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1 SWOT-Analyse Handlungsfeld 3 Nachhaltige Regionalentwicklung, Daseinsvorsorge, Siedlungsentwicklung und Regionale Identität Inhalt: Kurze Analyse der Ist-Situation, Darstellung der internen Einflussfaktoren in Form von und des Naturparks Südeifel sowie der externen Einflussfaktoren, wie und für den Naturpark Südeifel (SWOT- Analyse) nach Auswertung der Arbeitskreis-Ergebnisse vom IST-Analyse: Der Naturpark Südeifel besitzt eine vielfältige Kulturlandschaft mit einem reichhaltigen natürlichen und kulturellen Erbe. Als ländlich geprägte Region steht der Naturpark Südeifel vor großen Herausforderungen im Handlungsfeld Nachhaltige Regionalentwicklung, Daseinsvorsorge, Siedlungsentwicklung und Regionale Identität : Strukturwandel der Landwirtschaft Demografischer Wandel Energiewende / Klimaschutz Strukturwandel in Wirtschaft und Tourismus Mobilitätsbedarf. Gemäß 27 Bundesnaturschutzgesetz sind Naturparke für eine nachhaltige Regionalentwicklung besonders geeignet. Es gibt bereits wichtige Ansätze des Naturparks Südeifel in diesem Handlungsfeld doch besteht gerade hier noch ein großes Entwicklungspotential. Es gibt keine Ergänzungs- und Änderungsvorschläge des Arbeitskreises am zu der folgenden SWOT-Analyse. 1

2 Regionalentwicklung Naturpark ist bereits Impulsgeber Moderator, Koordinator, Mediator und Projektmanager Vernetzung der Akteure und Austausch Best Practice Naturpark Südeifel ist Gesellschafter der Regionalmarke Eifel und fördert hiermit die nachhaltige Nutzung durch die Vermarktung regionaler Produkte Wertschöpfung Streuobst o Für die Wertschöpfung Streuobst wurde bereits im Rahmen eines Leader Projektes wichtige Handlungsempfehlungen erarbeitet und ein neuer Förderantrag wurde bereits erarbeitet o Wertschöpfungskette konsequent weiter o entwickeln Thema für Sensibilisierung/Identitätsförderung/Bildung nutzbar Naturpark Südeifel hat die Voraussetzung zu einer Genussregion entwickelt zu werden (Landschaft, Biodiversität, regionale Produkte, Gastgeber,Tourismus, Gesundheit) Naturpark als möglicher Kommunikator zum Thema Kulturlandschaft LEADER Fördermittel Streuobst ist ein gutes Thema um Landschaft zu kommunizieren. Kooperation Bodenordnungsgemeinde Bollendorf Vielfältig strukturierte Landschaft. Wertschätzung der Kulturlandschaft ist ein Thema, dass zum Trend Regionalisierung passt. Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten und Partnerschaften in Land- und Forstwirtschaft Stärkung der Vermarktung regionaler Produkte. Naturpark als Träger einer regionalisierten Strukturpolitik Naturpark als Impulsgeber für eine nachhaltige Wirtschaft. Stärkere Vernetzung notwendig mit Aktivitäten anderer Akteure (z.b. RME, Zukunftsinitiative) Regionale Kreisläufe stärker fördern Naturpark und Regionalmarke Eifel stärker inhaltlich verknüpfen Professionalisierung des Wegemanagements notwendig (HF1) Es fehlt ein nachhaltiges und klimafreundliches Mobilitätskonzept E-Mobilität, Naturparkbus. Verbindung von regionaler Küche, regionaler Baukultur, Naturpark und Gastgebern fehlt Naturparkwirt Naturparkmärkte fehlen Wert der Kulturlandschaft soll zukünftig mehr in das öffentliche Bewusstsein gehoben werden Zusammenhänge von Landschaft, Biodiversität und deren ökonomisches Potential transparenter machen. Landschaft wird nicht ausreichend emotional kommuniziert Mangelnde Wertschätzung der Produkte und Leistungen der Land- und Forstwirtschaft in der Gesellschaft. Verlust weiterer Betriebe und Arbeitsplätze durch den fortschreitenden Strukturwandel in der Landwirtschaft. (Veränderung der Landschaft) Landschaft unterliegt einem ständigen dynamischen Prozess. Naturpark ist kein Freilichtmuseum 2

3 Daseinsvorsorge Vielfältiges, lebendiges Vereinsleben Gutes schulisches Angebot im Naturpark Südeifel Naturpark und Gesundheit: Gesundheitstourismus und Gesundheitszentren fehlen Es fehlt ein nachhaltiges und klimafreundliches Mobilitätskonzept E-Mobilität, ÖPNV / Naturparkbus. Schlechte Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarf in vielen Gemeinden des Naturparks Südeifel Gesundheitstourismus und Gesundheitszentren haben große Nachfrage. Energiewende und Klimaschutz sind wichtige Zukunftsthemen. Mobilitätskonzept des Eifelkreises. Strukturwandel in Wirtschaft und Tourismus (Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz, Barrierefreie Angebote, Trend Natur und Erholung, Gesundheit) Mobilitätsbedarf steigt (E-Mobilität, Verbesserung des ÖPNV) Trend zur Verstärkung der E-Mobilität / klimafreundliche Mobilität Nähe zu Luxemburg Schaffung von neuen Wohnformen für Jung und Alt. Breitbandausbau Zunehmender Mobilitätsbedarf (zunehmender Individualverkehr) Unzureichender Anschluss des Breitbandausbaus Abbau des ÖPNV Angebots Fortziehen der Bevölkerung aufgrund fehlender sozialer Infrastrukturen und mangelnder Daseinsvorsorge. 3

4 Dorfentwicklung und Demografischer Wandel Der Naturpark kann als Träger öffentlicher Belange das Thema Baukultur unterstützen. Kooperation im Rahmen der Sensibilisierung für Baukultur möglich Naturpark als Partner der Gemeinden stärken. 37 ehrenamtliche Wegewarte im Rahmen des Wegemanagements. Ehrenamtliche Experten im Arbeitskreis Orchideen. Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen aus der Initiative Zukunftscheck Dorf des Eifelkreises Bitburg- Prüm Hohes Ressourcen-, Wissens- und Einsatzpotential durch rüstige Senioren Einsatz von Paten oder Rentnerbands möglich Positiver Wanderungssaldo (viele Zuzügler) Hohe Bleibereitschaft der Jugendlichen Zukunftscheck Dorf. (Bestandsananlyse und Maßnahmenkatalog in den Mitgliedsgemeinden des Naturparks Südeifel) Naturpark als Partner der Gemeinden. Gemeinden sind Mitglieder im Naturpark Eifelkreis und Gemeinden sind sehr engagiert in der Dorferneuerung ( war der Eifelkreis landesweit auf Platz 1 der Dorferneuerungsförderung) Denkmalpflege und Dorferneuerung haben folgende positive Effekte: - Attraktivität als Wohnstandort Verbindung von Landschaft, Dorfentwicklung und regionaler Identität ist noch nicht hergestellt. Landschaft in die Dorfentwicklung einbeziehen. Partner bei der Dorferneuerung und Denkmalschutz noch nicht erkennbar. Steigerung der Attraktivität des Naturparks für junge Menschen Naturpark erlebbar machen für Kinder und Jugendliche Naturparkzentrum Teufelsschlucht, Naturparkschule Verbindung Naturparkthemen und Jugendarbeit Ehrenamt darf nicht überfordert werden. Einsatz nur in geringem Maße möglich. Haftungsrechtliche Entlastung des Ehrenamtes. Naturparkgemeinden als solche nicht erkennbar. Bildungs-Abwanderung insbesondere jüngerer Menschen Demografischer Wandel Interesse an ehrenamtlichen Tätigkeiten Vereinsbeitritten nimmt stetig ab Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen und somit Rückgang der Kulturlandschaft. Überalterung der verbleibenden Bevölkerung mit steigendem Bertreuungsbedarf. Abnahme der Attraktivität des Naturparks Südeifel als Lebensund Arbeitsstandort. 4

5 - Vermarktung als touristische Region - Wertstabilität im Gebäudebestand - Identifikation und Baukultur Regionale Identität Der Naturpark Südeifel ist Mitglied der Jury Baukultur Zahlreiche Kulturdenkmäler und Naturdenkmäler im Naturpark Südeifel Vielfältiges kulturelles und natürliches Erbe vorhanden. Reiches baukulturelles Erbe. Es wird bereits ein Baukulturpreis vom Eifelkreis Bitburg-Prüm vergeben. Die Initiative Baukultur Eifel genießt landesweit höchste Anerkennung in der Region und bundesweit. Wertschätzung der Kulturlandschaft Verbindung von Landschaft, Dorfentwicklung und regionaler Identität ist noch nicht hergestellt. Landschaft in die Dorfentwicklung einbeziehen. Naturparkschilder der Ortsgemeinden fehlen Naturparkgemeinden Naturparkgemeinden als solche nicht erkennbar. Naturpark Schilder an Straßen nicht ausreichend. Das Innenmarketing zum Thema Naturpark ist nicht ausreichend Öffentlichkeitsarbeit Mehr Unterstützung der Initiative Baukultur im Bereich Bewusstsein schaffen für regionaltypisches, ortsgerechtes Bauen Energiewende führt zu einer technischen Überprägung der Landschaft Fehlendes Interesse: Alleinstellungsmerkmale, Besonderheiten und Charakteristik der Landschaft. 5

6 Aus Handlungsfeld 2 Klimaschutz & Energiewende Naturpark ist TÖB bei der raumbezogenen Planung, z.b. von Windkraftanlagen Bisher keine Projekterfahrung in diesem Themenbereich Bedeutung der Fläche des Naturparks für den Klimaschutz stärker herausstellen. Klimaschutz ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen und genießt hohe politische und öffentliche Unterstützung Vorhandene Initiativen zum Klimaschutz im Naturpark Südeifel Konzepte der Landwirtschaft und Forstwirtschaft zur Anpassung an den Klimawandel Beeinträchtigung des Landschaftsbildes und des Landschaftserlebens durch Energiepflanzen und Windräder Änderungen in Flora und Fauna im Naturpark Südeifel durch den Klimawandel. Einzelne Themen des Klimaschutzes sind verschieden zu gewichten. Energiewende und Erhalt der Kulturlandschaften stehen im Konflikt. 6

7 ERSTE PROJEKTIDEEN: Wertschöpfung Streuobst Naturparkwirt und Broschüre Naturparkbus Naturparkmärkte Brunch auf dem Bauernhof Naturparkgemeinden HANDLUNGSFELDERÜBERGREIFEND Westwall: Sollte auf Ebene der Ministerien (D-B-L) entschieden werden. Öffentlichkeitsarbeit verstärken Zusammenarbeit Eifelverein intensivieren (HF1) Medizinische Versorgung sichern Kreisentwicklung Regionale Kreisläufe fördern Professionalisierung Wegemanagement (HF1) 7

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