Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.
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- Kristin Schmid
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1 Gruppe A Bitte tragen ie OFORT und LEERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen ie Ihren tudentenausweis bereit. PRÜFUNG AU MUTERLÖUNG DATENMODELLIERUNG ( ) DATENBANKYTEME ( ) GRUPPE A Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 60 Minuten. Lösen ie die Aufgaben auf den vorgesehenen Blättern; Lösungen auf Zusatzblättern werden nicht gewertet. Viel Erfolg! Aufgabe 1: Gegeben ist das Relationenschema R = ABCDE mit den geltenden FDs F = {A BE, E D, A D}. a) Bestimmen ie für folgende Teilschemata von (R, F ), die chlüssel, alle geltenden nicht-trivialen FDs und ob sich das chema in BCNF befindet. (4 Punkte) (6) Relationenschema Geltende FDs chlüssel in BCNF R 1 = ABE F 1 = {A BE}..... A ja nein R 2 = ACD F 2 = {A D} AC ja nein R 3 = DE F 3 = {E D} E ja nein R 4 = ABED F 4 = {A BE, E D, A D}A ja nein b) Bestimmen ie für die folgenden Zerlegungen von (R, F ) ob die Zerlegung abhängigkeitstreu ist. Falls die Zerlegung nicht abhängigkeitstreu ist geben ie die verloren gegangenen FDs an. (2 Punkte) Zerlegung abhängigkeitstreu nicht erfüllte FDs (R 1, R 3 ) ja nein (R 1, R 2 ) ja nein E D Aufgabe 2: Bestimmen ie alle chlüssel für die gegebene Menge von FDs über dem Relationenschema R = ABCDEF G. (2) Funktionale Abhängigkeiten chlüssel F 1 = A DEF, B CE, FG A, F G AB, BF.
2 Aufgabe 3: (6) Gegeben ist ein Relationenschema ABCDEFGH und die Menge F d von funktionalen Abhängigkeiten. Gesucht ist die kanonische Überdeckung. F d = {A ABE, B CD, C DEFGH, D E, G H } F d is bereits linksreduziert. Dokumentieren ie in der Tabelle welche FDs aus F d noch entfernt werden müssen um eine kanonische Überdeckung von F d zu erhalten. Vervollständigen ie dazu die Tabelle. FD muss entfernt werden Begründung (z.b. eine Menge von FDs) A A ja nein trivial A B ja nein A E ja nein A B, B C, C E B C ja nein B D ja nein B C, C D C D ja nein C E ja nein C D, D E C F ja nein C G ja nein C H ja nein C G, G H..... D E ja nein G H ja nein Die kanonische Überdeckung F c von F d ist also: F c = {A B, B C, C DFG, D E, G H }
3 Aufgabe 4: (7) Führen ie das folgende EER-Diagramm in ein Relationenmodell über. Markieren ie pro Relation einen chlüssel durch unterstreichen der entsprechenden Attribute. Kennzeichnen ie Fremdschlüssel entweder durch das Voranstellen des Namens der Relation auf die sich der chlüssel bezieht (also durch Relation.Attribut), oder durch die chreibweise Attributname:Relation.Attribut (wobei Attributname den Namen des Attributs im aktuellen chema bezeichnet, und Relation.Attribut angibt auf welches Attribut sich der Fremdschlüssel bezieht. Verwenden ie möglichst wenig Relationen (ohne dabei jedoch Redundanzen einzuführen) und beachten ie, dass die Datenbank keine NULL-Werte erlaubt. a1 a2 rrrrr o1 oho A (0,1) (1,1) r O o2 a3 uuups (2,5) (0,*) s U C c1 soso b1 I (1,7) (0,1) t B i1 i2 b2 b3 A ( a1, a2, a ) B ( b1, b2, b ) O ( o1, oho, o2, rrrr, a1:a.a1, as:a.a ) U ( o1:o.o1, oho:o.oho, uuups ) C ( o1:o.o1, oho:o.oho, c ) I ( o1:u.o1, oho:u.oho, i1, i ) s ( a1: A.a1, a2: A.a2, o1: U.o1, oho: U.oho, soso ) t ( b1: B.b1, o1: I.o1, oho: I.oho ) ( )
4 Aufgabe 5: (8) a) Betrachten ie die beiden chemata R(ABC) und (ADC). Gegeben sind die beiden nicht äquivalenten Ausdrücke q 1 in der Relationalen Algebra und q 2 im Domänenkalkül. Geben ie eine Ausprägung für R und an, so dass q 1 und q 2 auf diesen Ausprägungen unterschiedliche Lösungen liefern. Geben ie zusätzlich das Ergebnis von q 1 und q 2 auf den von Ihnen gewählten Ausprägungen an. (2 Punkte) q 1 = R q 2 = {[r A, r B, r C ] [r A, r B, r C ] R d, c([r A, d, c] } (ie können in den angegebenen Tabellen sowohl Zeilen leer lassen nicht benötigte Zeilen bitte durchstreichen als auch weitere Zeilen hinzufügen. Fügen ie in den Ergebnistabellen bitte die benötigten palten selber ein.) R A B C A D C q 1 A B C q 2 A B C a b c a d d a b c b) Betrachten ie das folgende Datenbankschema der Qualitätskontrolle eines Taschentuchherstellers (Primärschlüssel sind unterstrichen, Fremdschlüssel kursiv dargestellt): Modell(Name, Lagen, Papierart, augkraft) Tester(VNR, Nummer, Nasengröße, Nasenform) beginnt test(vnr: Tester.VNR, Name: Modell.Name, Datum) beendet test(vnr: Tester.VNR, Name: Modell.Name, Datum, Bericht) Beginnt eine Testerin/ein Tester ein Modell zu testen, wird dies zum tartzeitpunkt in der Relation beginnt test gespeichert. Ist der Test zu Ende wird ein entsprechender Eintrag in der Relation beendet test erzeugt. ie können daher annehmen dass das Datum in beendet test immer größer ist als das Datum im entsprechenden Eintrag in beginnt test. Zum Beginn der chnupfensaison sollen nun ein paar Informationen aus der Datenbank abgefragt werden. Formulieren ie die folgenden Fragen in der Relationalen Algebra. (ie dürfen im Folgenden gerne passende (eindeutige) Abkürzungen sowohl für die Relationen- als auch die Attributnamen verwenden.) i) Es sollen für jede Testerin/jeden Tester sämtliche Modelle ausgegeben werden, welche von ihr/ihm weder bereits getestet wurden noch gerade getestet werden. Das Ergebnis soll die Form (VNR, Name) haben. (3 Punkte) (π VNR (Tester) π Name (Modell)) π VNR,Name (beginnt test)
5 ii) Es soll für alle TesterInnen (VNR) mit einer Nasengröße von mindestens 3 sämtliche Modelle (Name) ausgegeben werden, welche diese gerade testen (= der Test hat begonnen, aber wurde noch nicht beendet). (3 Punkte) π VNR,Modell (σ Nasengröße 3 (Tester beginnt test)) (π VNR,Modell (beendet test)) Aufgabe 6: (8) Gegeben sind die Relationenschemata R(AC ), (BC D) und T (BED). Angenommen zu R gibt es eine Ausprägung mit 3 Tupeln, zu eine Ausprägung mit 2 Tupeln und zu T eine Ausprägung mit 4 Tupeln. Also R(AC ): 3 (BC D): 2 T (BED): 4 Geben ie die unter diesen Voraussetzungen mögliche minimale bzw. maximale Größe (= Anzahl der Tupel) der durch die folgenden Ausdrücke entstehenden Relationen an. Geben ie zusätzlich konkrete Ausprägungen für die in den Ausdrücken verwendeten Relationen an, unter welchen die Ausdrücke Relationen der angegebenen Größe erzeugen. Achten ie darauf, dass die Ausprägungen die angegebene Anzahl an Tupeln enthalten. a) Ausdruck: σ A=2 (R) π AC ( ρa B (σ B=3 ()) ) min. Ergebnisgröße: max. Ergebnisgröße: A a b c R C d e f a b c d e f R A C b) Ausdruck: T π BD () min. Ergebnisgröße: max. Ergebnisgröße: T B E D T B E D
6 Aufgabe 7: Die Angabe zu dieser Aufgabe befindet sich auf der nächsten eite. (8) Gesamtpunkte: 45
7 ie können diese eite abtrennen und brauchen sie nicht abzugeben! Diesen Zettel daher bitte nicht beschriften! (Lösungen auf diesem Zettel werden nicht gewertet!) Angabe für Aufgabe 7: Um den Überblick über das Kommen und Gehen der politischen Akteure zu behalten bittet ie ein Freund um eine Datenbank. Zeichnen ie aufgrund der vorliegenden Informationen ein EER-Diagramm. Verwenden ie dabei die (min,max) Notation. Es sind keine NULL-Werte erlaubt, und Redundanzen sollen vermieden werden. Achtung!! Beachten ie, dass der unten beschriebene achverhalt stark vereinfacht ist und nicht notwendigerweise mit der Realität übereinstimmt. Modellieren ie bitte auf jeden Fall den angegebenen achverhalt! Zu jeder Person wird ihr Vorname (VNAME), Nachname (NNAME) sowie eine besondere Eigenschaft (EIGEN- CHAFT) gespeichert. Es kann keine zwei Personen mit dem selben Namen (gleicher Vorname und gleicher Nachname) geben. Parteien besitzen eine eindeutige Farbe (FARBE), und darüber hinaus ein (nicht notwendiger Weise eindeutiges) Kürzel (KRZL). Jede Legislaturperiode ist durch ihren Beginn (VON) gemeinsam mit ihrem Ende (BI) identifizierbar. Jeder Aufgabenbereich der Regierung hat eine eindeutige Bezeichnung (BEZ). Außerdem gibt es eine Beschreibung (BECHREIBUNG) zu jedem Aufgabenbereich. Es wird vermerkt welche Person in welcher Legislaturperiode welche Aufgaben übernimmt. Außerdem wird gespeichert welcher Aufgabenbereich in welcher Legislaturperiode in welchem Ministerium angesiedelt war. Ministerien haben einen eindeutigen Namen (NAME) und ein Budget für Werbung (WBUDGET). In jedem Ministerium muss mindestens ein Aufgabenbereich angesiedelt sein (in irgendeiner Legislaturperiode). Außerdem gibt es in jeder Legislaturperiode mindestens drei Aufgabenbereiche. Es soll außerdem vermerkt werden wie viele timmen jede Partei in den verschiedenen Legislaturperioden hatte. Jeder Parteieintritt erhält eine innerhalb der entsprechenden Partei eindeutige Nummer (NR), es wird das Datum des Eintritts (DATUM) gespeichert, sowie welche Person eingetreten ist (bei jedem Parteieintritt tritt genau eine Person einer Partei bei). Viel Erfolg, Frohe Weihnachten und erholsame Ferien!
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Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS MUSTERLÖSUNG 25.01.2018 DATENMODELLIERUNG (184.685) DATENBANKSYSTEME (184.686)
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