Informationen Elektrotechniker Offizielle Zeitung der Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Stuttgart im Wintersemester

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1 z Informationen für Elektrotechniker Offizielle Zeitung der Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Stuttgart im Wintersemester 2004/05

2 z Übersicht Inhaltsverzeichnis Übersicht 2 News Studiengebühren I Studiengebühren II Mehr Arbeitsraum Unfall auf der A Doppeldiplom 4 Stipendien 6 Der VDE stellt sich vor 8 Engineer s definition of hell 11 Ferienakademie 12 Allgemeines Ferienakademie Ein Rückblick Professoren-Steckbriefe 14 Prof. Roth-Stielow Prof. B. Yang Stundenpläne 16 Stundenplan 2. Semester Stundenplan 4. Semester Vorlesungen im Hauptdiplom Ergänzungen zum Stundenplan 19 Impressum 21 2 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

3 News z Newsticker Seit Beginn dieses Semesters ist die neue Seite der Fachschaft online ( Hier findet ihr aktuelle Termine, News und andere nützliche Informationen. Das neue Herzstück ist jedoch das Forum, das sowohl einen jahrgangsspezifischen Bereich als auch moderierte Bereiche für die einzelnen Vorlesungen enthält. Nils Nichelmann Studiengebühren I Am entschied das Bundesverfassungsgericht, dass der Bund den Ländern in der Bildungspolitk keine Vorschriften machen darf. Somit ist der Weg frei für Studiengebühren. Das Gericht betonte jedoch, dass es die Frage, ob Studiengebühren bildungs-, standortund finanzpolitisch sinnvoll sind, nicht beantwortet hat. Nähere Informationen hierzu gibt es am Donnerstag, von unserem Dekan Prof. Kühn und der Fachschaft. Beteiligt euch, denn noch können wir uns wehren. Nils Nichelmann Studiengebühren II Die FS-EI organisierte eine Liveübertragung des Studiengebühren-Urteils am Campus Vaihingen. Im Foyer des Pfaffenwaldrings 47 fanden sich ca 0 Studenten und 3 Kamerateams ein. Nils Nichelmann Mehr Arbeitsraum Die FaVeVe hat vor zwei Semestern einen Arbeitskreis zur Findung eines zusätzlichen Arbeitsraumes für Studenten auf dem Campus Vaihingen eingerichtet. (ak-ariv). Der Rektor unserer Universität. Herr Prof. Fritsch, ist begeistert von den ausgearbeiteten Vorschlägen und möchte den AK weiter damit betrauen Ideen zur Verbesserung des gesamten Campus Vaihingen zu sammeln. Hierfür brauchen wir natürlich jede Menge Ideen und gute Vorschläge. Wer also Lust hat unseren Campus tatsächlich zu verändern ist herzlich eingeladen. Einfach Mail an: info@fs-ei.de Wir melden uns bei dir! Thomas Reeß Unfall auf der A8 Am streifte ein mit 80 Ferienakademikern besetzter Bus mit 120km/h die Betonmauer am Drackensteiner Hang. Dem Ganzen ging eine Kollision mit einem rechts überholenden PKW voraus. Nach 1,5h Parkplatzverhöer konnten die Studenten die Heimfahrt fortsetzen. Der italienische Busfahrer streitet jede Verantwortung ab. Nils Nichelmann EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 3

4 z Doppeldiplom Die meisten haben sicher schon von der Möglichkeit gehört im Rahmen eines Partnerschaftsprogramm ein Doppeldiplom im Ausland zu machen. Stephan Lück hat diesen Schritt gewagt. Er hat vom Oktober 2000 bis Juni 2002 an der ENTS Paris studiert. Nachdem er an der Universität Stuttgart im Hauptstudium in Informationstechnik vertieft hatte, entschied er sich in Paris für die Vertiefung Kommunikationsnetze. Jetzt promiviert er beim IKR. Um uns ein bisschen von seinen Erlebnissen und Efahrungen zu erzählen hat er sich zu einem Interview bereiterklärt. Hierfür möchten wir uns recht herzlich bedanken. Wie entwickelte sich die Idee einmal im Ausland zu studieren und warum gerade in Frankreich? Während meiner Schulzeit habe ich einen Schüleraustausch gemacht. Ich war zwei Wochen in Lyon. Weil ich es reizvoll fand und immer noch finde ein anderes Land kennen zu lernen, hatte ich seitdem öfters mit dem Gedanken gespielt, einmal über einen längeren Zeitraum nach Frankreich zu gehen. Zu welchem Zeitpunkt in Deinem Studium hast Du begonnen Dich ernsthaft mit einem Auslandsaufendhalt auseinander zusetzen? Ab wann sollte man sich Deiner Meinung nach damit auseinandersetzen? Ich habe zu Beginn meines Hauptstudiums mir überlegt, ob ich ins Ausland gehen möchte. Tatsächlich habe ich dann die letzten eineinhalb Jahre meines Studiums in Paris durchgeführt. Generell rate ich dazu, einen Auslandsaufenthalt eher in die Schlussphase des Studiums zu legen. Man hat sich dann schon die Grundlagen seines Faches erarbeitet und findet sicher leichter den Einstieg in einen Studiengang an einer ausländischen Hochschule. Warum hast du Dich gerade für das Doppeldiplom in Paris entschieden? Es bot sich die Möglichkeit, länger in Frankreich zu bleiben und einen zusätzlichen Abschluss zu erwerben. Eine Alternative wäre gewesen, ein oder zwei Semester lang im Rahmen des Erasmusprogramms ins Ausland zu gehen. Das fand ich weniger interessant, wäre der Aufenthalt in Frankreich doch kürzer gewesen. Außerdem war ich meiner Meinung nach besser in den Hochschulalltag eingebunden. Was waren Deine größten Hindernisse zum Ziel Studium im Ausland? So groß sind die Hindernisse da eigentlich nicht. Wann beginnt das Studienjahr in Frankreich? War der Übergang von der Universität Stuttgart lückenlos?. Das Studienjahr beginnt offiziell Anfang September, meine Kurse fingen aber erst im Oktober an. Wie hast Du Dir ein Zimmer in Paris organisiert? Bzw. wo hast Du in Paris gewohnt? Ich hatte das Glück, im Wohnheim der Hochschule unterzukommen. Ansonsten wäre die Zimmersuche in Paris vom Ausland aus etwas schwierig gewesen. War es leicht dort neue Leute kennen zulernen? Andere internationale Studenten konnte ich recht leicht kennen lernen. Der Kontakt mit den Franzosen war am Anfang schwieriger. Ich denke, dass es vielen so geht. Mit der Zeit, als ich dann die Sprache etwas besser beherrscht habe, ging das dann auch immer besser. Wie lange hattest Du gebraucht bis Du Dich in Paris richtig eingelebt hattest? Wann hattest Du richtigen Durchblick im Uni-Dschungel? Ein paar Monate. Am Schluss wollte ich aber eigentlich nicht mehr weg. Was den Üni- Dschungelängeht, gibt es an der ENST Paris übrigens für alle Studierende eine spezielle Ansprechperson. Die hilft bei organisatorischen Fragen weiter und sorgt beispielsweise auch dafür, dass jeder seinen Vorlesungsumdruck bekommt. 4 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

5 Doppeldiplom z Wenn Du Dein akad. Studium im Ausland mit dem an der Uni-Stuttgart vergleichst: Worin lagen die größten Unterschiede. Das Studium an der Ecole Nationale Suprieure des Tlcomunications (ENST) ist verschulter als das an der Uni Stuttgart. Außerdem gibt es mehr Kurse, die verhältnismäßig spezielle Themen behandeln, während für das E-Technik- Studium an der Uni Stuttgart eher große Grundlagenvorlesungen typisch sind. Wie bist Du mit der Französischen Sprache zurechtgekommen? Ziemlich gut. Die französische Umgangssprache war für mich am schwierigsten. Die Leute sprechen einfach anders und vor allem schneller, als es Französischlehrer oder -lehererinnen am Gymnasium für gewöhnlich tun. Auch das Vokabular, das man im Alltag braucht, entspricht nicht so ganz dem, was man in der Oberstufe lernt es sei denn man möchte sich, wenn man zum Beispiel ein Bankkonto eröffnen möchte, mit dem Bankangestellten über Sartre oder Molire unterhalten anstatt den Dispokredit auszuhandeln. Den Vorlesungen konnte ich von Anfang an folgen. Was genau ist das Doppeldiplom? Es handelt sich dabei um ein Programm der Uni Stuttgart und der ENST Paris. Deutsche und französische Studierende können die letzten eineinhalb Jahre ihres Studiums an der jeweils anderen Hochschule durchführen und dabei die Abschlüsse beider Hochschulen erwerben. Mehr Informationen gibt es auf der Web-Seite unserer Fakultät. Gab es Schattenseiten in Deinem Auslands-Aufenthalt? Zu Beginn waren immer wieder bizarre Alltagssituationen durch die ungewohnte Umgangssprache. Man braucht anfangs schon eine gewisse Frustrationstoleranz, denn die Franzosen erwarten immer, dass man Ihre Sprache möglichst perfekt beherrscht. Das sollte einen aber auf keinen Fall davon abhalten, in Frankreich französisch zu sprechen. Was hattest Du so in Deiner Freizeit gemacht? Du hast ja sicher nicht nur gepaukt! Sicher nicht. In Paris wirds einem eigentlich nie langweilig. Könntest Du Dir vorstellen auch einmal länger in Frankreich zu arbeiten? Ich könnte mir gut vorstellen, irgendwann wieder für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen, vielleicht auch nach Frankreich. Warum würdest Du jedem ein Auslandsjahr weiterempfehlen? Es ermöglicht einem auch einmal außerhalb der deutschen Uni einen Blick in andere Bildungssysteme zu werfen. Aber vor allem ist man gefordert, sich auch im täglichen Leben mit einer fremden Sprache und Kultur auseinander zu setzen. Das Gespräch führte Uli Wohlhaupter EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 5

6 z Stipendien Stipendien nur was für Streber?? Gerade waren die Rückmeldegebühren fällig, das neue Semesterticket möchte bezahlt werden und demnächst stehen auch noch Studiengebühren vor der Tür. Um der Flaute auf dem Konto vorzubeugen gibt es allerdings nicht nur die Möglichkeit, jede freie Minute in einem Geschäft, in einer Firma oder sonst wo zu schuften, sondern clevere Studenten können sich auch einfach für ihre guten Leistungen auf dem Gymnasium und an der Universität sponsorn lassen, sozusagen BAföG, welches nicht zurückgezahlt werden muss. Es gibt verschiedenste Stiftungen, angefangen bei der größten, der Studienstiftung des deutschen Volkes, über die der deutschen Wirtschaft, bis hin zu parteinahen, konfessionellen, aber auch regionalen Stiftungen, welche ihren Stipendiaten sowohl finanzielle als auch ideelle Förderung zukommen lassen. Die Stipendienhöhe orientiert sich dabei an den BAföG-Sätzen, allerdings sind die Freibeträge üblicherweise etwas höher angesiedelt. Unter ideeller Förderung versteht man den exklusiven Zugang zu unterschiedlichsten Seminaren, Vorträgen, Exkursionen, Sommerakademien (vgl. Bericht über die Ferienakademie) und Ähnlichem, aber auch zu einem Vertrauensdozenten an der Hochschule, der bei Fagen zu Studium und Beruf mit Rat und Tat zur Seite steht. Auch bekommt man zusätzliche finanzielle Unterstützung für Auslandssemster oder Sprachkurse in aller Welt, was dem kultur- und reisebegeisterten Studenten phantastische Möglichkeiten eröffnet. Doch wie kommt man in den Genuss dieser Angebote? Bei den meisten Stiftungen kann man sich mit Hilfe von Empfehlungsschreiben durch Professoren selbst bewerben (vgl. Angaben auf der jeweiligen Website; siehe Links am Ende). Dass dabei ein 4.0 Schnitt nicht besonders erfolgversprechend ist, dürfte klar sein, doch auch Kandidaten mit einem Schnitt von 1.0 werden nicht zwangsläufig aufgenommen. Besonderes Augenmerk wird auf Engagement und Eigeninitiative außerhalb von Schule und Uni gelegt, z.b. im Bezug auf Sport oder Musik, aber auch in gesellschaftlicher Hinsicht, so dass der Klischeestreber, der am liebsten im Keller vor seinem besten Freund, dem PC, sitzt, eher selten unter Stipendiaten anzutreffen ist. Bei der Studienstiftung des deutschen Volkes ist keine Selbstbewerbung möglich, stattdessen muss man nach dem Abitur vom Schulrektor oder an der Uni von einem Professor vorgeschlagen werden. Dann bekommt man Bewerbungsunterlagen für ein Auswahlseminar im Stile eines Assessment Centers zugeschickt. Dort gilt es, sowohl in Einzelgesprächen mit Professoren als auch in Gruppendiskussionen mit anderen Kandidaten seine soft skills unter Beweis zu stellen. 6 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

7 Stipendien z Eine feste Anzahl, wieviele Kandidaten aufgenommen werden, gibt es hierbei nicht. Theoretisch könnte es sich um alle oder auch gar keinen handeln, doch dürfen sich meist 10% bis 20% über ein künftiges Stipendium freuen. Weitere Informationen und genauere Spezifikationen finden sich im Internet, weshalb Interessenten einen Blick auf die folgenden Websites werfen sollten. Es handelt sich hierbei um eine persönliche Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit... Übersicht: Anmerkung: Ein Mitgliedschaft in der jeweiligen Partei ist normalerweise nicht ausschlaggebend, allerdings sollte man mit deren politischen Überzeugung auch nicht auf Kriegsfuß stehen, da man schließlich die Stiftung samt Ideologie repräsentieren soll. Außerdem sollte man sich auch nicht bei mehreren parteinahen Stiftungen gleichzeitig bewerben, da vermerkt werden muss, wo man sich noch beworben hat und dies auch intern abgeglichen wird. Kirchliche Stiftungen: Philipp Haas Studienstiftung des deutschen Volkes Stiftung der deutschen Wirtschaft Parteinahe Stiftungen (alphabetisch): (Grüne) (SPD) (FDP) (Achtet doch mal auf die Anschrift... *g*) (CSU) (Es können auch Nicht-Bayern aufgenommen werden...) (CDU) (PDS) EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 7

8 z Der VDE stellt sich vor Ein Beitrag der VDE-Hochschulgruppe VDE?- nie gehört, aber bestimmt schon gesehen Auch wenn dir der Name jetzt nichts sagt, bist du ihm in deinem täglichen Leben mit Sicherheit schon oft begegnet. Der VDE drückt nämlich vielen Dingen, die wir jeden Tag benutzen, seinen Stempel auf. VDE ist die Abkürzung für den Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik und beschäftigt sich - wie der Name es erahnen lässt - mit Fragen und Problemen aus dem Bereich der Elektrotechnik. Neben der Erarbeitung von Sicherheitsstandards und -normen, dem Prüfen und Zertifizieren von Elektrogeräten, befasst sich der VDE mit Fragen zur Ingenieurausbildung. Aktuelle Themen sind z.b. die Diskussion um die Einführung der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master, sowie die Einführung von Studiengebühren. Des Weiteren existieren im VDE fünf Fachgesellschaften, die das gesamte Spektrum der Elektrotechnik abdecken. Die Mitglieder treffen sich regelmäßig auf Kongressen, Tagungen und Messen, um über neueste Entwicklungen und Trends in der Forschung und Entwicklung zu diskutieren. Als Mitglied hat man somit Zugang zu einem Expertennetzwerk, mit dem Ziel der Förderung von Wissenstransfer und vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit einer Reihe von Wettbewerben (z.b. Invent-a-Chip) und Aktionen engagiert sich der VDE bereits in Schulen, um Schülern den Umgang mit Technik, speziell der Elektrotechnik, nahe zu bringen. Natürlich setzt der VDE dieses Engagement auf Hochschulebene fort. Studenten wird frühzeitig die Möglichkeiten gegeben, sich neben dem Studium zu engagieren, sich über den Beruf des Elektrotechnikingenieurs und dessen Perspektiven zu informieren und ein Netzwerk zu anderen Studenten und Ingenieuren zu bilden. Das Ganze läuft beim VDE unter dem Begriff YoungNet. Darüber hinaus schreibt der VDE Preise aus. Für besonders gute Studienleistungen können Studenten Unterstützung seitens des VDE erhalten. Nähere Infos über den VDE gibt es im Internet unter: Das VDE YoungNet Im Netzwerk des VDE YoungNet sind über 5000 studentische Mitglieder in mehr als 50 Hochschulgruppen bundesweit organisiert und zusammengeschlossen. Die Zentrale des VDE YoungNet ist in Frankfurt. Deren Aufgabe ist es, die Arbeit der Hochschulgruppen zu koordinieren und sie bei Veranstaltungen zu unterstützen. Außerdem vertritt die Zentrale die Interessen der Jungmitglieder gegenüber dem Gesamtverband. Zweimal jährlich finden sogenannte Jungmitgliedersitzungen statt, zu denen sich Vertreter aller Hochschulgruppen zum Informations- und Erfahrungsaustausch treffen. Weiterhin gibt es im YoungNet mehrere Teams, die sich zu verschiedenen Themen rund um das Studium auseinandersetzen. Studenten können dort mitarbeiten und ihre Ideen verwirklichen, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung des VDE. Die Hochschulgruppe Stuttgart Wir sind eine Gruppe von Studenten, die sich in regelmäßigen Abständen treffen. Auf dem Programm stehen neben dem monatlichen Diskussionsabend (1. Mittwoch im Monat), zu dem wir regelmäßig Gäste aus der Industrie oder von der Universität erwarten, Exkursionen, Workshops, Informationsveranstaltungen und Seminare. Auf diesem Wege möchten wir Studenten ermöglichen, ihr theoretisches Wissen aus der Vorlesung mit praktischen Anschauungen zu ergänzen: Einblicke in die Industrie und Kontakte zu Unternehmen. Natürlich stehen auch einige Freizeitaktivitäten auf dem Programm: Besuch der HSG Ulm, Grillfest, Weihnachtsfeier, Stocherkahn fahren... 8 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

9 Der VDE stellt sich vor z Exkursionen In regelmäßigen Abständen besuchen wir Unternehmen aus der Elektrotechnikbranche. In der Vergangenheit besuchten wir Firmen wie: Siemens, Power Generation, Karlsruhe EnBW,Kohlekraftwerk, Altbach DB, S-Bahn Betriebswerk, Plochingen Trumpf, Werkzeugmaschinen - Lasertechnik, Ditzingen Vodafone, Mobilfunk Netzplanung, Weilimdorf Bosch, Entwicklungszentrum, Abstatt CeBIT, Hannover In nächster Zeit stehen weitere Exkursionen an. Wir besuchen unter anderem die neue Netzleitstelle der EnBW in Esslingen, Alcatel, und die Stuttgarter Straßenbahnen. Im Sommersemester gehen wir auf eine zweitägige Exkursion nach Bayern. Auf dem Programm werden dabei voraussichtlich Firmen wie Siemens (Erlangen/Nürnberg), BMW und das ICE Betriebswerk München stehen. Außerdem fährt die Hochschulgruppe am 12. März zusammen mit den Hochschulgruppen München und Ulm zur CeBIT nach Hannover (Jetzt anmelden!!!). Seminare und Workshops Regelmäßig bieten wir in Zusammenarbeit mit Firmen Seminare und Workshops an. Im Januar bekommen wir z.b. regelmäßig Besuch von ABB, die für uns ein zweitägiges SPS- Seminar durchführen. Auf dem Programm standen auch schon Englischkurse und Bewerberseminare. Im kommenden Semester werden wir zusammen mit Rhode & Schwarz einen Fallstudienwettbewerb durchführen (12. Mai). Die Gewinner der lokalen Ausscheidung werden zusammen mit den Siegern von anderen Hochschulen zu einer bundesweiten Endausscheidung nach München eingeladen. Im vergangenen Dezember veranstalteten wir an der Universität eine VDE YoungNet School. VDE YoungNet Schools finden in regelmäßigen Abständen bundesweit an Hochschulen statt. Organisiert werden sie von der lokalen Hochschulgruppe mit Unterstützung des Gesamtverbandes. (s. unten) Auf Bundesebene werden Veranstaltungen für Studenten organisiert. Dazu gehörten der ë-studentday 2004 in Berlin und die Young- Net Convention 2003 in München. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wurden Vorträge aus den Bereichen Ingenieurskarriere, Bewerbung, Assessment Center, Fachvorträge und Workshops angeboten. Des Weiteren präsentieren sich Unternehmen im Rahmen einer Firmenkontaktbörse. Dieses Jahr findet im Oktober eine YoungNet Convention in Freiburg statt. Der nächste e-studentday wird im Oktober 2006 im Rahmen des VDE Kongresses in Aachen veranstaltet. Studenten die am ë- studentdaytteilnehmen sind dazu berechtigt, alle Veranstaltungen des VDE Kongresses zu besuchen. Natürlich sind auch immer wieder Professoren der Universität Stuttgart vertreten. Zur nächsten YoungNet Convention wird mit Sicherheit auch wieder eine Gruppe aus Stuttgart fahren. Vielleicht bist du ja dabei! VDE YoungNet School 2004 in Stuttgart Vom Dezember 2004 veranstaltete die HSG eine YoungNet School in Stuttgart. Im Rahmen dieser Veranstaltung fanden neben zwei Exkursionen zahlreiche Vorträge und ein Diskussionsabend statt. Zur Eröffnung trafen sich die Teilnehmer im Kohlekraftwerk Altbach mit anschließender Führung. Dienstags standen neben einem Vortrag zum Thema Creative Problem Solvingëin Bewerberseminar mit der Deutschen Bahnünd ein Vortrag zum Thema Controlling von der Firma Würth Phoenix statt. Zum Ausklang gab es einen Diskussionsabend mit interessanten Gästen in der Hochspannungshalle des IEH. Mittwochs war den ganzen Tag die Firma Siemens zu Gast mit einem Unternehmensplanspiel. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Exkursion zum Entwicklungszentrum der Robert Bosch GmbH in Abstatt. EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 9

10 z Der VDE stellt sich vor Orga-Team Im Rahmen unserer YoungNet School haben wir das neue Orga-Team ins Leben gerufen, um auch weiterhin ein interessantes Programm für Euch anbieten zu können. Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen, um gemeinsame Aktionen zu organisieren. Wenn du Lust hast neben deinem Studium etwas zu bewegen, gerne Dinge organisierst, in einem Team eigene Ideen verwirklichen möchtest oder sonst in irgendeiner Weise mitmachen möchtest, bist du natürlich recht herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Eine Verpflichtung gehst du dadurch nicht ein. In welchem Umfang du dich engagieren möchtest, bleibt dir überlassen. Aber die Unterstützung des VDE ist dir gewiss. VDE aktiv, was habe ich davon? Kurz gesagt: Einiges. Ein paar Gründe haben wir für dich. Veranstaltungen selbst organisieren: nicht nur Großunternehmen erwarten von Absolventen hohe organisatorische Fähigkeiten, die VDE- Hochschulgruppe ermöglicht die Vorbereitung darauf. Teamfähigkeit durch studienbegleitende Teamarbeit: Viel gefordert und von vielen Studenten unterschätzt. Erfahrungen sammeln: Schneller vorankommen als andere, Fehler machen, wenn sie noch erlaubt sind. Soft-Skills trainieren: Durch die Teilnahme an Seminaren, im Umgang mit immer neuen Kontakten, durch die Leitung von Veranstaltungen: Bei uns ist alles möglich! Auftreten: Lernen, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen und zu kommunizieren - schon einmal vor Publikum gestanden? Kontakte knüpfen, vielleicht ergibt sich ja das ein oder andere interessante Praktikum - Kontakte schaden nur denen, die sie nicht haben. Aktivieren und Nutzen des VDE-Netzwerkes - einen kennen, der/die einen kennt... Welche Vorteile bietet mir der VDE Mitglieder im VDE genießen einige interessante Vorteile, und das für nur 1 im Monat. Teilnahme an Veranstaltungen des VDE: YoungNet School, Exkursionen, Workshops, e-studentday, YoungNet Convention leichterer Zugang zu Unternehmen - VDE Mentorennetzwerk - ein älter Hasemmit einem offenen Ohr an deiner Seite Hilfe von Studenten für Studenten kostenlose oder verbilligte Teilnahme an Kongressen, Tagungen, Symposien und Seminaren erstes Jahr kostenlose Mitgliedschaft kostenloses Jahresabo einer Fachzeitschrift Nutzen von Angeboten des VDE: Literaturrecherche, Informationsbroschüren,... Fachbücher des VDE Verlages zumermäßigten Preis kostenlose VISA-Card Weitere Infos über uns und unsere Veranstaltungen findest du auf unserer Homepage, oder schau doch einfach bei unserem Jungmitgliederreferenten Ulrich Ammann vorbei (ILEA, ammann@ilea.uni-stuttgart.de). Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, 2. März statt. (Ort: siehe auf unserer Homepage) Termine: jeden 1. Mittwoch im Monat: Diskussionsabend 12. März; CeBIT 12. Mai, Fallstudienwettbewerb Juni, Exkursion zur EnBW, Esslingen Juni, zweitägige Exkursion nach Bayern Oktober, YoungNetConvention Stefan Heck 10 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

11 Engineer s definition of hell z The following is supposedly an actual question given on a University of Washington chemistry mid-term. The answer by one student was so pprofoundtthat the professor shared it with colleagues, via the Internet, which is, of course, why we now have the pleasure of enjoying it as well. Bonus Question: Is Hell exothermic (gives off heat) or endothermic (absorbs heat)? Most of the students wrote proofs of their beliefs using Boyle s Law (gas cools when it expands and heats when it is compressed) or some variant. One student, however, wrote the following: First, we need to know how the mass of Hell is changing with time. Also, we need to know the rate at which souls are moving into Hell and the rate at which they are leaving. I think that we can safely assume that once a soul gets to Hell, it will not leave. Therefore, no souls are leaving. As for how many souls are entering Hell, let s look at the different religions that exist in the world, today. Most of these religions state that if you are not a member of their religion, you will go to Hell. Since there is more than one of these religions and since people do not belong to more than one religion, we can project that all souls go to Hell. With birth and death rates as they are, we can expect the number of souls in Hell to increase exponentially. Now, we look at the rate of change of the volume in Hell because Boyle s Law states that in order for the temperature and pressure in Hell to stay the same, the volume of Hell has to expand proportionately as souls are added. This gives two possibilities: 1. If Hell is expanding at a slower rate than the rate at which souls enter Hell, then the temperature and pressure in Hell will increase until all Hell breaks loose. 2. If Hell is expanding at a rate faster than the increase of souls in Hell, then the temperature and pressure will drop until Hell freezes over. So which is it? If we accept the postulate given to me by Teresa during my Freshman year that, It will be a cold day in Hell before I sleep with you, and take into account the fact that I slept with her last night, then Number 2 must be true, and thus I am sure that Hell is exothermic and has already frozen over. The corollary of this theory is that since Hell has frozen over, it follows that it is not accepting any more souls and is therefore, extinct...leaving only Heaven, thereby proving the existence of a divine being which explains why, last night, Teresa kept shouting Oh my God. THIS STUDENT RECEIVED THE ONLY A Nils Nichelmann EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 11

12 z Ferienakademie Allgemeines Die Ferienakademie wird von der Technischen Universität München und den Universitäten Stuttgart und Erlangen gemeinsam durchgeführt. Sie soll begabte und vor allem interessierte Studenten fördern. Es gibt immer ein Programm von 12 Kursen, die sich mit allen möglichen Themen von Mikroelektronik über Chemie bis hin zu Wirtschaftsethik beschäftigen. Man verbringt 2 Wochen im südtiroler Sarntal und ist dort in Hotels untergebracht, die teilweise mit Schwimmbad und Sauna ausgestattet sind. Die Veranstaltung wird von namhaften Industrieunternehmen bezahlt. Während der 14 Tage muss man einen kleinen Eigenbeitrag, meist in Form eines Vortrages erbringen. Der Rest der Zeit wird durch die Vorträge der restlichen Teilnehmer und ein umfangreiches Freizeitprogramm gefüllt. Weitere Informationen findet ihr unter Interessenten sollten sich auf jeden Fall bewerben, denn begabt bedeutet nicht gleich abgehoben... Ferienakademie 2004 Ein Rückblick Es begann an einem verregneten Montag im April: Endlich ist die ExPhys-Vorlesung vorbei, nur noch schnell den Schreibkrampf aus dem Fingern schütteln. Warum steht eigentlich Prof. Werner da vorne? Wir haben doch gar kein BdM mehr. Naja, was soll s, Zeit für ein Nickerchen. Südtirol,..., gutes Essen,... Urlaub.... Macht er jetzt Werbung für eine Kaffeefahrt?...Kostenlos... Wie, was gibt s KOSTENLOS? Alles Wichtige können sie auf den gelben Zetteln nachlesen, Anmeldeschluss ist diesen Freitag. Nachdem der gelbe Zettel das Unfassbare bestätigte, 2 Wochen Urlaub für lau, sammelte ich am Nachmittag meine Bewerbungsunterlagen zusammen und sog mir ein Anschreiben aus den Fingern. Nach kurzer Zeit erhielt ich Post, viel Post. Eingangsbestätigung, sie-wurdenausgewählt-schreiben, gelbe Zettel, Informationsbroschüren, grüne Zettel und noch mehr gelbe Zettel. Der erste Termin, den ich mir mühevoll aus den nun vorliegenden Aktenmengen suchen musste, war eine Vorbesprechung (Themenwahl). Die Sitzung war recht witzig, da sich kaum jemand wirklich Gedanken über sein Thema gemacht hatte, Herr Werner ein möglichst in sich geschlossene Vortragsreihe produzieren wollte und man ab und zu aneinander vorbei redete. Außerdem konnte einige Personen schon ihre Vorliebe fürs Verschlafen unter Beweis stellen. Nach einem weiteren Termin standen die Themen fest und wir machten uns mit dem neu erworbenen Wissen über das Gestalten einer PowerPoint-Präsentation an die Arbeit. Bis zur Fahrt waren noch 4 Wochen und wir sollten vorher noch einen Probevortrag halten! Zumindest in diesem Punkt konnte man nur neidisch auf manch anderen Kurs sein. Die hatten noch nicht mal ein Thema für ihren Vortrag. Als dann der Tag der Wahrheit anstand, bewaffneten wir uns mit einem Zeigestock, hörten uns noch ein paar professorale Ratschläge an und absolvierten jeder nacheinander unser Probevortragsdesaster mit Stockfechten (verdammter Zeigestock), schwäbeln oder den Tücken des letzten Satzes. Panagiotis erhielt nach seinem Auftritt als von der Vorbereitung- Auferstandener 2 Tage Aufschub um sich auszuschlafen. An einem Sonntag ging es los, 8: fanden wir uns schlaftrunken auf dem Campus Vaihingen ein. Es wurden Bekanntschaften geschlossen, Karten gespielt und geschlafen. Bei der Überquerung eines Bergpasses konnten wir auch miterleben das ein selbstmordgefährdeter italie- 12 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

13 Ferienakademie z nischer Busfahrer ohne Probleme eine Achterbahnfahrt mit einem Bus simulieren kann. Wem es in den Serpentinen nicht schlecht wurde, der konnte sich so seine Gedanken machen, was jetzt bei Gegenverkehr geschehen würde. Nach überstandener Anfahrt und Benimmrede durch Herrn Ehler(seines Zeichens Cheforganisator), wurden noch im Bus die ersten Freizeitaktivitäten geplant (Tischtennisturnier, Spielekoffer). Der Bus ließ die Teilnehmer des Kurses 3 am Murrerhof hinaus. Die restlichen Stuttgarter wurden übers Sarntal verstreut. Wir bezogen unsere Quartiere doch leider waren die Zimmer mit dem schönsten Ausblick für die weiblichen FA-Teilnehmer reserviert (O-Ton Herr Ehler). Daher konnten nur die Dozenten unseres Kurses diesen Bonus genießen. Den Rest des Sonntags verbrachten wir mit dem obligatorischen Come together mit den Studenten aus Münchnen und Erlangen, einer Einführung in das Bergwandern und essen. Letzteres sollte in den nächsten Tagen zu einer unserer Hauptbeschäftigungen werden. Unsere Gastgeber servierten Tagesrationen (mittags und abends 4 Gänge + Kuchen), die für uns Studenten kaum fassbar waren. In Abwesenheit der betroffenen Person beschlossen wir: wer als letzter zum Vortrag erscheint muss am nächsten Abend einen ausgeben. In Praxis war es freundlicherweise der letzte Professor, der dies tat. Die nächsten 10 Tagen vergingen wie im Flug. Jeden Morgen mussten wir unseren Platz am Frühstückstisch aufs Neue suchen. Er wurde durch eine Serviette mit unserem Namen markiert. Nach und nach hatte man also jeden Teilnehmer, bis auf einige Cheater, an seinem Tisch sitzen. Danach fanden unsere Vorträge statt, die sich durch die Fragen der Profs und der anderen Studenten meist etwas in die Länge zogen. Vor allem Prof. Werner legte eine hartnäckige Begriffstutzigkeit an den Tag. ( Das versteh ich jetzt nicht! ) Andere Kurse programmierten während ihres Aufenthaltes fussballspielende Roboter, diskutierten über Innovationen in der Medizin oder Mikroelektronik. In gelöster Atmosphäre lernte man in der kurzen Zeit oft mehr als sonst im ganzen Semester. Den Nachmittag verbrachten wir je nach Kondition beim spazieren gehen, hardcore-wandern, Tischtennis/Mafia/Uno spielen oder endlosen Diskussionen über Gott und die Welt. Exkursionen zum Ötzi nach Bozen, Schach- und Tischtennisturnier, ein Wettrennen um den Dürnhölzer See, sowie einige Tageswanderungen durchbrachen den sich täglich wiederholende Zyklus. ESSEN-Vortrag-ESSEN-Freizeit- ESSEN-Freizeit. (Man beachte, dass hierbei das variable Kaffetrinken mit Kuchen noch nicht beinhaltet ist.) Da die Ferienakademie von der Industrie bezahlt wird, erhielt jeder Kurs eine Stippvisite von einem Vertreter des jeweilige Gönners. Dies konnte eine sachliche Vorstellung des Unternehems sein, aber auch recht herzlich und persönlich ausfallen. Ein führender BMW-Mitarbeiter ließ sich keine Möglichkeit zu einem Tischtennismatch entgehen. In jedem Fall konnte man Kontakte knüpfen. Vielleicht hilft das ja mal. Beim Törgelen am letzten Abend ließen wir bei reichlich Federweißer (pro Person wurden 1,5l bestellt) und dem letzten überdimensionierten Festmahl die 2 Wochen Revue passieren. Einige Kurse trugen ihre Lob/Spottlieder über Professoren und Aufenthalt vor oder führten Sketche auf. Verschlafen und mit Kater stiegen wir am nächsten Morgen in den Bus gen Heimat. Ein letzter Blick vom Pennser-Joch in das Sarntal und die Augen vielen zu. Doch schon jetzt steht fest: so Zenger will, bin ich im nächsten Jahr wieder da. Nils Nichelmann EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 13

14 z Professoren-Steckbriefe Prof. Roth-Stielow Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Geburtsjahr: 1959 Familienstand: verheiratet Kinder: zwei Töchter Studienort: Stuttgart Industrietätigkeit: 12 Jahre in einem Unternehmen der Antriebstechnik, zuletzt als Bereichsleiter Elektronik Professor an der Uni Stuttgart seit: Lieblingsformel: P = W/t = u*i = M ω = F*v In dieser Formel wird die für die Antriebstechnik so wichtige Verknüpfung von Elektrotechnik und Maschinenbau deutlich sichtbar. Im Übrigen sollte auch jede/r Ingenieur-Student/in im Rahmen seines Studiums nennenswert Leistung erbringen. Lebensmotto: Erfolg entsteht in erster Linie durch harte, korrekte Arbeit. In meiner Freizeit betätige ich mich gerne handwerklich und fröne dem Tanzsport. Ich bin Elektrotechnikprofessor geworden, weil ich zum einen mein Wissen und meine Erfahrung gerne an junge Leute weitergebe und so hoffentlich einen kleinen Beitrag zur Sicherung des Technologiestandortes Deutschland leisten kann. Zum anderen lässt sich in der Forschungsarbeit Theorie (d.h. Berechnung und Simulation) und die praktische Umsetzung (zur Bestätigung der Theorie) sehr gut miteinander verknüpfen. Mensa ist besser als vor Jahren. Die Fachschaft vertritt die Interessen der Studierenden kompetent und sachlich. Sonstiges: Nach der theoretischen Ausarbeitung einer Problemlösung ist die praktische Umsetzung ein unbedingt notwendiger Arbeitsschritt. Nur so lässt sich erreichen, dass alle wichtigen Einflussfaktoren auch tatsächlich berücksichtigt werden und ein industriell verwertbares Arbeitsergebnis entsteht. 14 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

15 Professoren-Steckbriefe z Prof. B. Yang Institut für Systemtheorie und Bildschirmtechnik Lehrstuhl für Systemtheorie und Signalverarbeitung Geburtsjahr: 1963 Geburtsort: China, Jiaxing Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Haustiere: 2 Kaninchen Studienort: Ruhr-Uni. Bochum Lieblingsformel: a 2 + b 2 = c 2 (der allerbeste Beweis in der Geschichte der Mathematik) Lebensmotto: Ich tue alles was ich kann. Vorbilder: keine (obwohl ich etliche Leute bewundere) Hobbies: Lesen, Schwimmen, Reisen, mit meinen Kindern spielen (leider zu wenig Zeit dazu) Als Kind wollte ich immer... Hatte ich mir damals keine Gedanken darüber gemacht Ich bin Elektrotechnikprofessor geworden, weil ich 1) Spaß an Lehre und Forschung habe 2) die Freiheit der Forschung genieße 3) den Umgang mit jungen Leuten schätze (das hält einen selbst jung) Mensa ist Ok (besser als die Mensa zu meiner Studiumszeit) Die Fachschaft hat sehr gute Arbeiten in den letzten Jahren geleistet EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart

16 z Stundenpläne Stundenplan 2. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag ExPhys II Erg. Pfau V57.03 HM II V Höllig V57.03 TdS II V Rucker V47.01 ExPhys II Ü Dosch V57.02 (14-tägig) BdM II V Kasper Info II V Kühn TdS II Ü Rucker V47.02 Grundlagenpraktikum Elektrotechnisches Kolloquium siehe Aushang ExPhys II V Dosch V57.03 HM II V Höllig V57.03 Info II Ü Gemkow (14-tägig) HM II VÜ Höllig V57.03 HM II GÜ HM II GÜ ExPhys II V Dosch V57.03 HM II V Höllig V57.03 Grundlagenpraktikum Grundlagenpraktikum Grundlagenpraktikum c MK 2000 ohne Gewähr 16 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

17 Stundenpläne z Stundenplan 4. Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag HM IV V Brüdern NT II Ü Landstorfer V47.02 TdS IV Ü Berroth V47.02 ED II Ü Rucker V47.03 (14-tägig) HM IV GÜ Brüdern TdS IV V Berroth V47.02 ET II V Tenbohlen V47.02 ED II V Rucker V47.03 Übersichtsvorlesung Elektrotechnisches Kolloquium siehe Aushang NT II V Landstorfer V47.02 ET II Ü Tenbohlen V7.01 (14-tägig) HM IV V Brüdern Grundlagenpraktikum V47.03 Grundlagenpraktikum Grundlagenpraktikum Grundlagenpraktikum c MK 2000 ohne Gewähr EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 17

18 z Stundenpläne Vorlesungen im Hauptdiplom Normalerweise erscheint an dieser Stelle das Vorlesungsverzeichnis für das Hauptdiplom. Aufgrund des, aus gegebenem Anlass, frühem Erscheinen des NEWS-IFE und einiger Veränderungen im Vorlesungsangebot können wir in diesem Jahr leider keine Printversion zur Verfügung stellen. Die neuen Listen in zeitlicher und alphabetischer Ordnung findet ihr, sobald sie veröffentlicht werden, unter: Vielen Dank für euer Verständnis. Wer unbedingt Hardware (ein bedrucktes Stück Papier) braucht, kann diese im CIP Pool produzieren oder in der Fachschaft nachfragen. Nils Nichelmann 18 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

19 Ergänzungen zum Stundenplan z Ergänzungen zum Stundenplan des 4.Semesters Auf den vorangegangenen Seiten kann man unseren neuen Stundenplan bewundern. Vor allem im 4.Semester weist er jede Menge Freizeit auf. Im Folgenden sind daher einige Veranstaltungen aufgelistet, die je nach Wahl des Studienschwerpunktes mehr oder minder vorteilhaft sind. Dies ist nicht nur interessant für Überflieger, die sowieso zu wenig zu tun haben. Ein zusätzliches Interesse in Mathematik kann auch zeigen, dass man seine Schwächen kennt und an ihnen arbeitet. Die interessanteste Vorlesung diesbezüglich ist wahrscheinlich HM-IV. Der Umfang dieser Vorlesung beträgt 4V +2Ü, wobei letztere als Gruppenübungen geplant sind. Es wird in dieser Veranstaltung keine Abschlussprüfung geben, aber einen Schein. Über die Modalitäten (Benotet, Scheinklausur?) wurde ein Diskussionsthread im Fachschaftsforum für den Jahrgang 2003 eingerichtet. Sicher ist, dass die Teilnehmer eine ordentliche Portion Mitspracherecht erhalten. Für die meisten Studienschwerpunkte sind Kenntnisse in Numerik hilfreich. Es gibt nun 3 Möglichkeiten diese zu erlangen. Wir überzeugen unseren neuen HM-Prof, dass er ein paar Ausführungen dazu macht. Teilnahme an einer Veranstaltung für Mathematiker oder Kybernetiker. sich ein endlos trockenes Buch durchlesen Kenntnisse der Statistik, die vor allem in den Bereichen Nachrichtentechnik und Mikroelektronik benötigt werden, können leider nicht im Rahmen der HM-Vorlesung abgehandelt werden. Hier bleiben also nur noch zwei Möglichkeiten übrig. Die folgende Liste bezieht sich auf das SS04. Es ist daher meist nur der zeitliche Umfang festgehalten. Eine aktualisierte Liste mit Vorlesungszeiten erscheint zu Semesterbeginn im Forum. Alle genannten Vorlesungen sind mit dem Wissenstand am Ende des 3.Semesters schaffbar. Für ETIs besonders empfohlene Vorlesungen sind fett gedruckt. Numerische Mathematik (FB Mathematik 4V+2Ü) Numerical Algoritms for Linear Systems and ordinary Differential equations (FB Mathematik 2V+2Ü) Numerische Lineare Algebra (FB Mathematik 4V+2Ü) Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik (FB Kybernetik 3V+1ü Mo 1.Block, Di 3.Block) numerische Mathematik (FB Kybernetik Mi 4.Block, Fr 1.Block) EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 19

20 z Ergänzungen zum Stundenplan Eine weitere Möglichkeit seine Zeit im 4. Semester sinnvoll zu nutzen sind Kurse am Sprachenzentrum ( Solange sie noch kostenlos sind (Stuttgart ist die letzte Uni in BaWü mit diesem Service), sind sie in jedem Fall eine Überlegung wert. Das Angebot reicht von Englisch über Spanisch und Chinesisch bis hin zu Ungarisch und Kisuaheli. Wenn man sich geschickt anstellt, so erhält man am Ende noch ein hübsches Zeugnis auf dem steht, was man alles tolles kann (auch wenn man es selbst nicht weiß). Ein paar Dinge sind dabei jedoch zu beachten, da das Auswahlverfahren alles andere als transparent ist. Melde dich bei allen Kursen an, an denen du gerne teilnehmen würdest. Du kannst später immer noch auswählen. Fülle für jeden Kurs eine neue Anmeldekarte aus Wenn du nicht auserwählt wurdest, gehe trotzdem hin. Nach 3 Terminen ist meist genug Platz. Beachte, dass es manche Anfängerkurse nur als Kompaktkurs in den Semesterferien gibt. Ich hoffe ich habe euch jetzt nicht erschlagen. Aber es ist überaschend, was man an unserer Uni alles machen kann, wenn man Zeit dazu hat. Nils Nichelmann 20 finformationen für Elektrotechniker NEWS WS 2004/2005

21 Impressum z Impressum V.i.S.d.P.: Nils Nichelmann Offenbachstraße Stuttgart Herausgeber: Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Pfaffenwaldring Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ info@ei.faveve.uni-stuttgart.de Homepage: Redaktion: Philipp Haas, Stefan Heck, Nils Nichelmann, Thomas Reeß, Uli Wohlhaupter ife@ei.faveve.uni-stuttgart.de Dieses Heft wurde auf umweltfreundliches Recycling-Papier gedruckt. Bei der Herstellung kamen keine Produkte der Firma Microsoft Corp. zum Einsatz. Wir weisen darauf hin, dass keine Germanisten an diesem Heft beteiligt waren. EFachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Universität Stuttgart 21

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