Ergebnisprotokoll der Ortsbesichtigung und Untersuchung von 37 Bäumen in der Straße Blüchereiche in Ratekau

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1 Gemeinde Ratekau Umweltabteilung zu Hd. Frau Karin Hartmann Bäderstraße Ratekau Ergebnisprotokoll der Ortsbesichtigung und Untersuchung von 37 Bäumen in der Straße Blüchereiche in Ratekau (ProjektNr a) 1. Anlass und Zweck In der Straße Blüchereiche in Ratekau stehen 36 Linden sowie eine Eiche. Eine Linde ist beim Sturm Christian Ende Oktober 2013 umgestürzt. Aufgrund der Gleichartigkeit des Bestandes besteht nun die Frage, ob es bei den anderen Bäumen Anzeichen dafür gibt, dass sie nicht mehr standsicher sind und entfernt werden müssen. Die Anwohner in der Straße zeigen sich nach dem Umsturz der Linde deutlich besorgt. Deshalb sollen die Bäume nun vor allem in Hinblick auf mögliche Anzeichen für eine Beeinträchtigung der Standsicherheit hin kontrolliert werden. Ziel dieser Untersuchung ist es somit, die Bäume in der Straße Blüchereiche insbesondere in Hinblick auf die Standsicherheit einer Baumkontrolle zu unterziehen. Dieses Ergebnisprotokoll dient der Information des Auftraggebers und darf an ausführende BaumpflegeFirmen in vollständiger Form weitergeleitet werden.

2 ProjektNr a Seite 2 von Auftraggeber Diese Untersuchung wurde schriftlich per Mail am 03. Dezember 2013 in Auftrag gegeben von der Gemeinde Ratekau Umweltabteilung Bäderstraße Ratekau. Basis für die Beauftragung ist das Angebot des Instituts für Baumpflege vom 29. November Das Ergebnisprotokoll hat die ProjektNr a erhalten. 3. Ortsbesichtigung und zur Verfügung gestellte Unterlagen Die Ortsbesichtigung und Untersuchung der Bäume erfolgte am 18. Dezember 2013 durch Dipl.Biol. Thomas Kowol. Bei der Ortsbesichtigung anwesend war Frau Karin Hartmann von der Gemeinde Ratekau. Im Vorwege hat Herr Leicher von der Gemeinde noch einige Auskünfte zu dem Baumbestand erteilt. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden bereits vor Ort mündlich erläutert. Für die Bearbeitung dieses Auftrags wurden einige Fotos zur Verfügung gestellt sowie ein Datenauszug in Form eines Plans.

3 ProjektNr a Seite 3 von Zur Methodik 4.1 Baumkontrolle vom Boden aus Eine Baumkontrolle dient der Beurteilung der Stand und Bruchsicherheit des Baumes. Hierfür werden Art und Umfang von Schäden in der Krone, am Stamm und an den Wurzelanläufen bzw. im Bodenbereich visuell festgestellt und dokumentiert, wie z. B. Totholz, eingewachsene Rinde in Vergabelungen, Stammrisse, abgestorbene Rindenpartien und Bodenaufwölbungen. Die Baumkontrolle erfolgt auf der Basis der Baumkontrollrichtlinien 1 der FLL sowie der Kommunalen Baumkontrolle 2. Hierbei werden auch der Habitus sowie die Exposition des Baumes und sein Umfeld herangezogen. Besonderes Augenmerk wird bei dieser Untersuchung auf holzzerstörende Pilze gelegt, die zu einer Zersetzung des Holzes befähigt sind, wodurch sowohl die Stand als auch die Bruchsicherheit beeinträchtigt sein kann. Darüber hinaus wird geprüft, ob das Lichtraumprofil eingeschränkt ist. 4.2 Baumuntersuchung der Stufe I vom Boden aus In der Praxis hat es sich bewährt, zusätzlich zur visuellen Baumkontrolle eine Klangprobe am Stamm mittels Schonhammer durchzuführen, um Aussagen über den Zustand des Holzes im Stamminnern zu erhalten. Darüber hinaus wird an Wunden bei Bedarf ein spezieller WundUntersuchungsbohrer, eine Sondierstange oder eine Hippe eingesetzt. Grundlage für die Beurteilung der ermittelten 1 Richtlinien für Regelkontrollen zur Überprüfung der Verkehrssicherheit von Bäumen Baumkontrollrichtlinien (2010). Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL), Bonn, 53 S. 2 BAUMGARTEN, H.; DOOBE, G.; DUJESIEFKEN, D.; JASKULA, P.; KOWOL, T.; WOHLERS, A., 2009: Kommunale Baumkontrolle zur Verkehrssicherheit. Der Leitfaden für den Baumkontrolleur auf der Basis der Hamburger Baumkontrolle. 2. durchgesehene Auflage, Haymarket Media, Braunschweig, 128 S.

4 ProjektNr a Seite 4 von 15 Ergebnisse sowie die Folgerungen in Hinblick auf die Verkehrssicherheit des Baumes ist das CODITPrinzip (Compartmentalization Of Damage In Trees = Abschottung von Schäden in Bäumen). Dieses Modell enthält Aussagen über die Ausbreitung von Holzfäulen im Baum sowie über die Wechselwirkungen zwischen Baum und holzzerstörenden Pilzen. 4.4 Einschätzung der Lebenserwartung sowie Darstellung der erforderlichen Maßnahmen Aufbauend auf den Ergebnissen der o. g. Untersuchungen wird zunächst die Erhaltenswürdigkeit und Erhaltensfähigkeit des Baumes und damit seine voraussichtliche Lebenserwartung eingeschätzt. Dies ist die Grundlage für eine Beurteilung, ob bzw. welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind bzw. sich noch lohnen. Nur auf diese Weise können Kosten minimiert bzw. verhindert werden. Im Anschluss daran erfolgte die Festlegung erforderlicher und geeigneter baumpflegerischer Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit sowie für einen möglichst langfristigen Erhalt des Baumes. Grundlage der empfohlenen Baumpflegearbeiten sind die Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege und Baumsanierung Befunde Zunächst wurde auf dem Bauhof der Stubben der umgestürzten Linde besichtigt. Es zeigte sich hierbei, dass es keine Anzeichen für eine umfangreiche Fäule im Stammfuß und an den Wurzeln der Linde gibt. Daher muss gefolgert werden, dass es sich hierbei im Wesentlichen um ein sturmbedingtes Ereignis handelt. 3 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege (2006). 5. Auflage, Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. (FLL), Bonn, 71 S.

5 ProjektNr a Seite 5 von 15 Bei der Besichtigung des Standortes der umgestürzten Linde konnte zudem festgestellt werden, dass sich die Standortsituation bei diesem Baum von denen der anderen Bäume unterscheidet: Die umgestürzte Linde stand in einer relativ kleinen Baumscheibe zwischen zwei Zufahrten. Ob der Standort der Linde tatsächlich beim Umsturz eine Rolle gespielt hat, kann rückblickend jedoch nicht mit Sicherheit geklärt werden. Es ist letztendlich auch möglich, dass es sich lediglich um einen Sturmschaden gehandelt hat und dass z. B. dieser Baum bei einer Böe deutlich stärker belastet worden ist als die anderen Bäume in der Straße. An dem Stubben fiel zudem auf, dass die Wurzeln in alle Richtungen ausgebildet waren. Somit kann eine mangelnde Verankerung in bestimmte Richtungen ausgeschlossen werden. In anderen Kommunen in Norddeutschland ist es nämlich bei diesem Sturm zum Umsturz von Bäumen gekommen, die ihr Wurzelwerk lediglich in zwei Richtungen, z. B. innerhalb eines Grünstreifens, ausgebildet hatten und die dann zu den beiden anderen Seiten nicht ausreichend verankert waren. Eine solche Konstellation liegt in dieser Straße offenbar nicht vor. Die Bäume in der Straße Blüchereiche sollen laut Angabe von Herrn Leicher überwiegend ca. 35 Jahre am Standort stehen, d. h. sie sind wahrscheinlich um 1978 gepflanzt worden. Auf der einen Seite der Straße stehen sie im Gehweg, der in einer wassergebundenen Decke ausgeführt worden ist; die Standorte sind relativ nah an den Grundstücksgrenzen gewählt worden (Abb. 1). Einige Linden stehen auch auf der anderen Seite der Straße. Hier gibt es einen gepflasterten Gehweg, der im Bereich der Bäume eine Aussparung aufweist (Abb. 2). Durch das Wurzelwachstum der Linden gibt es hier Unebenheiten im Gehwegbereich, die sich in der Zukunft noch verstärken werden (siehe Abb. 2). Eine Möglichkeit der Gefahrenabwehr besteht hier darin, Borde und Pflaster zu entfernen und den Gehweg dann auf Höhe der Bäume nur noch in wassergebundener Decke Stolperkanten herzustellen.

6 ProjektNr a Seite 6 von 15 Abb. 1: Standort der Linden in der Straße Blüchereiche, linke (südliche) Seite

7 ProjektNr a Seite 7 von 15 Abb. 2: Standort der Linden auf der rechten (nördlichen) Straßenseite; es gibt Aussparungen im Pflaster des Gehwegs und bereits erste Stolperkanten

8 ProjektNr a Seite 8 von 15 Die Bäume sind sehr wüchsig und machen einen vitalen Eindruck. An dem Stubben der umgestürzten Linde konnte festgestellt werden, dass die Jahrringbreiten um 1 cm liegen. Das ist für Linde außerordentlich gut. Der Pflegezustand der Bäume kann insgesamt als gut bezeichnet werden, denn es gibt kaum nennenswertes Totholz in den Bäumen. Kritisch ist das Lichtraumprofil zu bewerten, das in Teilen nicht 4,5 m aufweist, insbesondere durch eine Schleppenbildung an den unteren Ästen (Abb. 3). Auch wenn es sich nur um eine untergeordnete Straße handelt, ist hier zwar kein zwingender Handlungsbedarf gegeben, aber langfristig gesehen ist es sinnvoll, hier baumpflegerisch einzugreifen und ein ausreichendes Lichtraumprofil herzustellen. Weiterhin wurde festgestellt, dass es bei mehreren Exemplaren reibende Äste gibt, die aneinander scheuern (Abb. 4). Insgesamt gesehen sind die Kronen im Innern auch als extrem dicht zu bezeichnen. Aufgrund dieser Problematik und der Schleppenbildung wird für den ganzen Baumbestand eine Kronenpflege gemäß ZTVBaumpflege empfohlen, bei der Fehlentwicklungen in der Krone (wie z. B. reibende Äste) entgegengewirkt, Totholz beseitigt und auch das Lichtraumprofil wieder hergestellt wird. Gerade bei diesen noch relativ jungen Bäumen ist eine solche Kronenpflege gemäß ZTVBaumpflege sehr sinnvoll und sollte am gesamten Bestand durchgeführt werden. Bei der Untersuchung der Linden in der Straße Blüchereiche wurde zudem festgestellt, dass es sich um eine Sorte der WinterLinde (Tilia cordata) handelt, die ganz offensichtlich zu Vförmigen Vergabelungen mit eingewachsener Rinde neigt. Bei keinem der Bäume wurde zum jetzigen Zeitpunkt ein Einreißen dieser Vergabelungen festgestellt (Abb. 5). Langfristig gesehen kann dies jedoch bei einzelnen Exemplaren zu einem Problem werden und muss deshalb bei den zukünftigen Baumkontrollen besonders beachtet werden.

9 ProjektNr a Seite 9 von 15 Abb. 3: Einschränkung des Lichtraumprofils durch Schleppenbildung an den unteren Ästen

10 ProjektNr a Seite 10 von 15 Abb. 4: Reibende Äste in der Krone einer Linde

11 ProjektNr a Seite 11 von 15 Abb. 5: Vförmige Hauptvergabelung mit eingewachsener Rinde, jedoch ohne Einriss

12 ProjektNr a Seite 12 von 15 Bei den durchgeführten Baumkontrollen wurden bei keinem der Bäume Anzeichen festgestellt, die auf eine mangelnde Standsicherheit hindeuten. Solche Anzeichen sind z. B. verfaulte Wurzeln, abgestorbene Rinde am Stammfuß oder eine auffällige Klangprobe. Bei einigen Bäumen gibt es zwar Rindenverletzungen an oberflächennahen Wurzeln, diese Schäden waren jedoch stets engräumig abgeschottet (Abb. 6). Zudem ist zu berücksichtigen, dass ca. zwölf Tage vor dem Ortstermin der Orkan Xaver über Norddeutschland hinweg gefegt ist. Wenn ein Baum eine mangelnde Verankerung besitzt, kann es bei solchen Orkanen zu einem Losrütteln des Baumes im WurzelBodenFundament kommen. Wenn er sich dann losrüttelt, aber noch nicht umstürzt, so sind nach dem Sturm Bodenrisse um den Baum erkennbar oder Risse zwischen Stammfuß und Boden oder auch Verschiebungen bzw. Risse im Pflaster oder an eingebauten Tiefborden. Bei keinem der Bäume in der Straße Blüchereiche sind am Stammfuß oder im Baumumfeld irgendwelche Auffälligkeiten dieser Art festgestellt worden, so dass zum jetzigen Zeitpunkt bei keinem der Bäume von einer Beeinträchtigung der Standsicherheit ausgegangen werden muss. Die Bäume sind langfristig erhaltensfähig. Zwingend erforderliche Maßnahmen im Sinne der Verkehrssicherungspflicht sind zum jetzigen Zeitpunkt die Totholzbeseitigung gemäß ZTVBaumpflege an der Eiche (Nr. 19) sowie eine Untersuchung von einer Hubarbeitsbühne aus bei Linde Nr. 29 vor Haus Nr. 48, bei der die Rinde an einem Seitenstämmling großflächig aufgeplatzt ist (Abb. 7).

13 ProjektNr a Seite 13 von 15 Abb. 6: Oberflächennahe Wurzeln mit Rindenschäden; diese sind jedoch engräumig abgeschottet und daher unproblematisch

14 ProjektNr a Seite 14 von 15 Abb. 7: Aufgeplatzte Rinde bei einem Seitenstämmling an Linde Nr. 29 vor Haus Nr. 48 hier ist eine Untersuchung von einer Hubarbeitsbühne aus erforderlich

15 ProjektNr a Seite 15 von 15 Im Anhang werden die Bäume in Form einer Tabelle einzeln aufgelistet. Es sind insgesamt 37 Bäume in der Straße vorhanden, wobei auch eine Nachpflanzung und eine Eiche mit berücksichtigt worden sind. Hamburg, 06. Januar 2014 i. V. Dipl.Biol. Thomas Kowol Anhang: Tabelle mit den einzelbaumweisen Befunden

16 Baumbiologische Untersuchungen zur Verkehrssicherheit 37 Bäumen in der Straße "Blüchereiche" in Ratekau Baum Nr. Hausnr. Schäden und Bemerkungen erforderliche Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit 1 (Sereetzer Weg 8) 2 (Sereetzer Weg 8) Klangprobe ohne Befund; kleiner Stammschaden, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit Klangprobe ohne Befund; kleiner Rindenschaden, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit 3 3 Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen 4 9 Klangprobe ohne Befund; kleinere Schäden an oberflächennahen Wurzeln, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit 5 9 Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen 6 11 Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen 7 13 Klangprobe ohne Befund; überwallter Anfahrschaden; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit 8 13 Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen 9 15 Nachpflanzung Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; eine oberflächennahe Wurzel abgerissen; mehrere oberflächennahe Wurzeln verletzt, aber engräumig abgeschottet; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen a Seite 1 von 4

17 Baumbiologische Untersuchungen zur Verkehrssicherheit 37 Bäumen in der Straße "Blüchereiche" in Ratekau Baum Nr. Hausnr. Schäden und Bemerkungen erforderliche Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; Schäden an mehreren oberflächennahen Wurzeln, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; Schäden an mehreren oberflächennahen Wurzeln, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; Schäden an mehreren oberflächennahen Wurzeln, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen Eiche, Grenzbaum; vormals eingerissene Vergabelung, vor vielen Jahren mit Bolzen stabilisiert; keine Anzeichen für Bewegung im Vergabelungsbereich; auffälliger Rindenspalt unterhalb der Vergabelung; Untersuchung von einer Leiter aus hat hier keine umfangreiche Fäule ergeben, es handelt sich um den Spalt der Vergabelung; Klangprobe hier ohne Befund; Klangprobe am unteren Stamm und Stammfuß ebenfalls ohne Befund; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit; Totäste mit mehr als 5 cm Durchmesser an der Astbasis Unverzügliche Totholzbeseitigung; eine erneute Baumuntersuchung ist, sofern zwischenzeitlich keine auffälligen Veränderungen auftreten, spätestens in fünf Jahren erforderlich Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen a Seite 2 von 4

18 Baumbiologische Untersuchungen zur Verkehrssicherheit 37 Bäumen in der Straße "Blüchereiche" in Ratekau Baum Nr. Hausnr. Schäden und Bemerkungen erforderliche Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund, "Beilhiebe" am Stamm, unproblematisch; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; Rindenschäden an oberflächennahen Wurzeln, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; eine Wurzeln mit 4 cm Durchmesser abgetrennt: keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; großer Rindenschaden an Seitenstämmling mit Flächenkallusbildung; Ursache und Zustand des Holzkörpers unklar; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit Untersuchung des Seitenstämmlings mit aufgeplatzter Rinde von einer Hubarbeitsbühne aus Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; Schäden an oberflächennahen Wurzeln, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit a Seite 3 von 4

19 Baumbiologische Untersuchungen zur Verkehrssicherheit 37 Bäumen in der Straße "Blüchereiche" in Ratekau Baum Nr. Hausnr. Schäden und Bemerkungen erforderliche Maßnahmen zur Herstellung der Verkehrssicherheit 33 (Bergstraße 1) Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen a Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen b Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen a Klangprobe ohne Befund; keine Anzeichen Klangprobe ohne Befund; Schaden an oberflächennahen Wurzeln, engräumig abgeschottet; keine Anzeichen für eine beeinträchtigte Standsicherheit a Seite 4 von 4