Zukunfts-Check Dorf. Zukunfts-Check Dorf Demografischer Wandel Herausforderungen & Chancen. Eifelkreis Bitburg-Prüm. Katharina Scheer Geografin M.A.

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1 Eifelkreis Bitburg-Prüm Katharina Scheer Geografin M.A. Projektmanagement

2 Heute: 1. Informationen 2. Workshop 3. Weitere Vorgehensweise

3 Informationen Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Was ist der?

4 Ausgangslage Demographischer Wandel

5 Ausgangslage Demographischer Wandel -14,2% Vergleichszahlen VG Bitburger Land: -6,3%

6 Ausgangslage Demographischer Wandel Gesellschaftlicher Wandel

7 Ausgangslage Gesellschaftlicher Wandel Familienformen Wertewandel Familie und Beruf Migration und Integration Bildungsbereich und Arbeitswelt

8 Ausgangslage Demographischer Wandel Gesellschaftlicher Wandel Strukturwandel (v.a. Landwirtschaft)

9 Ausgangslage Strukturwandel Dorferneuerungsmaßnahme - Umnutzung: Vorher Nachher

10 Ausgangslage Demographischer Wandel Gesellschaftlicher Wandel Strukturwandel (v.a. Landwirtschaft) Veraltete Dorferneuerungskonzepte

11 Ausgangslage Demographischer Wandel Gesellschaftlicher Wandel Strukturwandel (v.a. Landwirtschaft) Veraltete Dorferneuerungskonzepte Soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche und bauliche Herausforderungen

12 Ziele des Z C D Langfristiger Erhalt unserer Dörfer Erhöhung des Engagements vor Ort Bewusstseinsschaffung für das eigene Dorf durch Erkennen der örtlichen Chancen & Herausforderungen Entwicklung von zukunftsfähigen Strategien Fortschreibung / Erstaufstellung Dorfentwicklungskonzept Hilfe zur Selbsthilfe

13 Die Vorgehensweise Der Zukunfts-Check basiert auf den folgenden Säulen: Bürgerbeteiligung Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes mit Erfassungsbögen Potenzial-/Bedarfsanalyse zur Identifizierung von Handlungserfordernissen Maßnahmenkatalog mit Prioritätenliste und Maßnahmenplan

14 Die Vorgehensweise Der Zukunfts-Check basiert auf den folgenden Säulen: Bürgerbeteiligung Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes mit Erfassungsbögen Potenzial-/Bedarfsanalyse zur Identifizierung von Handlungserfordernissen Maßnahmenkatalog mit Prioritätenliste und Maßnahmenplan

15 Bestandsaufnahme Gebäudekataster - Themenkarte Gebäudenutzung

16 Bestandsaufnahme Gebäudekataster - Themenkarte Gebäudezustand

17 Bestandsaufnahme Gebäudekataster - Themenkarte Leerstandsrisiko kein Leerstand zu erwarten mittelfristig zu erwartender Leerstand Kurzfristig zu erwartender Leerstand

18 Bestandsaufnahme Flächenmanagement als Schwerpunkt - System RAUM + Monitor Prüfung der Verfügbarkeit von Baugrundstücken und vorhandenen Potenzialen für die Innenentwicklung. Innenentwicklungspotenzial Benachbarte Baulücken Nachverdichtung Außenreserve

19 Die Vorgehensweise Der Zukunfts-Check basiert auf den folgenden Säulen: Bürgerbeteiligung Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes mit Erfassungsbögen Potenzial-/Bedarfsanalyse zur Identifizierung von Handlungserfordernissen Maßnahmenkatalog mit Prioritätenliste und Maßnahmenplan

20 Mögliche Herausforderungen Es sind drei große Themenblöcke zu identifizieren: Bauliche Herausforderungen Leerstände & schlechte Bausubstanz, v.a. in Ortskernen Fehlende Angebote an neuen Wohnformen Mangelnde Möglichkeiten zur Beseitigung von Leerständen (Zugriff / Finanzen) Mangelnde Verfügbarkeit von vorhandenen Baugrundstücken Infrastrukturelle Herausforderungen Schlechte ÖPNV-Anbindung Langsame DSL-Netze / schlechtes Mobilnetz Schlechter Straßenzustand Fehlender Dorfmittelpunkt Sanierungs- ggf. Erweiterungsbedarf an öffentlichen Einrichtungen Fehlende gastronomische Angebote Landschaftspotenziale werden nicht genutzt Soziale Herausforderungen Schleichende Überalterung Zunehmende Vereinsamung Fehlende Angebote für Senioren Fehlende Angebote für Kinder & Jugendliche Kommunikation im Ort Rückläufiges Engagement in Vereinen / im Dorfleben Integration von Hinzugezogenen Weniger Seelsorge

21 Die Vorgehensweise Der Zukunfts-Check basiert auf den folgenden Säulen: Bürgerbeteiligung Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes mit Erfassungsbögen Potenzial-/Bedarfsanalyse zur Identifizierung von Handlungserfordernissen Maßnahmenkatalog mit Prioritätenliste und Maßnahmenplan

22 Mögliche Handlungsfelder Bauliche Herausforderungen Maßnahmen Maßnahmenschwerpunkt Ortskerne / Ortsmitten Innenentwicklung vor Außenentwicklung (Aktivierung innerörtlicher Flächenpotenziale durch Konzepte zur Nachnutzung und Nachverdichtung) Mobilisierung von Bauland Initiierung eines Leerstandmanagements Sinnvolle Anschlussnutzung / wohnbauliche Entwicklung nicht mehr genutzter landwirtschaftlicher Nebengebäude

23 Mögliche Handlungsfelder Infrastrukturelle Herausforderungen Maßnahmen Schneller Ausbau der Breitbandversorgung Kommunal oder privat initiiertes Mobilitätskonzept (z.b. Fahrdienst, Gemeindebus, ) Ausbau erneuerbarer Energien Stärkung / Ausbau touristischer Angebote (in den Bereichen Gastronomie / Ferienwohnungen / Rad- und Wanderwege etc.)

24 Mögliche Handlungsfelder Soziale Herausforderungen Maßnahmen Initiativen zur Stärkung des gemeinschaftlichen Zusammenlebens ( Jung hilft Alt, Lebenszeitkonto, ) Fortführung / Stärkung / Ausbau der Seniorenarbeit (Informationsveranstaltungen Wohnen im Alter, gemeinsamer Mittagstisch, Pflegeangebote, Weiterbildung) Fortführung / Stärkung / Ausbau der Jugendarbeit (insbesondere in den Vereinen)

25 Beispiel Maßnahmenkatalog Maßnahmenkatalog Gemeinde Habscheid Abschlussbericht einsehbar unter: ftscheck

26 Beispiel Maßnahmenplan

27 Umsetzungsbeispiel - Orenhofen

28 Beispiele Aktivitäten/Initiativen - Mobilität: Bürgerbus VG Arzfeld Bürgerbus VG Speicher Bürgerbus VG Bitburger Land

29 Beispiele Aktivitäten/Initiativen - Grundversorgung: Bäckerei Flesch und Volksbank, Badem Dorfladen, Metterich Dorfladen, Neidenbach

30 Beispiele Aktivitäten/Initiativen Gemeinschaftliches Zusammenleben: Dorflokal Ammeldingen bei Neuerburg Verein Lebendiges Wallersheim Rittersdorfer Besuchsdienst Krabbelgruppe Balesfeld Rittersdorf Fahrradcheck Dorfjugend

31 Beispiele Aktivitäten/Initiativen Örtliche Treffpunkte Auw a.d. Kyll Errichtung eines Grillplatzes am DGH Rittersdorf Inwertsetzung Kirchenvorplatz

32 Beispiele Aktivitäten/Initiativen Touristische Angebote: Felsenweiher Ernzen vor der Inwertsetzung Felsenweiher Ernzen nach der Inwertsetzung

33 Workshop Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Jetzt sind SIE gefordert!

34 Workshop - Leitfragen Stärken/Chancen Was ist gut in unserer Gemeinde? Was sollte daher bewahrt oder ausgebaut werden? Beispiele Bitte schreiben Sie pro Karte nur ein Thema bzw. Stichwort auf!!!

35 Workshop - Leitfragen Schwächen/Risiken Was ist nicht so gut in unserer Gemeinde? Was fehlt? Was stört? Was sollte verbessert werden? Beispiele Bitte schreiben Sie pro Karte nur ein Thema bzw. Stichwort auf!!!

36 Workshop - Leitfragen Was ist gut in unserer Gemeinde? - Stärken/Chancen - Was ist nicht so gut in unserer Gemeinde? - Schwächen/Risiken Bitte schreiben Sie pro Karte nur ein Thema bzw. Stichwort auf!!!

37 Weitere Vorgehensweise Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Welche Aufgaben kommen auf Sie zu?

38 Die Vorgehensweise Der Zukunfts-Check basiert auf den folgenden Säulen: Bürgerbeteiligung Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes mittels standardisierter Erfassungsbögen Potenzial-/Bedarfsanalyse zur Identifizierung von Handlungserfordernissen Maßnahmenkatalog mit Prioritätenliste und Maßnahmenplan

39 Workshop Bildung der Arbeitskreise Es handelt sich um keine abschließende Teilnehmerliste

40 Kümmerer Arbeitskreisleitung Arbeitskreisleitung Arbeitskreisleitung Arbeitskreis 1 Arbeitskreis 2 Arbeitskreis 3

41 Aufgaben der Organisationseinheiten Kümmerer Arbeitskreisleitung Arbeitskreismitglieder Koordination sämtlicher Arbeitskreise (Terminabsprachen, etc.) Vermittlung zwischen Arbeitskreisleitungen und den Ansprechpersonen in den Verwaltungen Ansprechpartner für Kümmerer und Arbeitskreismitglieder Koordination des jeweiligen Arbeitskreises Leitung der Arbeitskreissitzungen Verteilung von Aufgaben innerhalb des Arbeitskreises Durchführung der Bestandsaufnahme Identifizierung von Stärken und Schwächen in den Themengebieten Definition von Handlungsfeldern in den Themengebieten Ausarbeitung der Maßnahmen und Aufstellung des Maßnahmenplans mit Unterstützung der Verwaltungen

42 Interessensgruppe Kinder/ Jugendliche Kümmerer Interessensgruppe Senioren Arbeitskreisleitung Arbeitskreisleitung Arbeitskreisleitung Arbeitskreis 1 Arbeitskreis 2 Arbeitskreis 3

43 Bürgerbeteiligung - Bürgerbefragung Beispiel Rittersdorf

44 Bestandsaufnahme & Bedarfsanalyse Erhebungsbögen Themenfelder 1. Strukturdaten 2. Grundversorgung/Gewerbe 3. Gastronomie/Tourismus/Kultur 4. Soziales/Kultur/Gesundheit 5. Land- und Forstwirtschaft/ Erneuerbare Energien

45 Bestandsaufnahme & Bedarfsanalyse Erhebungsbögen Themenfelder 6. Gebäude 7. Öffentlicher Raum und Grünstrukturen Wohnqualität 7.1 Lage ortsbildprägender Grün- und Biotopstrukturen 8. Kulturlandschaftselemente 9. Beeinträchtigungen 10. Flächenmanagement

46 Bestandsaufnahme & Bedarfsanalyse Beispiel Erfassungsbogen Grundversorgung / Gewerbe

47 Bestandsaufnahme Gebäudekataster Beispiel Erfassungsbogen 6 - bauliche Gegebenheiten

48 Arbeitsschritt Mögliche Zeitschiene Durchführung 1. Workshop Auftakt KV, VG Beratung 2. Bildung/Zusammensetzung der Arbeitskreise 1./2. Monat OG KV 3. Bestandsaufnahme mittels standardisierter Bögen Monat OG KV, VG 4. Potenzial-/Bedarfsanalyse Monat OG KV, VG 5. Ausarbeitung Maßnahmen und Priorisierung (Zusammenstellung Maßnahmenkatalog) Monat OG KV, VG 6. Maßnahmenplan Monat OG, KV VG 7. Abschlussbericht Parallel/Ende OG KV, VG 8. Öffentliche Präsentation Abschluss OG /Dorfentwicklungskonzept 9. Aktualisierung der Veränderungen alle 2 bis 3 Jahre OG KV, VG

49 Online-Plattform des Eifelkreises : passwortgeschützter Zugriff Dokumente der Modellgemeinden als abrufbare Beispiele Vorlagen/Hilfsmittel zur eigenen Bearbeitung Möglichkeit als Austauschplattform

50 Vorlagen - Beispiele Arbeitshilfe Bestandsaufnahmebögen Hilfsmittel Gebäude- und Flächenkataster Bürgerbefragung Abschlussbericht Werkstatt Brief Bitburg-Mötsch

51 Wer sind Ihre Ansprechpartner bei Rückfragen? Kreisverwaltung Eifelkreis Bitburg- Prüm Verwaltung VG Bitburger Land Katharina Scheer Tel.: / scheer.katharina@bitburg-pruem.de Peter Weis Tel.: / peter.weis@bitburgerland.de Andreas Heiseler Tel.: / heiseler.andreas@bitburg-pruem.de Edgar Kiewel Tel.: / kiewel.edgar@bitburg-pruem.de

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der wird vom Ministerium des Innern und für Sport im Rahmen der Kommunalentwicklung gefördert.

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