Grundschule und dann? Eine Information der Kurt-Schumacher-Schule Nidderau-Windecken Grundschule des Main-Kinzig-Kreises
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- Elisabeth Dieter
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1 Grundschule und dann? Eine Information der Kurt-Schumacher-Schule Nidderau-Windecken Grundschule des Main-Kinzig-Kreises
2 IMPRESSUM: Idee und Gestaltung (erste Auflage): Pädagogischer Teil: Zusammenstellung Schulen: Überarbeitung 11. Auflage: Karin Wagner Cordula Mohs Christine Dinges Annette Schöpke Karin Wagner Dr. Elvira Madel Dr. Heike Lasch Josef Tauber Redaktionsadresse: Schulelternbeirat Kurt-Schumacher-Schule Rudolf-Walter-Platz Nidderau Tel.: / Fax: / Auflage November Auflage Oktober Auflage November Auflage November Auflage November Auflage Oktober Auflage Oktober Auflage November Auflage Oktober Auflage Oktober Auflage Oktober
3 Grundschule und jetzt? Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen, bald endet die Grundschulzeit und spätestens im kommenden Frühjahr müssen Sie gemeinsam die Entscheidung für eine weiterführende Schule treffen. Die vorliegende Broschüre, die viele nützliche Informationen beinhaltet, soll Ihnen als kleine Entscheidungshilfe dienen. Bitte denken Sie daran, dass die ersten Tage der offenen Tür in den weiterführenden Schulen bereits im Oktober stattfinden. Am Ende der Broschüre finden Sie eine Auflistung der zum heutigen Zeitpunkt feststehenden Termine. Leider sind die Aufnahmekapazitäten an einigen der weiterführenden Schulen beschränkt. Beziehen Sie deshalb rechtzeitig Alternativen ein und setzen Sie nicht zu sehr auf die Wunschschule Ihrer Wahl, so ist die Enttäuschung nach einer möglichen Absage nicht allzu groß. Ein Rechtsanspruch auf die Aufnahme an einer bestimmten Schule besteht nicht. Nicht für jedes Kind ist nach der Grundschule der Besuch eines Gymnasiums der beste Ausbildungsweg. Jedes Kind hat eine eigene Individualität, eigene Stärken und Schwächen, eigene Vorlieben und Abneigungen, eigene Reifestadien. Es gibt auch keine guten und schlechten Schulen. Überlegen Sie sich als Eltern gemeinsam mit Ihrem Kind und der Klassenlehrkraft, welche Schwerpunkte Sie setzen wollen. Nutzen Sie die Möglichkeit zu Beratungsgesprächen und klären Sie, welcher Schultyp für Ihre speziellen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Dies ist dann aber keine Entscheidung für immer und auch der Besuch von Haupt- und Realschule ist keine Sackgasse. Ein Wechsel ist immer möglich. Deshalb beziehen Sie alle Möglichkeiten in Ihre Entscheidung mit ein. Dabei muss das Wohl des Kindes stets das vorrangige Entscheidungskriterium sein. Wir sind sicher, Sie werden gemeinsam die richtige Wahl treffen. Für den Schulelternbeirat Josef Tauber und Dr. Heike Lasch 3
4 Was passiert wann? bis bis bis ab bis Anfang März 2009 danach bis bis bis bis etwa im Juni 2009 Allgemeine Information der Eltern in der Jahrgangsstufe 4 im Rahmen von Elternversammlungen ( 3 I VOSchV) Einzelberatung der Eltern ( 3 III VOSchV) Eingang der schriftlichen Anträge der Eltern zur Wahl des weiterführenden Bildungsganges bei der bisher besuchten KSS ( 4 I VOSchV) Weiterleitung der Anträge an die Hauptschulen, Förderstufen und schulformübergreifenden Gesamtschulen; ggf. zuvor Entscheidung nach 77 S. 1 HSchG durch Klassenkonferenz ( 4 II VOSchV) Vorlage der Anträge auf Übergang in Realschulen, Gymnasien oder entsprechende Zweige der schulformbezogenen Gesamtschule an die Klassenkonferenz, die der Wahl zustimmt oder ablehnt ( 4 III VOSchV) Anmeldung an die gewünschte Schule durch die KSS Bei abweichender Empfehlung der Schulform durch die Klassenkonferenz Angebot erneuter Beratung ( 4 IV VOSchV) Eingang der endgültigen Wahlentscheidung der Eltern an KSS ( 4 IV VOSchV) Mitteilung der Grundschule an weiterführende Schule über die Entscheidung der Eltern mit Aktenvermerk über die Beratung und der schriftlichen Begründung der Klassenkonferenz ( 4 IV VOSchV) Information über die Aufnahme an einer weiterführenden Schule Infotage an weiterführenden Schulen finden in der Regel zwischen Oktober und Februar statt (s. letzte Seite). Anmeldungen an Privatschulen erfolgen auf Initiative der Eltern in der Regel Februar/Anfang März. Zentraler Informationsabend Zum Übergang an die weiterführenden Schulen in der Willi-Salzmann-Halle: Mittwoch, , Uhr. 4
5 Wie ist das deutsche Bildungssystem aufgebaut und welche Abschlüsse berechtigen wozu? 5
6 Wann wähle ich die Hauptschule? Im Klassenvergleich liegen die Noten und Schulleistungen des Kindes insgesamt im unteren Spektrum. Das Kind benötigt im Vergleich zu den Klassenkameraden relativ viel Zeit für die Erledigung seiner Hausaufgaben. Für die Bewältigung der Hausaufgaben ist regelmäßig zusätzliche Unterstützung notwendig. Im Klassenvergleich weist das Kind eine deutlich verlangsamte Aufnahme und Verarbeitung von neuem Lernstoff auf. Die Gedächtnisleistungen des Kindes zeigen, dass sicher Erlerntes, somit vermeintlich stabiles Wissen durch eine Unterbrechung, z.b. Ferien, oft bereits vergessen wird. Das Kind verfügt über eine niedrige Konzentrationsfähigkeit, d.h. im Vergleich mit Gleichaltrigen kann es sich nur über einen relativ kurzen Zeitraum auf die Erledigung seiner Aufgaben konzentrieren, ohne dass es sich ablenken lässt. Das Kind hat Spaß an handwerklichen Tätigkeiten. Was ist die HAUPTSCHULE? Die Hauptschule vermittelt eine grundlegende, allgemeine Bildung und erfüllt die neunjährige Vollzeit-Schulpflicht. Sie richtet sich vor allem an praktisch und handwerklich begabte Kinder. Nach Abschluss der Klasse 9 sollen die Schüler eine Berufsausbildung vorwiegend im handwerklichen Bereich beginnen können. Das Fach Arbeitslehre ist daher der Schwerpunkt der Hauptschule, technische und wirtschaftliche Zusammenhänge werden hier gelehrt. Die Hauptschule endet mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss nach 9 Schuljahren, ein freiwilliges zehntes Schuljahr kann angehängt werden, um einen erweiterten Schulabschluss zu erwerben. Der qualifizierte Hauptschulabschluss wird erteilt, wenn in allen Fächern wenigstens eine ausreichende Note erzielt wurde. Er berechtigt die Schulabgänger, entweder eine Berufsausbildung zu beginnen oder in Berufsfachschulen oder das Berufsgrundbildungsjahr einzutreten. Der Hauptschulabschluss ist Voraussetzung für den späteren Eintritt in Fachschulen und in Einrichtungen des so genannten zweiten Bildungsweges wie das Abendgymnasium. 6
7 Checkliste - Welche ist die richtige Hauptschule? Besuchen Sie mehrere Schulen, um einen Vergleich zu ermöglichen Die Atmosphäre in der Schule macht einen guten Eindruck auf Sie. Lehrer und Schüler gehen offen miteinander um. Erkundigen Sie sich nach der Klassengröße. Je kleiner die Klasse, umso besser kann auf Ihr Kind eingegangen werden. Gibt es Förderangebote oder auch Hausaufgabenhilfe? Welche Wahlpflichtfächer werden angeboten? Entsprechen die Schwerpunkte der Schule den Neigungen und Fähigkeiten Ihres Kindes? Wird an der Schule ein zehntes Hauptschuljahr angeboten? Wie oft gibt es ein Betriebspraktikum und wie lange dauert es, in welcher Stufe ist das Praktikum möglich? Sprechen Sie mit anderen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern. Ein guter Hauptschulabschluss ist die Voraussetzung für eine Lehre und viele Arbeitgeber schätzen dies. Haben Sie Mut zu dem Satz: Mein Kind geht auf eine gute Hauptschule. 7
8 Wann wähle ich die Realschule? Der schulische Leistungsstand des Kindes liegt insgesamt im Durchschnittsbereich Leistungsschwächen des Kindes begrenzen sich auf ein Unterrichtsfach, in dem phasenweise zusätzliche Hilfen notwendig sind. Bis auf gelegentliche Ausnahmen benötigt das Kind keine regelmäßige Hilfe zur Bewältigung der Hausaufgaben. Anstrengungsbereitschaft und Lernmotivation des Kindes sind altersgemäß entwickelt und bedürfen nicht ständiger elterlicher Anregung und Unterstützung. Das Kind zeigt allerdings eher geringes Interesse an Fremdsprachen. Das Kind ist in der Lage, altersgemäße Konzentrationsleistungen zu erbringen. Im Vergleich zu seiner Altersgruppe verfügt das Kind über ein mittleres Lerntempo und eine durchschnittliche Auffassungsgabe. Was ist die REALSCHULE? Die Realschule ist eine Schule des mittleren Bildungsweges. Sie vermittelt eine erweiterte allgemeine Bildung und bereitet auf eine spätere Ausbildung im kaufmännischen Bereich, in der Verwaltung, aber auch im Dienstleistungs- und Pflegebereich (ErzieherIn, ArzthelferIn usw.) vor. Oft wird die Realschule dann gewählt, wenn sich die Eltern nicht sicher sind, ob ihr Kind für das Gymnasium geeignet ist oder nicht. Dieser Bildungsweg richtet sich vor allem an Kinder mit praktischen und theoretischen Fähigkeiten. In der Jahrgangsstufe 5 wird in der Regel als 1. Fremdsprache Englisch erlernt. In der Jahrgangsstufe 7 besteht dann im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts die Möglichkeit als 2. Fremdsprache Französisch zu wählen. Am Ende der Jahrgangsstufe 10 wird die mittlere Reife oder auch der mittlere Schulabschluss (Realschulabschluss) erworben. Voraussetzung hierfür sind mindestens ausreichende Noten in allen Fächern. Die mittlere Reife berechtigt zur Aufnahme einer Lehre, dem Besuch bestimmter Berufsfachschulen oder der Fachoberschule. Wenn ein bestimmtes Leistungsprofil gegeben ist, ermöglicht der Realschulabschluss auch den Übergang in die Oberstufe eines allgemeinbildenden oder eines beruflichen Gymnasiums, das zum Abitur führt. 8
9 Checkliste - Welche ist die richtige Realschule? Besuchen Sie mehrere Schulen, um einen Vergleich zu ermöglichen Die Atmosphäre in der Schule macht einen guten Eindruck auf Sie. Welche Wahlpflichtfächer werden ab welchem Jahrgang angeboten? Wie ist die Ausstattung der Schule mit modernen Medien (Internet, PC usw.)? Werden berufsspezifische, praxisbezogene Unterrichtsformen und Inhalte angeboten? Werden Betriebspraktika durchgeführt? In welcher Jahrgangsstufe werden sie angeboten? Wie lange dauert das Praktikum? Besteht eine Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen? Welche Schulen sind das? Wann wähle ich das Gymnasium? Das Kind kann Erlebnisse zusammenhängend und gut verständlich berichten. Es schreibt gern und ohne elterliche Hilfe Aufsätze. Seine Geschichten lesen sich flüssig und spannend. Das Kind liest gerne und ausdauernd, ohne dazu aufgefordert werden zu müssen. Es versteht fremde Texte schnell. Die Sachaufgaben in Mathematik kann es in der Regel allein lösen. Denksportaufgaben machen ihm Spaß. Auch umfangreiche Hausaufgaben werden schnell und konzentriert erledigt, ohne dass das Kind sich ablenken lässt. Wenn es etwas angefangen hat, bleibt es bis zum Schluss bei der Sache. Das Kind hat viele Interessen und Hobbys und ist wissbegierig. Seine Freizeit ist mit unterschiedlichen Aktivitäten ausgefüllt. Es ist selbstbewusst und traut sich, seine Meinung zu sagen. 9
10 Das Kind findet schnell Anschluss und kann sich in eine Gruppe einfügen. Es lässt sich nicht so schnell entmutigen und kann Frust und Ärger ertragen. Es nimmt Misserfolge zum Anlass, um sich mehr anzustrengen. Das Kind ist ehrgeizig und bemüht sich, ein vorgegebenes oder selbst gestecktes Ziel zu erreichen. Es geht gern zur Schule und hat Freude am Lernen. Was ist das GYMNASIUM? Das Gymnasium schließt als weiterführende Schule ebenfalls an das 4. Jahr der Grundschule an. Es kann jedoch auch bei entsprechender Eignung nach der zweijährigen Orientierungsstufe der Haupt-/Real- oder Gesamtschule besucht werden. Ebenso ist der Übergang zum Gymnasium mit dem Abschlusszeugnis der Mittleren Reife an einer Realschule bzw. der Sekundarstufe I einer Gesamtschule möglich, wenn der erforderliche Leistungsstand erreicht worden ist. Bildungsziel des Gymnasiums ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur), mit der ein Studium an einer Universität oder einer Fachhochschule aufgenommen werden kann. Das Gymnasium richtet sich vor allem an sprachbegabte Kinder mit ausgeprägten Fähigkeiten zum logisch-abstrakten Denken, denen eine vertiefte allgemeine Bildung vermittelt werden soll. Voraussetzung für den Besuch eines Gymnasiums ist, dass das Kind Freude am Lernen hat, dass es wissbegierig seine Umwelt betrachtet und eine Sache mit Konzentration und Ausdauer verfolgen kann. Es gibt verschiedene Typen von Gymnasien das altsprachliche (es unterscheidet sich von allen anderen durch die das neusprachliche das mathematisch-naturwissenschaftliche das musische und das bilinguale Gymnasium (Geschichte/Erdkunde werden in einer Fremdsprache unterrichtet, Möglichkeit eines zweisprachigen Abiturs) Englisch, Französisch und Latein gilt als Standardangebot. Je nach Qualifikation der Lehrer wird auch Italienisch, Spanisch, Russisch oder anderes unterrichtet. Am Ende der 10. Klasse kann das Gymnasium bei ausreichenden Leistungen mit der Mittleren Reife verlassen werden. In der Oberstufe des Gymnasiums wird im Kurssystem unterrichtet. Durch die Verkürzung auf ein achtjähriges Gymnasium (G8) erfolgt der Erwerb des Abiturs bereits nach dem zwölften Schuljahr. Alle neuen Schüler werden nach G8 unterrichtet, im Jahr 2013 gibt es in Hessen dann erstmals zwei Abiturjahrgänge (nach Klasse 12 und Klasse 13). 10
11 Checkliste - Welches ist das richtige Gymnasium? Besuchen Sie mehrere Schulen, um einen Vergleich zu ermöglichen Welchen Stellenwert hat die Ausstattung der Schule (Lernmaterial in Fachräumen, Schaukästen, Bibliothek, Computerraum usw.) Welchen Eindruck macht der Schulkomplex (Schulräume, Flure, Toiletten, Schaukästen, ausgestellte Unterrichtsergebnisse, Außenanlagen, Schulhof)? Welchen Stellenwert hat die Persönlichkeitsbildung? Wie definiert die Schule den Leistungsbegriff? Ist die Ausgewogenheit aller Sinnesleistung erkennbar? Welche Arbeitsgemeinschaften werden angeboten? Gibt es Partnerschulen im Ausland? Welche berufsvorbereitenden Maßnahmen sind Bestandteil des späteren Unterrichts (Berufsberatung, Praktika, AGs)? Welche Aufnahmevoraussetzungen und welche Aufnahmekapazitäten hat die Schule? 11
12 Wann wähle ich die integrierte oder schulformübergreifende Gesamtschule? Das Leistungsvermögen des Kindes im Vergleich mit Gleichaltrigen weist darauf hin, dass es sich um einen so genannten Spätzünder handelt, so dass eine Entscheidung zur Schullaufbahn zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht wäre. Mit der Chance auf eine Nachreifungsphase ist für das Kind durchaus eine erhebliche Leistungsverbesserung zu prognostizieren. Es ist mir wichtig, dass ein für das Kind zu erwartender Schulformwechsel nicht mit einem kompletten Schulwechsel verbunden ist. Die Entfernung zur nächsten Gesamtschule stellt keinen unzumutbar langen Schulweg dar und bietet auch die Gelegenheit zu außerschulischem Kontakt mit Klassenkameraden. Die Größe des Schulkomplexes stellt für mein Kind kein Problem dar. Was ist die GESAMTSCHULE? Die integrierte Gesamtschule unterteilt nicht mehr in Hauptschule, Realschule und Gymnasium, sondern versteht sich als Einheitsschule, die für alle Kinder offen ist. Schwerpunkte der integrierten Gesamtschule sind differenzierter Unterricht und offene Lernmethoden, die das Motto Fördern statt Auslese umsetzen sollen. Der Unterricht in der Sekundarstufe 1 gliedert sich auf in Kern-, Kurs-, Wahlpflicht- und Wahlunterricht. Im Kernunterricht werden bestimmte Fächer wie Deutsch, Sport, Kunst oder Gesellschaftslehre im Klassenverband unterrichtet. Welche Fächer zum Kernunterricht gehören entscheidet jede Schule selbst. Die Bedeutung des Kernunterrichts besteht darin, dass er den Kindern einen sozialen Bezugsrahmen und Sicherheit geben soll. Gleichzeitig soll das Verständnis der Kinder, die aus unterschiedlichen sozialen Schicht und unterschiedlichen Nationen stammen, füreinander gestärkt werden. Im Kursunterricht werden die Fächer Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften in Kursen unterrichtet. Den verschiedenen Leistungsebenen der Kinder wird hierbei mit A-, B- und C-Kursen Rechnung getragen. Bei der Einstufung der Leistungsebenen haben die Eltern Einspruchsrecht. Umstufungen der Kinder sollten nicht häufiger als einmal im Schulhalbjahr vorgenommen werden. Das Wiederholen eines Schuljahres ist in der Regel durch die Abstufung innerhalb des Kurssystems ersetzt. Dennoch ist eine Wiederholung auf freiwilliger Basis auf Wunsch der Eltern möglich. Im Wahlpflichtunterricht können die Kinder ab der 7. Klasse aus einem festgelegten Angebot ihrer Wahlpflichtfächer auswählen. Die Schüler die den Übergang in die Sekundarstufe II (Oberstufe) anstreben, müssen hier eine zweite Fremdsprache wählen. 12
13 Wahlunterricht bedeutet, dass die Kinder zusätzliche Fächer belegen können, die sie besonders interessieren. Die kooperative Gesamtschule vereint die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium unter einem pädagogischen und organisatorischen Dach. Der Abschluss entspricht dem Zweig, auf dem die Schüler ihre Schulzeit beenden. Die Gymnasialzweige der kooperativen Gesamtschulen haben die Wahlmöglichkeit, ob der Unterricht nach G8 mit Abitur am Ende von Jahrgang 12 oder nach G9 mit Abitur am Ende von Jahrgang 13 erfolgt. Checkliste - Welche ist die richtige Gesamtschule? Besuchen Sie mehrere Schulen, um einen Vergleich zu ermöglichen Welche pädagogischen Grundsätze bestimmen das Konzept der Schule und wie wird es umgesetzt? Wie ist die Organisationsform der Schule? Gibt es auch eine gymnasiale Oberstufe? Ab welchen Jahrgängen und in welchen Fächern werden Kurse gebildet? Welche Fächer werden im Klassenverband unterrichtet? Wie ist das Leistungsniveau? Welche Fähigkeiten werden erwartet, um von einem Kurs in den nächst höheren zu wechseln? Wie wird eine Klassenwiederholung gehandhabt? Welche Förderangebote gibt es? Werden Betriebspraktika durchgeführt? Wie ist die Ausstattung der Schule (PC, Internet usw.) Werden berufsspezifische, praxisbezogene Unterrichtsformen und Inhalte angeboten? 13
14 Welche weiterführenden Schulen werden in der Regel im Anschluss an die Grundschulzeit in der Kurt-Schumacher- Schule besucht? Nidderau: Hanau: Maintal: Großkrotzenburg: Bad Vilbel: Bad Nauheim: Friedberg: Ffm und Nieder-Erlenbach: Altenstadt: Bertha-von-Suttner-Schule Schulzentrum Hessen-Homburg Karl-Rehbein-Schule Otto-Hahn-Schule Hohe Landesschule Albert-Einstein-Schule Franziskanergymnasium Kreuzburg Georg-Büchner-Gymnasium John-F.-Kennedy-Schule Sankt-Lioba-Schule Freie Waldorfschule Wetterau Augustinerschule Anna-Schmidt-Schule Limesschule 14
15 Schule Schulform Rechtsstellung Adresse Bertha-von-Suttner-Schule Schulformübergreifende (integrierte) Gesamtschule, Hauptschulabschluss nach Jg. 9, Realschulabschluss nach Jg. 10 und Ü11 (für den Übergang zur Oberstufe eines Gymnasiums) Öffentliche Schule Konrad-Adenauer-Allee, Nidderau Telefon / Fax / / Homepage Schulleiter Sekretariat Stufenleiter 5-6 poststelle@suttner.nidderau.schulverwaltung.hessen.de Direktorin Bianca Gardé Frau Breunung, Frau Neumann Rektor Joachim Kenner Schüler-/Lehrerzahl Circa bis 70 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt 6- bis 7-zügig Englisch-Französisch, Englisch-Latein, Französisch 3. Fremdsprache Schwerpunktklassen Aktionsprogramm Sport, Fahrradfreundliche Schule, Deutsch als Fremdsprache, Diverse AGs Schule mit Schwerpunkt Musik Comeniusprojektschule, Sinus-Transfer-Schule, Schüleraustausch mit Fraize, Hausaufgabenhilfe, Betriebspraktika Pädagogische Mittagsbetreuung Persönliches Aufnahmegespräch erforderlich, Rangliste nach ortsansässigen Schülern zu Fuß, mit Fahrrad oder Bus Main-Kinzig-Kreis Main-Kinzig-Kreis 15
16 Schule Schulzentrum Hessen-Homburg Schulform Haupt- und Realschule ab Jg. 5 Rechtsstellung Adresse Öffentliche Schule Hessen-Homburg-Platz 9, Hanau Telefon / Fax 06181/ / Homepage Schulleiter Sekretariat poststelle@sz-hessen-homburg.hanau.schulverwaltung.hessen.de Direktor Kernbach Frau Frommann, Frau Schneider Schüler-/Lehrerzahl Circa Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt Hauptschule 2 bis 3, Realschule 4 bis 5zügig Englisch ab Jg. 5, Französisch ab Jg. 7 Realschule Pädagogische Mittagsbetreuung, Tägliche Ganztagsangebote bis 16:00 Uhr. Persönliches Aufnahmegespräch erwünscht. Mit Bus über Hauptbahnhof oder Freiheitsplatz bis Francois- Gärten Stadt Hanau Main-Kinzig-Kreis 16
17 Schule Schulform Rechtsstellung Adresse Karl-Rehbein-Schule Gymnasium ab Jg. 5, Gymnasiale Oberstufe bis Jg.12/13 Öffentliche Schule Im Schlosshof 2, Hanau Telefon / Fax 06181/ / Homepage Schulleiter Sekretariat info@karl-rehbein-schule.de OStD Jürgen Scheuermann Schulassistentinnen Frau Keim, Frau Rüfer Schüler-/Lehrerzahl Circa bis 70 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt neunzügig, Klassen mit rund 33 Schülern Englisch als 1. Fremdsprache (ab Klasse 5), Latein oder Französisch als 2. Fremdsprache (ab Klasse 6) Latein, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch oder Business-Englisch als 3. Fremdsprache (ab Klasse 8) Informatik, Chemie-Praktikum, Physik-Praktikum, Auslandspraktika möglich Schüleraustauschprogramme mit Dartford und Lyon Betriebspraktika, Intern. Comenius-Projekt, DELF- Sprachdiplom, Hochbegabten-Förderung, Konzerte Diverse AGs, Schwerpunkt Rudern Pädagogische Mittagsbetreuung möglich, wenn gewünscht, Antrag für Förderklasse erforderlich Bevorzugte Aufnahme Hanauer Schüler Schuljahr 2008/2009 zusätzliche Aufnahme von 90 Schülern, mit Unterbringung in benachbarter Schlossplatzschule mit Bus nach Hanau-Freiheitsplatz, kurzer Fußweg Stadt Hanau Main-Kinzig-Kreis 17
18 Schule Schulform Rechtsstellung Adresse Otto-Hahn-Schule Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule Haupt-, Realschule und Gymnasium ab Jg.5, Gymnasiale Oberstufe Öffentliche Schule Kastanienallee 69, Hanau Telefon / Fax 06181/ / Homepage Schulleiter sekretariat@otto-hahn-schule.hanau.de Direktor Wolfgang Schröder Haupt-/Realschule Rektorin Rita Katzer Rektorin Birgit Eckrich Gymnasium 5-10 Sekretariat OStR Werner Haschberger Frau Hanzlicek, Frau Knisch Schüler-/Lehrerzahl Circa Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt Hauptschule 2 bis 3, Realschule, Gymnasium 4 bis 5zügig Englisch-Französisch, Englisch-Latein Italienisch oder Spanisch 3.Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache, Europaschule mit bilingualem Unterricht, Schüleraustausch mit Frankreich, Belgien, franz. Schweiz, USA, Dänemark, Niederlande, Litauen, Kanada, Betriebspraktikum auch im Ausland, MINT-Excellenz-Center, Hochbegabtenförderung, Lego-Mintstorm-AG, Zusatzqualifikationen, Sport-Elf möglich, wenn gewünscht Aufnahmegesuch für Förderklassen erforderlich mit Bus Otto-Hahn-Schule Stadt Hanau Main-Kinzig-Kreis 18
19 Schule Hohe Landesschule Schulform Gymnasium bis Jg. 12/13 Rechtsstellung Adresse Öffentliche Schule Alter Rückinger Weg 53, Hanau Telefon / Fax 06181/ / Homepage Schulleiter Sekretariat sekretariat@hola-hanau.de Hans Joachim Bezler Frau Henker, Frau Zimmermann Schüler-/Lehrerzahl Circa Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt achtzügig, Klassen mit durchschnittlich ca. 30 Schülern 1. Fremdsprache Englisch 2. Fremdsprache Französisch, Latein oder Spanisch 3. Fremdsprache Latein, Spanisch, Italienisch, Französisch Profilklassen NaWi, Sport, Musik, Europaklasse, Schüleraustausch mit Dartfort und St. Vit, Schulpartnerschaften in England, Frankreich, USA und Mittel-Amerika, Studienfahrten, Begabtenförderung diverse AGs, Projektpräsentationstage, moderner Computerraum, Mediathek, Ganztagsangebote Gesonderte Anmeldung für Profilklassen empfohlen, Hola -Bus und Bahn Stadt Hanau Main-Kinzig-Kreis 19
20 Schule Albert-Einstein-Schule Schulform Gymnasium bis Jahrgang 13 Rechtsstellung Adresse Öffentliche Schule Goethestr. 61, Maintal Telefon / Fax 06109/ / Homepage Schulleiter Sekretariat poststelle@einstein.maintal.schulverwaltung.hessen.de Frank Maier Silvia Weihs Schüler-/Lehrerzahl Circa 960 Circa 60 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt in der Regel vierzügig, 1. Fremdsprache Englisch 2. Fremdsprache Französisch oder Latein 3. Fremdsprache Spanisch Aktionsprogramm Sport, Bilinguale Klassen ab Jg. 7 (G9), Austausch mit Frankreich und USA, Comeniusprojekt, Betriebspraktikum, Sozialpraktikum, Computer-, Kunst-, Musik-, Politikwerkstatt, diverse AGs, Grüne Schule, Präsenzbibliothek, Cafeteria Aufnahmegespräche nicht erforderlich Busverbindung zum Schuljahr 2007/2008 eingerichtet Main-Kinzig-Kreis Main-Kinzig-Kreis 20
21 Schule Franziskanergymnasium Kreuzburg Schulform Gymnasium bis Jahrgang 12/13 Rechtsstellung Adresse Staatlich anerkannte Privatschule Niederwaldstr. 1, Großkrotzenburg Telefon / Fax 06186/ / Homepage Schulleiter Sekretariat sekretariat@kreuzburg.de OStD Dr. Walter Lütgehetmann Frau Kümmel, Frau Tourlonias Schüler-/Lehrerzahl Circa Circa 100 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt fünfzügig 1. Fremdsprache Englisch, 2. Fremdsprache Latein oder Französisch 3. Fremdsprache Französisch, Griechisch, Latein, Russisch, Spanisch Naturbeobachtungs-AGs, Astrologie-, Theater-AG, Tagesheimschule, umfangreiche Bibliothek (ca Bände), Zusammenarbeit mit Franziskanischem Bildungswerk, Patenrunde, Schulmuseum, diverse Projekte, Sozialpraktikum, Betriebspraktikum, Schüleraustausch mit Grenoble, Esztergom, Torsby und Ramsgate Frühzeitige Anmeldung erforderlich. Formulare auf der Internetseite oder direkt bei der Schule, persönliches Gespräch erforderlich, Aufnahme gewichtet nach Herkunftsbistum, Interesse, Engagement und Empfehlung hilfreich, Freiwillige monatliche Spende an den Freundeskreis erwünscht mit Zug über Hanau-Hbf Thüringische Franziskanerprovinz von der hl.elisabeth e.v., Fulda Main-Kinzig-Kreis 21
22 Schule Georg-Büchner-Gymnasium Schulform Gymnasium bis Jg. 12/13 Rechtsstellung Adresse Öffentliche Schule Saalburgstraße 11, Bad Vilbel Telefon / Fax 06101/ / Homepage Schulleiter Sekretariat poststelle@gbbv.bad-vilbel.schulverwaltung.hessen.de Peter Troitzsch Frau Engelhardt, Frau Werz-Zettler Schüler-/Lehrerzahl Circa Circa 80 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt 1. Fremdsprache Englisch 2. Fremdsprache Französisch oder Latein 3. Fremdsprache Französisch, Latein oder Spanisch Musentempel, Wahlpflichtkurse Informatik, Schüleraustausch mit Glossop, Moulins und Périgueux, Bilingualer Unterricht, breit gefächerter Sportbereich, Schulsportclub SSC Bad Vilbel, drei Computerräume, Präsenzbibliothek, Hausaufgabenhilfe, Betriebspraktikum Jg. 9 und 12, Ausbildungsschule Studienreferendariat Aufnahmegespräche gewünscht, Bevorzugung ortsansässiger Schüler Bahn ohne Umsteigen Wetteraukreis Hochtaunus- und Wetteraukreis 22
23 Schule Schulform Rechtsstellung Adresse John-F.-Kennedy-Schule Förderstufe, Haupt- und Realschule ab Jg.7 Öffentliche Schule Saalburgstraße 10, Bad Vilbel Telefon / Fax 06101/ / Homepage Schulleiter Sekretariat poststelle@jkbv.bad-vilbel.schulverwaltung.hessen.de 1. Konrektor Herr Mayböhm Frau Körber und Frau Wyrwoll Schüler-/Lehrerzahl Circa Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt Englisch - Französisch Herkunftsprachlicher Unterricht, Pädagogische Mittagsbetreuung, Seiteneinsteiger-Sonderprogramm, Acralmalerei, Holzwerken, Geographie und andere Wahlpflichtangebote, diverse Ganztagsangebote (Badminton, Golf, Klettern, Kochen, Mollie Fit, Italienisch und Spanisch, Ölmalerei, Theater, Selbstverteidigung, Werken) Persönliches Gespräch möglich, ortsansässige Schüler werden vorrangig aufgenommen Per Bahn Wetteraukreis Hochtaunus- und Wetteraukreis 23
24 Schule Sankt-Lioba-Schule Schulform Gymnasium bis Jg. 12/13 Rechtsstellung Adresse Private Schule, Anerkannte Ersatzschule Eleonorenring 22, Bad Nauheim Telefon / Fax Homepage Schulleiter Sekretariat lioba@lioba.de Dr. T. Angert Frau Demmer Schüler-/Lehrerzahl Circa Circa 80 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt Fünf- bis sechszügig, durchschnittlich 29 Schüler pro Klasse 1. Fremdsprache Englisch, 2. Fremdsprache Latein oder Französisch 3. Fremdsprache Französisch, Latein oder Spanisch Mint-EC-Schule, DELF- und Cambridge-Zertifikat, Begabtenförderung, Musikprofil, Schulseelsorge, Sozialpraktikum, Austauschprogramme mit USA, GB, F, Polen, Projekte, Berufsbörse, Teilnahme an Universitätstagen Persönliche Anmeldung unbedingt erforderlich, Anmeldewoche beachten, Annahme nach Zeugnis und persönlichem Eindruck, ortsansässige Schüler bevorzugt, begrenzte jährliche Aufnahmekapazität Mit Bahn über Friedberg Bistum Mainz Hochtaunus- und Wetteraukreis 24
25 Schule Schulform Rechtsstellung Adresse Freie Waldorfschule Wetterau Gymnasium bis Jg. 13 Haupt-, Realschulabschluss, Fachhochschulreife und Abitur Private Schule, genehmigte Ersatzschule An der Birkenkaute 8, Bad Nauheim Telefon / Fax Homepage Schulleiter Sekretariat poststelle@fws.wetterau.schulverwaltung.hessen.de Fr. Spiesberger, Hr. Büsing, Hr. Mos (Verwaltungsrat) Herr Brand / Schüleraufnahme Frau Hilbenz Schüler-/Lehrerzahl Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt Durchschnittliche Lerngruppengröße etwa 25 Schüler (Klassenverband ca. 35 bis 38 Kinder, Fachunterricht je nach Fach oft in kleineren Gruppen mit 12 bis 20 Schülern); Englisch - Französisch, Französisch - Englisch Rhythmische Gliederung des Unterrichtes (Epochen u.a.); über den klassischen Fächerkanon hinaus sind u.a. Musik, künstlerisches und handwerkliches Gestalten, Eurythmie und Gartenbau obligatorische Unterrichtsinhalte; Mittelstufenchor/-orchester und Oberstufenchor/-orchester für alle; Landbaupraktikum und Betriebspraktikum; 10. Klasse: Feldmesspraktikum; 11. Klasse: Sozialpraktikum; 12. Klasse: Kunsthistorische Fahrt; Theaterspiel (jeder Schüler steht auf der Bühne); Zirkus-AG und Varieté-AG. Patenschaften zwischen Unter- und Oberstufe Garten, Mensa, Bibliothek, Schreinerei, Ganztagsangebote Aufnahmeantrag erforderlich, telefonische Sprechstunde, Auswahlverfahren Bahn über Friedberg Freier Träger Hochtaunus- und Wetteraukreis 25
26 Schule Augustinerschule Schulform Gymnasium bis Jg. 12/13 Rechtsstellung Adresse Öffentliche Schule Goetheplatz 4, Friedberg Telefon / Fax Homepage Schulleiter Sekretariat poststelle@aufb.friedberg.schulverwaltung.hessen.de Eckhard Immig Frau Visser, Frau Händel Schüler-/Lehrerzahl Circa Circa 90 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt Sechs- bis siebenzügig 1. Fremdsprache Englisch 2. Fremdsprache Französisch oder Latein 3. Fremdsprache Französisch, Latein, Spanisch, Italienisch oder Russisch Zwei Computerräume, 32 Notebooks, funkvernetzte Klassenräume, Bibliothek, Bilingualer Unterricht, Comenius- Schule, Musik- und Theater-AG, Vororchester, Schüler- Sinfonie-Orchester, Sinfonisches Blasorcheter/Big-Band, Chor, diverse AGs, Teilnahme an Mathematikwettbewerben und an Jugend trainiert für Olympia, Schüleraustausch mit USA Möglich, wenn gewünscht, Bevorzugte Aufnahme von Schülern aus dem Wetteraukreis, Aufnahmeverbot für Schüler aus MKK möglich Bahn-Direktverbindung Wetteraukreis Hochtaunus- und Wetteraukreis 26
27 Schule Anna-Schmidt-Schule Schulform Gymnasium bis Jg. 12/13 Rechtsstellung Adresse Private Schule, anerkannte Ersatzschule Gärtnerweg 29, Frankfurt a. M. (Stadtschule) Unter Burggasse 1, Nieder-Erlenbach (Ganztagskl.) Telefon / Fax Homepage Schulleiter Sekretariat info@anna-schmidt-schule.de Michael Gehrig Cornelia Baumgartl, Regina Hünlich (Assistentin der Schulleitung) / Ffm; Brunhilde Schiff / Nieder-Erlenbach Schüler-/Lehrerzahl Circa Circa 100 Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt sechszügig 1. Fremdsprache Englisch 2. Fremdsprache Französisch oder Latein 3. Fremdsprache Französisch, Spanisch oder Latein Montessori-Pädagogik, offene Ganztagsschule in Ffm, Ganztagsklassen in Nieder-Erlenbach, UNESCO- Projektschule, Informatik, Musik und Theater, Betriebspraktikum, Berufsorientierungsprogramm, Schüleraustausch mit Frankreich, Irland, Ungarn und China, Sozialpraktikum Aufnahmemodalitäten im Sekretariat zu erfragen Bahn Schulverein Anna Schmidt e.v. Stadt Frankfurt 27
28 Schule Schulform Rechtsstellung Adresse Limesschule Altenstadt Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule Öffentliche Schule Schillerstraße 2, Altenstadt Telefon / Fax Homepage Schulleiter Sekretariat poststelle@lima.altenstadt.schulverwaltung.hessen.de Wolfgang Patzak Frau Gaigl, Frau Majewski Schüler-/Lehrerzahl Zügigkeit Besondere Angebote Aufnahmegespräche Bemerkungen Erreichbarkeit Schulträger Zuständiges Schulamt Derzeit 44 Klassen 1. Fremdsprache Englisch 2. Fremdsprache Französisch 3. Fremdsprache Latein oder Spanisch Umweltschule in Europa, Bilingualer Unterricht, Deutsch als Zweitsprache, Gemeinsamer Untericht, Herkunftssprachlicher Unterricht, Pädagogische Mittagsbetreuung, Judo, Klettern, Computerkurse, PC- Arbeitsplätze, Instrumentalgruppen, Musical-Projekt, Kreativkurse, Schülerbücherei, Schüleraustausch mit Polen, Seiteneinsteiger-Sonderprogramm, Förderstufe, Unterricht nach G8 möglich Möglich, wenn gewünscht; persönliche Anmeldung im Sekretariat hilfreich Mit Bus und Bahn Wetteraukreis Hochtaunus- und Wetteraukreis Die Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen lediglich der Orientierung. Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei den jeweiligen Schulen. 28
29 Wann sind Tage der offenen Tür in den weiterführenden Schulen? Name der Schule Datum Uhrzeit Bertha-von-Suttner-Schule Noch nicht bekannt Schulzentrum Hessen-Homburg Karl-Rehbein-Schule Otto-Hahn-Schule Hohe Landesschule Albert-Einstein-Schule (Info-Abend) (Info-Abend) (Tag d. off. Tür) Franziskanergymnasium Kreuzburg Georg-Büchner-Gymnasium Noch nicht bekannt John-F.-Kennedy-Schule Noch nicht bekannt Sankt-Lioba-Schule Freie Waldorfschule Wetterau (Info-Abend) (Info-Abend) Augustinerschule Noch nicht bekannt Anna-Schmidt-Schule Ffm.-City und Nieder-Erlenbach (Ffm.-City) (Ffm.-Niedererlenbach) Limesschule Noch nicht bekannt Alle Termine ohne Gewähr. Im Zweifel erkundigen Sie sich bitte telefonisch oder über Internet bei der entsprechenden Schule. Wir wünschen allen Kindern und Eltern viel Erfolg bei der Auswahl der richtigen Schule! 29
Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
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