Evangelische Schulseelsorge Veranstaltungen und Termine 2015 / 2016

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1 Evangelische Schulseelsorge Veranstaltungen und Termine 2015 / 2016 Qualifikations- und Fortbildungsangebote für evangelische Religionslehrer/innen in Baden und Württemberg

2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Tod und Trauer in der Schule Seite 4 Innehalten und die eigene Arbeit überdenken Supervisionstag Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Werkstatt Schulseelsorge Raum des Vertrauens öffnen In Ritualen dem Glauben Gestalt geben Rechtstag Aufbaukurs Krisenintervention Grundkurs Krisenintervention (Sekundarstufe) Grundkurs Krisenintervention (Sekundarstufe) Fortbildung für beauftragte Schulseelsorger/innen: Türen öffnen Vielfalt leben in der Schule Fit durch Interkulturelles Training Das Kurzgespräch Regionaltreffen Seelsorgliche Kurzgespräche 2

3 Evangelische Schulseelsorge in Baden und Württemberg Zum vierten Mal seit dem Schuljahr 2012/13 bieten die Evangelischen Landeskirchen von Baden und Württemberg ein gemeinsames Qualifizierungsangebot für Schulseelsorge an. Die vom Religionspädagogischen Institut Karlsruhe und dem Pädagogisch-Theologischen Zentrum in Stuttgart verantworteten Angebote können deshalb wechselseitig von Evangelischen Religionslehrkräften beider Landeskirchen wahrgenommen werden. Evangelische Schulseelsorge ist ein offenes Angebot an alle im Schulleben beteiligten Personen, also SchülerInnen, Lehrkräfte, andere Mitarbeitende und Eltern. Sie geschieht in der Grundüberzeugung des christlichen Glaubens und gibt über den Schulalltag hinaus Hilfestellungen in den vielfältigen Herausforderungen des Lebens. Damit ist sie ein wichtiger Beitrag einer menschenfreundlichen Schulkultur. Evangelische Schulseelsorge hat viele Gesichter: Sie hat ein offenens Ohr für individuelle Fragen und Probleme und ist offen für die Beratung und Begleitung der Schule als Ganzes, sie ist Hilfe zur Lebensbewältigung und Orientierung sowie zur Krisenintervention in Einzelgesprächen, gemeinsamen Feiern und der Vernetzung mit Hilfsangeboten außerhalb der Schule. Die Qualifikationsangebote der Evangelischen Schulseelsorge richten sich insbesondere an Evangelische Religionslehrkräfte und unterstützen eine kompetente Wahrnehmung der verschiedenen Aufgaben. Eine ausdrückliche kirchliche Beauftragung zur Schulseelsorge setzt die Teilnahme am Jahreskurs oder die Belegung bestimmter Einzelkurse voraus. Die näheren Bestimmungen regeln die verantwortlichen Kirchenleitungen. Wir wünschen den Fortbildungsangeboten eine rege Teilnahme und erhoffen uns, dass auch durch das qualifizierte Angebot für Schulseelsorge die Bereitschaft der Kirchen zu ihrer Mitverantwortung für das Schulwesen in Baden-Württemberg deutlich wird. Wir danken deshalb ausdrücklich allen Lehrkräften für Ihr Interesse an den Angeboten und ihr Engagement im Bereich Evangelischer Schulseelsorge. Stefan Hermann Direktor des ptz Stuttgart Dr. Uwe Hauser Direktor des RPI Karlsruhe 3

4 Tod und Trauer in der Schule Wenn der Tod in die Schule einzieht, erleben die Betroffenen und das ganze System eine Krise. Ziel der Fortbildung ist es, in solch einer Situation unterstützend da sein zu können, ohne die eigenen Grenzen aus den Augen zu verlieren. In dem Kurs wechseln sich praktische Anregungen, theoretische Impulse, selbsterfahrungsbezogene Reflexion und Austausch, sowie Arbeit an eigenen Fragen und Fällen in der Gruppe ab. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 12 Personen Leitung: Termin: Tagungsort: Kosten: Anmeldung: 4Kosten: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehr supervisor DGfP Lorenz Teidelt, Dipl.-Rel. Päd., Gestalttherapeut, Supervisor Di , Uhr Do , Uhr Evangelisches Bildungszentrum - Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, ulrich.rost@elk-wue.de Sie überlegen, wie Sie die Schulseelsorge an Ihrer Schule weiterentwickeln können? Sie suchen Wege zu einer besseren Zusammenarbeit mit Ihren KollegInnen? Sie möchten Ihre seelsorgliche Begleitung von SchülerInnen anhand von mitgebrachten Protokollen und Fällen reflektieren? Sie fragen, wo Ihre Freude und Motivation zur Schulseelsorge geblieben ist? Dann sind Sie bei diesem Supervisionstag richtig! An diesem Tag werden ihre Fragen mit Hilfe Ihrer KollegInnen in einer Gruppe von höchstens 6 Personen und unter supervisorischer Leitung der Prozesse besprochen. Gönnen Sie sich diesen Aus Zeit Tag! Die Teilnehmenden sind gebeten, eigene Fälle mitzubringen. Dazu erhalten Sie vor dem Supervisionstag noch genauere Informationen. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 6 Personen Leitung: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehrsupervisor DGfP Termin: Mi , Uhr Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Anmeldung: Innehalten und die eigene Arbeit überdenken Supervisionstag Grüninger Straße 25, Stuttgart Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, ulrich.rost@elk-wue.de

5 Werkstatt Schulseelsorge Das Qualifikationsprogramm Werkstatt Schulseelsorge unterstützt diejenigen Menschen persönlich und fachlich, die in der Schule schulseelsorgliche Projekte, Maßnahmen und Angebote im Blick auf christliche Lebensbegleitung anbieten wollen. Dies kann in der seelsorgerlichen Begleitung der Schulgemeinde bestehen, im Angebot erlebbarer Formen christlicher Religiosität und Spiritualität, in der Vernetzung des Lebensumfeldes Schule, Familie und Gemeinde sowie in einem kirchlichen Beitrag zur Schulentwicklung. Weitere Inhalte des Kurses sind theoretische Grundlegung der Schulseelsorge, Einführung in die Gesprächsführung mit Jugendlichen sowie Fallbesprechungen. Dieser Kurs eignet sich in besonderer Weise zu einem ersten Kennenlernen verschiedener Arbeitsformen der Schulseelsorge, verbunden mit einem im Kurs zu entwickelnden kleinen Projekt, das an der Schule umgesetzt werden kann. Zielgruppe: Evangelische Lehrpersonen aus Pfarramt, Schuldienst und Gemein dedienst, die in der Schulseelsorge tätig sind oder dies planen. Teilnehmende: 12 Personen Leitung: Martin Kraft, Studienleiter ptz Stuttgart Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart Tagungsort: Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Straße 29, Herrenberg Termine: Do , Uhr Uhr Mi , Uhr Do , Uhr Do , Uhr Uhr Mi , Uhr Do , Uhr Do , Uhr Uhr Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart bis , 5

6 Raum des Vertrauens öffnen Schulseelsorge lebt davon, dass es SchulseelsorgerInnen gelingt, Räume des Vertrauens zu öffnen, in denen sich SchülerInnen wirklich angenommen erfahren. Das ist eine hohe Kunst, die sich nicht von selbst versteht, sondern gelernt sein will. Dafür braucht es: eine seelsorgliche Grundhaltung der Person, die auch die pädagogische Arbeit durchzieht eine entsprechende Verankerung und Darstellung der Seelsorge im System der Schule Bewusstsein für die sehr unterschiedlichen Rollen und transparente Verkörperung derselben (LehrerIn, SeelsorgerIn, KollegIn, ) eine annehmende Gesprächsführung In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich in diesen Kompetenzen persönlich weiterzuentwickeln. Wir arbeiten mit Inputs, Übungen, Fallbesprechungen und selbsterfahrungsorientierten Reflexionen in der Gruppe. Die Teilnehmenden sind gebeten, eigene Fälle und wenn möglich auch Gesprächsprotokolle mitzubringen. Dazu erhalten Sie vor dem Kurs noch genauere Informationen. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 10 Personen Leitung: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Martin Kraft, Studienleiter ptz Stuttgart Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, martin.kraft@elk-wue.de 6

7 In Ritualen dem Glauben Gestalt geben Der Kurs vertieft und erweitert geistlich-theologisches Handeln in der Schule. Verständnis, Ablauf und Liturgie von Andacht und gottesdienstlichem Handeln werden an praktischen, schulseelsorgerlichen Beispielen thematisiert. Der Kurs schafft in Württemberg neben der sonstigen Qualifikation die Voraussetzungen, dass nicht ordinierte Personen mit einem bestimmten Seelsorgeauftrag für eine Schule durch die Kirche beauftragt werden können. Badische TeilnehmerInnen benötigen diesen Kurs nicht zur Qualifikation, können jedoch gerne daran teilnehmen. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 10 Personen Leitung: Kurs 2015: Kurs 2016: Tagungsort: Kosten: Anmeldung: Prof. Bernhard Leube, Pfarrer im Amt für Kirchenmusik Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehrsupervisor Mi , Uhr Do , Uhr Mo , Uhr Di , Uhr Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, ulrich.rost@elk-wue.de Rechtstag Für alle, die für eine Beauftragung noch das Modul Schulseelsorge-Recht brauchen, findet ein Rechtstag statt: Beauftragung, Zeugnisverweigerungsrecht, Seelsorgegeheimnisgesetz, Arbeit an Fallsituationen. Termin 2015: Di , von Uhr Uhr Termin 2016: Do , von Uhr Uhr Ort: Evang. Oberkirchenrat, Blumenstr. 1-7, Karlsruhe Leitung: Evelyn Drechsel, Studienleiterin am ZfS, Heidelberg Prof. Dr. Uwe Kai Jacobs, Kirchenoberrechtsdirektor, EOK Karlsruhe Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das RPI bis bzw , gerlinde.walther@ekiba.de 7

8 Grundkurse Krisenintervention Schmerzlich erleben Schüler/innen und Lehrer/innen, dass auch der Lebensraum Schule immer wieder bedroht ist von Krisen, schlimmstenfalls von Tod und Trauer. Eine aktive und einfühlsame Begleitung der uns anvertrauten Schüler/innen sowie der eigenen Kolleginnen und Kollegen ist hilfreich und Not-wendend. Die Verwaltungsvorschrift des Kultus-, Innen- und Umweltministeriums zum Verhalten an Schulen bei Gewaltvorfällen und Schadensereignissen in der überarbeiteten Fassung von 2012 nimmt dieses Anliegen aktiver Krisenbewältigung auf. In jeder Schule wurde ein schulinternes Krisenteam eingerichtet, das für präventive, akute und nachbereitende Krisenbewältigung Verantwortung übernimmt. Dieser Krisenplan und die Arbeit des Krisenteams werden vorgestellt und in einem Szenario beispielhaft umgesetzt. Die angebotene Fachtagung richtet sich an Unterrichtende der Sekundarstufe. Sie hat das Ziel, die Teilnehmenden für die Mitarbeit in den schulinternen Krisenteams gut zu qualifizieren, die persönliche Handlungsbreite für den Umgang mit Krisen zu erweitern und dazu zu befähigen, Anregungen an die Kollegien weiterzugeben. Teilnehmende je Kurs: 25 Personen Leitung: Pfarrer Markus Schwab, Leitender Notfallseelsorger, Personzentrierter Berater Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, christa.bode@elk-wue.de Information über markus.schwab@elkw.de Kurs 1 Zielgruppe: Lehrkräfte in der Grund- und Förderschule Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Str. 29, Herrenberg Kurs 2 Zielgruppe: Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Kurs 3 Zielgruppe: Termin: Tagungsort: 8 Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II , Uhr Fr , Uhr Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Str. 29, Herrenberg

9 Aufbaukurs Krisenintervention Im Grundkurs Krisenintervention wurden die Grundlagen des Verhaltens und Erlebens von Menschen in Krisensituationen erarbeitet. Dazu wurde auch die Frage beantwortet: Wie kann das System Schule mit Krisen in Prävention, Intervention und Nachsorge umgehen? Der Aufbaukurs Krisenintervention knüpft daran an und fragt noch genauer nach den Möglichkeiten von individuellen Interventionen im Gespräch mit einzelnen Schüler/innen, die eine Krise durchleben. Dabei soll an konkrete Krisenanlässe und Fälle angeknüpft werden, die die Teilnehmenden selbst in den Kurs einbringen. Die Teilnehmenden werden hierbei in den Personzentrierten Ansatz (person- centered approach pca) des Psychologen Carl R. Rogers eingeführt, bei dem es nicht das Ziel ist, ein bestimmtes Problem zu lösen, sondern dem Individuum zu helfen, sich zu entwickeln, so dass es mit dem gegenwärtigen Problem und mit späteren Problemen auf besser integrierte Weise fertig wird (Carl R. Rogers, Die Kraft des Guten, 1978, S. 16). Die Vermittlung des Personzentrierten Ansatzes erfolgt anhand konkreter Einübung von Gesprächen, Rollenspielen, Selbsterfahrung, Fallbesprechung, kollegialer Beratung, sowie Informationseinheiten zum Beziehungsangebot des Personzentrierten Ansatzes, wie z.b. den Grundprinzipien Empathie, bedingungsfreie Wertschätzung und Kongruenz. Das setzt die Bereitschaft zur Reflektion der eigenen Persönlichkeit und des eigenen Gesprächsverhaltens voraus. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen, die schon einen Grundkurs Krisenintervention besucht haben. Teilnehmende: 20 Personen Leitung: Pfarrer Markus Schwab, Leitender Notfallseelsorger, Personzentrierter Berater Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Straße 29, Herrenberg Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, christa.bode@elk-wue.de Information über markus.schwab@elkw.de 9

10 Der Anteil der Bevölkerung in Baden mit Migrationshintergrund beträgt 25%, bei den unter 18-Jährigen ca. 33%. Deswegen ist das gezielte Vertiefen interkultureller und interreligiöser Kompetenz in der Schulseelsorge von wesentlicher Bedeutung. Mit der gezielten Reflexion eigener Erfahrungen, Wertvorstellungen, Konzepte und Haltung kann die pädagogische und seelsorgliche Arbeit mit Schüler/innen und Eltern mit Migrationshintergrund weiterentwickelt werden. Pädagogen/innen sehen sich vermehrt mit folgenden Fragestellungen konfrontiert: Wie kann ich vor dem Hintergrund unterschiedlicher kultureller und religiöser Prägungen im Praxisalltag angemessen reagieren? Wie kann ich die kulturelle Dimension von Konflikten erkennen und dafür eine angemessene Lösung finden? Wie kann ich Vorurteile/Alltagsdiskriminierung wahrnehmen und darauf angemessen reagieren? Zum Training gehören folgende Themen: Reflexion von Werten und Kultur Jüngste Geschichte der Migration in Deutschland Lebenswelten unterschiedlicher Migrantengruppen Umgang mit Verschiedenheit Vorurteile, Rassismus, Diskriminierung Das Spezifische eines interkulturellen Konflikts Möglichkeiten interkultureller Öffnungsprozesse Zielgruppe: Beauftragte Schulseelsorger/innen Teilnehmende: 16 Personen Leitung: Evelyn Drechsel, Studienleiterin im Zentrum für Seelsorge, Heidelberg Ottmar Polnau, Dipl.-Relpäd. (FH), Lehrsupervisor (DGfP), Ehrenkirchen Referenten: Bernhard Beier-Spiegler, Dipl.Soz.Arb. (FH), System. Beratung, Trainer und Berater für Interkulturelle Öffnung, Diak. Werk des Evang. Kirchenbezirks Breisgau-Hochschwarzwald Carolina Varela, Dipl.-Soz.Päd. (FH), Fachberaterin in Personzentrierte Gesprächsführung und Psychotraumatologie, Interkultruelle Trainerin und Coaching, Freiburg Termin: Fr , Uhr So , Uhr Tagungsort: Kosten: Fortbildung für beauftragte Schulseelsorger/innen: Türen öffnen Vielfalt leben in der Schule Fit durch Interkulturelles Training Schönstattzentrum Marienfried, Bellensteinstr. 25, Oberkirch Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Fahrtkosten tragen die badischen Teilnehmenden selbst. Mögliche Kostenerstattung württembergischer Teilnehmenden auf Antrag. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das RPI bis , 10

11 Das Kurzgespräch Das Kurzgespräch ist eine Methode, die Mut macht, sich auf ein Gespräch zwischen Tür und Angel einzulassen. Der Schwerpunkt der Kurzgespräche liegt nicht auf dem Problem oder den Defiziten der ratsuchenden Person, sondern auf ihren Möglichkeiten und Ressourcen. Zielgruppe: Evangelische (Religions-)Lehrkräfte aller Schularten Teilnehmende: 12 Personen Leitung: Karl Menger, Supervisor, AgK-Trainer Andrea Ebel, Supervisorin, AgK-Trainerin Termin Teil 1: Mo , Uhr Mi , Uhr Termin Teil 2: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Schönstattzentrum Marienfried, Bellensteinstr. 25, Oberkirch Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das RPI bis , Regionaltreffen Seelsorgliche Kurzgespräche Für alle Absolventinnen und Absolventen eines Grundkurses oder Studientages Zielorientiertes Kurzgespräch finden regionale Treffen statt, um die eigenen Kenntnisse zu vertiefen. Neben inhaltlichen Impulsen wird anhand von Fallbeispielen das Kurzgespräch eingeübt und reflektiert. Regionaltreffen Ost Termin: Mo , Uhr Tagungsort: Gemeindehaus Luthergemeinde, Singen Leitung: Andrea Ebel, Trainerin im Kurzgespräch Karl Menger, Trainer im Kurzgespräch Anmeldung: bis an das Schuldekanat Konstanz, 11

12 Informationen & Adresse Die Fortbildungen zur Schulseelsoge in Baden und Württemberg werden angeboten und verantwortet vom ptz Stuttgart und RPI Karlsruhe, hier in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Seelsorge (ZfS) der Evangelischen Landeskirche in Baden. Rückfragen zu den Tagungen richten Sie bitte an: Studienleiterin Evelyn Drechsel, Zentrum für Seelsorge, Heidelberg / Referent für Schulseelsorge Martin Kraft, ptz Stuttgart martin.kraft@elk-wue.de 0711 / Dozent für Schulseelsorge Ulrich Rost, ptz Stuttgart ulrich.rost@elk-wue.de 0711 / Anmeldeweg Die Veranstaltungen in diesem Heft sind Veranstaltungen der Kategorie andere Träger. Die Schulleitung kann unter Berücksichtigung der schulischen Situation Lehrkräfte freistellen. Maßgeblich ist, dass das Angebot im dienstlichen Interesse liegt und keine anderen dienstlichen Gründe der Freistellung entgegenstehen. In diesem Fall finden für Lehrkräfte im Beamtenverhältnis die Unfallfürsorgebestimmungen der 30 ff. des Beamtenversorgungsgesetzes Anwendung, für Lehrkräfte im Angestelltenverhältnis die 2 ff. des Sozialgesetzbuches VII. Senden Sie bitte Ihre schriftliche und vollständig ausgefüllte Anmeldung mit Unterschrift des Schulleiters/der Schulleiterin über den/die Schuldekan/in an: Pädagogisch-Theologisches Zentrum (ptz) Grüninger Straße 25, Stuttgart 0711 / / Religionspädagogisches Institut (RPI) Blumenstraße 1-7, Karlsruhe 0721 / / rpi-baden@ekiba.de RPI Karlsruhe

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