Allgemeine Merkpunkte zum Fenster sowie Wartungsvorschriften

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1 Allgemeine Merkpunkte zum Fenster sowie Wartungsvorschriften Schwitzwasserbildung Stellen sie eines Tages fest, dass sich auf den Scheiben Ihrer neuen isolierverglasten Fenster Schwitzwasser bildet, die Wände sich womöglich feuchter anfühlen als früher oder sich gar Stockflecken und Schimmel bilden, dann hat diese ganz natürliche Ursachen. Es zieht nicht mehr! Ihre alten Fenster waren nie ganz dicht. Dies hatte den Vorteil, dass ein regelmässiger, automatischer Luftaustausch erfolgen konnte. Sichtbarer Dampf von Küche und Bad, aber auch die unsichtbare Feuchtigkeitsabgabe durch den Menschen (ein schlafender Mensch gibt in 8 Stunden 0.2 Liter Feuchtigkeit ab) konnte durch diese Zwangsentlüftung entweichen. Der Nachteil waren ein hoher Wärmeverlust und unnützer Heizungsenergieverbrauch. Ihre neuen Fenster sind nach den modernsten technischen Erkenntnissen gefertigt und schliessen dicht, Zugluft gibt es nicht mehr. Sie lassen zwar keinen Regen, keinen Wind und keine Kälte mehr rein, sie lassen aber auch keinen Dampf mehr raus. Folgend Tipps schaffen Abhilfe: - Je nach Nutzung täglich kurz lüften - ein gesundes Wohnklima verlangt 40% bis 55% relative Luftfeuchte. Eintretende Kaltluft erhöht kurzfristig die relative Feuchtigkeit um sich anschliessend zu reduzieren. - Zu viele Pflanzen, sowie Fensternischen mit Vorhängen vom Raum abgeschlossen führen zu Beschlag, mit kleinen Veränderungen kann Abhilfe geschaffen werden. - Kondensat auf der Innenseite der Verglasung Schwitzwasserbildung im Randbereich von Isoliergläsern kommt sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen häufig vor. Mangelnde Luftkonvektion, Vorhänge, tiefe Fensterlaibungen, Pflanzen und tiefe Vorlauftemperaturen bei Bodenheizungen begünstigen die Kondensatbildung. Regelmässiges Stosslüften fördert die Luftkonvektion und reduziert die Feuchtigkeit in der Raumluft. - Kondensat auf der Aussenseite der Verglasung Je besser ein Bauteil die Wärme dämmt, umso grösser ist der Temperaturunterschied zwischen innen und aussen. Bei hochwärmedämmenden Isoliergläsern ist die innere Oberflächentemperatur ähnlich der Raumtemperatur, und die äussere weicht nur wenig von der Aussentemperatur ab. Bei kalter Witterung, verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. Nebelwetter), kann sich diese zeitweilig auf die kalte Aussenscheibe niederschlagen. Dies ist ein physikalisches Phänomen und stellt keinen Mangel dar. Es unterstreicht lediglich den guten U-Wert (Wärmedämmung) des Isolierglases. Die Kondensatanfälligkeit lässt sich durch Schliessen der Fensterläden bzw. Storen in kalten/ klaren Nächten vermindern. Vorbeugende Massnahmen zur Vermeidung von Schimmel Folgende Massnahmen dienen dazu, einen Schimmelbefall zu vermeiden oder Schimmel zu entfernen: - Ausreichendes Lüften, wenn möglich täglich zwischen 5 und 15 Minuten lüften. - Fugenpflege: regelmässiges Reinigen, Fugen mit tensidhaltigen Reinigungsmitteln (handelsübliche Produkte) und/oder einem gut durchfeuchteten Tuch oder Schwamm reinigen und anschliessend trocken wischen. Schimmelflecken entfernen. - Im Anfangsstadium des Befalls (Primärbefall) kann der Schimmelpilz meist mit chlorhaltigen Reinigern entfernt werden. Eine regelmässige Wiederholung (ca. alle 2 3 Monate) verhindert weiteren Pilzbefall. Ist der Befall sehr weit fortgeschritten, also auch das Innere des Dichtstoffes verfärbt (Sekundärbefall), ist eine dauerhafte Lösung nur durch vollständiges Ersetzen des befallenen Dichtstoffes oder Ersatz der Dichtung möglich. Seite: 1 von 12

2 Unterschiedliche Benetzbarkeit der Glasoberflächen Durch das physikalische Phänomen der unterschiedlichen Benetzbarkeit von Glasoberflächen können beim Beschlagen der Oberflächen infolge übersättigter Raumluft (Kochdampf, Blumen, Badezimmer, ungeheizte Schlafzimmer usw.) auf den Glasoberflächen Sauger-, Finger- oder Etikettenabdrücke erscheinen. Das Glas wird bei der Verarbeitung gründlich mit entmineralisiertem Wasser gereinigt und so chemisch-physikalisch hoch aktiviert. Die Oberfläche nimmt danach beim Kontakt mit fremden Materialien (Handschweiss, Fett, Etiketten usw.) Teile davon auf. Da an diesen Stellen eine andere Oberflächenenergie herrscht, führt dies zu einer unterschiedlichen Benetzbarkeit, welche als typische physikalische Eigenschaft von Glas anzusehen ist. Die Scheiben sind im trockenen Zustand absolut sauber. Durch die periodische Reinigung wird sich die unterschiedliche Benetzbarkeit weitgehend verflüchtigen. Soll der Effekt sofort reduziert werden, kann ein Glasreinigungsmittel wie z.b. «Radora Brillant Fensterglanz» verwendet werden. Milchige Aussenbeläge auf Isoliergläsern Milchige Aussenbeläge auf Isoliergläsern kommen vor allem in den Übergangszeiten im Frühling und im Herbst vor. Die Ursache liegt in den verschiedenen Ausdünstungen der Baumaterialien. Beschreibung und Analyse Isoliergläser weisen einen wiederkehrenden Belag auf, welcher durch eine Reinigung problemlos entfernt werden kann, aber nach kurzer Zeit wieder sichtbar wird. Bei dieser Verunreinigung handelt es sich gemäss Untersuchungen der EMPA (Prüfbericht Nr vom ) um einen Niederschlag, welcher mit den üblichen Verschmutzungen, die in der Luft enthalten sind, angereichert ist. Durch die Ausdünstungen der verschiedenen Baumaterialien bildet sich auf dem Glas eine Art Haftgrund, der diese Verschmutzung begünstigt. Unterhalb der Beschriftungsetikette ist die Verschmutzung wesentlich geringer, da sich kein «Haftgrund» bilden kann. Ein solcher Niederschlag ist vor allem sichtbar bei entsprechender Witterung, d. h. bei hoher relativer Luftfeuchte und/oder bei hohem Staubgehalt der Luft. Es liegt somit kein Mangel am Glas vor, da Umwelteinflüsse die Ursache des Problems sind. Durch regelmässiges Reinigen reduziert sich die Staubanfälligkeit, sodass sich kaum mehr Umweltschmutz auf der Scheibe niederlässt. Glasreinigung: Glas verträgt viel aber nicht alles! Glas als Teil der Fassade unterliegt der natürlichen und baubedingten Verschmutzung. Normale Verschmutzungen, in angemessenen Intervallen fachgerecht gereinigt, stellen für Glas kein Problem dar. In Abhängigkeit von Zeit, Standort, Klima und Bausituation kann es aber zu Ablagerung von Verschmutzungen an der Glasoberfläche kommen, bei denen die fachgerechte Reinigung besonders wichtig ist. Reinigungsarten Während des Baufortschritts: Grundsätzlich ist jede aggressive Verschmutzung im Laufe des Baufortschritts zu vermeiden. Sollte dies dennoch vorkommen, so müssen die Verschmutzungen sofort nach dem Entstehen vom Verursacher mit nicht aggressiven Mitteln rückstandsfrei abgewaschen werden. Insbesondere Beton- und Zementschlämme, Putze und Mörtel sind hochalkalisch und führen zu einer Verätzung des Glases (Blindwerden), werden sie nicht sofort mit reichlich Wasser abgespült. Staubige und körnige Ablagerungen müssen fachgerecht und keinesfalls trocken entfernt werden. Der Auftraggeber ist aufgrund seiner Mitwirkungs- und Schutzpflichten verantwortlich, das Zusammenwirken der verschiedenen Arbeitsausführungen zu regeln und insbesondere die nachfolgenden Parteien über die notwendigen Schutzmassnahmen in Kenntnis zu setzen. Die sogenannte Erstreinigung hat die Aufgabe, die Bauteile nach der Fertigstellung des Bauwerks zu reinigen. Sie dient allerdings nicht dazu, alle während der gesamten Zeit des Baufortschritts angefallenen Verschmutzungen zu beseitigen. Seite: 2 von 12

3 Empfohlener Reinigungsablauf - Keine Trockenreinigung! - Glas reichlich mit Wasser besprühen, um harte abrasive Partikel aufzuweichen und zu lösen. - Reinigungshilfsmittel regelmässig reinigen, um keine Kratzer zu verursachen. - Trocknen mit einem weichen, sauberen Tuch. - Fett- und Dichtstoffrückstände mit handelsüblichen Lösungsmitteln entfernen und danach mit Wasser nachspülen. - Pflege: Alle zwei Monate mithilfe handelsüblicher, nicht scheuernder Reinigungsmittel reinigen, nachdem die Fläche zunächst reichlich befeuchtet wurde. Vermeiden von Glasbrüchen infolge thermischer Überbelastung Starke ungleichmässige Erwärmungen können im Glas zu hohen Spannungen führen und im Extremfall einen sogenannten Thermoschock, das heisst einen Glasbruch infolge thermischer Überbelastung, auslösen. Bei Wärmequellen wie Heizkörpern, Warmluftaustritten, dunklen Möblierungen usw. sollte daher ein Mindestabstand von 30 cm zur Verglasung eingehalten werden. Isoliergläser dürfen weder bemalt noch mit Folien beklebt werden. Des Weiteren sollte eine Teilbeschattung vermieden werden, da bei einer Sonneneinstrahlung dadurch partiell sehr hohe Temperaturen auftreten können. In Schiebetüranlagen mit Wärme- und Sonnenschutzgläsern kann sich zwischen den im geöffneten Zustand hintereinander stehenden Scheiben durch direkte Sonneneinstrahlung ein Hitzestau bilden, der ebenfalls zu einem Thermoschock führen kann. Das gleiche Problem ergibt sich oft auch bei infrarotreflektierenden Rollos oder Vorhängen mit ungenügender Luftzirkulation. Mögliche Vorkehrungen - Schiebetüren oder -fenster bei direkter Sonneneinstrahlung nicht übereinander geschoben stehen lassen. - Dunkle Möbel, Polstergruppen usw. mindestens 30 cm von der Verglasung entfernt platzieren. Für ausreichende Hinterlüftung sorgen. - Äussere Beschattungsvorrichtungen anbringen bzw. betätigen (Teilbeschattung jedoch vermeiden). - Verwendung von ESG/TVG, anstelle von normalem Floatglas. Damit wird die Temperaturwechselbeständigkeit (t) auf 150 K erhöht. Glasbruch infolge Temperatureinwirkung kann durch diese Massnahme ausgeschlossen werden. - Wo aus technischen Gründen kein ESG verwendet werden kann, empfehlen wir, die Kanten zu bearbeiten und den Zwischenraum so zu belüften, dass die Temperaturwechselbeständigkeit (t) 40 K auf keinen Fall überschritten wird. Umfang der Gewährleistung Der Glaslieferant leistet Gewähr dafür, dass die gelieferte Ware keine Mängel im Sinne der Glasnormen, herausgegeben vom Schweizerischen Institut für Glas am Bau (SIGAB), Zürich aufweist. Diese Gewährungspflicht gilt, sofern die geltenden Normen, insbesondere die Glasnormen, herausgegeben vom SIGAB vom Besteller eingehalten worden sind. Der Glaslieferant garantiert bei bestimmungsgemässer Verwendung der gelieferten Isoliergläser an den Scheibeninnenseiten zum Scheibenzwischenraum keine Sichtminderung durch Kondensat und/oder Verstaubung eintritt. Für Schäden, die auf ungeeignete oder unsachgemässe Verwendung, fehlerhafte Montage, Inbetriebsetzung, Veränderungen oder Reparaturen, fehlerhafte Behandlung oder ordentliche Abnutzung zurückzuführen sind, sowie für Glasbruch übernehmen wir keine Gewähr. Garantiefrist Für die oben zugesicherten Eigenschaften bietet der Glaslieferant während fünf Jahren ab Rechnungsdatum Gewähr. Seite: 3 von 12

4 Mängelrügen Der Besteller ist verpflichtet die Ware, sofort nach Ablieferung, zu prüfen und abzunehmen. Rügen sind innert 10 Tagen, in jedem Fall aber vor Verarbeitung oder Einbau, detailliert schriftlich anzubringen. Haftungsumfang Im Falle begründeter und rechtzeitig erhobener Rüge liefern wir kostenlos Ersatz für die mangelhaften Elemente der Verglasung. An Kosten für allfällige Auswechslungs- und/oder Ausbesserungsarbeiten beteiligen wir uns mit bis zu CHF 50.-/m² Glasfläche. Weitergehende Ansprüche (wie Schadenersatz, Minderung, Aufhebung des Vertrages oder Rücktritt) sind, soweit gesetzlich zulässig, ausdrücklich ausgeschlossen. Auf keinen Fall hat der Besteller Anspruch auf Ersatz von Schäden, die nicht am Liefergegenstand entstanden sind, wie namentlich entgangener Gewinn, Produktionsmängel oder Nutzungsverluste. Die vorstehenden Haftungsausschlüsse gelten nicht für Absicht und grobe Fahrlässigkeit unsererseits, wohl aber für solche von unseren Hilfspersonen. Anormale Beanspruchung Unter anormale Beanspruchung fallen Verglasungen, die hohen thermischen, statischen oder dynamischen Belastungen ausgesetzt sind. Anormale Beanspruchungen sind bei der Offertanfrage detailliert aufzuführen, da diese besondere Massnahmen zur Erhaltung der Lebensdauer verlangen. Versäumt der Besteller diese Angaben, übernehmen wir ausdrücklich keine Gewährleistung für daraus resultierende Mängel. Glasbruch Durch die hohe Fertigungsqualität von Floatglas sind die notwendigen Eigenspannungen des Glases von grosser Gleichmässigkeit und führen nicht zu Glasbruch. Spannungsrisse und Glasbruch sind deshalb ausschliesslich auf äussere mechanische und/oder thermische Einwirkungen zurück zu führen und müssen üblicherweise durch die Glasbruchversicherung (Hausratversicherung) übernommen werden. Schutz vor mechanischen Verletzungen und chemischen Einflüssen - Bei Schleif- und Schweissarbeiten sind die Fenster vor Funkenflug und Dergleichen zu schützen. - Ausscheidungen von Baustoffen wie Zementmilch, Bojacke, Fluatiermittel können die ungeschützte Glasoberfläche verätzen. Glasscheiben abdecken oder sofort reinigen! Optische Erscheinungen - Der Doppelscheibeneffekt entsteht durch atmosphärische und temperaturbedingte Druckschwankungen, dass das zeitweilige Aus- und Einbauchen der Scheiben zur Folge hat. - Die Interferenzen erscheinen als regenbogenfarbige Zonen oder Ringe. Beim drücken auf die Scheibe wandern diese Zonen. Die Interferenzen kommen nur bei absolut planparallelen Floatglasscheiben vor und sind physikalisch bedingt. - Die Eigenfarbe der Floatgläser ist von der Glasdicke und dem Fabrikationslos abhängig. Feine Unterschiede in Farbe und Struktur (bei Gussglas) sind fabrikationsbedingt und stellen keinen Mangel dar. Seite: 4 von 12

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