THOMAS MÜLLER WARUM SIE IN SACHWERTE INVESTIEREN SOLLTEN

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1 THOMAS MÜLLER WARUM SIE IN SACHWERTE INVESTIEREN SOLLTEN

2 Herzlich willkommen im Börsenverlag Würden die Menschen das Zinssystem verstehen, käme es zu einer Revolution, noch vor morgen früh Henry Ford 2

3 Liebe Anlegerinnen und Anleger, ich freue mich sehr, dass Sie sich für das Thema Geldanlage interessieren und ich bin mir sicher, dass Sie auf den folgenden Seiten Fakten kennenlernen werden, die Ihnen Ihr Bankberater niemals verraten wird. Wir im Börsenverlag können dagegen Klartext reden, denn wir sind anzeigenfrei und völlig unabhängig. Selbstverständlich kann ich Ihnen an dieser Stelle keine konkrete Kaufempfehlung geben. Denn ich weiß natürlich nicht, zu welchem Zeitpunkt Sie diese Zeilen lesen und wo sich jetzt die Kurse befi nden. Ob wir gerade eine gute Investmentphase haben oder ob es sinnvoller ist, vor dem Einstieg noch ein wenig abzuwarten, lesen Sie in unseren Börsendiensten. Ich möchte Sie aber unbedingt dazu anregen, einmal ganz grundsätzlich über Ihre Anlagen und die Zukunft Ihres Vermögens nachzudenken. Denn Geldanlagen (wie z.b. Sparbücher und Lebensversicherungen) lösen sich durch das Gelddrucken der westlichen Notenbanken mit der Zeit in Luft auf. Deshalb sollten Sie Ihr Geld in nicht beliebig vermehrbare Sachwerte investieren zu einem guten Teil in Gold, aber vor allem in Aktien. Der Börsenverlag steht auf Ihrer Seite! Mit bester Empfehlung Ihr Thomas Müller Vorstand 3

4 Kursentwicklung Gold + McDonald s Gold Mc Donald s % % +242% 160% 384 0%

5 So entwickelten sich Sachwerte Defi nitionsgemäß sind Sachwerte nicht-monetäre Wirtschaftsgüter, die über einen Substanzwert verfügen. Denn unabhängig von allen Währungsturbulenzen bleibt eine Aktie eine Aktie und eine Unze Gold eine Unze Gold. Deshalb bieten Sachwerte einen Wertspeicher, Infl ationsschutz und zugleich die Chance auf überdurchschnittliche Gewinne. Betrachten wir das letzte Jahrzehnt: Ende September 2003 kostete eine Feinunze Gold 388 US-Dollar. Binnen zehn Jahren sind daraus 1326,50 US-Dollar geworden. Das entspricht einem Gewinn von 242% bzw. einem Plus von 13% jährlich. Ein noch größerer Zuwachs ergab sich z.b. für Aktionäre des weltgrößten Fast-Food- Konzerns McDonald s. Die McDonald s-aktie notierte Ende September 2003 bei 23,54 Dollar, zehn Jahre später bei 96,21. Das entspricht einem Gewinn von 309% bzw. 15% Kursgewinn jährlich. Zusätzlich konnten sich Aktionäre auch noch über eine Dividendenrendite von mehr als 3% p.a. freuen. Im gleichen Zeitraum hat der Silberpreis übrigens 327% gewonnen, die Aktie von Amazon.com 545%, Fuchs Petrolub 1545% und die Kult-Aktie Apple sogar 4502%. 5

6 Kaufkraftverlust USD vs. Gold und McDonald s Gold am bei 388 USD für USD konnten 25,8 Unzen erworben werden Gold am bei 1326,50 USD für USD konnten nur noch 7,5 Unzen erworben werden = 71% KAUFKRAFTVERLUST McDonald s am bei 23,54 USD für USD konnten 425 Aktien erworben werden McDonald s am bei 96,21 USD für USD konnten nur noch 104 Aktien erworben werden = 76% KAUFKRAFTVERLUST 6

7 Nur Sachwertinvestments vermeiden Kaufkraftverlust Wenn Sachwertinvestments zu Wertgewinnen führen, bedeutet dies umgekehrt, dass Geld an Wert verliert. Rechnen wir nach: Bei einem Goldpreis von 388 US-Dollar konnten für US-Dollar Ende September 2003 noch 25,8 Unzen Gold erworben werden. Ende September 2013 notierte der Goldpreis bei 1326,5 USD, sodass USD nur noch zum Kauf von 7,5 Unzen reichten. Gegenüber Gold ergab sich für Geld also innerhalb von zehn Jahren ein Kaufkraftverlust von 71%! Aktionäre kommen auf eine ähnliche Rechnung, denn bei einem Kurs von 23,54 war es Ende September 2003 möglich, für USD 425 Aktien von McDonald s zu erwerben. Zehn Jahre später lag der Kurs bei 96,21, sodass für einen Einsatz von USD nur noch 104 Aktien gekauft werden konnten. Binnen eines Jahrzehnts ergab sich für Geld also ein Kaufkraftverlust von 76%! In diesem Beispiel hat also Geld gegenüber Sachwerten massiv an Wert und damit an Kaufkraft verloren. Dies ist ein weltweites Phänomen, völlig gleichgültig, in welcher Währung gerechnet wird. 7

8 60 USD in Gold Mc Donald s -71% -76% Pfund in Gold Mc Donald s -75% -79% Japanische Yen in Gold -67% Mc Donald s -72% 90 Kaufkraftverlust Weltwährungen vs. Gold und McDonald s Euro in Gold in Mc Donald s -66% -72% Schweizer Franken in Gold -57% Mc Donald s -64%

9 Alle Papierwährungen verlieren gegen Sachwertinvestments Eine Aktie ist eine Aktie und eine Unze Gold ist eine Unze Gold. Schauen wir uns an, wie sich das weltweite Papiergeld im Vergleich zu Sachwerten im vergangenen Jahrzehnt verändert hat. Wertverlust im Gold in Aktien (hier McDonald s) US-Dollar -71% -76% Britisches Pfund -75% -79% Japanischer Yen -67% -72% Schweizer Franken -57% -64% Euro -66% -72% Papiergeld hat also fortlaufend an Wert verloren. Dieser Trend wird sich fortsetzen, solange Geld gedruckt bzw. infl ationiert wird, also solange die neu geschaffene Geldmenge das neu produzierte Warenangebot übersteigt. Denn unser Finanzsystem basiert auf Schulden, die sich durch den Zinseszinseffekt geradezu hyperbelhaft auftürmen. 9

10 Zinseszinseffekt bei 5% p.a

11 Der Zinseszinseffekt Stellen Sie sich einen Kredit von Geldeinheiten vor, der mit 5% p.a. verzinst wird, sodass jährlich 500 Geldeinheiten an Zinsen anfallen. Werden diese Zinsen nicht bezahlt, erhöht sich die Zinslast im Folgejahr auf 525, die Verbindlichkeit also auf Der Zins von 5% lässt die Kreditschulden im nächsten Jahr auf ansteigen und fünf weitere Jahre später wären es bereits Sofern die fälligen Zinsen nicht bezahlt werden, erhöht sich die Verschuldung automatisch. Die Verzinsung der nicht bezahlten Zinsen beschreibt den Zinseszins durch den die Verschuldung nicht linear ansteigt, sondern exponentiell. Dadurch werden aus Geldeinheiten z.b. bei 5% Zins in 50 Jahren knapp ! Da die Verschuldung durch den Zinseszinseffekt immer weiter ansteigt und die wachsenden Darlehenslasten nicht durch Steuereinnahmen beglichen werden können, sind die Staaten gezwungen sich immer weiter zu verschulden, also Geld zu drucken. Die Ausgabe neuer Anleihen lässt natürlich wiederum die Belastung durch künftige Zinsverbindlichkeiten weiter ansteigen. Deshalb zeigt die Entwicklung der Staatsschulden in der westlichen Welt einen exponentiellen Verlauf. 11

12 Entwicklung Staatsverschuldung Deutschland in Mrd. EUR

13 Staatsverschuldung in Deutschland Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind Bund, Länder und Gemeinden per 30. September 2013 mit 2048 Milliarden Euro verschuldet. Zur Vergegenwärtigung: Eine Milliarde sind 1000 Millionen Milliarden sind 2048 mal 1000 Millionen oder ausgeschrieben Euro. Dabei betragen die Staatsschulden derzeit Euro je Bundesbürger. Im Jahr 1980 hatte die Staatsverschuldung lediglich 237 Milliarden Euro betragen. Seitdem sind die Staatsschulden um 764% explodiert. Dabei wurde 1995 erstmals die 1000-Milliarden-Schuldengrenze überschritten, und seitdem haben sich die Schulden verdoppelt. Wie wir alle wissen ist die Verschuldungssituation in den sogenannten PIIGS-Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien) noch dramatischer. Und der Zinseszinseffekt macht eine immer höhere Neuverschuldung erforderlich. 13

14 Entwicklung Staatsverschuldung USA in Mrd. $

15 Staatsverschuldung in den USA Die Staatsverschuldung der USA ist nicht nur absolut, sondern auch relativ weitaus höher als in Deutschland. Dies zeigt die sogenannte Schuldenquote, mit der Staatsschulden in Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) angegeben werden. So ist Deutschland mit ca. 81% des BIPs verschuldet, die USA aber mit 108%. In Zahlen: In den USA beträgt die Staatsverschuldung per Ende 2012 bereits Milliarden US-Dollar. Gegenüber 1980, mit damals 930 Milliarden, bedeutet dies eine Schuldenexplosion um 1727%! Dabei haben sich die US-Staatsschulden seit 1990 versechsfacht und sind allein seit dem Jahr 2000 um 190% geklettert. In 2013 wird die Verschuldung der USA auf mehr als Milliarden US-Dollar ansteigen. Neben diesen bekannten, den sogenannten expliziten Schulden, gibt es aber auch noch eine implizite Staatsverschuldung in der Leistungsversprechungen enthalten sind wie z.b. für die Altersversorgung und die Sozialsysteme. Ökonomen schätzen diese zukünftigen Schulden der USA auf ein Volumen von rund 115 Billionen US-Dollar! Es ist also absehbar, dass die Staatsschulden weiter steigen werden. 15

16 STEIGENDE SCHULDEN = STEIGENDE GELDMENGEN = SINKENDER GELDWERT = NOMINAL STEIGENDE SACHWERTE 16

17 Die finanzielle Überlebensformel Die westliche Welt ist hoch verschuldet und allein schon der Zinseszins sorgt dafür, dass die Schulden weiter ansteigen werden. Staaten leihen sich Geld über Anleihen und die Rückzahlung erfolgt stets über neue Anleihen, denn Schulden werden ausschließlich mit neuen Schulden bezahlt. Das permanente Ansteigen der Staatsverschuldung führt nun dazu, dass stets neue, noch größere Anleihen herausgegeben werden müssen. Dadurch steigen die Geldmengen und zwar in immer höherer Geschwindigkeit. Wenn nun die Geldmengen weitaus schneller steigen als die neu produzierten Gütermengen, bedeutet dies einen sinkenden Geldwert. Zur Erklärung: Stellen wir uns vor es gäbe zehn Geldeinheiten und fünf Produkteinheiten, sodass mit zwei Geldeinheiten ein Produkt gekauft werden könnte. Verdoppeln sich nun die Geldeinheiten auf 20, während die Produktmenge konstant bleibt, müssten auf einmal vier Geldeinheiten je Produkt aufgewendet werden. Der Produktwert hätte sich damit verdoppelt, und der Geldwert hätte sich entsprechend halbiert. Also bedeuten sinkende Geldwerte nominal steigende Sachwerte. Und deshalb müssen Sie in Sachwerte investieren denn eine Aktie bleibt eine Aktie und eine Unze Gold bleibt eine Unze Gold. 17

18 Dow Jones Krisenchart Dow Jones 1963: Ermordung John F. Kennedy 1962: Kuba-Krise : 1. Ölkrise : Vietnamkrieg 1986: Tschernobyl Katastrophe : 2. Ölkrise 1990: 1. Golfkrieg Okt. 1987: Schwarzer Montag : Platzen der Internet-Blase 11. Sept Okt. 1998: Asienkrise 2003: 2. Golfkrieg 2008: Subprime- Finanzkrise

19 Langfristig steigen Aktienkurse immer siehe Dow Jones Kriege, Katastrophen, Krisen trotz aller negativer Ereignisse kennen die Aktienbörsen langfristig nur den Weg nach oben. Dies zeigt z.b. die Entwicklung des Dow- Jones-Aktienindex, in dem die 30 größten amerikanischen Unternehmen vertreten sind, wie z.b. McDonald s, Microsoft, Procter & Gamble, Walt Disney oder Wal-Mart. Der Dow Jones schloss am 30. September 2013 bei Punkten. Ende 1949 hatte der Index noch bei lediglich 200 Punkten notiert, womit sich für einen Zeitraum von knapp 64 Jahren ein Anstieg von durchschnittlich 7,02% jährlich errechnet. In den vergangenen 30 Jahre lag die Kursrendite sogar im Mittel bei 8,72% jährlich, und zu diesen Kursgewinnen können noch Dividenden-Ausschüttungen addiert werden. Doch entscheidend: Jeder Index bildet Mittelwerte ab und natürlich gibt es Aktien, die sich besser oder schlechter als der Index entwickeln. In den vergangenen zehn Jahren hat der Dow Jones z.b. 63% zugelegt. Während General Electric 20% verlor, hat die Aktie von McDonald s 309% gewonnen! Der Börsenverlag zeigt Ihnen Investments, die sich überdurchschnittlich entwickeln. 19

20 Dax-Trendkanal seit Anfang der 80er-Jahre DAX

21 Es dominieren große Börsentrends siehe Dax-Trendkanal Das hierzulande bekannteste Marktbarometer ist der Deutsche Aktienindex (Dax), der am 30. September 2013 bei 8594 Punkten schloss. Vor 30 Jahren hatte der Dax bei 719 Punkten notiert, was für diesen Zeitraum eine Rendite von im Mittel 8,62% jährlich bedeutet. Der Dax bewegt sich nun seit drei Jahrzehnten in einem breiten Trendkanal nach oben und dürfte in den kommenden Jahren auch über die Marke von Punkten ansteigen. Wann immer der Dax diesen Trendkanal verlässt, ist eine Übertreibungsphase gegeben, auf die eine längerfristige Bewegung in die Gegenrichtung folgt. So hatte die Börse in einer allgemeinen Kaufeuphorie Ende der 90er-Jahre nach oben übertrieben. Auf einem deutlich tieferen Kursniveau war es dann 2003 zur regelrechten Verkaufspanik gekommen, worauf vier Jahre mit Kursgewinnen folgten. Auch 2009 hatte der Dax klar nach unten übertrieben, und genauso war im Jahr 2011 eine negative Übertreibung festzustellen. Sie sehen: Jede historische Index-Performance bildet einen Mittelwert ab, und dazwischen gibt es natürlich gute und schlechte Börsenphasen. Wenn Sie in den großen Börsentrends auf der richtigen Seite investiert sind, erzielen Sie erhebliche Mehr-Renditen. Der Börsenverlag zeigt Ihnen wann Sie kaufen und wann Sie verkaufen sollten. 21

22 Die Mehrheit der Anleger folgt ihren Stimmungen Maximales finanzielles Risiko Wow, bin ich gut. Euphorie Ängstlichkeit Nur ein kurzer Rücksetzer ich bin Langfrist-Anleger Nervenkitzel Ablehnung Aufregung Angst Optimismus Wie konnte ich mich so täuschen? Verzweiflung Panik Kapitulation Niedergeschlagenheit Optimismus Entspannung Hoffnung Depression Maximale finanzielle Chance 22

23 Strategisch investieren mit dem Börsenverlag So, wie die Börsen zwischen Euphorie und Panik schwanken, sind auch Anleger einem beständigen Wechselbad der Gefühle ausgesetzt. Dabei führen Kursgewinne leicht zur Selbstüberschätzung, während Kursverluste gerne den verrückten Börsen zugeschrieben werden, sodass die Investorenstimmung mit dem Kursen steigt oder fällt. Doch für die Entscheidung über Käufe oder Verkäufe dürfen Emotionen keine Rolle spielen. Denn dauerhafte Börsengewinne werden nicht mit Glückstreffern, sondern Geduld, Selbstdisziplin und dem Befolgen nachweislich erfolgreicher Anlagestrategien erzielt. So gilt es stets, in aller Ruhe nach einem festen Plan und gezielt nach Investmentmöglichkeiten Ausschau zu halten. Diese Handelsregeln muss es nicht nur für den Einstieg, sondern genauso für den Ausstieg geben, um Verluste von vorneherein zu begrenzen und Gewinne möglichst lange auszureizen. Und genau dabei hilft Ihnen der Börsenverlag, denn Sie erhalten von uns konkrete Kauf- und Verkaufsempfehlungen auf Basis unserer erfolgreichen Anlagestrategien. Da wir Ihnen stets alle Hintergründe erklären, werden Sie mit der Zeit selbst zum Börsenprofi. Auf den Börsenverlag können Sie sich verlassen. 23

24 Trendphasen nach der 200-Tage-Linie All-Time-High All-Time-High Trend-Bruch Idealtypischer Kurs GD-200 Kaufsignal Trends: Abwärtstrend Aufwärtstrend 24

25 Die Grundregel im Börsenverlag Viele Anleger nehmen Kursgewinne viel zu schnell mit, während Verluste laufen gelassen werden. Erfolgreiche Investoren handeln genau anders herum, und so lautet für uns die wichtigste Börsenregel: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen! Auch wir wissen natürlich nicht, wo die Kurse in zwölf Monaten notieren, aber das ist für dauerhafte Börsengewinne auch gar nicht notwendig. Wir folgen ganz einfach den Trends und sind damit in allen großen Bewegungen auf der richtigen Seite des Marktes. Vereinfacht erklärt: Als Trendfolger orientieren wir uns vor allem an der 200-Tage-Linie, die den gleitenden Durchschnittskurs der vergangenen 200 Handelstage repräsentiert. Kreuzt ein Kurs über diesen GD200 gilt ein Kaufsignal, wir empfehlen den Einstieg und bleiben anschließend so lange investiert, bis der Kurs irgendwann wieder unter den GD200 fällt. Dann gilt ein Verkaufssignal, und wir empfehlen den Ausstieg bzw. sogenannte Derivate, mit denen auch bei fallenden Kursen Gewinne erzielt werden. So funktioniert unsere Kernstrategie, die wir auf den verschiedensten Märkten in unterschiedlichen Zeithorizonten anwenden. Mit dem Börsenverlag folgen Sie den Börsentrends. 25

26 Anleger- und Investmentlegenden Warren Buffett Benjamin Graham Sir John Templeton André Kostolany George Soros Jesse Livermore 26

27 Von den Börsengurus lernen Wir analysieren die Börsen rund um die Uhr, wobei uns computergenerierte Screening-Prozesse zu jedem Zeitpunkt tiefgehende Aktien- und Marktanalysen erlauben. Dabei nutzen wir zur Feinsteuerung des Timings die gesamte Klaviatur der technischen Analyse. Konkret: Charttechnik: Die Charts zeigen uns durch Formationen oder Trendkanäle Unterstützungen sowie Widerstände. Markttechnik: Die Sicherheit eines Trends messen wir über die Indikatoren Trend- Stärke und Trend-Breite. Sentimenttechnik: Durch eine Analyse der Börsenstimmung können wir frühzeitig Übertreibungen identifi zieren. Zyklentechnik: Historische Kursmuster wie z.b. Jahreszyklen oder Präsidentschaftszyklen deuten uns mögliche Hoch- und Tiefpunkte schon weit im Voraus an. Unsere Anlagestrategien basieren auf den Erfolgsrezepten der besten Investoren und Trader aller Zeiten, wie z.b. Warren Buffett, Benjamin Graham, Sir John Templeton, André Kostolany, George Soros und Jesse Livermore. Vom Börsenverlag erhalten Sie konkrete Kauf- und Verkaufsempfehlungen. 27

28 Tag der offenen Tür 28

29 Ihre Vorteile als Abonnent Wir haben mit unserem umfassenden Service Branchen-Standards gesetzt, die ständig weiter verbessert werden. Konkret: Redaktionstelefon: Als Abonnent steht Ihnen börsentäglich unser Kundenservice zwischen 8.30 Uhr und Uhr mit Rat und Tat zur Seite. Sie können uns anrufen oder schreiben und uns gerne auch in unserem Verlagshaus in Rosenheim besuchen. Abo-Bereiche: Als Abonnent haben Sie unbegrenzten Online-Zugriff auf riesige Abo-Bereiche mit aktuellen Kursen, Charts, Trendübersichten und vielem mehr. Sie können dort die Entwicklung der laufenden Empfehlungen überprüfen und bisher erschienene Ausgaben herunterladen. VIP-Mitgliedschaft: Als Abonnent sind Sie kostenlos VIP-Mitglied im boerse.de- Aktienclub (BAC) und können sich dort eine persönliche Börsenstartseite einrichten, die genau die Informationen enthält, die Sie wünschen. Chefredakteurs-Sprechstunde: Als Abonnent steht Ihnen der Chefredakteur Ihres Börsendienstes jede Woche persönlich für Ihre Fragen zur Verfügung. Tag der offenen Tür: Unser jährliches Event mit vielen Fachvorträgen ist mittlerweile legendär, und auch Sie sind herzlich eingeladen. Unser Verlags-Slogan ist Programm: Wir machen Sie fit für die Börse! 29

30 Börsenverlag-Haus 30

31 Impressum: Vorstand TM BÖRSENVERLAG AG: Thomas Müller, Aufsichtsrat: Harald Nietzer (Vors.), HRB-Nr , AG Traunstein, Kontaktadresse Redaktion: TM BÖRSENVERLAG AG, Dr.-Steinbeißer-Straße 10, Rosenheim, Tel: / , Fax: / , Mail: kontakt@ boersenverlag.de Rechtliche Hinweise: Die Mitteilungen in diesem Prospekt sind unabhängig. Sie beruhen auf eigenen oder fremden Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Die vorgestellten Meinungen, Strategien und Informationen sind weder allgemeine noch persönliche Beratung, da die Inhalte lediglich die subjektive Meinung der Redaktion widerspiegeln. Die in diesem Prospekt bereitgestellten Informationen wurden aufgrund intern entwickelter Daten und anderer als verlässlich zu betrachtenden Quellen aufbereitet und werden laufend aktualisiert. Grundsätzlich gilt, dass die vergangene Performance keine Garantie für die künftige Wertentwicklung darstellt. Sämtliche veröffentlichte grafi sche Darstellungen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Haftung, zu der wir nicht gesetzlich verpfl ichtet sind, wird ausgeschlossen. Sofern Sie Ihre persönlichen Daten angeben, werden diese unter Einhaltung der Vorgabe des Datenschutzgesetzes gespeichert. Im Übrigen gelten die AGB der TM BÖRSENVERLAG AG. 31

32 TM Börsenverlag AG Dr.-Steinbeißer-Straße Rosenheim kontakt@boersenverlag.de

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