt 1953 (= Sammlung Die Universität. 41.), 195 S. Später unter dem Titel: Soziologische Essays. Arbeiten zur Soziologie. Methode Moderne Großgesellschaft Rechtssoziologie Ideologiekritik. Ausgewählt und eingeleitet von Paul Trappe. Neuwied-Berlin: Luchterhand 1962 (= Soziologische Texte. 7.), 484 S. Erwachsenenbildung aus Distanz und Verpflichtung. Zusammengestellt und herausgegeben von Johannes Weinberg. Bad Heilbrunn/Oberbayern: Klinkhardt 1984 (= Dokumentation zur Geschichte der Erwachsenenbildung.), 280 S. Reinhard Müller Stand: März 2002

6 Nachlass Theodor Geiger i.e. Theodor Julius Geiger *München, Bayern 9. November 1891 auf der Überfahrt von Kanada nach Dänemark 16. Juni 1952 dänischer Soziologe und Übersetzer deutscher Herkunft Nachlass Det Kongelige Bibliotek, Århus Universitet, Århus, Dänemark Kontakt: Privatbesitz Eline Geiger, Århus, Dänemark. Reinhard Müller Stand: März 2002

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