Lernen lernen. Martin Beyer Tim Schure

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1 Lernen lernen Martin Beyer Tim Schure TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaft Berufliche Fachrichtung Gesundheit & Pflege Tutorium Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten

2 Lerntypen visuell: Lernen durch Schauen (Einzelbilder, Bilderreihen) auditiv: Lernen durch Hören (Sprache, Melodien, Geräusche) kinästhetisch: Lernen durch Praxis und Bewegung (Fühlen, Handarbeit, Machen) Lesen und Schreiben weitere: Olfaktorisch, Gustatorisch

3 Zeitstruktur vom expliziten Gedächtnis Gedächtnis: explizit, implizit und emotional Ultrakurzzeitgedächtnis 1-2 Sekunden Kapazität äußerst begrenzt sehr störanfällig Kurzzeitgedächtnis 2-30 Sekunden Kapazität sehr begrenzt störanfällig

4 Zeitstruktur vom expliziten Gedächtnis Intermediäres Gedächtnis 30 Sekunden bis 30 Minuten Kapazität begrenzt kann durch Mnemotechniken verbessert werden Langzeitgedächtnis 30 Minuten bis Jahrzehnte Kapazität unbegrenzt kann durch Mnemotechniken wesentlich verbessert werden

5 Vergessenskurve Rate des Vergessens wird geringer, wenn Gelerntes wiederholt wird Intervalle des Wiederholens werden dabei größer sinnvolle Lerneinheiten bilden Überblickswissen als Grundlage

6 Mnemotechniken griech. mnemo = Gedächtnis Gedächtniskunst einfache Merkhilfen (z.b. Eselsbrücken) komplexe Systeme (z.b. Gedankenpalast) wurde früh von antiken Rednern benutzt, um Reden auswendig zu lernen ab ca. 19. Jahrhundert von Gedächtniskünstlern genutzt und weiterentwickelt

7 Schlüsselwortmethode altes Wissen mit neuem Wissen verbinden abstrakte Begriffe in konkrete Bilder umformen bekannter Begriff wird zum Schlüsselwort und als Bild mit der Bedeutung des zu lernenden Begriffs vorgestellt Beispiele: franz. Chien = Hund (Hund rast mit Ski ins Tal) lat. Kopf = caput (Ein kaputter Kopf) vor allem geeignet für Vokabeln Lernen lernen 7

8 Assoziationskette zu lernende Begriffe werden als Glieder einer Kette miteinander verbunden Geschichte wird dementsprechend ausgedacht hilfreich bei Aufzählungen oder Stichwortfolgen, deren richtige Reihenfolge entscheidend ist Lernen lernen 8

9 Loci-Methode Simonides von Keos (ca. 500 v. Chr.) Begriffe werden (bebildert) abgelegt an spezifischen Ort in einem gedanklichen, detailiertem Raum (Weg, Haus, Zimmer, Platz, etc. ) werden bei Bedarf wieder eingesammelt praktische Variante: Spaziergang mit Lernkarten, Ort der jeweiligen Karte vermerken, später gedanklich Spaziergang nachvollziehen Lernen lernen 9

10 Leitner-Lernkartei Lernkarte mit Vorderseite (Stichwort, Begriff, Frage) und Rückseite (Bedeutung, Antwort) Karteikasten mit drei bis fünf Fächern erst einmal alle in Fach 1, dann je nach Grad der Wiedergabe Einordnung in die anderen Fächer sobald Fach 1 leer, weiter mit Fach 2 und so fort effektiv, erfordert aber frühzeitige Vorbereitung Programme: Mnemosyne, Anki, Pauker, Granule Lernen lernen 10

11 Exzerpte verfassen textlich in Form eines Essays, Zusammenfassung, Geschichte, fiktives Interview, etc. grafisch in Form von Mindmap, Cluster, Schema, Modell, Zeichnung, etc Lernen lernen 11

12 Lerngruppen Kommunikation vor allem für auditive Typen von Vorteil, aber auch generell unmittelbares Wiedergeben, Stellung beziehen und Urteil bilden intersubjektiver Ausgleich von Missverständnissen und Fehlern gibt Sicherheit durch Feedback der Anderen Lernen lernen 12

13 Pausen Unterbrechung: 1 Min., je nach Bedürfnis Minipause: 5 Min., alle 30 Minuten Kaffeepause: Min., alle zwei Stunden Erholungspause: 1-2 Stunden, nach vier Stunden Insgesamt: 2 Lernblocks à 4 Stunden alles andere ist ineffektiv Lernen lernen 13

14 Wichtige Faktoren Motivation und Stimmung Lernort sollte Lernmotivation triggern, besondere Umgebungseinflüsse entweder herbeiführen oder abschaffen in regelmäßigen Abständen sich selbst belohnen positives Selbstbild ( Das ist zu hoch für mich! ) Schlaf, auch Tagschlaf: Aktiviert Ordnungsprozesse im Gehirn Zeitmanagement: Zeitplanung erstellen und einhalten Konzentration: keine Ablenkung dulden, keine Ablenkung suchen Lernen lernen 14

15 Wichtige Faktoren Bewegung: als Ausgleich zu kognitiver Anstrengung und bei manchen als Katalysator für Lernen Einstellung zum Lernstoff möglichst nicht nur für bestimmten Zweck lernen höhere Lernerfolge stellen sich ein bei Lernen für die Sache selbst Einheit von Person und Lernstoff Einbauen und Beurteilen im eigenen Wissensnetzwerk Lernen lernen 15

16 Nächste Woche Das gute Schreiben Planen und Verfassen einer Hausarbeit Teil 1: Einleitung Lernen lernen 16

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