Psycholinguistik. Peter Indefrey. Die Psycholinguistik untersucht, wie Sprachverarbeitungsprozesse im menschlichen Sprecher/Hörer ablaufen
|
|
- Helene Ackermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psycholinguistik Peter Indefrey Die Psycholinguistik untersucht, wie Sprachverarbeitungsprozesse im menschlichen Sprecher/Hörer ablaufen
2 Forschungsgebiete Die Forschungsgebiete folgen keiner systematischen Einteilung, sondern haben sich nach den Interessen der Forscher herausgebildet Sprachproduktion/Sprachverstehen Lesen Spracherwerb Speziellere Gebiete: Zweitsprachverarbeitung/Syntax/Gesten/Gebärdensprache
3 Methoden Die klassische Methode der Psycholinguistik (genauso wie der experimentellen Psychologie im Allgemeinen) ist die Messung von Reaktionszeiten. Die Methode geht auf die Grundidee des niederländischen Forschers F.C. Donders zurück, der als erster annahm, dass sich die Zeitdauer geistiger (kognitiver) Prozesse messen lässt.
4 Subtraktionsmethode Prozesse 1 und 2 x msec Bild benennen = Bild erkennen + Wort finden - Prozess 1 y msec Bild erkennen = Prozess 2 x - y msec Wort finden
5 Beispiel: Ist Lesen ein automatischer Prozess oder lässt es sich kontrollieren?
6 Nennen Sie so schnell wie möglich die Farben der Rechtecke. AUTO HAUS BUCH AUTO TÜR HAUS TÜR BUCH GRÜN ROT GELB GRÜN BLAU ROT BLAU GELB
7 Stroop-Effekt Die Benennung der Farbe dauert länger, wenn gleichzeitig unpassende Farbwörter zu sehen sind. Das Lesen der Wörter lässt sich nicht unterdrücken. Der Zugriff auf die Bedeutung erfolgt beim Lesen automatisch.
8 Experiment oder Beobachtung Im vorherigen Beispiel haben wir die Art der Wörter (= unabhängige Variable) manipuliert und dadurch die Lesegeschwindigkeit (= abhängige Variable) beeinflusst. Dieses Vorgehen ist typisch für ein Experiment und erlaubt uns zu sagen, dass unsere Manipulation die Änderung der Lesegeschwindigkeit verursacht hat. Diesen Schluss können wir bei Beobachtungen niemals ziehen, weil es unmöglich ist, alle möglichen sonstigen Einflüsse zu kontrollieren. Beobachtungen können aber auch wichtige Erkenntnisse liefern.
9 Weitere Methoden Die Reaktionszeit ist eine abhängige Variable in einem Experiment. D.h. wir ändern z.b. die Aufgabe oder das was dargeboten wird (den Stimulus), und abhängig davon ändert sich die Reaktionszeit. Andere Methoden messen andere abhängige Variablen: Zählen > Häufigkeit von bestimmten Wörtern Hautwiderstandsmessung > Schweißproduktion Eye-Tracking > Augenbewegungen EEG > elektrische Aktivität der Nervenzellen PET/fMRI > Blutfluss im Gehirn
10 Experiment von Berko (1958) Das ist ein Donke. 10
11 Jetzt ist noch ein Donke dazu gekommen. Jetzt sind es zwei. Abhängige Variable: (relative) Häufigkeit richtiger Pluralendungen Unabhängige (manipulierte) Variable könnte z.b. Alter der Versuchsteilnehmer sein 11
12 Weitere Methoden Die Reaktionszeit ist eine abhängige Variable in einem Experiment. D.h. wir ändern z.b. die Aufgabe oder das was dargeboten wird (den Stimulus), und abhängig davon ändert sich die Reaktionszeit. Andere Methoden messen andere abhängige Variablen: Zählen > Häufigkeit von bestimmten Wörtern akustische Analyse > z.b. Realisation von Phonemen beim Sprechen Hautwiderstandsmessung > Schweißproduktion Eye-Tracking > Augenbewegungen EEG > elektrische Aktivität der Nervenzellen PET/fMRI > Blutfluss im Gehirn
13 Beispiel: Berücksichtigen wir beim Verstehen von Sätzen auch nichtlinguistische Information wie Stimmqualität? Experimental stimuli Critical words in spoken sentences with messages that match or are at odds with voicebased inferences about the speaker s age (7-year-old versus adult) Zaterdag heb ik de hele middag geknikkerd op straat (Saturday all afternoon I played marbles on the street) consistent, child inconsistent, adult In addition, subjects heard sentences that were semantically congruent or contained a semantic violation (e.g., You wash your hands with soap/horse and water ).
14
15
16
17
18 Weitere Methoden Psycholinguistische Daten werden nicht nur in echten Experimenten gewonnen (in denen man das Verhalten der Teilnehmer beeinflusst), sondern auch durch Beobachtung von spontan auftretendem Verhalten. Korpusanalysen: Bestimmung der Häufigkeit bestimmer Phänomene (z.b. Worttypen oder grammatische Konstruktionen, Typen von Versprechern) in Sammlungen von Texten oder transkribierter gesprochener Sprache (z.b. CHILDES für Kindersprachdaten). Manchmal werden solche Daten in standardisierter Weise elizitiert (Nacherzählen eines Films, eines Bilderbuchs)
19 Beispiel: Frog Story bei gesunden Probanden und Williams-Syndrom Ausrufe, direkte Rede
20 Beispiel: Versprecher irreversibel irresivibel
21 Wichtige Fragen 1) Wieviele und welche Komponenten hat ein Sprachverarbeitungsprozess? 2) Wie ist das sprachliche Wissen in den Komponenten repräsentiert? 3) Wie arbeiten diese zusammen (Informationsfluss in eine oder in beide Richtungen)? Modelle fassen die Antworten zusammen. Man versucht dann, Modelle als Computerprogramme zu implementieren, die so funktionieren sollten, wie menschliche Sprecher/Hörer, d.h, die Ergebnisse der bekannten Experimente simulieren können. 4) Wo und wie sind die kognitiven Prozesse im Gehirn repräsentiert. 5) Sind linguistische Unterscheidungen kognitiv real?
22 McClelland & Rumelhart (1981) Seidenberg & McClelland (1989)
23 Wichtige Fragen: Sprachverstehen Wie extrahieren Hörer Sprachlaute aus dem akustischen Signal? Wie segmentieren Hörer Wörter aus dem kontinuierlichen akustischen Signal? Wie finden Hörer die Wörter in ihrem mentalen Lexikon? Welche Rolle spielen dabei Morphologie und Satzkontext?
24 Wichtige Fragen: Sprachproduktion Wie planen wir, was wir sagen wollen? Wie finden wir dazu die richtigen Wörter? Wie greifen wir auf die grammatischen und Klanginformationen der Wörter zu? Wie wird die Klanginformation in Sprechartikulation umgesetzt? Wie ist all das zeitlich koordiniert?
25 Wichtige Fragen: Lesen Wie erkennen wir Buchstaben? Erkennen wir Wörter als ganzes oder setzen wir sie aus Buchstaben zusammen? Wie kann man die Schwierigkeit von Texten messen? Welche Ursachen haben Leseschwächen?
26 Wichtige Fragen: Spracherwerb Was können Kinder zu welchem Zeitpunkt? Was ist an der Sprachfähigkeit angeboren, was muss gelernt werden? Wie wird es gelernt?
27 30
28 Wichtige Fragen: Zweitspracherwerb Was können Zweitsprachlerner zu welchem Zeitpunkt? Welche Rolle spielt das Anfangsalter für den Lernerfolg (Gibt es eine kritische Periode? Funktioniert Zweitspracherwerb grundsätzlich anders als Erstspracherwerb oder nicht? Sind die beiden Sprachen getrennt repräsentiert oder interagieren sie? In welcher Weise?
29 Wichtige Fragen: Syntax Wie wird die grammatische Struktur von Sätzen beim Verstehen und bei der Produktion aufgebaut? Gibt es spezielle Module für die grammatische Analyse (Parser) und Synthese (Encoder). Wenn ja, wie funktionieren sie? Operieren diese zu irgendeinem Zeitpunkt autonom oder wird immer gleichzeitig nichtsyntaktische Information mit berücksichtigt?
30 Wichtige Fragen: Gesten Welche Arten von Gesten gib es? Wie ist die zeitliche Koordination von Gestikulieren und Sprechen? Sind Gesten im Prinzip in allen Sprachen gleich, oder (falls nicht) wie hängen Gesten und Sprachstruktur zusammen? Wie werden Gesten verstanden (falls überhaupt)?
31
32 Wichtige Fragen: Gebärdensprache Alle Fragen zu gesprochenen Sprachen stellen sich auch bei Gebärdensprachen. Darüberhinaus: Wie werden gesprochene und gebärdete Elemente koordiniert? Sind Gebärdensprachen im Gehirn anders repräsentiert?
33 Essay-Aufgabe In dem Artikel von Seyfeddinipur et al. (2008) geht es um die Wiederaufnahme der Sprache nach einem Versprecher. Beantworten Sie in Ihrem Essay folgende Fragen: Welche Frage wollen die Autoren beantworten? Welche Methode wenden Sie dazu an? Ist das eine Beobachtungsstudie oder ein Experiment? Worin unterscheiden sich die beiden Hypothesen, die die Autoren vergleichen? Welcher Befund der Studie spricht für eine aber gegen die andere der beiden Hypothesen?
Psycholinguistik. Peter Indefrey. Die Psycholinguistik untersucht, wie Sprachverarbeitungsprozesse im menschlichen Sprecher/Hörer ablaufen
Psycholinguistik Peter Indefrey Die Psycholinguistik untersucht, wie Sprachverarbeitungsprozesse im menschlichen Sprecher/Hörer ablaufen Forschungsgebiete Die Forschungsgebiete folgen keiner systematischen
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrPsycholinguistik. p. 1/28
Psycholinguistik p. 1/28 Psycholinguistik: Allgemeine Fragen Wie und wo wird die Sprache im Gehirn verarbeitet? Sprachentwicklung 1: Wie erwerben Kinder ihre Muttersprache (Erstpracherwerb)? Sprachentwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................... V 1. Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach)........................ 1 1.1 Was sind»schnittstellen«?..................................
MehrZweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen. Kathleen Neubauer
Zweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen Kathleen Neubauer 4. Sitzung am 04.11.2009 Einführung in die Sprachverarbeitung bei Erwachsenen Überblick Grundfragen in der Sprachverarbeitung
MehrRisiken einschätzen: die wahren Ursachen feststellen. Marloes Maathuis Seminar für Statistik ETH Zürich
Risiken einschätzen: die wahren Ursachen feststellen Marloes Maathuis Seminar für Statistik ETH Zürich Beispiele von Risiken Eat breakfast if you want to reduce your risk of coronary heart disease (The
Mehr7 Schluss. 7.1 Zusammenfassung
7 Schluss 7.1 Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die Frage untersucht, ob die Verarbeitung der Sonoritätskontur einer Äußerung lateralisiert ist. Die Hypothese, dass sich für die Lokalisierung der
MehrSprachproduktion. Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010
Sprachproduktion Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010 Sprachliche Zentren im Gehirn SSSSensorische Funktionen Motorische Funktionen Sprachliche Zentren im Gehirn Generieren
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrSprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung
Sprachen Valentina Slaveva Sprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität - Mainz Department of English and Linguistics
MehrSprache ist mehr als Worte. Auf der MS WISSENSCHAFT
Sprache ist mehr als Worte Auf der MS WISSENSCHAFT Im Rahmen des Biolugieunterrichtes besuchten wir die Ausstellung Sprache ist mehr als Worte auf der MS Wissenschaft. Auf den folgenden Seiten habe ich
MehrVom Gedanken zur Aussprache
Vom Gedanken zur Aussprache Peter Indefrey F.C. Donders Centre for Cognitive Neuroimaging, Nijmegen Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen Was tun wir, wenn wir ein Wort produzieren? Stellen
MehrMeilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.
Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der
MehrWilliams-Beuren-Syndrom & Down-Syndrom
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörungen: Williams-Beuren-Syndrom & Down-Syndrom Von: Svenja Liebig Gliederung 1. Das Williams-Beuren-Syndrom (WBS) 2. Das Down-Syndrom (DS) 3. Semantischer und
MehrThema 2: Forschungsstrategien & Forschungsdesigns. PD Dr. Maximilian Sailer
Thema 2: Forschungsstrategien & Forschungsdesigns PD Dr. Maximilian Sailer Lernziele Funktion Forschungsstrategien und Forschungsdesigns in den Sozialwissenschaften Experimentelle Forschung Versuchspläne
MehrFaktivität und Theory of Mind / Komplexe Syntax und Theory of mind
Faktivität und Theory of Mind / Komplexe Syntax und Theory of mind Semantik im normalen und gestörten Spracherwerb Prof. Dr. Petra Schulz Referentin: Carolin Ickstadt Gliederung Definition: False belief
MehrKlausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016
Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: 10.08.2016, 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung
MehrFlektioinsmorphologie in der Psycholinguistik: Einführung
Flektioinsmorphologie in der : Einführung Einführungsveranstaltung zum Seminar: Grammatiktheoretische und psycholinguistische Aspekte der Flektionsmorphologie Institut für Linguistik Universität Leipzig
MehrWann wird was erworben? Eine Längsschnittstudie zum frühen Zweitspracherwerb des Deutschen
Wann wird was erworben? Eine Längsschnittstudie zum frühen Zweitspracherwerb des Deutschen Dissertationsvorhaben von Magdalena Wojtecka (Projekt MILA) Forschungskolloquium Spracherwerb, 30.04.2012 Überblick
MehrDas Speech Learning Modell nach J. Flege
Ludwig-Maximillians-Universität München Phonetik und Sprachverarbeitung Masterseminar: Experimentalphonetik Katharina Schmidt Das Speech Learning Modell nach J. Flege am 25. Januar 2017 1 Was sind einige
MehrFERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN
FERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN S-1.+ Sprachliche Elemente / kulturelle Phänomene in mehr oder weniger vertrauten Sprachen / Kulturen beobachten / analysieren können S-2 + Sprachliche Elemente / kulturelle
MehrDoing is for Thinking
Doing is for Thinking Stereotype 2012 Henrik Singmann Fragen zu: Mussweiler, T. (2006). Doing Is for Thinking! Stereotype Activation by Stereotypic Movements. Psychological Science, 17(1), 17 21. doi:10.1111/j.1467-9280.2005.01659.x
MehrAlterseffekte im Erstspracherwerb. Hörbeeinträchtigte Kinder mit Cochlea-Implantat
Alterseffekte im Erstspracherwerb Hörbeeinträchtigte Kinder mit Cochlea-Implantat Inhalt Gisela Szagun Das Cochlea-Implantat 1. Studie (2001) 2. Studie (2008) Zusammenfassung Aktivierung Gisela Szagun
MehrLexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology
Lexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology Der Text befasst sich mit der phonetischen und morphologischen Struktur der American Sign Language ( ASL). ASL ist die
MehrPsycholinguistik: Einführung
Psycholinguistik: Einführung Einführung in die Psycholinguistik 1. Entstehung. 2. Begriff und Definitionen. 3. Fragen und Gegenstände. 4. Ziele und Aufgaben. 5. Methoden. 6. Teilbereiche. 7. Angrenzende
MehrMethoden der kognitiven Neurowissenschaften
Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Freitag 9 Uhr (ct) Björn Herrmann - Jöran Lepsien - Jonas Obleser Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. -- Karfreitag -- 25.4.
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrPsycholinguistik: Einführung. Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011
Psycholinguistik: Einführung Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011 Überblick 11 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 8 Veranstaltungen Schriftliche Zwischenprüfung (ZP) am 6. Oktober
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Denken und Sprache als Prozesse der Informationsverarbeitung. 14 1.2 Denken und Sprache in Verbindung mit anderen Prozessen... 17 1.3 Auf der Suche
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrAuditory Learning. Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe Alina Bech & Martina Schütte
Auditory Learning Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe 2017 Alina Bech & Martina Schütte Lernstile Konzept der Lernpsychologie Jeder Mensch bevorzugt individuelle
MehrSynchrone Linguistik
Synchrone Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik Forensische Linguistik Psycholing. Neuroling. Textling. Sozioling. Aphasiologie Angewandte Linguistik 1 Fragen, Ziele und
MehrTheoretische Grundlagen des Spracherwerbs
Sprachwahrnehmung, Anja van Kampen, WS 2009/10 Theoretische Grundlagen des Spracherwerbs Inside-out- und outside-in-theorien Anja van Kampen 1 Wie lernt ein Kind seine Muttersprache? Anja van Kampen, Sprachwahrnehmung,
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Kapitel 16 Lateralisierung, Sprache und das geteilte Gehirn Das linke und das rechte Gehirn: Das menschliche Gehirn besteht aus 2 cerebralen Hemisphären, die voneinander getrennt sind, abgesehen von den
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrDas Kohorten-Modell zur Worterkennung Marslen-Wilson & Tyler 1980
Das Kohorten-Modell zur Worterkennung Marslen-Wilson & Tyler 1980 Mögliche Modelle a) Autonomes serielles Modell Semantische Verarbeitung Syntaktische Verarbeitung Wortverarbeitung Phomenverarbeitung Autonome
MehrAllgemeine Psychologie - Denken und Sprache
Bachelorstudium Psychologie 3 Allgemeine Psychologie - Denken und Sprache Bearbeitet von Sieghard Beller, Andrea Bender 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 318 S. Paperback ISBN 978 3 8017 2141 1 Format (B x
MehrLeseflüssigkeit trainieren
Leseflüssigkeit trainieren Input & Übung zur Fortbildung kicken&lesen Rheinland-Pfalz 2018 Frank Maria Reifenberg Fehlendes Leseinteresse entsteht durch: eigene Lesefähigkeiten werden negativ eingeschätzt
MehrWorkshops im März 2018:
Workshops im März 2018: Workshop Nr. 1: Wortschatzarbeit im DaF/DaZ-Unterricht Zeit und Ort: 20. März 2018, 16-20 Uhr an der EUF (Raum: OSL 231) In dem Workshop wird zunächst der Begriff Wortschatz definiert.
MehrErstspracherwerb. Referentin: Fouad Safaa Seminar: Deutsch als Zweitsprache Seminarleitung: Frau Schulz
Erstspracherwerb Referentin: Fouad Safaa Seminar: Deutsch als Zweitsprache Seminarleitung: Frau Schulz Überblick Die zwei großen Theoriefamilien LAD und P&P nach Chomsky Universalgrammatik Kritik Spracherwerb
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1
MehrEreignisse: Erinnerung und Vergessen
Vergessen Der Selbstversuch von Ebbinghaus (~1880) Lernte 169 Listen mit je 13 sinnlosen Silben Versuchte diese Listen nach variablen Intervallen wieder zu lernen, und fand, dass offenbar ein Teil vergessen
MehrWie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie?
Experimentelle HNO-Heilkunde Wie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie? Prof. Dr. Holger Schulze Einführung Einige Grundlagen aus der Neurobiologie Verschiedene Hirnregionen haben
MehrFachbereich Linguistik Wahlfachmodule
Fachbereich Linguistik Wahlfachmodule Als Bündel von freien Wahlfächern werden vom Institut für allen Studierenden folgende Module angeboten: Modul 1: Linguistik Modul 2: Historische (Diachronie) Modul
MehrInhaltsfeld fachlicher Kontext / experim. und meth. Hinweise Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen Std. Energie und Leistung in der Elektrik
9.1 Fortsetzung E-Lehre aus Klasse 8 Stromstärke und Spannung als Verbindung zur Energie / Leistung Energie und Leistung in der Elektrik Kontext: Energie für zu Hause kostet Geld Die Stromrechnung Preis
MehrDas automatische Bestimmen der Qualität eines Textes (mit Coh-Metrix) Diskursmodelle Paula Erdös SoSe 2009
Das automatische Bestimmen der Qualität eines Textes (mit Coh-Metrix) Diskursmodelle Paula Erdös SoSe 2009 Gliederung 1. Kohäsion und Verständlichkeit eines Textes 2. Traditionelle Methoden zur Bestimmung
MehrKlausur Kognitive Systeme III: Mensch-Computer-Interaktion
Professur für Angewandte Informatik / Kognitive Systeme Prof. Dr. Ute Schmid Klausur Kognitive Systeme III: Mensch-Computer-Interaktion 18. August 2006 Erlaubte Hilfsmittel: Alles (Bücher, Skripten, Ordner,
MehrMethodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrWie Sprache funktioniert
Wie Sprache funktioniert Einführung in die Linguistik für Pädagoginnen und Pädagogen herausgegeben von Susanna Buttaroni Schneider Verlag Hohengehren Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis Vorwort XV
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb. Theresa Schmidt Naturwissenschaft für Querdenker
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb Theresa Schmidt 3719356 Naturwissenschaft für Querdenker Gliederung 1. Behaviorismus allgemein 1.1. Pawlow & Skinner 1.2. Behaviorismus und Sprache 2. Kritik
MehrSprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten
Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich. Herausforderungen, Erkenntnisse, Notwendigkeiten Prof. Dr. Andreas Gold Goethe-Universität Frankfurt/Main Vortrag für Netzwerk Sprache Baden-Württemberg
MehrC) Erkläre alle Haupt- und Interaktionseffekte inkl. Richtiger formaler Statistik-Darstellung.
Gedächtnisprotokoll EEP WS 18/19 1. Termin Offene Fragen: (Insgesamt 28 offene) 1) Es wurde eine Studie zum Thema Anstrengung und BDNF-(Nervenwachstumshormon) Gehalt im Blut durchgeführt. Die Versuchspersonen
MehrZweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen. Kathleen Neubauer
Zweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen Kathleen Neubauer 8. Sitzung am 2.12.2009 Morphologische Sprachverarbeitung Überblick Morphologische Grundlagen Modelle morphologischer Verarbeitung
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrBeobachtung und Experiment II
Beobachtung und Experiment II Methodologie der Psychologie Thomas Schmidt & Lena Frank Wintersemester 2003/2004 Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Uni Göttingen Was ist ein Experiment? kontrollierte
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrStereotypes as Energy-Saving Devices
Stereotypes as Energy-Saving Devices Stereotype 2012 Henrik Singmann Was sind die vermuteten Vorteile davon Stereotype zu benutzen und was wäre die Alternative zum Stereotyp Gebrauch? Welche bisherige
MehrEINLEITUNG. Kurs: Der Sprachinstinkt (Gergely Pethő), 1. Sitzung
Kurs: Der Sprachinstinkt (Gergely Pethő), 1. Sitzung 2002. 02. 27. 18 00 Uhr, Universität Debrecen, Institut für Germanistik I. Was ist die Kognitionswissenschaft? Def. KOGNITIONSWISSENSCHAFT (= KW) (ung.
MehrMartina Stroh
.. Sprache und Handlungsintelligenz bei Down- Syndrom im Erwachsenenalter Martina Stroh Krankheitsbild Down-Syndrom A, Entstehung und Ursachen Freie Trisomie (ca. %; Murken ) Mosaikstruktur (ca. %; Wunderlich
MehrWörter! Wie entsteht. wo im Gehirn was wie verarbeitet wird. Sich mit dem Gehirn ein Bild vom Gehirn
Sprache braucht mehr als nur Wörter! Wie entsteht Spracheim Gehirn? Prof. em. Dr. med. Cordula Nitsch Funktionelle Neuroanatomie Universität Basel 16.3.2018 Funktionelle Neuroanatomie beschäftigt sich
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrDie Neubearbeitung ab Klasse 3. Synopse zum Kerncurriculum Englisch für die Grundschule PLAYWAY. Klasse 4. für Niedersachsen
Die Neubearbeitung ab Klasse 3 Synopse zum Kerncurriculum Englisch für die Grundschule PLAYWAY Klasse 4 für Niedersachsen Hör-, Hör-/Sehverstehen ( vgl. Kerncurriculum S. 12) unterscheiden die englische
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrAkademie Studienbücher Sprachwissenschaft
Psycholinguistik Akademie Studienbücher Sprachwissenschaft Barbara Höhle (Hg.) Psycholinguistik Akademie Verlag Die Herausgeberin: Prof.Dr. Barbara Höhle,Jg. 1957, Professorin für Psycholinguistik (Spracherwerb)
MehrBeabsichtigte und automatische Aspekte der Sprachproduktion und Sprachperzeption. am
Beabsichtigte und automatische Aspekte der Sprachproduktion und Sprachperzeption am 13.11.2016 1 Vortragsgliederung 1.Grundlagen 2.Hauptfaktoren 2.1.Vokalnasalisierung 2.2.Voice Onset Time 2.3.Vokaldauer
MehrWortsegmentierung. Rhythmische Segmentierung. Phonotaktische Segmentierung. Katrin Wolfswinkler, Markus Jochim,
Wortsegmentierung Rhythmische Segmentierung Phonotaktische Segmentierung Katrin Wolfswinkler, Markus Jochim, 21.01.15 Rhythmische Segmentierung Cutler & Butterfield (1992) Cutler (1994) Segmentierungsstrategien
MehrNative-like attainment in L2 syntax
Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Alterseffekte im Spracherwerb Prof. Dr. Petra Schulz Referentin: Jeanne Wilson Native-like attainment in L2 syntax Gliederung Annahme Teilnehmer
MehrSprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung
Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Seminar: Sprachen lernen: Psychologische Perspektiven (WS 08/09) Dozentin: Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Datum: 04.12.2008
MehrReferat: Typische Phänomene der Mehrsprachigkeit: Mischungen & Codeswitching
Goethe Universität Frankfurt am Main Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Deutsch als Zweitsprache: Grundlagen Dozentin: Dr. ders. Doris Stolberg Referentin: Anuschka Somogyi
MehrKonkretes Durchführen einer Inferenzstatistik
Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik Die Frage ist, welche inferenzstatistischen Schlüsse bei einer kontinuierlichen Variablen - Beispiel: Reaktionszeit gemessen in ms - von der Stichprobe auf
MehrTerminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
MehrProf. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrKonnektionismus vs. Symbolverarbeitung: Automatismen vs. Kontrolle
Konnektionismus vs. Symbolverarbeitung: Automatismen vs. Kontrolle Prinzipien des Konnektionismus: - graduierte aktivationsbasierte Verarbeitung - Interaktivität - Kompetition - Lernen Beitrag zur Diskussion:
MehrEinteilung von Forschungsdesigns
Grundfrage Wie muß eine Untersuchung angelegt sein, damit ich den kausalen Einfluß einer unabhängigen Variablen (Stimulus) auf eine abhängige Variable überprüfen kann? 1 Einteilung von Forschungsdesigns
MehrPsycholinguistik. Bearbeitet von Barbara Höhle
Psycholinguistik Bearbeitet von Barbara Höhle 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 247 S. Paperback ISBN 978 3 05 004935 9 Format (B x L): 15,5 x 21,5 cm Gewicht: 3940 g Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache
MehrMethodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 13 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 19.05.15 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind Ein Lehrbuch Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1 Linguistische Grundbegriffe 17 1.1 Sprache und Kommunikation
MehrFormelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern
Germanistik Christine Porath Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb
MehrManche mögen s bildlich Individuelle Unterschiede im crossmodalen Satz-Bild Priming
Manche mögen s bildlich Individuelle Unterschiede im crossmodalen Satz-Bild Priming Gerrit Hirschfeld & Pienie Zwitserlood Otto Creutzfeldt Center for Cognitive and Behavioral Neuroscience Ist Kognition
MehrUli Monzel Universität des Saarlandes FR 5.3 Psychologie Seminar: Elektrophysiologie kognitiver Prozesse Dozentin: Nicola Ferdinand
Uli Monzel Universität des Saarlandes FR 5.3 Psychologie Seminar: Elektrophysiologie kognitiver Prozesse Dozentin: Nicola Ferdinand Definition EKP Extraktion von Komponenten aus dem EEG Identifikation
MehrDefinite und indefinite Artikel und deren kontextspezifischer Gebrauch bei Dreijährigen mit Muttersprache Deutsch
Definite und indefinite Artikel und deren kontextspezifischer Gebrauch bei Dreijährigen mit Muttersprache Deutsch Referentinnen: Alina-Louise Kramer & Sabrina Weber Datum: 3. Juli 2012 Johann-Wolfgang-Goethe
MehrExperiment 1 (Mensch)
Das Farbensehen der Vögel, Arbeitsmaterial 3 - Experimente zum Farbensehen Experiment 1 (Mensch) AB 3-1 100 70 30 60 40 Gelb Grün Rot Grün Rot 4 4 8 2 4 4 Arbeitsauftrag: In dem Spektrum-Artikel wird ein
Mehr