Energie und Gebäudetechnik konkret. Sicherheit durch systematisches Vorgehen. Mit angemessener Flughöhe Seite 3. Contracting Seite 8

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1 Sicherheit durch systematisches Vorgehen. Mit angemessener Flughöhe Seite 3 Systematik Seite 6 Contracting Seite 8 Energie und Gebäudetechnik konkret

2 Christian Erb Leiter Energie und Gebäudetechnik T Editorial Energie und Gebäudetechnik ist für den Betrieb eines Gebäudes von grösster Bedeutung und erfordert eine entsprechende Aufmerksamkeit. Nirgends sonst im Lebenszyklus einer Immobilie sind die Kosten so komplex zu berechnen, wie wenn es um Energie und Gebäudetechnik geht. Dabei werden die Kosten weit weniger durch den Energieverbrauch (z.b. Strom) als durch andere Faktoren, wie ein effizientes und flexibles Konzept, Investitionen mit langer Lebensdauer sowie tiefe Wartungskosten, beeinflusst. Fehlt ein übergeordnetes Konzept, so können die Kosten auch durch Betriebsoptimierung oder einen «aggressiven» Energieeinkäufer nur noch wenig beeinflusst werden. Neben tiefen Kosten wird zudem ein hoher Komfort ebenso wie eine hohe Ökologie angestrebt. Eine systematische Vorgehensweise sei es auf der Objekt- als auch auf Arealebene führt zu optimierten Ergebnissen, welche langfristig eine ökologisch hochstehende Lösung mit tiefen Gesamtkosten und gutem Raumkomfort kombinieren. Christian Erb 2 Energie und Gebäudetechnik konkret Visualisierung Titelseite: The Circle, Flughafen Zürich AG

3 Mit angemessener Flughöhe Mit steigenden Energiepreisen, zunehmend engeren gesetzlichen Leitplanken sowie einer wachsenden Sensibilisierung in der Bevölkerung ist das Thema «Energie» in aller Munde. Viele Unternehmen übernehmen aus eigener Initiative weitergehende umwelt- und gesellschaftspolitische Verantwortung als die gesetzlich minimal vorgeschriebene. So führen das ökologische Gewissen einerseits sowie die Konsequenzen gesetzlicher Auflagen andererseits zu einem sorgsameren Umgang mit Energie. Nebst der Frage, wie die Energie erzeugt wird, stehen dabei primär die Energieeffizienz bzw. das Energiesparen im Fokus des Interes ses. Ein tendenziell tiefer Energieverbrauch bedeutet nicht nur ein ökologisch besseres Produkt (wie z.b. ein geringerer CO 2 -Ausstoss), sondern verschafft gleichzeitig ökonomische Vorteile durch geringere Kosten. Liegenschaften im Kontext begreifen Immobilienverantwortliche sehen sich bei Neu- und Umbauprojekten schon in frühen Planungsphasen mit komplexen Heraus forderungen konfrontiert. Oft lässt sich eine Immobilie nicht losgelöst vom Kontext betrachten, insbesondere wenn gebäudeexterne Potenziale (z.b. Fernwärme) genutzt werden könnten. Es gilt daher bei der Entwicklung einer Liegenschaft auch ein Verständnis für die übergeordnete Energieversorgung zu entwickeln, damit die sich bietenden Potenziale optimal genutzt werden können. Die Energiekonzepte auf Arealebene unterscheiden sich zwar von denen auf Objektebene die verfolgten Ziele weisen aber meist grosse Ähnlichkeiten auf: Effi zienz, Versorgungssicherheit, Nutzung von Syner gien, wirtschaftliche und öko logische Nachhaltigkeit etc. Vom Grossen ins Kleine Wenn das Bekenntnis zur Energieeffizienz als strategische Stossrichtung festgelegt wird, aber das weitere Vorgehen unüberschaubar ist, helfen eine klare Zieldefinition und ein schlüssiges Vorgehen. Ausgehend von strategischen Konzepten für Quartiere und Areale werden im Verlaufe der weiteren Projektierung immer konkretere Lösungen für einzelne Baufelder, Gebäude und Anlagen erarbeitet. Bei der Konzeption der Energieversorgung ist kritisch zu hinterfragen, welche An lagen in welcher Grösse wirklich gebraucht werden. Dabei sind die Vorgaben für die Gebäudetechnik sorgfältig zu formulieren und die künftige Flexibilität sowie die Drittverwendung im Auge zu behalten. Eine phasengerecht verfeinerte Produktdefinition mit daraus abgeleiteten spezifischen Leistungs-, Funktionalitäts- und Qualitätsvorgaben sichert eine zielgerichtete Planung und hilft kostenverursachende Umplanungen sowie Fehlinvestitionen zu vermeiden. Immobilie und Technik im Einklang Zur Erreichung der angestrebten Energieeffizienz ist ein optimales Zusammenspiel von Bausubstanz und Gebäudetechnik herbeizuführen. Diese triviale Prämisse wird ergänzt mit der Forderung nach einem vorteilhaften Kosten-Nutzen-Verhältnis über den gesamten Lebenszyklus. Darüber hinaus bietet eine vernet zte Betrachtungsweise die Chance, dass nicht nur zukunftsfähige State-of-the-art-Technologien implementiert, sondern auch sich bietende Umfeldsy nergien wie Wärme, Kälte, Abwärme aus Anlagen und Umweltwärme bestmöglich genutzt werden. Dies schont Ressourcen und das Portemonnaie. Anlage Gebäude Baufeld Areal Quartier Region Der Blick auf den Gesamtkontext einer Liegenschaft hilft, energieeffiziente und intelligente Lösungen zu entwickeln. Halter Immobilien AG 3

4 Sicherheit in der Entscheidungsfindung Visualisierung: CORE ZURICH, Zurich IMRE AG Für Bauherren und Portfolioverantwortliche lohnt sich der Blick über den Tellerrand, wenn es um die Planung und Realisierung von Energiekonzepten geht. Erfolgsentscheidend ist dabei eine systematische Vorgehensweise, bei der sich der Betrachtungsperimeter vom Baufeld über das Gebäude oder Gebäudeteile und letztlich auf einzelne Anlagen fokussiert. 4 Energie und Gebäudetechnik konkret

5 Ein zielführender Entscheidungsprozess über die gesamte Planungsdauer bedingt, dass die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt gefällt werden. In einer frühen Projektphase besteht grosses Potenzial, wenn der Fokus auf ein ganzes Gebiet oder eine Region ausgedehnt wird. Die Bündelung der Inte ressen verschiedener Bauherren und öffentlicher Akteure bietet bei der Erarbeitung von Lösungen über einzelne Baufelder hinaus die Chance für nachhaltige Gesamtlösungen. In der laufenden Projektdetaillierung richtet sich der Fokus zunehmend auf das Baufeld, dann auf das Gebäude oder einzelne Gebäudeteile und schliesslich auf die jeweilige Anlage. Damit lassen sich dann zeitgemässe Konzepte implementieren, die zum «Die systematische Grundlagenarbeit von Halter Immobilien hat die nötige Sicherheit geschaffen, um anstehende Entscheide zu fällen.» Reto Bühler, Head Real Estate Portfolio Management, Zurich IMRE AG Beispiel mit optimierten Systemtemperaturen (LowEx) Synergien zwischen Wärme, Kälte und vorhandener Abwärme nutzen. Geeignete thermische und elektrische Speichersysteme können damit innerhalb und ausserhalb der Gebäude integriert werden. Nebst dem hohen Raumkomfort und der Energieeffizienz ist die bestmögliche Wirtschaftlichkeit unabdingbar alles unter Wahrung einer phasengerechten Flughöhe. Zum Beispiel Zürich Versicherungen Wie die Unterstützung von Bauherren oder Portfolioverantwortlichen aussehen könnte, zeigt die Zusammenarbeit mit Zurich IMRE AG. Als erstes Projekt konnte Halter Immobilien für eine grössere Blockrandbebauung im Zürcher Seefeld im Portfolio der Zurich IMRE AG eine Handlungsempfehlung für die Energieerzeugung und -verteilung erstellen. «Die systematische Grundlagenarbeit von Halter hat in Bezug auf die Energie- und Gebäudetechnik die nötige Sicherheit geschaffen, um anstehende Entscheide zu fällen», so das Fazit von Reto Bühler, Leiter Portfoliomanagement der Zurich IMRE AG. Auch im Bereich des Contractings konnte Halter für die Zurich bereits tätig sein. Einerseits mit einer Stellungnahme und Handlungsempfehlung zu einem Contractingvertrag für den Hauptsitz am Mythenquai sowie einem internen Workshop mit sämtlichen Portfoliomanagern. «Der Workshop zum Thema Contracting war eine gute Gelegenheit, sich in Bezug auf die gesetzlichen und technischen Dimensionen des Themas auf den neuesten Stand zu bringen», resümiert Reto Bühler. Die Beispiele zeigen: Eine zusätzliche externe Betrachtungsweise ist nicht nur hilfreich, wenn es darum geht, Know-how aufzubauen, sondern auch, um konkrete Potenziale in der Gebäude- und Energietechnik über ein Portfolio zu identifizieren und umzusetzen. Punktuelle Beratung und umfassende Konzeption Ökologie und Wirtschaftlichkeit sind kein Widerspruch. Durch ein systematisches Vorgehen in einer frühen Phase werden die Konzepte für Energie und Gebäudetechnik definiert und richtige Entscheidungen mit der notwendigen Planungssicherheit gefällt. Halter Immobilien kann dabei mit einem breiten Leistungsspektrum die Grundlagen dazu schaffen: Energie- und Versorgungskonzepte für Areale Energie- und Versorgungskonzepte für Gebäude Strategie, Energie und Gebäudetechnik im Bestand Projektprüfungen und Second Opinions Evaluation und Beurteilung von Contracting-Lösungen Halter Immobilien AG 5

6 Systematische Vorgehensweise Ein phasengerechtes, systematisches Vorgehen zeigt auf, wie mit einem minimalen finanziellen und ökologischen Aufwand ein Maximum an Komfort und Nutzen sichergestellt werden kann. Während in einer frü h en Phase der Blick weit über das Objekt oder Areal hinausgeht, wird die Betrachtung mit zunehmendem Projektfortschritt fokussierter. Phasen SIA 112 Strategie Vorstudien Anlage Gebäude Baufeld Areal Quartier Region Begleitung Energieplanung Erneuerungsstrategie für Einzelliegenschaften und Portfolios Konzeptvorschläge für Gestaltungspläne und Überbauungsordnungen Ermitteln von Synergien zwischen Abwärme, Wärme und Kälte Arealversorgungskonzepte Versorgungskonzept Formulierung der Vorgaben für die Fachplanung Schnittstellenvorschlag Grundausbau/Mieterausbau Aufzeigen der Machbarkeit Ziele und Resultate Der Blick über das Gebäude oder Areal hinaus ermöglicht Lösungen mit Mehrnutzen für alle Stakeholder die Umwelt inklusive. Die projektbezogenen Anforderungen sind umfassend formuliert. Syn ergien mit übergeordneten Potenzialen sind selektiv in die Aufgabenstellung eingebunden. 6 Energie und Gebäudetechnik konkret

7 Die Aufbereitung sauberer Grundlagen (wie spezifische Leistungen oder Verbräuche) und die Erarbeitung von flexiblen und effizienten Konzepten (unter Ausnutzung von Synergien zwischen Wärme, Kälte und Abwärme) sichern die Qualität. Basis für Konzeptentscheide ist die Jahresbetrachtung und nicht einzelne Momentanwerte. Die Effizienz von Anlagen soll in der Hauptnutzungszeit und nicht an wenigen Tagen im Jahr optimiert werden. In Portfolios sollen die Mittel zu denjenigen Objekten gelenkt werden, wo die grösste Hebelwirkung erreicht werden kann. Dabei ist die Wirkung bei der Aufwertung von Bestandesbauten häufig höher, als wenn bei einem Neubau noch die «letzten Prozente» optimiert werden. Projektierung Vorprojekt Bauprojekt Ausschreibung und Realisierung Betrieb Exergetisch optimierte hydraulische Konzepte Nullenergiekonzepte Lebenszyklus- Darstellungen Second Opinions Konzeptbegleitung Bereinigung der Grundlagen Mitteloptimierung (Gebäudehülle und Gebäudetechnik) Begleitung Nutzungsvereinbarung Projektüberprüfung Qualitätssicherung Bauherrenvertretung Beurteilung von Verträgen (Fernwärme / Contracting) Beurteilung von Unternehmervarianten Erfolgskontrolle Energetische Betriebsoptimierung Betreiberschulung Analyse vor allfälligen Erneuerungen Second Opinions Die Ansprüche der Nutzer werden mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Öko logie in ein konkretes Konzept umgesetzt. Synergien zwischen verschiedenen Nutzungen sind berücksichtigt. Die Weichen für Effizienz und Wirtschaftlichkeit sind im Projektbeschrieb gestellt. Die korrekte Umsetzung der definierten Konzepte ist gesichert. Der Betrieb eines Gebäudes wird beobachtet, dokumentiert und laufend optimiert. Halter Immobilien AG 7

8 Contracting Energie auf Bestellung Kein Betriebsrisiko, Energie sparen, die Umwelt schonen und Kosten senken das Energie-Contracting verspricht einen ganzen Strauss an Vorteilen. Doch vor der Umsetzung bedarf es einer eingehenden Analyse. Das Energie-Contracting ist heute eine gängige Methode, Immobilien aller Art mit Wärme oder Kälte zu beliefern. Mit einem solchen Versorgungsmodell wird der Bau und Betrieb, zum Beispiel einer Heizungsanlage, an einen Contractor abgegeben. Die Anlage wird durch ihn erstellt und während einer Vertragsdauer von 20 bis 30 Jahren bewirt schaftet. Dafür wird ein Energieliefervertrag mit dem Kunden abgeschlossen, in dem Konditionen, Energiepreise und Teuerungsmodalitäten geregelt sind. Jährlich wird zuzüglich zu den variablen Energiekosten ein fixer Grundpreis verrechnet, der die Investition des Contractors amortisiert. Doch nicht für jeden Ver braucher macht ein Contracting-Modell Sinn. Verfügt ein Bauherr über genügend Kapital und Know-how zum Betrieb einer technischen Anlage, beispielsweise einer Erdsonden- Wärmepumpe für ein Mehrfamilienhaus, ist er durchaus in der Lage, sie selbst zu betreiben und zu unterhalten. Es gibt aber Konstellationen, bei denen der Einsatz des Energie-Contractings für Immobilienbesitzer nicht nur sinnvoll ist, sondern sogar erhebliche Vorteile bringt. Nutzung von Abwärme und Umweltwärme Ein typischer Anwendungsfall ist die Nutzung von Abwärme und Umweltwärme. Eine gezielte Energieplanung erfasst die verschiedenen Anbieter von Überschussenergie und die Gebiete, für welche diese zur Anwendung kommen soll. Wird beispielsweise die Abwärmenutzung aus Abwasser vorgesehen, so macht dies meist nur in einem Verbund über verschiedene Parzellen oder gar verschiedene Entwicklungsgebiete hinweg Sinn. Es ist ein Konzept erforderlich, das die Bedürfnisse der Grundeigentümer und des Energie-Contractors langfristig nutzbringend zusammen führt. Dazu braucht es spezifisches Know-how. Gilt es doch einzuschätzen, welche Ansprü- che sich aus einem Projekt ergeben und welche Synergien genutzt werden sollen. Auslagerung von Investitionen Häufig sind grössere Energieverbunde mit Nutzung von Abwärme in der Lage, die Ökologie der versorgten Gebäude zu verbessern, ohne deren Wirtschaftlichkeit zu belasten. Allerdings erfordern diese Projekte grosse Investitionen und Entwicklungszeiträume, welche die Ressourcen einzelner Bauträger oder Immobilienakteure übersteigen. Energieeffizienz ohne Betriebsrisiko Beim Energie-Contracting wird eine Energiedienstleistung mit einer definierten Qualität zu einem definierten Preis gemeinsam vertraglich vereinbart. Dieses Regelwerk enthält Anforderungen an die Versorgungssicherheit, aber auch an die zu erreichende Energieeffizienz. Der Kunde kann so das Risiko eines nicht ordnungsgemässen Betriebs inklusive Betriebsorganisation und Bereitschaftsdienst sowie die Anforderungen an die zu erreichende Energieeffizienz an einen Profi auslagern. Auch die Gefahren von Havarien und unkontrollierten Wartungskosten liegen beim Contractor. Werden vereinbarte Performance-Werte im Betrieb nicht erreicht, verpflichtet sich der Contractor zur Nachbesserung. Gerade bei Gebäuden mit Minergie-, DGNB- oder LEED-Zertifikaten entlastet dies die Bauherrschaft im Betrieb. Schnittstellen und Verträge Während das Energie-Contracting häufig nur die Erzeugung von Heizung, Warmwasser und Kälte umfasst, wird dem Contractor die Verantwortung zunehmend komplett übergeben. Um beiden Vertragspartnern die notwendige Sicherheit zu geben, bedarf es auch einer sauberen Formulierung des Vertragswerks. Dabei sind einerseits die Indexierung des Grundpreises und die variablen Kosten zu beachten sie sollen die Entstehungs- 8 Energie und Gebäudetechnik konkret

9 kosten korrekt abbilden und das Risiko des Kunden minimieren. Andererseits muss geprüft werden, ob es sinnvoll ist, die jährlichen Grundkosten durch einen Anschlussbeitrag zu senken. Um Missverständnissen vorzubeugen, gilt es, die Anforderungen an die Energieeffizienz in geeigneter und messbarer Form zu regeln. Schnittstellen ins Gebäude, zu anderen Gewerken und in die Abrechnungsprozesse müssen sauber definiert werden, um klar festzulegen, welche Anlagen- und Gebäudeteile durch den Contractor und welche durch den Bauherrn gebaut und betrieben werden. «Contracting bietet ideale Lösungen für unterschiedliche Besteller, es braucht aber Erklärungsarbeit.» Daniel Zbinden, Leiter Energie-Contracting Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Nachgefragt bei Daniel Zbinden Für wen eignet sich Energie- Contracting? Ein Energie-Contracting eignet sich für Bauherren, welche die Gebäudetechnik nicht selber erstellen und betreiben wollen oder welche eine übergeordnete Lösung anstreben, die sie alleine nicht realisieren können. Die Einstiegsgrösse beginnt bereits ab circa acht Wohneinheiten. Aber auch bei grösseren und komplexen Anlagen wie Nah- und Fernwärmeverbunden empfiehlt sich ein Energie-Contracting, denn die jeweiligen Anforderungen werden kundenspezifisch zur Verfügung gestellt. Der Contractor schafft Sicherheit, indem er den Kunden von allen technischen und kommerziellen Risiken befreit. Welches sind die grössten Stolpersteine, die Sie erleben und worauf ist besonders zu achten? Nebst dem technischen Know-how ist auch das juristische Verständnis für den Contracting-Vertrag ein wichtiger Punkt. Eine langfristige vertragliche Bindung schafft oft unbegründete Vorbehalte. Diese gilt es auszuräumen und die Vorteile aufzuzeigen. Wir bieten dafür jederzeit Unterstützung an. Wo sehen Sie die grossen Stärken im Energie-Contracting? Der Mehrwert zeigt sich darin, dass Versorgungssicherheit, Leistung, Kosten und Ökologie garantiert sind. Der Kunde profitiert von einer sehr langfristigen Vollgarantie und davon, dass während der Vertragslaufzeit weder Betriebsrisiken noch zusätzliche Kosten für Reparaturen oder Ersatzinvestitionen entstehen. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Nutzung von erneuerbaren Energien gewährleisten wir einen effizienten und kostengünstigen Betrieb, wovon unsere Kunden auch finanziell profitieren. Rechtliches und Vertragswesen Grundlagen Art. 6a der Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen (VMWG) regelt das Prinzip des Contractings. Es hält fest, dass im Falle eines Contractings nicht nur die üblichen Nebenkosten wie Energie und Wartung, sondern die Gesamtkosten also auch die Kapitalkosten der Heizung über die Nebenkosten in Rechnung gestellt werden dürfen. Dienstbarkeitsvertrag Befindet sich die Energiezentrale im Gebäude des Investors, kann sich ein Energie-Contractor mittels Dienstbarkeitsvertrag das Recht sichern, die Anlage zu bauen und zu betreiben. Energie-Contracting-Vertrag Im Vertrag werden unter anderem folgende wesentlichen Elemente festgelegt: Anlagebeschreibung Technische Daten Effizienz und Ökologiegarantien Schnittstellen Kosten Teuerung Vertragsdauer Die Investitionen in die Energiezentrale werden mit den Contracting-Kosten verrechnet. So ergibt sich eine andere Aufteilung der Kosten zwischen Miete und Nebenkosten als im herkömmlichen Modell. In Mietverträgen und beim Verkauf von Eigentumswohnungen ist es wichtig, korrekt zu informieren. Stolpersteine Häufige Stolpersteine beim Vertragsabschluss sind: Mangelhafter wirtschaftlicher Vergleich Unklare oder einseitige Schnittstellen Nicht definierte bauseitige Leistungen Fehlende Ausstiegsklauseln Undefinierte Restwerte nach Vertragsende Unklare/fehlende Anschlussbeiträge Fehlende Definition von Kontrolle und Rapportierung der Ökologie Halter Immobilien AG 9

10 Referenzprojekte THE CIRCLE at Zürich Airport Workshop Contracting Werkstadt Zürisee Wädenswil Mit THE CIRCLE entsteht direkt am Flughafen Zürich eine Dienstleistungsdestination mit Quadratmetern Nutzfläche. Ab 2020 bietet der Komplex vielseitige Angebote in den Bereichen Business, Lifestyle, Medizin, Bildung, Kultur und Unterhaltung sowie Hotellerie und Kongresse. Für das Megaprojekt mit sehr grossem Investitionsvolumen konnte durch ein systematisches Vorgehen die optimale Gebäudetechniklösung in Bezug auf Ökonomie, Ökologie und Komfort erreicht werden. Dabei waren die hohen Anforderungen der Bauherrschaft und der Mieter in Bezug auf Komfort sowie Betriebssicherheit massgebend. Leistungen: Überprüfung und Optimierung des Bauprojekts bezüglich Energie und Gebäudetechnik Auftraggeber: Flughafen Zürich AG Nutzung: Detailhandel, Gastronomie, Medizin, Büro, Hotel, Parking Die Anforderungen an Real Estate Portfoliomanager im Bereich Contracting steigen stetig. Interne Weiterbildungen und thematische Freshups sind eine gute Möglichkeit, praxisbezogene Wissens- und Know-how-Vermittlung zu leisten. Für das Team der Real Estate Portfoliomanager der Zurich IMRE AG konnte dies Halter Immobilien im Rahmen eines halbtägigen Workshops anbieten. Das Programm umfasste zwei Themenblöcke: Einen Einblick in die neuesten Entwicklungen der Energietechnik und zweitens als Hauptteil eine vertiefende Übersicht zum Themenfeld Contracting (juristische Grundlagen, Dienstbarkeitsvertrag und Energie-Contracting-Vertrag). Ziel des Workshops war, den verantwortlichen Portfoliomanagern auf Basis der vorhandenen Fachkompetenz ein Rüstzeug an die Hand zu geben, um den gesamten Contracting-Prozess effizient und nutzbringend bestellen und begleiten zu können. Leistungen: Konzeption und Durchführung Contracting-Workshop Auftraggeber: Zurich IMRE AG Um die Gemeinde Wädenswil als Wirtschaftsstandort zu stärken, soll Platz für Gewerbe und Technologie geschaffen werden. Unter dem Namen Werkstadt Zürisee wurde für das Gebiet Rütihof ein dichtes und innovatives städtebauliches Konzept erarbeitet, das die Entwicklung zu einem Arbeitsplatzgebiet mit überregionaler Ausstrahlung ermöglicht. Das Konzept sieht vor, zur Förderung des lokalen Gewerbes bezahlbares Bauland zu Selbstkosten anzubieten. Halter Immobilien erstellte für das neue Gewerbegebiet ein Energieversorgungskonzept und entwarf gleichzeitig eine Contracting-Lösung unter Einbezug der umliegenden Gebiete und Areale. Leistungen: Erarbeitung eines Energiekonzeptes und einer Contracting-Ausschreibung für ein Neubaugebiet und umliegende Bestandesliegenschaften Auftraggeber: Stadt Wädenswil Nutzung: Büro, Handel, Gewerbe und Industrie Energie und Gebäudetechnik konkret

11 Sentmatt Obfelden Limmatfeld Dietikon Ambassador House Opfikon Die bestehende Wohnüberbauung wurde durch einige Neubauten ergänzt und die neu erstellte Wärmeerzeugung versorgt beide Einheiten. Die Wärme wird durch hocheffiziente Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln produziert. Die Quelle besteht aus mehreren Erdsonden. In den letzten Jahren hat sich die Erkenntnis bestätigt, dass Erdsonden häufig überlastet werden, weshalb die Erdsonden im Sommer regeneriert werden. Dies erfolgt, indem die im Winter entzogene Wärme im Sommer wieder dem Erdreich zugeführt wird. Für diese Regeneration wird einerseits Sonnenenergie und andererseits die Aussenluft genutzt. Zusätzlich wird auch die Abwärme der Sommerkühlung ins Erdreich eingespiesen. Der grösste Teil des Stromverbrauches der Wärmepumpen wird durch eine eigene Stromproduktion mit hybriden Photovoltaikmodulen abgedeckt. Leistungen: Erarbeitung eines Energiekonzeptes Begleitung der Umsetzung Auftraggeber: Privat Nutzung: Wohnen Auf einer Grundstücksfläche von Quadratmetern entstand bei Gesamtinvestitionen von rund 600 Millionen Franken ein Areal für bis zu 2500 Einwohner und 1000 Arbeitsplätze (Fertigstellung 2016). Mit insgesamt elf quartierähnlichen Höfen ist das Limmatfeld eine richtige kleine Stadt. Kerngedanke der Quartiervernetzung ist eine möglichst optimierte Synergienutzung zwischen Wärme und Kälte. Das Limmatfeld wird mit einem Heizungsnetz ab der Energiezentrale des EKZ versorgt. Im Winter wird die Wärme mit einer Wärmepumpe aus der Abwärme der Abwasserreinigungsanlage Dietikon gewonnen. Die Wärme wird auf einem tiefen Temperaturniveau geliefert, was zu einer hohen Effizienz der Wärmepumpe und zu geringen Verteilverlusten führt. Das Warmwasser wird dezentral nachgewärmt. Pro Baufeld ist ein Heizungsnetz installiert, welches im Sommer als Kühlnetz betrieben wird (Change-over-Betrieb). Die Kälte wird einerseits aus der Warmwasserwärmepumpe und andererseits aus einer Kältemaschine gewonnen. Leistungen: Erarbeitung und Umsetzung eines Arealversorgungskonzeptes für Wärme und Kälte mit Abwärmenutzung aus Abwasser Auftraggeber: Halter AG, Entwicklungen Nutzung: Wohnungen, Büro und Gewerbe Mit der Gesamterneuerung des Ambassador House entstand im Glattpark Opfikon eine Geschäftsliegenschaft mit der grössten zusammenhängenden Geschossfläche der Schweiz. Das Gebäude verfügt auf sieben Obergeschossen über eine Nutzfläche von insgesamt Quadratmetern, wovon Quadratmeter als flexibel unterteilbare Büroflächen verwendet werden. Die Erneuerung umfasste neben dem Erscheinungsbild auch technische und energetische Aspekte. Herausforderung der Rückbauarbeiten war der Abbruch der 22 Meter hohen Haustechnikgeschosse über dem siebten Obergeschoss. Leistungen: Alternativkonzept für Wärme und Kälte, Verbesserung von Ökologie und Wirtschaftlichkeit, Organisation einer Contracting-Lösung Auftraggeber: Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss und UBS (CH) Property Fund Swiss Mixed «Sima» / UBS (CH) Property Fund Swiss Residential «Anfos» Nutzung: Geschäftsliegenschaft, Hauptnutzung Büro Halter Immobilien AG 11

12 Unsere Standorte Basel T Lausanne T Zürich T Chiasso T Bern T Halter Immobilien AG, Hardturmstrasse 134, CH-8005 Zürich, T ,

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