Grundlagen von Datenbanken Sommersemester 2012

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1 Beispiellösung für die Präsenzübung Nr. 3 Lösung zu Aufgabe 1 (RAP- Algorithmus): a) K ist Schlüssel, wenn gilt: K R und K ist minimal? 1) K R gilt, wenn: F K R (K R) ε F + R K F * 2) K ist minimal gilt, wenn kein K 0 K mit K 0 R existiert Ansatz: Mit minimalen Kandidaten für K starten und prüfen, ob K R gilt. Da C und E nicht funktional bestimmt werden, müssen sie Teil des Schlüssels werden. Somit ist der erste minimale Kandidat für K = {C, E}. Zur Lösung der Aufgabe ist es ausreichend einen Schlüssel zu bestimmen. 1. Minimaler Kandidat: CE Gilt: R {C,E} F *? {C,E} F * ={C,E} Also gilt: R {C,E} F * und {C,E} ist somit kein Schlüssel von R. 2. Minimaler Kandidat: ACE Gilt: R {A,C,E} F *? {A,C,E} F * ={A,C,E} Also gilt: R {A,C,E} F * und {A,C,E} ist somit kein Schlüssel von R. 3. Minimaler Kandidat: BCE Gilt: R {B,C,E} F *? {B,C,E} F * = (BCE (!"!) ABCE (!"!) ABCDE ) = {A,B,C,D,E} Also gilt: R {B,C,E} F * und {B,C,E} ist somit ein Schlüssel von R. Anmerkung: CDE ist auch ein Schlüssel von R.

2 b) Idee: Nacheinander alle redundanten funktionalen Abhängigkeiten aus F entfernen. (X Y) ist redundant in F, wenn gilt: F\{(X Y)} (X Y) (X Y) ε (F\{(X Y)}) + Y X F\{X Y} * 1. A C redundant in F? Gilt: C A F\{A C} *? A F\{A C} * = (A (!!) AD) = {A,D} Also gilt: {C} A F\{A C} * und A C ist somit nicht redundant in F. 2. A D redundant in F? Gilt: D A * F\{A D}? A * F\{A D} = (A (!!) AC (!"!) ACD) = {A,C,D} Also gilt: {D} A * F\{A D} und A D ist somit redundant in F. 3. AC D redundant in F\{A D}? Gilt: D A F\{A D, AC D} *? A F\{A D, AC D} * = {A,C} Also gilt: {D} A F\{A D, AC D} * und AC D ist somit nicht redundant in F\{A D}. 4. B A redundant in F\{A D}? Gilt: A B F\{A D, B A} *? B F\{A D, B A} * = (B (!!) BD) ={B,D} Also gilt: {A} A F\{A D, B A} * und B A ist somit nicht redundant in F\{A D}.

3 5. B D redundant F\{A D}? Gilt: {D} B F\{A D, B D} *? B F\{A D, B D} * (B (!!) AB (!!) ABC (!"!) ABCD) {A,B,C,D} Also gilt: {D} B F\{A D, B D} * und B D ist somit redundant in F\{A D}. 6. CD B redundant F\{A D, B D}? Gilt: {B} {C,D} F\{A D, B D, CD B} *? {C,D} F\{ A D, B D, CD B} * = {C,D} Also gilt: {B} {C,D} F\{ A D, B D, CD B} * und CD B ist somit nicht redundant in F\{A D, B D}. F 1 = {A C, AC D, B A, CD B} besitzt keine redundanten funktionalen Abhängigkeiten. F 2 = {A C, A D, B A, CD B} ist ebenfalls eine Lösung, wenn AC D zuerst aus F entfernt wird.

4 Lösung zu Aufgabe 2 (Dekompositionsverfahren): R = {A, B, C, D, E} F = {AB D; B D; D CE; B C; B E; AB AB } K = {{A,B}} a) Lösung 1: Schritt 1: normalize(r,f): K := {A,B} und D C ε F +, D AB und C {A,B, D} R 1 = {A,B,D,E} F 1 ={AB D, B D, D E, B E, AB AB } K 1 ={{A,B}} R 2 = {C,D} F 2 ={ D C} K 2 ={{D}} Schritt 2: normalize(r 2,F 2 ): output (R 2, K 2 (F 2 )), da R 2 in 3NF Schritt 3: normalize(r 1,F 1 ): K := {A,B} und D E ε F + 1, D AB und E {A,B,D} R 11 = {A,B,D} F 11 ={AB D, B D, AB AB } K 11 ={{A,B}} R 12 = {D,E } F 12 ={D E } K 12 ={{D }} Schritt 4: normalize(r 12,F 12 ): output (R 12, K 12 (F 12 )), da R 12 in 3NF Schritt 5: normalize(r 11,F 11 ): K := {A,B} und B D ε F + 11, B AB und D {A,B} R 111 = {A,B} F 111 = {AB AB} K 111 = {{A,B}} R 112 = {B,D} F 112 = {B D} K 112 = {{B}} Schritt 6: normalize(r 111,F 111 ): output (R 111, K 111 (F 111 )), da R 111 in 3NF Schritt 7: normalize(r 112,F 112 ): output (R 112, K 112 (F 112 )), da R 112 in 3NF

5 Ergebnis: R 2 = {C,D} F 2 ={D C} K 2 ={{D}} R 12 = {D,E } F 12 ={D E} K 12 ={{D }} R 111 = {A,B} F 111 = {AB AB} K 111 = {{A,B}} R 112 = {B,D} F 112 = {B D} K 112 = {{B}}

6 Lösung 2: Schritt 1: normalize(r,f): K := {A,B} und B D ε F +, B AB und D {A,B} R 1 = {A,B,C,E} F 1 ={ B C, B E, AB AB } K 1 ={{A,B}} R 2 = {B,D} F 2 ={ B D} K 2 ={{B}} Schritt 2: normalize(r 2,F 2 ): output (R 2, K 2 (F 2 )), da R 2 in 3NF Schritt 3: normalize(r 1,F 1 ): K := {A,B} und B C ε F + 1, B AB und C {A,B} R 11 = {A,B,E} F 11 ={B E, AB AB } K 11 ={{A,B}} R 12 = {B,C } F 12 ={B C } K 12 ={{B}} Schritt 4: normalize(r 12,F 12 ): output (R 12, K 12 (F 12 )), da R 12 in 3NF Schritt 5: normalize(r 11,F 11 ): K := {A,B} und B E ε F + 11, B AB und E {A,B} R 111 = {A,B,} F 111 = {AB AB} K 111 = {{A,B}} R 112 = {B,E} F 112 = {B E} K 112 = {{B}} Schritt 6: normalize(r 111,F 111 ): output (R 111, K 111 (F 111 )), da R 111 in 3NF Schritt 7: normalize(r 112,F 112 ): output (R 112, K 112 (F 112 )), da R 112 in 3NF Ergebnis: R 2 = {B,D} F 2 ={ B D} K 2 ={{B}} R 12 = {B,C } F 12 ={B C } K 12 ={{B}} R 111 = {A,B} F 111 = {AB AB} K 111 = {{A,B}} R 112 = {B,E} F 112 = {B E} K 112 = {{B}} Dies sind 2 Beispiellösungen. Je nach Wahl der transitiven bzw. partiellen Abhängigkeiten aus F + können noch weitere Lösungen entstehen.

7 Lösung zu Teil b) Abhängigkeitstreue: Abhängigkeitstreue formal: Sei S = {(R 1, K 1 ),..., (R p, K p )} lokal erweitertes Datenbankschema und F Menge lokaler funktionaler Abhängigkeiten. S ist abhängigkeitstreu bezüglich F genau dann, wenn F M K (Menge der Schlüsselabhängigkeiten) M K = {K R i (R i, K i ) S, K K i } Das heißt: F wird durch die Schlüsselabhängigkeiten M K äquivalent dargestellt.

8 Vorüberlegung für ein Beweisverfahren: F M K? F + = M K + (F + M K + M K + F + ) (F M K + M K F + ) Die letzten Aussagen (F M K + M K F + ) können mit Hilfe des RAP- Algorithmus überprüft werden. Prüfe für alle f (= X Y) aus M k, ob f ε F + Y X F *, und prüfe für alle f (= X Y) aus F, ob f ε M k+ Y X Mk * Lösung 1 aus a) M K = { B BD,D CD, D DE, AB AB} F = {AB D; B D; D CE; B C; B E; AB AB}

9 1. Teilfrage: F M K +? AB D ε M K +? Gilt: {D} {A,B} Mk *? {A,B} Mk * (AB (!!") ABD) {A,B,D} Also gilt: {D} {A,B} Mk * und AB D ε M K +. B D ε M K +? Gilt: {D} B Mk *? B Mk * (B (!!") BD) {B,D} Also gilt: {D} B Mk * und B D ε M K +. D CE ε M K +? Gilt: {C,E} D Mk *? D Mk * (D (!!") CD (!!") CD) {C,D,E} Also gilt: {C,E} D Mk * und D CE ε M K +. B C ε M K +? Gilt: {C} B Mk *? B Mk * (B (!!") BD (!!") BCD) {B,C,D} Also gilt: {C} B Mk * und B C ε M K +. B E ε M K +? Gilt: {E} B Mk *? B Mk * (B (!!") BD (!!") BDE) {B,D,E} Also gilt: {E} B Mk * und B E ε M K +. AB AB ε M K +? Gilt: {AB} {A,B} Mk *? {A,B} Mk * {A,B} Also gilt: {A,B} {A,B} Mk * und AB AB ε M K Teilantwort: F M K +

10 2. Teilfrage: M K F + B BD ε F +? Gilt: {B,D} B F *? B F * (B (!!) BD) {B,D} Also gilt: {B,D} B F * und B BD ε F +. D CD ε F +? Gilt: {C,D} D F *? D F * (D (!!") CDE) {C,D,E} Also gilt: {C,D} D F * und D CD ε F +. D DE ε F +? Gilt: {D,E} D F *? D F * (D (!!") CDE) {C,D,E} Also gilt: {D,E} D F * und D DE ε F +. AB AB ε F +? Gilt: {A,B} {A,B} F *? {A,B} F * {A,B} Also gilt: {A,B} {A,B} F * und AB AB ε F Teilantwort: M K F + Es gilt also: (F M K + M K F + ) (F + M K + M K + F + ) F + = M K + F M K Die Zerlegung von R nach Lösung 1 aus a) ist also abhängigkeitstreu.

11 Lösung 2 Menge der Schlüsselabhängigkeiten M K = { B BD,B BC, B BE, AB AB} F = {AB D; B D; D CE; B C; B E; AB AB} 1. Teilfrage: F M K +? Die Frage kann mit Hilfe des RAP Algorithmus überprüft werden, indem für jede funktionale Abhängigkeit f aus F geprüft wird, ob diese in M K + enthalten ist. D CE ε M k +? Gilt: {C,E} D Mk *? D Mk * = {D} Also gilt: {C,E} D Mk * und D CE M k Teilantwort: F M K + Somit gilt F M K nicht! Die Zerlegung von R nach Lösung 2 ist also nicht abhängigkeitstreu!

12 Verbundtreue: Verbundtreue formal: Sei R 1, R 2 eine Zerlegung von R R 1, R 2 ist eine verbundtreue Zerlegung von R bzgl. F, wenn gilt: R 1 R 2 R 1 ε F + oder R 1 R 2 R 2 ε F + Verbundtreue formal (allgemeineres Kriterium): Sei F eine Menge funktionaler Abhängigkeiten über R und R 1,..., R p eine abhängigkeitstreue Zerlegung von R bzgl. F. R 1,..., R p ist eine verbundtreue Zerlegung von R bzgl. F, wenn gilt: R i ε { R 1,..., R p } : R i R ε F + Das heißt: R i enthält den Universalschlüssel von R. Die erste Definition der Verbundtreue kann somit nur für Beweise verwendet werden, wenn eine Zerlegung in genau 2 Relationenschemata vorliegt. Das allgemeinere Kriterium der Verbundtreue kann hingegen bei Zerlegungen in beliebig viele Relationenschemata angewendet werden. Es setzt jedoch voraus, dass die Zerlegung von R abhängigkeitstreu bzgl. F ist.

13 Lösung 1 Da die Lösung 1 abhängigkeitstreu ist, kann hier das allgemeine Kriterium zur Überprüfung der Verbundtreue angewendet werden. R 2 = {C,D}, R 12 = {D,E}, R 111 = {A,B} und R 112 = {B,D} bilden die abhängigkeitstreue Zerlegung von R bzgl. F = {AB D; B D; D CE; B C; B E; AB AB} Beweis für Verbundtreue: R 111 = {A,B} ε { R 2, R 12, R 111, R 112 } : R 111 R ε F + R 111 R ε F + AB ABCDE ε F +? R: X* := AB A: X* := ABD (AB D) A: X* := ABCDE (D CE) P: JA, da ABCDE X* AB ABCDE ε F + Lösung 1 ist somit verbundtreu.

14 Lösung 2 Da die Zerlegung nach Lösung 2 nicht abhängigkeitstreu ist, kann das allgemeinere Kriterium zum Beweis der Verbundtreue nicht angewendet werden. Somit muss also geprüft werden, ob die Zerlegungen, die während des Dekompositionsalgorithmus entstanden sind, jeweils verbundtreu waren, um festzustellen, ob die entstandene Zerlegung verbundtreu ist. R R 1 R 2 R 11 R 12 R 111 R 112 Beweisidee: Die Zerlegung von R in R 111, R 112, R 12 und R 2 ist verbundtreu, wenn 1. Die Zerlegung von R in R 1 und R 2 verbundtreu ist und 2. die Zerlegung von R 1 in R 11 und R 12 verbundtreu ist und 3. die Zerlegung von R 11 in R 111 und R 112 verbundtreu ist.

15 Beweis: R 1 = {A,B,C,E}, R 2 = {B,D}, R 11 = {A,B,E}, R 12 = {B,C }, R 111 = {A,B}, R 112 = {B,E} 1. R 1 R 2 R 2 ε F +? B BD ε F +? R: X* := B A: X* := BD (B D) P: JA, BD X* B BD ε F + Die Zerlegung von R in R 1 und R 2 ist somit verbundtreu 2. R 11 R 12 R 12 ε F 1 +? B BC ε F +? R: X* := B A: X* := BC (B C) P: JA, BC X* B BC ε F 1 + Die Zerlegung von R 1 in R 11 und R 12 ist somit verbundtreu 3. R 111 R 112 R 112 ε F 11 +? B BE ε F +? R: X* := B A: X* := BE (B E) P: JA, BE X* B BE ε F 11 + Die Zerlegung von R 11 in R 111 und R 112 ist somit verbundtreu Somit ist die Zerlegung von R in R 2, R 12, R 111 und R 112 verbundtreu.

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