Initiativen zur Kreisentwicklung im Eifelkreis Bitburg-Prüm. 1. Naturparkkonferenz Südeifel
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- Brigitte Baumann
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1 Initiativen zur Kreisentwicklung im Eifelkreis Bitburg-Prüm 1. Naturparkkonferenz Südeifel
2 Kreisentwicklung gestalten! Ausgangslage 2
3 Kreisentwicklung gestalten! Ausgangslage Demograph. Wandel (Binnen-) Migration Bildung Jugend & Soziales Mobilität Wirtschaft Tourismus Strukturwandel Landwirtschaft Energiewende / Klimaschutz 3
4 Kreisentwicklung gestalten! Ausgangslage Demographischer Wandel Veränderung der Angebotsund Nachfragestrukturen Strukturwandel in der Landwirtschaft Migration als gesellschaftliche Herausforderung soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche und bauliche Herausforderung mit Auswirkungen u.a. auf wirtschaftliche Tragfähigkeit von Angeboten der Daseinsvorsorge Versorgungssituation auf lokaler Ebene 4 Subjektive Empfinden von Lebensqualität
5 Tourismus / Freizeit / Erholung 5
6 Tourismus / Freizeit / Erholung Wettbewerb Tourismus für Alle Förderung der Entwicklung barrierefreier Tourismusangebote Erfolgreiche Bewerbung zur zweiten Wettbewerbsrunde Rad- und Wanderwegeausbau Ausbau des großräumigen und regionalen Radwegenetzes Bau- und Unterhaltung durch Orts- und Verbandsgemeinden Koordination durch Landkreis u. Verbandsgemeinde Ausbau des Wanderwegenetzes z,b. Premiumwanderwegekonzept DELUX in Kooperation mit den Naturparken weitere Handlungsfelder, u.a.: 6 Sportstätten, ergänzende Freizeitangebote
7 Tourismus / Freizeit / Erholung Beteiligungen / Mitgliedschaften / Zweckverbände Regional Zweckverband Stausee Bitburg Zweckverband Flugplatz Bitburg Zweckverband Irsental Zweckverband Kurcenter Prüm Zweckverband Schwarzer Mann Stiftung Schloss Malberg Überregional Eifel Tourismus GmbH Zweckverband Naturpark Südeifel Grenzüberschreitend Deutsch-Luxemburgischer Naturpark e. V. Naturpark Nordeifel e. V.
8 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz 8
9 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz Landwirtschaft als Teil der Kulturlandschaft Fortschreitender Strukturwandel zunehmend schwieriges Marktumfeld (z.b. Milchpreisentwicklung); Eifelkreis hat Fördergelder für die Landwirtschaft im Jahr 2013 von mehr als 23,6 Mio an rund Landwirte im Eifelkreis ausgezahlt Initiative: Runder Tisch Landwirtschaft: Koordination der landwirtschaftlichen Beratungsangebote; Schaffung eines umfassenden Beratungsansatzes Landfrauen als Zukunftsscouts für ausgeschlafene Dörfer 9
10 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz Beispielhafte Projekte des Arten- und Naturschutz Einsatz von Mitteln des Naturschutzes aus Ersatzzahlungen zur Weiterentwicklung von Natur und Landschaft im Eifelkreis Kreiseigener Biotopverbund In drei ausgewählten Schwerpunkträumen Sicherung und Entwicklung von Extensivgrünland, insbesondere vor Verbuschung oder Aufforstung Schonende Freistellung Dalsberg bei Fließem Entfichtung Gemündener Bachtal Positive Effekte der Projekte auf andere Bereiche: Tourismus Landwirtschaft Straßenbau Entwicklung des Gemünder Bachtal nach der Freistellung 10
11 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz Energiewende Nationales politisches Ziel regionale Wertschöpfung Einkommensquelle für Gemeinden / Landwirtschaft Komplexer Planungsprozess / Konzentrationsflächen (Landesplanung, FNP) Antragsprüfung durch Regional- und Bauleitplanung Interessensabwägung (Wohnqualität, Naturschutz, Landschaftsbild, Tourismus) Synergien (Verbundnetz Westeifel / KNE) Smart Villages, Bioenergiedörfer, Smart Country 11
12 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz LEADER Erfolgreicher Abschluss der LEADER-Förderphase Umsetzung von 50 Projekten mit einem bewilligten Budget von ,50 Euro LEADER und zusätzlichen ,57 Euro Landesmittel Fazit: LEADER hat mit seinen lokalen, regional und überregional bedeutsamen Projekten und Initiativen eindeutigen Mehrwert für die Region Bitburg-Prüm erbracht. Erfolgreiche Bewerbung des Eifelkreises Bitburg-Prüm für neue Förderphase Anerkennung der LAG Bitburg-Prüm als eine von 20 neuen LEADER- Regionen in Rheinland-Pfalz 12
13 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz LEADER Grundzüge der Entwicklungsstrategie Gemeinschaft gestaltet Lebensraum Gemeinschaft Gestaltet gestaltet Lebensraum Lebensraum Handlungsfelder Entwicklungsziele Dorfleben vitalisieren Belebung der dörflichen Entwicklung Sicherung der dörflichen Infrastruktur und Versorgung Stärkung der Sozialstruktur und Ausbau regionaler Netzwerke Standort Eifel dynamisieren Inwertsetzung und nachhaltige Nutzung der Kulturlandschaft Steigerung des Qualitäts-Tourismus Optimierung der Angebote und der Versorgung mit erneuerbaren Energien Stärkung der regionalen Wirtschaft 13 Eifel-Identität profilieren 2015 by LAG Bitburg-Prüm Stärkung des "Wir-Gefühls Eifel" Steigerung der Bewusstseinsbildung und Wissenstransfer
14 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz LEADER-Projekt Entwicklung der Streuobstwiesen im Naturpark Südeifel und Naturpark Nordeifel Erfolgreich umgesetzt von Nov bis Juni 2015 Kofinanzierung durch untere Naturschutzbehörde Vorbereitende Maßnahmen, Qualifizierungsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit, u.a.: Projektbegleitende Kooperation / Netzwerk einrichten Bestandserfassung der Streuobstwiesen Sensibilisierungsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit Seminare und Schnittkurse Praktische Maßnahmendurchführung: 14 Schnittpflege- und Rodungsmaßnahmen Neupflanzung von Obstbäumen
15 Kulturlandschaft / Arten- und Naturschutz LEADER-Projekt Beweidungsprojekt Eschbachtal Erfolgreich umgesetzt von Okt bis Juni 2015 Kofinanzierung durch untere Naturschutzbehörde Ziel: Erprobung von Strategien zur Offenhaltung und Pflege der Bachauen durch ganzjährige Beweidung mittels widerstandsfähiger Rinderund Pferderassen Kooperation Landwirtschaft und Naturschutz Betreuung der Tiere durch einen örtlichen Landwirt 15
16 Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung 16
17 Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung BMVI Modellvorhaben Versorgung und Mobilität Definition von bis zu 15 Kooperationsräumen mit Versorgungszentren zur langfristig wirtschaftlich tragfähigen Sicherung der Versorgung der Bevölkerung ein an den Kooperationsräumen orientiertes integriertes Mobilitätskonzept unter Berücksichtigung neuer flexibler Mobilitätsangebote und Informationsmöglichkeiten intensive Beteiligung der Öffentlichkeit und aller relevanten Akteure in Gesprächen, Veranstaltungen und mittels umfassender Öffentlichkeitsarbeit, u.a. mit Online-Portal 17 Förderung und Stärkung der Netzwerkarbeit und von Kooperationen auf kommunaler und auf Planungsebene Eigene Darstellung nach pakora.net
18 Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord Erweiterung von Hauptachsen von regionalen Busverkehren im Rahmen des RegioLinien-Konzeptes Nord des Zweckverbandes SPNV Rheinland-Pfalz Nord in Abstimmung mit lokalen Verkehren Erarbeitung eines Taktfahrplans mit abgestimmten Umsteigeknoten; Einführung von flexiblen, bedarfsgesteuerten Bedienungsvarianten im Busverkehr als Ergänzung der Linienverkehre Linienbündelung mit entsprechender Harmonisierung der Laufzeiten von Liniengenehmigungen Entwicklung von planerischen Leitlinien bzw. Bausteinen zur Ausgestaltung der lokalen Nahverkehrspläne 18
19 Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung Breitbandinitiative Eifelkreis Vorher Bisheriger Ausbau Grundversorgung gesichert Anzahl beantragter Ortsgemeinden: 211 Anzahl geförderter Ortsgemeinden: 162 (Stand Sept. 2016) Anzahl Haushalte: Ziel - Hochgeschwindigkeitsnetz - Next Generation Access 85% der Haushalte mind. 50 Mbit/s Nachher (Stand 2014) 95% der Haushalte mind. 30 Mbit/s Gewerbe: 1 Gigabyte (FFTB - Fiber To The Building) Umsetzung bis
20 Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung Regionalmarke EIFEL Regionalmarke EIFEL GmbH 20 Kalvarienbergstraße Prüm
21 Dorferneuerung Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung : Eifelkreis landesweit auf Platz 1 bei der Dorferneuerungsförderung (5,74 Mio. ) Private Dorferneuerungsmaßnahmen 245 Maßnahmen, Ernzen: privat rd. 3,9 Mio. Fördermittel (Land & Bund) rd. 30 Mio. Gesamtinvestitionen Öffentliche Dorferneuerungsmaßnahmen 24 Maßnahmen Ehlenz: DGH rd. 1,8 Mio. Fördermittel (Land & Bund) rd. 3,5 Mio. Gesamtinvestitionen 21 Schankweiler: DGH
22 Zukunfts-Check Dorf Teilnahme von 170 Ortsgemeinden Bestandteile des Zukunfts-Check Dorf: Workshop als Bürgerbeteiligung Bestandsaufnahme durch Arbeitskreise Potenzial-/Bedarfsanalyse Maßnahmenkatalog und -plan Effekte des Dorfcheck: Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung Erstaufstellung / Fortschreibung von Dorferneuerungskonzepten Initiative als praktisches, umsetzungsorientiertes Dorfentwicklungsinstrument 22 Nachhaltige Auseinandersetzung mit den Zukunftsthemen
23 Baukultur Bewusstseinsschaffen für regionaltypisches, ortsgerechtes Bauen Entwicklung entsprechender Gestaltungsleitlinien Wichtiger Teil der Strategie: Vergabe des Baukulturpreis Herausstellung beispielgebender Projekte Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung Preise + Auszeichnungen
24 Kulturdenkmäler / Denkmalschutz ca Einzeldenkmäler im Eifelkreis 258 Wegekreuze zusätzlich 96 Denkmalzonen Insgesamt ca Denkmäler (bei durchschnittlich 5 Gebäuden pro Denkmalzone). Effekte der Denkmalpflege: Attraktivität als Wohnstandort Vermarktung als touristische Region Wertstabilität im Gebäudebestand Identifikation und Baukultur Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung 24
25 Grenzübergreifende Zusammenarbeit 25
26 Zukunftsinitiative Eifel Die Gebietskulisse Die Zielsetzung: Gezielte und gemeinschaftliche Entwicklung der regionalen Kompetenzen Stärkung der Wirtschaftsregion Eifel Erfolgreiche Teilnahme im Wettbewerb der Regionen. Grenzübergreifende Zusammenarbeit 26
27 Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung Standortmarke Eifel eine Initiative der ZIE Warum sind einige Regionen bekannter und attraktiver als andere? Welche sind erfolgreicher im Wettbewerb um Fachkräfte und meistern besser den demographischen Wandel? Standortmarke = Profilierung eines Standortes (z.b. Stadt, Region) und positive Beeinflussung des Selbst- und Fremdbildes eines Standortes, um seine Attraktivität für Investoren und Fachkräfte zu erhöhen. - Standortmarke Eifel = Regionenmarke, da es hier um die Profilierung der gesamten Region Eifel geht. 27
28 Flussvertrag Our Grenzüberschreitende Zusammenarbeit seit 2008 Projektgebiet: das gesamte Einzugsgebiet der Our von der Quelle bis zur Mündung in die Sauer Fläche: 655 km² Grenzübergreifende Zusammenarbeit Beteiligung aller angrenzenden Länder: Belgien, Deutschland und Luxemburg Ziel: Länderübergreifende Gewässerentwicklung in den Naturparken 28
29 Regionalentwicklung / Daseinsvorsorge / Siedlungsentwicklung INTERREG V-A - Projektidee Land of Memory Initiative aus Belgien Grundgedanke: internationale Zusammenarbeit zu den Weltkriegs- Gedenkstätten in der Großregion Einbindung des Flächendenkmals Westwall und Luftverteidigungszone West (630 km von Kleve am Niederrhein bis an die schweizerische Grenze) mit rund Bauwerken. Hiervon 1678 als Denkmal geschützte Westwall Bauwerke im Eifelkreis Inwertsetzung des Westwall als touristisches Ziel und als Informationsstätte für politische Bildung 29
30 Kreisweit und themenübergreifend 30
31 Kreisentwicklung gestalten! Das integrierte Kreisentwicklungskonzept Bürgerinnen und Bürger Politik Gemeinden/ Zivil- Wirtschaft / Verwaltung gesellschaft Verbände 31 Kreisentwicklungskonzept
32 Kreisentwicklung gestalten! Bestehende Initiativen / Planungen 32
33 Kreisentwicklung gestalten! Instrument Kreisentwicklung Erarbeitung einer Vorstellung davon, wohin sich der Landkreis entwickeln soll. Leitbildprozess zur Skizzierung eines künftigen Entwicklungsziels; Integriert, überörtlich, sektorübergreifend und kooperativ gemeinsam mit den kreisangehörigen Gemeinden und in Kooperation mit Wirtschaft, Bürgern und Zivilgesellschaft Initiierung von konkreten Projekten Entwicklungskorridor für zukünftige Teil- und Fachplanungen 33
34 Kreisentwicklung gestalten! Ziel der Kreisentwicklung Gemeinsam Kreisentwicklung gestalten! 34
35 Kreisentwicklung gestalten! 35 Vielen Dank!
36 Trierer Str Bitburg - Tel /
Es gibt keine Ergänzungs- und Änderungsvorschläge des Arbeitskreises am zu der folgenden SWOT-Analyse.
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