CINE LATINO April bis 6.Mai, Karlstorkino Heidelberg

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1 CINE LATINO April bis 6.Mai, Karlstorkino Heidelberg Schulvorstellungen Filme im spanischen Original mit deutschen Untertiteln Während des Filmfests bieten wir extra Vorstellungen für Schulklassen im Karlstorkino Heidelberg an. Jeden Werktag um 9.00 Uhr und um Uhr. Falls Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an unseren Mitarbeiter vom Medienforum Heidelberg e.v.: Hermann Ungerer Der Eintritt beträgt 4.- Euro pro Schüler, Begleitpersonen sind frei. Voraussetzung für das Zustandekommen einer Vorführung ist die Anmeldung von mindestens 15 Personen. Gerne gehen wir auf individuelle Wünsche nach Terminänderungen ein. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Sie mit mindestens 50 Personen eine Vorstellung besuchen möchten und uns an dem gewünschten Termin noch keine anderen Anmeldungen vorliegen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Michael Doh Medienforum Heidelberg Festivalorganisation Cine Latino

2 La Zona Die Zone Spielfilm / Mexiko 2007 / R: Rodrigo Plá / 95 Min / OmdtU / D: Maribel Verdu, Daniel Gimenez Cacho / digital / ab 12 Jahren La Zona spielt in Mexico-City, wo sich ein Quartier von wohlhabenden Leuten vollständig von der Außenwelt abschirmt: mit einer Mauer, privatem Sicherheitsdienst und Videoüberwachung. Ein Loch in der Hochsicherheitsmauer rund um die Villensiedlung bietet einer Gruppe von Jugendlichen aus dem Armenviertel die Gelegenheit, sich auf das verbotene Wohlstands-Terrain zu wagen. Auf ihrem Streifzug durch die Gated Community kommt es zu einem Einbruch, der außer Kontrolle gerät und Tote fordert. Eine irrationale Verfolgungsjagd beginnt, bei der allerdings nicht die Polizei die Hauptrolle spielt, sondern die aufgebrachten und um ihre künstliche Sicherheit besorgten Bewohner von La Zona. Hysterisch üben sie sich in folgenreicher Selbstjustiz... Ein unbequemer, stimmig inszenierter, brandaktueller Film über sozialen Hass, Selbstjustiz und das Scheitern eines schwachen Staates. Rodrigo Plá drehte mehrere Kurzfilme, wobei er mit El Ojo en la Nuca (2000) international bekannt wurde. La Zona ist sein Debutfilm und gewann zahlreiche Preise auf internationalen Filmfesten wie dem Kritikerpreis (Fipresci) in Toronto, den Debutfilmpreis in Venedig und den Publikumspreis in Fribourg realisierte er Desierto adentro, der ebenso erfolgreich ist. : Do Uhr Fr Uhr Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr

3 El Baño del Papa - Das große Geschäft Spielfilm / Uruguay 2007 / R: Enrique Fernández, César Charlone / 98 Min / D: César Troncoso, Virginia Méndez / 35mm / spanisches Original mit deutschen Untertiteln / ab 12 Jahren Uriges Uruguay: auf seiner Lateinamerika-Reise plant Papst Johannes Paul II. auch das kleine Dorf Melo zu besuchen. Groß ist die Euphorie der dortigen Bevölkerung, aber auch die Hoffnung auf das große Geschäft erblüht, denn auch die Religion hat ihre touristische Dimension. So hat der kleine Grenz-Schmuggler Beto den göttlichen Einfall, für die Pilger eine Luxus-Toilette zu errichten. Ein Mammut-Projekt für seine Verhältnisse, zumal Betos Familie durch einige Turbulenzen erschüttert wird, seine Tochter nämlich möchte studieren, der Vater hat aber nur sein Geschäft im Auge. Enrique Fernández stammt selbst aus Melo, die meisten der Darsteller sind Laien. Der Film beschreibt mit Finesse, Witz und Melodramatik, dabei voller Liebe für Land und Leute, den Alltag in diesem Dorf. Gleichzeitig reflektiert der Film über die Macht der Fernsehbilder, die in dieser Geschichte weit stärker sind als jene der Kirche. Enrique Fernandez lebte einige Jahre in Deutschland und arbeitete dort und in Uruguay als Drehbuchautor, Regieassistent und Kameramann wurde sein Drehbuch Otario von Diego Arsuaga ( El ultimo Tren ) verfilmt. Sein Debutfilm El Baño del Papa erhielt Auszeichnungen auf internationalen Festivals, u.a. in Guadalajara, Gramado, Sao Paulo und San Sebastian. Der Film war 2007 für den Oscar als bester ausländischer Film nominiert. Do Uhr Fr Uhr Mo Uhr Di Uhr

4 Al Norte Nach Norden Doku / Mexiko, Schweiz 2007 / Regie: Stephanie Rauer, Rinaldo Pancera / 79 Min / digital / Spanische Originalfassung mit deutschen Untertitel / ab 12 Jahren Sie wollen raus aus Armut und Perspektivlosigkeit ihrer Heimat in Zentralamerika und Mexiko. Sie folgen dem Amerikanischen Traum. Mehr als eine Million Menschen machen sich jedes Jahr auf den Weg, um illegal in die USA zu gelangen. Die Reise auf dem Güterzug durch Mexiko ist gefährlich, die Schleuserdienste teuer und die Hitze der Wüste Arizonas tödlich. Nur die wenigsten schaffen es bis ins Gelobte Land. Ihre billige Arbeitskraft ist dort sehr gefragt, aber willkommen sind sie offiziell nicht: Grenzbefestigungsanlagen, die Beamten der Border Patrol und private Bürgerwehren wollen sie am Einwandern hindern. Der Film beleuchtet in eindringlicher Weise die unterschiedlichen Parteien: Einzelschicksale auf ihrem beschwerlichen Weg sowie Jäger, Schleuser und Sozialgruppen aber auch die hinterbliebenen Familien. Der Film zeigt die Migration als logische Konsequenz eines globalen Marktes, bei der nur transnationale Unternehmen profitieren, den Großteil der Bevölkerung aber ohne Land, Arbeit und Perspektive lässt. Stephanie Rauer arbeitet als Freie TV-Autorin und produzierte mehrere Reportagen zu Lateinamerika für deutsche Fernsehanstalten. Für die Dokumentation wurde sie von Uli Stelzner unterstützt, der vorletztes Jahr bei Cine Latino Asalto al sueño präsentierte, einen Film über den Todeszug nach Mexiko. Mi Uhr Do Uhr Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr

5 La Matinée Die Matinee Doku / Uruguay/Deutschland 2007 / R: Sebastián Bednarik / 81 Min / OmdtU / digital / ab 12 Jahren 20 Jahre nachdem sie ihre Karrieren beendet haben, werden einige legendäre Musiker des Karnevals in Uruguay von zwei jungen Kollegen für eine kleine Konzertreise wiedervereint: Ramon Cuita Correa (65), der berühmteste Snaredrum- Spieler des Landes, der in einem Slum am Rande von Montevideo lebt; El Loco Ian Betancour (67), der das Becken spielt und fast seiner Trinksucht erlegen wäre, bis die Anonymen Alkoholiker ihm eine zweite Chance gaben; und Walter Tate Taveira, der sich nostalgisch an seine kriminelle Vergangenheit erinnert, wegen der er schließlich nach Venezuela fliehen musste. Der Film begleitet die Musiker bei den Vorbereitungen und regionalen Auftritten, bis sie sich am Ende für das große Finale des nationalen Murga-Wettbewerbs qualifizieren. Die Murga ist die einzigartige Karnevalsmusik Montevideos, die Schlaginstrumente mit vielstimmigen Chören verbindet, die mit viel Witz und Flair ganze Dramen erzählen. Wegen ihrer gesellschaftskritischen Satire wurde sie während der Militärdiktatur verboten. Sebastián Bednarik schrieb 2002 das Drehbuch zu La Espera. La Matinée ist sein erster Langfilm und gewann in Uruguay den Preis als bester Dokumentarfilm. Ein herzerfrischender Buena Murga Social Club aus Uruguay. Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr

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