Prof. Dr. Reiner Gradinger zum Ärztlichen Direktor gewählt. Tomotherapie bietet neue Möglichkeiten bei Krebsbehandlung
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- Innozenz Holst
- vor 8 Jahren
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1 In dieser Ausgabe: TU München erste Wahl für Medizinstudenten Prof. Dr. Reiner Gradinger zum Ärztlichen Direktor gewählt Neurologie unter neuer Leitung Tomotherapie bietet neue Möglichkeiten bei Krebsbehandlung Gehirnaktivität spiegelt Schmerzwahrnehmung wider Veranstaltungen / Kurz und knapp TU München ist bundesweit erste Wahl für Medizinstudenten Das Medizinstudium an der TU München ist im aktuellen Hochschul-Ranking der Zeitschrift Focus nach wie vor Spitze: Die Medizinische Fakultät mit dem Klinikum rechts der Isar nimmt in der aktuellen Auswertung von Mai 2007 den ersten Platz ein. Sie konnte damit ihre Spitzenposition des Jahres 2005 verteidigen. Besonders hervorgehoben werden in der Focus-Rangliste, die Forschung und Lehre des Fachbereichs gleichermaßen bewertete, unter anderem die Schwerpunkte Onkologie, Neurologie, Bildgebung und Allergie & Umwelt. Punkten konnte die TUM-Medizin beispielsweise bei den Forschungsdrittmitteln und bei der Zitationsstatistik.
2 Prof. Dr. Reiner Gradinger zum Ärztlichen Direktor gewählt Ab 1. Juli wird der Direktor der Orthopädischen und Unfallchir-urgischen Klinik, Prof. Dr. Reiner Gradinger, das Amt des Ärztlichen Direktors am Klinikum rechts der Isar antreten. Er folgt damit Prof. Dr. Jörg Rüdiger Siewert nach, der diese Position seit 1987 innehatte. Die Verbundenheit des neuen Direktors zum Klinikum rechts der Isar und zur TU München ist groß. Denn hier machte er die wesentlichen Schritte seiner ärztlichen Laufbahn vom Studium über Promotion, Facharztausbildung und Habilitation bis hin zur ersten Berufung als Universitäts- Professor Im Jahr 1993 wechselte er in den hohen Norden, als Ordinarius für Orthopädie an der Medizinischen Universität Lübeck. Doch bald zog es ihn wieder zurück in die Heimat: Seit 1997 ist er Lehr- stuhlinhaber der TU München zunächst für Orthopädie und Sportorthopädie, seit 2005 für Orthopädie und Unfallchirurgie. Dass er das Klinikum fast in- und auswendig kennt, ist für Prof. Gradinger eine besondere Motivation für sein Engagement als Ärztlicher Direktor: Ich freue mich, jetzt mit meiner Erfahrung noch stärker zur positiven Entwicklung des Klinikums rechts der Isar beitragen zu können. Die aktuellen Herausforderungen bieten große Gestaltungsmöglichkeiten, die ich gerne nutzen möchte. Für die nächsten Jahre hat er bereits eine ganze Reihe von Zielen. Ein wichtiges Anliegen ist ihm insbesondere, das Profil des Klinikums weiter zu schärfen: Um auch künftig Top-Medizin bieten zu können, müssen wir die Spezialisierung in den verschiedenen Fachbereichen weiter vorantreiben. Am Beispiel der Orthopädie und Unfallchirurgie erläutert er, wie er sich das vorstellt: Mit unserer Sektion Kinderorthopädie können wir ein hoch qualifiziertes und spezialisiertes Leistungsspektrum anbieten, das in dieser Form seinesgleichen sucht. Und auch bei unseren Schwerpunkten wie der Tumorbehandlung, der Behandlung von Spastikern, von Sportverletzungen oder von Polytraumata haben wir ganz besonderes Know How zu bieten. Ein entscheidender Vorteil für die Weiterentwicklung des Klinikumsprofils ist für Prof. Gradinger die enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Forschungseinrichtungen der TU München: Bei der Medizintechnik- Forschung ist die TU hervorragend aufgestellt. Viele unserer Kliniken kooperieren in diesem Bereich bereits mit Einrichtungen der TU, insbesondere zur Biologisierung von Materialien. Solche Projekte möchte ich verstärkt fördern. Ebenso wichtig wie die Entwicklung des Leistungsspektrums ist Prof. Gradinger die Umsetzung der geplanten Bauvorhaben auf dem Klinikgelände. Ganz oben auf der Wunschliste stehen das neue zentrale OP-Gebäude, das neben dem unlängst in Betrieb genommenen Neuro-Kopf-Zentrum entstehen soll, sowie der Bau eines neuen Forschungsgebäudes. Für Prof. Gradinger ist klar, dass diese Ziele nur erreicht werden können, wenn die verschiedenen Einrichtungen des Universitätsklinikums gemeinsam daran arbeiten. Daher betont er: Es ist mir wichtig, immer alle Beteiligten einzubinden. Ich stehe für einen offenen und kollegialen Stil. Neben seiner Tätigkeit am Klinikum rechts der Isar wird er auch weiterhin bundesweit aktiv sein. Unter anderem wird er ab 1. Juli dem Vorstand der Deutschen Chirurgischen Gesellschaft angehören und 2009/2010 das Amt ihres Präsidenten übernehmen. Damit ist Prof. Gradinger der erste Orthopäde, der in das Präsidium des Chirurgenverbandes gewählt wurde. MRI-Newsletter Seite 2
3 Neurologie unter neuer Leitung Die Klinik für Neurologie hat mit Prof. Dr. Bernhard Hemmer einen neuen Direktor. Er ist Nachfolger von Prof. Dr. Bastian Conrad, der die Klinik fast 20 Jahre lang geleitet hatte. Prof. Hemmer, der zuletzt stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Düsseldorf war, hat in Freiburg studiert, seine Facharztausbildung am Uniklinikum Marburg und seine wissenschaftliche Ausbildung an den National Institutes of Health in den USA absolviert. Der besondere Schwerpunkt seiner Arbeit liegt neben dem allgemeinen Spektrum der Neurologie bei der Neuroimmunologie (Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder chronisch-entzündliche Neuropathien), bei akuten und chronischen Infektionen (Borreliose, HIV) und bei erblichen Erkrankungen des Nervensystems. Ideale Voraussetzungen Das Neuro-Kopf-Zentrum am Klinikum rechts der Isar bietet nach Ansicht von Hemmer ideale Bedingungen für anspruchsvolle Forschungsvorhaben und eine optimale Patientenversorgung: Wir haben hier eine neue hervorragend ausgestattete Einrichtung, ein hoch motiviertes Team und alle Bereiche der beteiligten Fachdisziplinen unter einem Dach von den Ambulanzen über die diagnostischen Einrichtungen und die Patientenstationen bis hin zu den wissenschaftlichen Laboren. Wissenschaft und klinische Tätigkeit sind auf diese Weise besonders eng miteinander verbunden und befruchten sich gegenseitig. Ambitionierte Pläne Das bisherige Leistungsspektrum der Klinik möchte Hemmer nicht nur erhalten, sondern konsequent weiter ausbauen. So sollen die bestehenden Schwerpunkte wie Schlaganfallbehandlung, Behandlung von Schmerzerkrankungen, Bewegungsstörungen (z.b. Parkinson) und Erkrankungen des peripheren Nervensystems weiterentwickelt werden. Zum anderen sollen weitere Schwerpunkte entstehen. Hemmer nennt hier insbesondere die Behandlung von entzündlichen Erkrankungen des Gehirns, beispielsweise Multiple Sklerose, Borreliose oder Hirnhautentzündung, und die Behandlung von Gehirntumoren. Von großer Bedeutung ist für den Klinikleiter auch die Verbindung von Forschung und klinischer Versorgung: Als Universitätsklinik ist es unsere Aufgabe, eine Stätte der medizinischen Innovation zu sein. Nur mit einer starken Grundlagenwissenschaft, die mit modernsten Forschungsmethoden arbeitet, können wir neue wirksame Therapien entwickeln. Bei entzündlichen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose gibt es zum Beispiel jetzt einige vielversprechende innovative Therapieansätze, die in spezialisierten Zentren bereits angeboten werden können. Das gleiche gilt für die Behandlung von Schmerz, Gefäßerkrankungen des Gehirns oder Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson. Abschied nach fast 20 Jahren Der Vorgänger von Prof. Hemmer, Prof. Bastian Conrad, war 1988 als Leiter der Neurologie von der Uniklinik Göttingen ans Klinikum rechts der Isar gekommen. Er hat, wie er sagt, die vergangenen 20 Jahre sehr genossen: Man konnte in dieser Zeit unglaublich viel dazulernen. Gerade die technischen Möglichkeiten wie CT und Kernspin haben uns ein völlig neues Weltbild erschlossen. Conrad ist sich sicher, dass der neue Klinikleiter das von ihm aufgebaute Leistungsspektrum auf hohem Niveau weiter voranbringen wird. Die Neuroimmunologie stellt eine wichtige Ergänzung zu den bisherigen Schwerpunkten dar. So ergeben das bereits Bestehende und das neu Hinzukommende gemeinsam eine tolle Kombination. MRI-Newsletter Seite 3
4 Tomotherapie: neue Möglichkeiten bei Krebsbehandlung Die Strahlentherapie am Klinikum rechts der Isar verfügt seit wenigen Wochen mit der sogenannten Tomotherapie über das derzeit modernste strahlentherapeutische Verfahren. Diese Methode ist bislang nur an wenigen Zentren und Kliniken weltweit verfügbar. In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Projekt sollen neben dem Münchner Klinikum drei weitere Universitätskliniken die Tomotherapie wissenschaftlich untersuchen und weiterentwickeln. Die Kosten des rund 3,5 Millionen Euro teuren Tomotherapiegeräts übernahm die DFG. Prof. Dr. Michael Molls, Direktor der Klinik für Strahlentherapie, erläutert die Vorteile der neuen Methode: Bei der Tomotherapie steht uns eine ideale Kombination aus zwei Geräten in einem zur Verfügung: Die Bestrahlung selbst erfolgt wie bei den gängigen Linearbeschleunigern. Zusätzlich verfügt das Gerät über die Möglichkeiten der Computertomographie. Vor jeder einzelnen Bestrahlung kann so die Lage des Tumors kontrolliert und auf Veränderungen sofort reagiert werden. Die Verteilung der Strahlendosis im Patienten passt sich durch entsprechend flexible Strahlführung optimal den Formen und Ausdehnungen des zu bestrahlenden Tumors an. Auch innerhalb des bestrahlten Gebiets ist die Stärke der Bestrahlung beliebig dosierbar. So können wir die gesunden Gewebe noch besser schonen. Wir gehen davon aus, dass künftig nur noch weniger als zwei Prozent der Patienten unter beeinträchtigenden, dauerhaften Nebenwirkungen zu leiden haben. Auch die Heilungsaussichten werden durch die effizientere Tomotherapie weiter steigen. Gehirnaktivität spiegelt Schmerzwahrnehmung wider Schmerz ist eine sehr subjektive Empfindung. Wie stark ein bestimmter Schmerzreiz erlebt wird, hängt von vielen Faktoren ab. In einer aktuellen, in der renommierten Fachzeitschrift PLoS Biology veröffentlichten Untersuchung konnten Forscher des Klinikums rechts der Isar gemeinsam mit Kollegen zeigen, wie sich subjektive Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung in den Aktivitäten des Gehirns widerspiegeln. Bei der Wahrnehmung von besonders bedeutsamen Reizen wurden in der Vergangenheit häufig rhythmische Nervenzellenaktivitäten (Oszillationen) im Gamma-Frequenzbereich zwischen 40 und 100 Hz im Gehirn beobachtet. Da gerade die Wahrnehmung von Schmerz für den Erhalt unserer Gesundheit besonders wichtig ist, konnte man vermuten, dass auch hier Gamma-Oszillationen festzustellen sein müssten. PD Dr. Markus Ploner, Oberarzt in der Neurologischen Klinik, erläutert das Vorgehen der Forschergruppe: Wir haben unseren Probanden über einige Zeit hinweg in regelmäßigen Abständen objektiv gleich starke, leicht schmerzhafte Reize zugefügt. Dabei haben wir die Nervenzellenaktivität im Gehirn gemessen. Die Untersuchung konnte erstmals zeigen, dass die Wahrnehmung von Schmerz tatsächlich Gamma-Oszillationen im menschlichen Gehirn hervorruft. Doch nicht nur die Schmerzempfindung an sich, sondern auch die subjektive Bewertung des Schmerzes spiegelt sich in dieser Aktivität der Nerven wider. So entsprach die Ausprägung der Gamma-Oszillationen der Stärke des subjektiv unterschiedlich wahrgenommenen Schmerzes obwohl der eigentliche Schmerzreiz objektiv immer gleich blieb. Schmerzbedingte Gamma-Oszillationen scheinen somit besonders genau unsere subjektiv gefärbte Wahrnehmung von Schmerz wiederzugeben. MRI-Newsletter Seite 4
5 Festakt zum Abschied von Prof. Siewert Nach 20 Jahren erfolgreichen Wirkens als Ärztlicher Direktor beendet Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Rüdiger Siewert seine Tätigkeit am Klinikum rechts der Isar. Neben einer Karriere als weltweit geschätzter Chirurg bestimmte er in dieser Zeit die erfolgreiche Entwicklung des Klinikums rechts der Isar zu einer international renommierten universitären Einrichtung wesentlich mit. Das Klinikum möchte sich von Prof. Siewert feierlich verabschieden: Am Freitag, 29. Juni, widmet sich ein Festakt dem Thema Das moderne Universitätsklinikum. Die öffentliche Veranstaltung findet von Uhr im Audimax der TU München (Arcisstr. 21) statt. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie dazu begrüßen dürften! Das moderne Universitätsklinikum Öffentlicher Festakt zum Abschied von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Rüdiger Siewert Freitag,29.Juni2007, Uhr Audimax der TU München, Arcisstraße 21 Sie sind herzlich willkommen! Veranstaltungen des Klinikums rechts der Isar Jugend und Alkohol - Expertentagung 13.6., Uhr, Hörsaal der Kinderklinik im Krankenhaus Schwabing, Parzivalstr. 16 Psychotherapie für die Praxis: Der schwierige Patient 16.6., 9.30 Uhr, Klinikum rechts der Isar, Hörsaal D Musik im Klinikum rechts der Isar 28.6., Uhr, Klinikum rechts der Isar, Katholische Kirche Protons, Ions and Neutrons in Radiation Oncology 06.7., 9.00 Uhr, TU München, Theresianum, Hörsaal 0606 Weitere Veranstaltungen fi nden Sie im Internet: Kurz und knapp Information für Krebspatienten Ein neu entwickeltes Seminar gab Krebspatienten in der Psychosomatischen Klinik die Möglichkeit, sich nicht nur fundiert über Aspekte ihrer Erkrankung zu informieren, sondern auch mit anderen Betroffenen auszutauschen. Das neue Konzept wird im Rahmen des Projekts Krebskrank der direkte Weg zur guten Information mit einer offenen Vortragsreihe verglichen, die sich mit den gleichen Themen beschäftigt. Ziel ist es, den Bedürfnissen der Patienten künftig noch besser begegnen zu können. Patienten und Angehörige haben ab 10. Juli wieder die Möglichkeit, offene Vorträge zu folgenden Themen zu besuchen: Ernährung, Chemotherapie, Naturheilkundliche Therapieverfahren, Strahlentherapie, Sozialrecht und Psychosoziale Nachsorge sowie Angst und Alltagsbewältigung. Ausstellung zur Geschichte des Klinikums rechts der Isar Noch bis 16. Juli widmet sich im Haidhausen- Museum die Ausstellung Kranke, Pfründner, Pharmazeuten der Geschichte des Klinikums rechts der Isar und seiner Apotheke. Wer sich ausführlicher mit den Inhalten der Ausstellung beschäftigen möchte, dem sei das Begleitheft empfohlen, das für 5 Euro im Museum zu erwerben ist. Das Museum, das in der Kirchenstraße 24 zu fi nden ist, hat Montag bis Mittwoch von Uhr und Sonntags von Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Top-Ärzte in Münchner Kliniken In einer 13-teiligen Serie stellte die Abendzeitung im April und Mai Top-Ärzte aus Münchner Kliniken vor. Das Klinikum rechts der Isar war dabei hervorragend vertreten: 62 der ingesamt rund 160 genannten Ärztinnen und Ärzte kamen aus dem Klinikum rechts der Isar. Neue Internetauftritte Mit einer neuen Homepage präsentiert sich seit einigen Wochen der Deutsche Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz, dessen Geschäftsstelle in der Neurologischen Klinik angesiedelt ist ( Eine neue Seite auf der Homepage des Klinikums rechts der Isar hat seit kurzem das Münchner Studienzentrum (unter Gesundheitsversorgung/Zentrale Einrichtungen). Schauen Sie doch mal rein! MRI-Newsletter Seite 5
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