Auditory Learning. Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe Alina Bech & Martina Schütte

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1 Auditory Learning Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe 2017 Alina Bech & Martina Schütte

2 Lernstile Konzept der Lernpsychologie Jeder Mensch bevorzugt individuelle Methode mit Stimuli und Informationen umzugehen Unterschiedliche Erfolge je nach Methode und Lernstil

3 Lernstile Visuelles Lernen Lernen durch Schauen Auditives Lernen Lernen durch Hören Lesen und Schreiben Lernen durch die Verarbeitung von Texten Kinästhetisches Lernen Lernen durch Praxis und Bewegung

4 Visuelles Lernen Strand Haus Maus Baum Handball Ring Wassermelone Delfin Plakat Handstand Fahrrad

5 =??? 216 : 12 =??? =??? 30 x 8 =

6 Strand Haus Baum Handball Ring Wassermelone Maus Delfin Plakat Handstand Fahrrad

7 Auditives Lernen

8 x =??? =??? 196 : 7 =???

9 Smartphone Kinderhaus Bett Tagesschau Golf Flugzeug Schweden Birke Hantel Schloss Mensa

10 Auditives Lernen mit Musik

11 =??? =??? 234 : 13 =???

12 Kopfhörer Milchkaffee Waschmaschine Fahrrad Brokkoli Collegeblock Musikanlage Flyer Schreibtisch Bürostuhl Pullover

13 akustisches Lernen Woher kommen Erwartungen? Sind Erwartungen erlernt oder angeboren? Akustische Erwartungen erlernt durch das Aufdecken der akustischen Umwelt

14 Induktion und Deduktion Zwei Methoden für erworbenes Wissen Deduktion Ableitung Statements von Annahmen Wenn die Annahme richtig ist so ist das Statement ebenfalls richtig à alle Menschen sind sterblich & Sokrates ist ein Mensch à Sokrates ist sterblich Induktion Prozess, bei dem ein generelles Prinzip gefolgt wird von einem begrenzten Set von Beobachtungen Lernen durch Erlebnis und Erfahrung

15 Induktion und Deduktion Problem nach Hume Wir können niemals die Wahrheit über generelle Statements aussagen Beispiel: Alle Schwäne sind weiß Behauptung: 1000 verschiedene Interpretationsmöglichkeiten Beispiel: ich esse einen Apfel und werde später krank Organismen lernen aus Erfahrung

16 The Baldwin Effect Instinkte und Erlerntes sind Produkte der biologischen Evolution Instinkte führen zu schnellem und effizienten Reagieren Wenn sich die Umwelt verändert > Lerneffekt um sich anzupassen Wir wissen nie genau, ob es sich um einen Instinkt oder Erlerntes handelt Beispiel Frosch: catch & eat

17 The Baldwin Effect Lernen entsteht durch Veränderung der physischen Struktur des Gehirns Gehirn ist empfänglich für Veränderung der Struktur Instinkte sind stärker als erlerntes Verhalten und tiefgründigere Interaktion mit der Umwelt Prozess des Lernens = Produkt der Evolution

18 The Baldwin Effect akustische Erwartungen Angeborene und erlernte Komponente Lautes Geräusch à Aufmerksamkeit in Richtung des Geräusches Evolutionärer Hintergrund hat eine wichtige Auswirkung für die Musik

19 The Hick- Hyman Law of Learning Antworten auf Musik à Lernen, nicht Instinkt 3 Probleme Nicht alle Aspekte können erlernt sein Lernen = biologischer Prozess Wie findet Lernen überhaupt statt? Forschung zeigt: wie oft ein Stimuli auftritt entscheidet über Lernprozess

20 The Hick- Hyman Law of Learning Hick & Hyman (1950) Beziehung zwischen der Häufigkeit des Auftretens eines Stimuli und der mentalen Verarbeitung Beispiel: Identifikation von menschlichen Besonderheiten Je mehr Informationen gegeben werden, desto langsamer die Reaktionszeit

21 The Hick- Hyman Law of Learning Absolute Pitch (AP) bzw. perfect pitch Musiker kann Ton benennen ohne den Kontext zu kennen à muss erlernt sein Ken ichi Miyazaki Menschen mit AP benennen Ton schneller als andere Tonhöhen C und G werden schneller identifiziert als E und B weiße Noten sind häufiger vertreten als Schwarze

22

23 Der Erste Eindruck Relative Pitch interval scale degree Einzelne Töne - welche Tonart? Abwarten Erwartung meist erster Ton dominant Experiment mit Musikstudenten: Einzelner Ton soll zu Akkord vervollständigt werden Messung der Geschwindigkeit

24 Der Erste Eindruck Average Response Time (in sec.) do re mi fa so la

25 Zufällige Tonfrequenzen Richard Aslin, Jenny Safran Lernen von Tonsequenzen nach statistischen Regeln Experiment: 21 Minuten Sequenzen von Figuren aus je 3 Tönen 36x Auswahl aus zwei Figuren, welche ist bekannter

26 Zufällige Tonfrequenzen Lernen von Tonsequenzen nach statistischen Regeln 2 Gruppen mit entgegengesetzten Figuren und falschem Testmaterial Evtl. Einfluss der Struktur verhindert Vergleich: ba ba ba und ab ab ab, Nonsense Silben Wiederholung Experiment mit 8 Monate alten Kleinkindern Kopfdrehen Ergebnis: Häufigste Figuren wurden am besten erkannt für die Probanden war keine Struktur der Töne erkennbar à Weiteres Beispiel für Lernen durch wiederholte Wahrnehmung und Erfahrung (exposure)

27 Zusammenfassung Häufige Töne und Akkorde werden auch am häufigsten gewählt und am schnellsten verarbeitet Schnelle Verarbeitung ist ein Zeichen von erfüllter Erwartung Wir verlassen uns möglicherweise bei der Erwartung eine Stimulus auf die Auftretenswahrscheinlichkeit, statistisch vorhergesagt durch die Häufigkeit des Auftretens in der Vergangenheit

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