RPI Karlsruhe. Evangelische Schulseelsorge. Informationen & Adressen. Veranstaltungen und Termine 2014 / 2015
|
|
- Catharina Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationen & Adressen Die Fortbildungen zur Schulseelsoge in Baden und Württemberg werden angeboten und verantwortet vom ptz Stuttgart und RPI Karlsruhe, hier in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Seelsorge (ZfS) der Evangelischen Landeskirche in Baden. Rückfragen zu den Tagungen richten Sie bitte an: Studienleiterin Evelyn Drechsel, Zentrum für Seelsorge, Heidelberg / Evangelische Schulseelsorge Veranstaltungen und Termine 2014 / 2015 Referent für Schulseelsorge Martin Kraft, ptz Stuttgart martin.kraft@elk-wue.de 0711 / Dozent für Schulseelsorge Ulrich Rost, ptz Stuttgart ulrich.rost@elk-wue.de 0711 / Anmeldeweg Die Veranstaltungen in diesem Heft sind Veranstaltungen der Kategorie andere Träger. Die Schulleitung kann unter Berücksichtigung der schulischen Situation Lehrkräfte freistellen. Maßgeblich ist, dass das Angebot im dienstlichen Interesse liegt und keine anderen dienstlichen Gründe der Freistellung entgegenstehen. In diesem Fall finden für Lehrkräfte im Beamtenverhältnis die Unfallfürsorgebestimmungen der 30 ff. des Beamtenversorgungsgesetzes Anwendung, für Lehrkräfte im Angestelltenverhältnis die 2 ff. des Sozialgesetzbuches VII.Senden Sie bitte Ihre schriftliche und vollständig ausgefüllte Anmeldung mit Unterschrift des Schulleiters/Schulleiterin über den/die Schuldekan/in an: Pädagogisch-Theologisches Zentrum (ptz) 0711 / / nicole.simnacher@elk-wue.de Religionspädagogisches Institut (RPI) Blumenstraße 1-7, Karlsruhe 0721 / / rpi-baden@ekiba.de Qualifikations- und Fortbildungsangebote für evangelische Religionslehrer/innen in Baden und Württemberg RPI Karlsruhe
2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Vorwort Seite 4-5 Jahreskurs 2015 Seite 6 Werkstatt Schulseelsorge Seite 7 Krisenintervention in der Schule Seite 8 In Ritualen dem Glauben Gestalt geben für die Berufsschule Der Fachtag stellt mit einem Grundsatzreferat zum Thema die Schulseelsorge an der Berufsschule in den Mittelpunkt. Im Workshopangebot geht es um kumenische Fragestellungen, schulseelsorgliche Grundkompetenzen und jugendpsychiatrische Perspektiven auf das System Schule: Diskussion, Austausch und das Kennenlernen von Projekten kommen nicht zu kurz, ebenso die Sorge für die eigene Seele. Zielgruppe: Lehrer/-innen, Religionspädagogen/-innen, Pfarrer/-innen, die in den Berufsschulen in Württemberg tätig sind. Teilnehmende: max. 30 Personen Leitung: Joachim Ruopp, ptz Stuttgart Martin Kraft, ptz Stuttgart Margot Theilig, Pfarrerin, Berufsschulzentrum Mühlacker Referent: Prof. Dr. Michael Meyer-Blanck Termin: Mi , Uhr Tagungsort: Hotel am Schloßberg, Herrenberg Seite 8 Seite 9 Seite 9 Seite 10 Seite 10 Seite 11 Seite 11 2 Rechtstag Tod und Trauer in der Schule Das Kurzgespräch Regionaltreffen Seelsorgliche Kurzgespräche Heil und Unheil in Familienbeziehungen für die Berufsschule Pädagogisch-Theologisches Zentrum Pädagogisch-Theologisches Zentrum Der Hauptreferent, Dr. Harmjan Dam, ist einer der Pioniere der Schulseelsorge in Deutschland. Er wird in seinem Vortrag die Geschichte, Entwicklungen und Konzeption von Schulseelsorge in der EKD vorstellen. Am Nachmittag werden in Workshops und Arbeitsgruppen Umsetzungen von Konzeptionen und Projekten in die konkrete schulseelsorgliche Praxis angeboten. Zielgruppe: Schulseelsorger/innen aller Schularten Teilnehmende: max. 60 Personen Leitung: Ulrich Rost und Martin Kraft, ptz Stuttgart Evelyn Drechsel, Zentrum für Seelsorge der Evang. Landeskirche in Baden Referent: Dr. Harmjan Dam Termin: Do , Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum - Haus Birkach, Stuttgart Kosten: Anmeldung: Zu den jeweiligen Fachtagen auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart bis 6 Wochen vor Veranstaltungstag an: nicole.simnacher@elk-wue.de Fahrtkostenerstattung nur für Lehrkräfte der württ. Landeskirche 11
3 Regionaltreffen Seelsorgliche Kurzgespräche Für alle Absolventinnen und Absolventen eines Grundkurses oder Studientages Zielorientiertes Kurzgespräch in Baden finden regionale Treffen statt, um die eigenen Kenntnisse zu vertiefen. Neben inhaltlichen Impulsen wird anhand von Fallbeispielen das Kurzgespräch eingeübt und reflektiert. Regionaltreffen Süd (Kirchzarten) Termine: Montag, und Montag, , jeweils von Uhr Ort: Evangelische Kirche, Schauinslandstr. 8, Kirchzarten Leitung: Christine Boldt, Trainerin im Kurzgespräch Kosten: Die Teilnehmenden tragen die Fahrtkosten selbst Anmeldung: bis bzw an Frau Boldt: chrisboldt@gmx.de Regionaltreffen Ost (Singen) Termin: Montag, , von 14.³ - 17.³ Uhr Ort: Gemeindehaus der Luthergemeinde Leitung: Andrea Ebel und Karl Menger, Trainer/in im Kurzgespräch Kosten: Die Teilnehmenden tragen die Fahrtkosten selbst Anmeldung: bis an das Schuldekanat Konstanz: schuldekanat.konstanz@kbz.ekiba.de Evangelische Schulseelsorge in Baden und Württemberg Zum dritten Mal seit dem Schuljahr 2012/13 bieten die Evangelischen Landeskirchen von Baden und Württemberg ein gemeinsames Qualifizierungsangebot für Schulseelsorge an. Die vom Religionspädagogischen Institut Karlsruhe und dem Pädagogisch- Theologischen Zentrum in Stuttgart verantworteten Angebote knnen deshalb wechselseitig von Evangelischen Religionslehrkräften beider Landeskirchen wahrgenommen werden. Evangelische Schulseelsorge ist ein offenes Angebot an alle im Schulleben beteiligten Personen, also SchülerInnen, Lehrkräfte, andere Mitarbeitende und Eltern. Sie geschieht in der Grundüberzeugung des christlichen Glaubens und gibt über den Schulalltag hinaus Hilfestellungen in den vielfältigen Herausforderungen des Lebens. Damit ist sie ein wichtiger Beitrag einer menschenfreundlichen Schulkultur. Fortbildung für beauftragte Schulseelsorger/innen: Heil und Unheil in Familienbeziehungen Schule und Familie sind Lebensbereiche die zeitweise ineinander übergehen; in der Schule zeigen sich familiäre Entwicklungen und Konflikte, in Familien wird Schule oft zum beherrschenden Thema. Das oftmals spannungsvolle Verhältnis zwischen Lehrenden, Eltern und Kindern mit ihren unterschiedlichen Perspektiven ist geprägt von hohem Anspruch und gesellschaftlichem Druck. Zwischen hohen Erwartungen und Grßenfantasien stellt sich die seelsorgliche Frage, wie Beziehungen und Entwicklungen gelingen knnen. Welche familiären Dynamiken bilden den Hintergrund, welche Übergänge und Aufgaben müssen bewältigt werden und wie kann die Schulseelsorge alle Beteiligten darin unterstützen? Sowohl beraterische Kompetenz der Seelsorge, wie die seelsorgliche Kompetenz der Beratung sind Schätze, die wir für die Begleitung von Familien im schulischen Kontext heben wollen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Fahrtkosten tragen die badischen Teilnehmenden selbst. Mgliche Kostenerstattung württembergischer Teilnehmenden auf Antrag. Leitung: Evelyn Drechsel, Dipl.-Relpäd (FH),Studienleiterin am ZfS, Heidelberg Ottmar Polnau, Dipl.-Relpäd (FH), Lehrsupervisor (DGfP); Ehrenkirchen Referenten: Dr. Dagmar Kreitzscheck, Pfarrerin, Studienleiterin am ZfS, Heidelberg Markus Becker, Dipl.-Psychologe, Leiter der Evang. Beratungstelle Freiburg Termin: , 17. Uhr , 13. Uhr Tagungsort: Forum Hohenwart Anmeldung: Bis an das RPI, Karlsruhe, an: gerlinde.walther@ekiba.de Evangelische Schulseelsorge hat viele Gesichter: Sie hat ein offenens Ohr für individuelle Fragen und Probleme und ist offen für die Beratung und Begleitung der Schule als Ganzes, sie ist Hilfe zur Lebensbewältigung und Orientierung sowie zur Krisenintervention in Einzelgesprächen, gemeinsamen Feiern und der Vernetzung mit Hilfsangeboten außerhalb der Schule. Die Qualifikationsangebote der Evangelischen Schulseelsorge richten sich insbesondere an Evangelische Religionslehrkräfte und unterstützen eine kompetente Wahrnehmung der verschiedenen Aufgaben. Eine ausdrückliche kirchliche Beauftragung zur Schulseelsorge setzt die Teilnahme am Jahreskurs oder die Belegung bestimmter Einzelkurse voraus. Die näheren Bestimmungen regeln die verantwortlichen Kirchenleitungen. Wir wünschen den Fortbildungsangeboten eine rege Teilnahme und erhoffen uns, dass auch durch das qualifizierte Angebot für Schulseelsorge die Bereitschaft der Kirchen zu ihrer Mitverantwortung für das Schulwesen in Baden-Württemberg deutlich wird. Wir danken deshalb ausdrücklich allen Lehrkräften für Ihr Interesse an den Angeboten und ihr Engagement im Bereich Evangelischer Schulseelsorge Stefan Hermann Direktor des ptz Stuttgart Dr. Uwe Hauser Direktor des RPI Karlsruhe
4 Jahreskurs 2015 Für die Seele sorgen Tod und Trauer in der Schule Dieser einjährige Kurs will die Teilnehmenden anleiten, zusammen mit anderen sich selbst, ihre Rolle und Aufgabe als Religionslehrer/in und Schulseelsorger/in zu reflektieren. So knnen die Menschen, denen ihr Dienst gilt, und der Kontext, in dem dieser Dienst geschieht, besser wahrgenommen und verstanden werden. Dadurch erweitern die Teilnehmenden ihre seelsorgliche Handlungskompetenz im Lern- und Lebensraum der Schule. Der Kurs zielt auf den Erwerb folgender Kompetenzen: die Rolle und Aufgabe als Seelsorger/in im Zusammenhang mit eigenen lebensgeschichtlichen und spirituellen Erfahrungen reflektieren knnen die Lehrer-Schüler-Beziehung und ihre bewussten und unbewussten Anteile wahrnehmen und konstruktiv in den Unterricht und die Schule einbringen knnen Entwicklungsprozesse von Schüler/innen erkennen, verstehen und seelsorglich-stützend begleiten knnen mit der Methode des Kurzgesprächs einen ersten realitätsbezogenen, ressourcenorientierten Handlungsschritt erarbeiten knnen mit krisenhaften und schwierigen Situationen (z.b. Mobbing, Tod und Trauer) seelsorglich angemessen umgehen knnen ein seelsorgliches Konzept für sich selbst und die Gestaltung der Schulseelsorge in der eigenen Schule sowie der jeweiligen Arbeitssituation entwickeln knnen Das Lernen der Teilnehmenden geschieht in einer geschlossenen Lerngruppe über den Zeitraum eines Jahres. Wichtige Elemente der Arbeit sind themenorientierte Selbsterfahrungseinheiten, das Kennenlernen und Üben eines Ansatzes für Konfliktbearbeitung und Gesprächsführung, Theorieeinheiten, supervisorische Fallarbeit und das Erarbeiten von Handlungsmglichkeiten bei Krisen und Trauer in der Schule. Wenn der Tod in der Schule einzieht, erleben die Betroffenen und das ganze System eine Krise. Ziel der Fortbildung ist es, in solch einer Situation unterstützend da sein zu knnen, ohne die eigenen Grenzen aus den Augen zu verlieren. Zielgruppe: Lehrer/-innen, Religionspädagogen/-innen, Pfarrer/-innen, die in der Schule tätig sind. Teilnehmende: mind. 8 bis max. 14 Personen Leitung: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehrsupervisor DGfP Lorenz Teidelt, Dipl.-Rel. Päd., Gestalttherapeut, Supervisor Termin: Mo , 18. Uhr - Mi , 14. Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum - Haus Birkach Kosten: Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn an: nicole.simnacher@elk-wue.de Das Kurzgespräch 4 Diese Fortbildung erstreckt sich über ein ganzes Jahr in verschiedenen Abschnitten: Drei dreitägige Kursabschnitte (Mi-Abend bis Sa) Einen Kursabschnitt über 5 Tage Drei Kursabschnitte über 2 ½ Tage Einen Rechtstag Zu diesem Kurs sind Religionslehrer/innen aller Berufsgruppen und Ausbildungen eingeladen. Kursgrße: 14 Teilnehmende Kursleitung: Evelyn Drechsel, Dipl.-Rel.Päd. (FH), Supervisorin (DGfP/T), Heidelberg Ottmar Polnau, Dipl.-Rel.Päd. (FH), Lehrsupervisor (DGfP/T), Ehrenkirchen Kurzgesprächstrainer: Andrea Ebel und Carolin Perotto Kosten: Das Kurzgespräch ist eine Methode, die Mut macht, sich auf ein Gespräch zwischen Tür und Angel einzulassen. Der Schwerpunkt der Kurzgespräche liegt nicht auf dem Problem oder den Defiziten der ratsuchenden Person, sondern auf ihren Mglichkeiten und Ressourcen. Zielgruppe: Evangelische (Religions-) Lehrkräfte aller Schularten Teilnehmende: max. 12 Personen Leitung: Karl Menger, Supervisor, AgK-Trainer Christine Boldt, Supervisorin, AgK-Trainerin Termin Teil 1: Mo , 10. Uhr - Mi , 13. Uhr Termin Teil 2: Mo , 10. Uhr - Mi , 13. Uhr Alle, die sich für diesen Kurs interessieren und anmelden mchten, werden Tagungsort: Schnstattzentrum Marienfried, Oberkirch gebeten am Informations- und Einführungsnachmittag teilzunehmen am von 15.³º-18.ºº Uhr, EOK Karlsruhe. Kosten: 9 Anmeldung: bis auf dem Dienstweg an das RPI Karlsruhe Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor an: gerlinde.walther@ekiba.de Seminarbeginn an: nicole.simnacher@elk-wue.de
5 Werkstatt Schulseelsorge Krisenintervention in der Schule Das Qualifikationsprogramm Werkstatt Schulseelsorge unterstützt die Menschen persnlich und fachlich, die schulseelsorglichen Projekte, Maßnahmen und Angebote im Blick auf christliche Lebensbegleitung anbieten wollen. Dies kann in der seelsorglichen Begleitung der Schulgemeinde bestehen, im Angebot erlebbarer Formen christlicher Religiosität und Spiritualität, in der Vernetzung des Lebensumfeldes Schule, Familie und Gemeinde sowie in einem kirchlichen Beitrag zur Schulentwicklung. Weitere Inhalte des Kurses sind theoretische Grundlegung der Schulseelsorge, Einführung in die Gesprächsführung mit Jugendlichen sowie Fallbesprechungen. Vor der Zulassung finden Auswahlgespräche mit den Bewerbern statt. Zielgruppe: Teilnehmende: Leitung: Termine: Tagungsort: Kosten: Anmeldung: Evangelische Lehrpersonen aus Pfarramt, Schuldienst und Gemeindedienst, die in der Schulseelsorge tätig sind oder dies planen. max. 12 Personen Studienleiter Martin Kraft, ptz Stuttgart Schuldekanin Silvia Trautwein Di , 9. Uhr Uhr Do , 14.³ Uhr - Fr , 18. Uhr Di , 9. Uhr Uhr Do , 14.³ Uhr - Fr , 18. Uhr Di , 9. Uhr Uhr Evangelisches Bildungszentrum - Haus Birkach Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart bis zum an: nicole.simnacher@elk-wue.de Schmerzlich erleben Lehrende und Lernende, dass der Lebensraum Schule immer wieder bedroht ist von Krisen, schlimmstenfalls von Tod und Trauer. Eine aktive und einfühlsame Begleitung der Lernenden sowie der Lehrenden ist hilfreich und Notwendend. Die Verwaltungsvorschrift des Kultus-, Innen-, und Umweltministeriums zum Verhalten an Schulen bei Gewaltvorfällen und Schadensereignissen in der überarbeiteten Fassung von 2012 nimmt dieses Anliegen aktiver Krisenbewältigung auf. In jeder Schule wurde ein schulinternes Krisenteam eingerichtet, das für präventive, akute und nachbereitende Krisenbewältigung Verantwortung übernimmt. Das Verhalten von Menschen in Krisen, der Krisenplan und die Arbeit des Krisenteams werden vorgestellt und in einem Szenario beispielhaft umgesetzt. Die angebotenen Fachtagungen haben das Ziel, die Teilnehmenden für die Mitarbeit in den schulinternen Krisenteams zu qualifizieren, die persnliche Handlungsbreite für den Umgang mit Krisen zu erweitern und dazu zu befähigen, Anregungen an die Kollegien weiterzugeben. Termin ¹AK: Mi , 14.³ Uhr - Fr , 12.¹5 Uhr, Bad Urach Termin ²GKS: Mi , 14.³ Uhr - Fr , 12.¹5 Uhr, Herrenberg Termin ²GKS: Mi , 14.³ Uhr - Fr , 12.¹5 Uhr, Birkach Termin ³GKG: Mi , 14.³ Uhr - Fr , 12.¹5 Uhr, Herrenberg Teilnehmende: max. 25 Personen Leitung: Markus Schwab, Leitender Notfallseelsorger, Personzentrierter Berater Tagungsorte: Evangelisches Bildungszentrum - Haus Birkach, in Stuttgart Tagungshotel am Schloßberg, in Herrenberg Stift Urach, in Bad Urach Eigenbeteiligung: 40,- Euro p.p. je Termin für alle Teilnehmenden Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart bis 6 Wochen vor Seminarbeginn an: nicole.simnacher@elk-wue.de ¹ AK =Aufbaukurs (Zielgruppe: wer einen GK besucht hat) Der AK wird nicht als Modul zur Qualifizierung für die Beauftragung in Schulseelsorge angerechnet ² GKS=Grundkurs Sekundarstufe I und II ³ GKG=Grundkurs Grund- und Frderschule 6 7
6 In Ritualen dem Glauben Gestalt geben Der Kurs (Modul ffentliche Wortverkündigung) vertieft und erweitert geistlich/theologisches Handeln in der Schule. Verständnis, Ablauf und Liturgie von Andacht und gottesdienstlichem Handeln werden an praktischen, schulseelsorgerlichen Beispielen thematisiert. Der Kurs schafft in Württemberg die Voraussetzungen, dass nicht ordinierte Personen mit einem bestimmten Seelsorgeauftrag für eine Schule durch die Kirche beauftragt werden knnen. Zielgruppe: Staatliche Religionslehrkräfte aller Schularten auf dem Gebiet der Württembergischen Landeskirche, PfarrerInnen, die in der Schulseelsorge tätig sind Teilnehmende: max. 14 Personen Leitung: Termin: Tagungsort: Anmeldung: 8Kosten: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehrsupervisor DGfP Prof. Bernhard Leube, Pfarrer im Amt für Kirchenmusik Mi , 9. Uhr - Do , 18. Uhr Evangelisches Bildungszentrum - Haus Birkach Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn an: nicole.simnacher@elk-wue.de Rechtstag Für alle, die für eine Beauftragung noch das Modul Schulseelsorge-Recht brauchen, findet ein Rechtstag statt: Beauftragung, Zeugnisverweigerungsrecht, Seelsorgegeheimnisgesetz, Arbeit an Fallsituationen. Termin: Ort: Leitung: Anmeldung: Dienstag, , von ³ Uhr Evang. Oberkirchenrat (RPI), Blumenstr. 1-7, Karlsruhe, Sitzungssaal V Evelyn Drechsel, Studienleiterin am ZfS, Heidelberg Sabine Wstmann, Juristin im EOK, Karlsruhe Auf dem Dienstweg an das RPI bis an: gerlinde.walther@ekiba.de Infos zum Kursinhalt Datum Inhalt Tagungsort Kursabschnitt 1 von Di , 18. Uhr bis Fr , 13. Uhr Kursabschnitt 2 von Di , 18. Uhr bis Sa , 13. Uhr Kursabschnitt 3 von Fr , 15. Uhr bis So , 13. Uhr Kursabschnitt 4 am Mi , von 10. bis 15.³ 0 Uhr Kursabschnitt 5 von Mi , 18. Uhr bis Sa , 13. Uhr Kursabschnitt 6 von Fr , 18. Uhr bis So , 13. Uhr Kursabschnitt 7 von Do , 10. Uhr bis Sa , 13. Uhr Kursabschnitt 8 von Mi , 18. Uhr bis Sa , 13. Uhr Konzeptionen von Seelsorge, Rolle und Aufgabe als Schulseelsorger/in und kritische Überprüfung der Praxis, Spannungen zwischen Lehrer-Seelsorger-sein Umgang mit schwierigen Klassensituationen: Mobbing Supervisorische Fallarbeit an Situationen aus dem Schulalltag Lsungsorientiertes Kurzgespräch Teil 1 Schulseesorge-Recht: Beauftragung, Beichtgeheimnis, Zeugnisverweigerungsrecht Die Lehrer - Schüler - Beziehung und ihre bewussten und unbewussten Anteile Beziehungsgestaltung im Raum Schule Lsungsorientiertes Kurzgespräch Teil 2 Krise und Notfall in der Schule Seelsorglicher Umgang mit Tod und Trauer in der Schule, eigenes schulseelsorgliches Konzept und Projekte, den Glauben ins Gespräch bringen, Abschluss des Kurses Haus der Kirche, Bad Herrenalb Haus der Kirche, Bad Herrenalb Bildungshaus St. Bernhard, Rastatt Forum Hohenwart, Pforzheim Forum Hohenwart, Pforzheim Bildungshaus St. Bernhard, Rastatt Forum Hohenwart, Pforzheim Haus der Kirche, Bad Herrenalb Infos zum Kurs: bei Evelyn Drechsel, Tel.: / Mail: evelyn.drechsel@t-online.de Anmeldung: bis 15. November 2014 auf dem Dienstweg an das RPI Karlsruhe (rpi-baden@ekiba.de) 5
Evangelische Schulseelsorge Veranstaltungen und Termine 2015 / 2016
Evangelische Schulseelsorge Veranstaltungen und Termine 2015 / 2016 Qualifikations- und Fortbildungsangebote für evangelische Religionslehrer/innen in Baden und Württemberg Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite
MehrRPI Karlsruhe. Evangelische Schulseelsorge. Informationen & Adressen 2014 / Veranstaltungen und Termine
Informationen & Adressen Die Fortbildungen zur Schulseelsoge in Baden und Württemberg werden angeboten und verantwortet vom ptz Stuttgart und RPI Karlsruhe, hier in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Seelsorge
MehrKirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)
Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015
MehrOrdnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO)
Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung O GBOEO 340.000 Ordnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO) Vom 4. August 2009 (GVBl. S. 111)
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrGemeindeberatung/ Organisationsentwicklung
die gemeinde akademie Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung Weiterbildung 2017-2019 Sie interessieren sich für Gemeinde- und Kirchenentwicklung der Zukunft. Sie begegnen Gemeinden wertschätzend und
MehrVom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt
Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrPräambel. 1. Geltungsbereich
Richtlinie über die berufliche Fort- und Weiterbildung und Supervision für die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkündigungsdienst in der Evangelischen Landeskirche
MehrVereinbarung des Freistaates Sachsen mit den evangelischen Landeskirchen im Freistaat Sachsen über den kirchlichen Dienst in der Polizei
Polizeiseelsorgevereinbarung Sachsen 502 Vereinbarung des Freistaates Sachsen mit den evangelischen Landeskirchen im Freistaat Sachsen über den kirchlichen Dienst in der Polizei Vom 30. September 1996
Mehr3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht
Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrInformationen zur Qualifizierung von GTS-Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern
Anlage 3 Informationen zur Qualifizierung von GTS-Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern Die Kooperation mit Pädagogischen Partnern ist eines der Standbeine innerhalb des rheinland-pfälzischen Ganztagsschulkonzeptes.
MehrInstitut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising
Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Heilende Seelsorge Lehrgang Integrative Gestaltarbeit 2013-2015 Zweijähriger Lehrgang zur Einführung in Theorie und Praxis einer Integrativen
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
Mehr16. LAVENO ARBEITSTAGUNG
16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrQuan Dao Akademie. Ausbildung QUAN DAO Kung Fu Lehrer/in. Quan Dao Akademie Bad Zwesten / Berlin
Quan Dao Akademie Ausbildung QUAN DAO Kung Fu Lehrer/in Quan Dao Akademie Bad Zwesten / Berlin Waldemarstr. 37. 10999 Berlin Tel.: 030.6159077 Fax: 030.75447364 akademie@quandao.de www.quandao.de 1 Quan
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrProfessionell arbeiten im Pfarrbüro
Professionell arbeiten im Pfarrbüro 2-tägiger Grundkurs; Basismodul des Zertifikatskurses Pfarramtsseketärinnen 1. Kurs 06.-07.02.2013, 2. Kurs 06.-07.11.2013 Erich Rapp, Leiter der Abteilung Gemeindefinanzen
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrBerufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011
Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrZielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer und ordinierte Mitarbeitende in der Notfallseelsorge
Pastoralkollegs 2016 Anmeldungen erbeten an das Landespfarramt für Notfallseelsorge, Adenauerallee 37, 53113 Bonn, Fax: 0228 422 85 446, E-Mail: notfallseelsorge@ekir.de Bitte beachten Sie die unterschiedlichen
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrArbeiten im Veränderungsdschungel
Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen
MehrRhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013
Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 6 Rhetorikkurse: Grundlagen der Präsentationstechnik 1 Rhetorikkurs: Grundlagen der Präsentationstechnik - englisch 2 Workshops: Zeitmanagement und Stressbewältigung
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrKurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen
MehrAusbildung im Stellen von Systemen mit Thomas von Stosch
Systemische Aufstellungsarbeit Psychotherapie Beratung Fortbildung Dipl.-Psych. Thomas von Stosch Psychologischer Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Ausbildung im Stellen von Systemen
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrDie Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)
Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehr15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -
15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrKinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)
Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese
MehrArbeitsrechtsregelung über Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Fortbildungsordnung)
Fortbildungsordnung 4.13.7 Arbeitsrechtsregelung über Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Fortbildungsordnung) Vom 13. März 1990 (ABl. EKD 1990 S. 204) Lfd. Nr. Änderndes Recht
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Mehr1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4
Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrKIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH
TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrEinkehrzeiten für Männer
Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und
MehrGewerbekundenBeratung
Markt Bank Spezialisierung GewerbekundenBeratung Handlungskompetenz für Führungskräfte und Berater GewerbekundenBeratung Das Marktbearbeitungskonzept Firmenkunden des BVR e.v. geht im Gewerbekundengeschäft
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
Mehr