Evangelische Schulseelsorge Veranstaltungen und Termine 2015 / 2016
|
|
- Daniel Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evangelische Schulseelsorge Veranstaltungen und Termine 2015 / 2016 Qualifikations- und Fortbildungsangebote für evangelische Religionslehrer/innen in Baden und Württemberg
2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Tod und Trauer in der Schule Seite 4 Innehalten und die eigene Arbeit überdenken Supervisionstag Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Werkstatt Schulseelsorge Raum des Vertrauens öffnen In Ritualen dem Glauben Gestalt geben Rechtstag Aufbaukurs Krisenintervention Grundkurs Krisenintervention (Sekundarstufe) Grundkurs Krisenintervention (Sekundarstufe) Fortbildung für beauftragte Schulseelsorger/innen: Türen öffnen Vielfalt leben in der Schule Fit durch Interkulturelles Training Das Kurzgespräch Regionaltreffen Seelsorgliche Kurzgespräche 2
3 Evangelische Schulseelsorge in Baden und Württemberg Zum vierten Mal seit dem Schuljahr 2012/13 bieten die Evangelischen Landeskirchen von Baden und Württemberg ein gemeinsames Qualifizierungsangebot für Schulseelsorge an. Die vom Religionspädagogischen Institut Karlsruhe und dem Pädagogisch-Theologischen Zentrum in Stuttgart verantworteten Angebote können deshalb wechselseitig von Evangelischen Religionslehrkräften beider Landeskirchen wahrgenommen werden. Evangelische Schulseelsorge ist ein offenes Angebot an alle im Schulleben beteiligten Personen, also SchülerInnen, Lehrkräfte, andere Mitarbeitende und Eltern. Sie geschieht in der Grundüberzeugung des christlichen Glaubens und gibt über den Schulalltag hinaus Hilfestellungen in den vielfältigen Herausforderungen des Lebens. Damit ist sie ein wichtiger Beitrag einer menschenfreundlichen Schulkultur. Evangelische Schulseelsorge hat viele Gesichter: Sie hat ein offenens Ohr für individuelle Fragen und Probleme und ist offen für die Beratung und Begleitung der Schule als Ganzes, sie ist Hilfe zur Lebensbewältigung und Orientierung sowie zur Krisenintervention in Einzelgesprächen, gemeinsamen Feiern und der Vernetzung mit Hilfsangeboten außerhalb der Schule. Die Qualifikationsangebote der Evangelischen Schulseelsorge richten sich insbesondere an Evangelische Religionslehrkräfte und unterstützen eine kompetente Wahrnehmung der verschiedenen Aufgaben. Eine ausdrückliche kirchliche Beauftragung zur Schulseelsorge setzt die Teilnahme am Jahreskurs oder die Belegung bestimmter Einzelkurse voraus. Die näheren Bestimmungen regeln die verantwortlichen Kirchenleitungen. Wir wünschen den Fortbildungsangeboten eine rege Teilnahme und erhoffen uns, dass auch durch das qualifizierte Angebot für Schulseelsorge die Bereitschaft der Kirchen zu ihrer Mitverantwortung für das Schulwesen in Baden-Württemberg deutlich wird. Wir danken deshalb ausdrücklich allen Lehrkräften für Ihr Interesse an den Angeboten und ihr Engagement im Bereich Evangelischer Schulseelsorge. Stefan Hermann Direktor des ptz Stuttgart Dr. Uwe Hauser Direktor des RPI Karlsruhe 3
4 Tod und Trauer in der Schule Wenn der Tod in die Schule einzieht, erleben die Betroffenen und das ganze System eine Krise. Ziel der Fortbildung ist es, in solch einer Situation unterstützend da sein zu können, ohne die eigenen Grenzen aus den Augen zu verlieren. In dem Kurs wechseln sich praktische Anregungen, theoretische Impulse, selbsterfahrungsbezogene Reflexion und Austausch, sowie Arbeit an eigenen Fragen und Fällen in der Gruppe ab. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 12 Personen Leitung: Termin: Tagungsort: Kosten: Anmeldung: 4Kosten: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehr supervisor DGfP Lorenz Teidelt, Dipl.-Rel. Päd., Gestalttherapeut, Supervisor Di , Uhr Do , Uhr Evangelisches Bildungszentrum - Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, ulrich.rost@elk-wue.de Sie überlegen, wie Sie die Schulseelsorge an Ihrer Schule weiterentwickeln können? Sie suchen Wege zu einer besseren Zusammenarbeit mit Ihren KollegInnen? Sie möchten Ihre seelsorgliche Begleitung von SchülerInnen anhand von mitgebrachten Protokollen und Fällen reflektieren? Sie fragen, wo Ihre Freude und Motivation zur Schulseelsorge geblieben ist? Dann sind Sie bei diesem Supervisionstag richtig! An diesem Tag werden ihre Fragen mit Hilfe Ihrer KollegInnen in einer Gruppe von höchstens 6 Personen und unter supervisorischer Leitung der Prozesse besprochen. Gönnen Sie sich diesen Aus Zeit Tag! Die Teilnehmenden sind gebeten, eigene Fälle mitzubringen. Dazu erhalten Sie vor dem Supervisionstag noch genauere Informationen. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 6 Personen Leitung: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehrsupervisor DGfP Termin: Mi , Uhr Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Anmeldung: Innehalten und die eigene Arbeit überdenken Supervisionstag Grüninger Straße 25, Stuttgart Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, ulrich.rost@elk-wue.de
5 Werkstatt Schulseelsorge Das Qualifikationsprogramm Werkstatt Schulseelsorge unterstützt diejenigen Menschen persönlich und fachlich, die in der Schule schulseelsorgliche Projekte, Maßnahmen und Angebote im Blick auf christliche Lebensbegleitung anbieten wollen. Dies kann in der seelsorgerlichen Begleitung der Schulgemeinde bestehen, im Angebot erlebbarer Formen christlicher Religiosität und Spiritualität, in der Vernetzung des Lebensumfeldes Schule, Familie und Gemeinde sowie in einem kirchlichen Beitrag zur Schulentwicklung. Weitere Inhalte des Kurses sind theoretische Grundlegung der Schulseelsorge, Einführung in die Gesprächsführung mit Jugendlichen sowie Fallbesprechungen. Dieser Kurs eignet sich in besonderer Weise zu einem ersten Kennenlernen verschiedener Arbeitsformen der Schulseelsorge, verbunden mit einem im Kurs zu entwickelnden kleinen Projekt, das an der Schule umgesetzt werden kann. Zielgruppe: Evangelische Lehrpersonen aus Pfarramt, Schuldienst und Gemein dedienst, die in der Schulseelsorge tätig sind oder dies planen. Teilnehmende: 12 Personen Leitung: Martin Kraft, Studienleiter ptz Stuttgart Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart Tagungsort: Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Straße 29, Herrenberg Termine: Do , Uhr Uhr Mi , Uhr Do , Uhr Do , Uhr Uhr Mi , Uhr Do , Uhr Do , Uhr Uhr Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart bis , 5
6 Raum des Vertrauens öffnen Schulseelsorge lebt davon, dass es SchulseelsorgerInnen gelingt, Räume des Vertrauens zu öffnen, in denen sich SchülerInnen wirklich angenommen erfahren. Das ist eine hohe Kunst, die sich nicht von selbst versteht, sondern gelernt sein will. Dafür braucht es: eine seelsorgliche Grundhaltung der Person, die auch die pädagogische Arbeit durchzieht eine entsprechende Verankerung und Darstellung der Seelsorge im System der Schule Bewusstsein für die sehr unterschiedlichen Rollen und transparente Verkörperung derselben (LehrerIn, SeelsorgerIn, KollegIn, ) eine annehmende Gesprächsführung In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich in diesen Kompetenzen persönlich weiterzuentwickeln. Wir arbeiten mit Inputs, Übungen, Fallbesprechungen und selbsterfahrungsorientierten Reflexionen in der Gruppe. Die Teilnehmenden sind gebeten, eigene Fälle und wenn möglich auch Gesprächsprotokolle mitzubringen. Dazu erhalten Sie vor dem Kurs noch genauere Informationen. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 10 Personen Leitung: Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Martin Kraft, Studienleiter ptz Stuttgart Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, martin.kraft@elk-wue.de 6
7 In Ritualen dem Glauben Gestalt geben Der Kurs vertieft und erweitert geistlich-theologisches Handeln in der Schule. Verständnis, Ablauf und Liturgie von Andacht und gottesdienstlichem Handeln werden an praktischen, schulseelsorgerlichen Beispielen thematisiert. Der Kurs schafft in Württemberg neben der sonstigen Qualifikation die Voraussetzungen, dass nicht ordinierte Personen mit einem bestimmten Seelsorgeauftrag für eine Schule durch die Kirche beauftragt werden können. Badische TeilnehmerInnen benötigen diesen Kurs nicht zur Qualifikation, können jedoch gerne daran teilnehmen. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen Teilnehmende: 10 Personen Leitung: Kurs 2015: Kurs 2016: Tagungsort: Kosten: Anmeldung: Prof. Bernhard Leube, Pfarrer im Amt für Kirchenmusik Ulrich Rost, Dozent für Schulseelsorge ptz Stuttgart, Pastoralpsychologe, Lehrsupervisor Mi , Uhr Do , Uhr Mo , Uhr Di , Uhr Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, ulrich.rost@elk-wue.de Rechtstag Für alle, die für eine Beauftragung noch das Modul Schulseelsorge-Recht brauchen, findet ein Rechtstag statt: Beauftragung, Zeugnisverweigerungsrecht, Seelsorgegeheimnisgesetz, Arbeit an Fallsituationen. Termin 2015: Di , von Uhr Uhr Termin 2016: Do , von Uhr Uhr Ort: Evang. Oberkirchenrat, Blumenstr. 1-7, Karlsruhe Leitung: Evelyn Drechsel, Studienleiterin am ZfS, Heidelberg Prof. Dr. Uwe Kai Jacobs, Kirchenoberrechtsdirektor, EOK Karlsruhe Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das RPI bis bzw , gerlinde.walther@ekiba.de 7
8 Grundkurse Krisenintervention Schmerzlich erleben Schüler/innen und Lehrer/innen, dass auch der Lebensraum Schule immer wieder bedroht ist von Krisen, schlimmstenfalls von Tod und Trauer. Eine aktive und einfühlsame Begleitung der uns anvertrauten Schüler/innen sowie der eigenen Kolleginnen und Kollegen ist hilfreich und Not-wendend. Die Verwaltungsvorschrift des Kultus-, Innen- und Umweltministeriums zum Verhalten an Schulen bei Gewaltvorfällen und Schadensereignissen in der überarbeiteten Fassung von 2012 nimmt dieses Anliegen aktiver Krisenbewältigung auf. In jeder Schule wurde ein schulinternes Krisenteam eingerichtet, das für präventive, akute und nachbereitende Krisenbewältigung Verantwortung übernimmt. Dieser Krisenplan und die Arbeit des Krisenteams werden vorgestellt und in einem Szenario beispielhaft umgesetzt. Die angebotene Fachtagung richtet sich an Unterrichtende der Sekundarstufe. Sie hat das Ziel, die Teilnehmenden für die Mitarbeit in den schulinternen Krisenteams gut zu qualifizieren, die persönliche Handlungsbreite für den Umgang mit Krisen zu erweitern und dazu zu befähigen, Anregungen an die Kollegien weiterzugeben. Teilnehmende je Kurs: 25 Personen Leitung: Pfarrer Markus Schwab, Leitender Notfallseelsorger, Personzentrierter Berater Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, christa.bode@elk-wue.de Information über markus.schwab@elkw.de Kurs 1 Zielgruppe: Lehrkräfte in der Grund- und Förderschule Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Str. 29, Herrenberg Kurs 2 Zielgruppe: Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Grüninger Straße 25, Stuttgart Kurs 3 Zielgruppe: Termin: Tagungsort: 8 Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II , Uhr Fr , Uhr Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Str. 29, Herrenberg
9 Aufbaukurs Krisenintervention Im Grundkurs Krisenintervention wurden die Grundlagen des Verhaltens und Erlebens von Menschen in Krisensituationen erarbeitet. Dazu wurde auch die Frage beantwortet: Wie kann das System Schule mit Krisen in Prävention, Intervention und Nachsorge umgehen? Der Aufbaukurs Krisenintervention knüpft daran an und fragt noch genauer nach den Möglichkeiten von individuellen Interventionen im Gespräch mit einzelnen Schüler/innen, die eine Krise durchleben. Dabei soll an konkrete Krisenanlässe und Fälle angeknüpft werden, die die Teilnehmenden selbst in den Kurs einbringen. Die Teilnehmenden werden hierbei in den Personzentrierten Ansatz (person- centered approach pca) des Psychologen Carl R. Rogers eingeführt, bei dem es nicht das Ziel ist, ein bestimmtes Problem zu lösen, sondern dem Individuum zu helfen, sich zu entwickeln, so dass es mit dem gegenwärtigen Problem und mit späteren Problemen auf besser integrierte Weise fertig wird (Carl R. Rogers, Die Kraft des Guten, 1978, S. 16). Die Vermittlung des Personzentrierten Ansatzes erfolgt anhand konkreter Einübung von Gesprächen, Rollenspielen, Selbsterfahrung, Fallbesprechung, kollegialer Beratung, sowie Informationseinheiten zum Beziehungsangebot des Personzentrierten Ansatzes, wie z.b. den Grundprinzipien Empathie, bedingungsfreie Wertschätzung und Kongruenz. Das setzt die Bereitschaft zur Reflektion der eigenen Persönlichkeit und des eigenen Gesprächsverhaltens voraus. Zielgruppe: Lehrkräfte, ReligionspädagogInnen, in der Schule tätige PfarrerInnen, die schon einen Grundkurs Krisenintervention besucht haben. Teilnehmende: 20 Personen Leitung: Pfarrer Markus Schwab, Leitender Notfallseelsorger, Personzentrierter Berater Termin: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Tagungshotel am Schlossberg, Hildrizhauser Straße 29, Herrenberg Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das ptz Stuttgart 6 Wochen vor Seminarbeginn, christa.bode@elk-wue.de Information über markus.schwab@elkw.de 9
10 Der Anteil der Bevölkerung in Baden mit Migrationshintergrund beträgt 25%, bei den unter 18-Jährigen ca. 33%. Deswegen ist das gezielte Vertiefen interkultureller und interreligiöser Kompetenz in der Schulseelsorge von wesentlicher Bedeutung. Mit der gezielten Reflexion eigener Erfahrungen, Wertvorstellungen, Konzepte und Haltung kann die pädagogische und seelsorgliche Arbeit mit Schüler/innen und Eltern mit Migrationshintergrund weiterentwickelt werden. Pädagogen/innen sehen sich vermehrt mit folgenden Fragestellungen konfrontiert: Wie kann ich vor dem Hintergrund unterschiedlicher kultureller und religiöser Prägungen im Praxisalltag angemessen reagieren? Wie kann ich die kulturelle Dimension von Konflikten erkennen und dafür eine angemessene Lösung finden? Wie kann ich Vorurteile/Alltagsdiskriminierung wahrnehmen und darauf angemessen reagieren? Zum Training gehören folgende Themen: Reflexion von Werten und Kultur Jüngste Geschichte der Migration in Deutschland Lebenswelten unterschiedlicher Migrantengruppen Umgang mit Verschiedenheit Vorurteile, Rassismus, Diskriminierung Das Spezifische eines interkulturellen Konflikts Möglichkeiten interkultureller Öffnungsprozesse Zielgruppe: Beauftragte Schulseelsorger/innen Teilnehmende: 16 Personen Leitung: Evelyn Drechsel, Studienleiterin im Zentrum für Seelsorge, Heidelberg Ottmar Polnau, Dipl.-Relpäd. (FH), Lehrsupervisor (DGfP), Ehrenkirchen Referenten: Bernhard Beier-Spiegler, Dipl.Soz.Arb. (FH), System. Beratung, Trainer und Berater für Interkulturelle Öffnung, Diak. Werk des Evang. Kirchenbezirks Breisgau-Hochschwarzwald Carolina Varela, Dipl.-Soz.Päd. (FH), Fachberaterin in Personzentrierte Gesprächsführung und Psychotraumatologie, Interkultruelle Trainerin und Coaching, Freiburg Termin: Fr , Uhr So , Uhr Tagungsort: Kosten: Fortbildung für beauftragte Schulseelsorger/innen: Türen öffnen Vielfalt leben in der Schule Fit durch Interkulturelles Training Schönstattzentrum Marienfried, Bellensteinstr. 25, Oberkirch Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Fahrtkosten tragen die badischen Teilnehmenden selbst. Mögliche Kostenerstattung württembergischer Teilnehmenden auf Antrag. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das RPI bis , 10
11 Das Kurzgespräch Das Kurzgespräch ist eine Methode, die Mut macht, sich auf ein Gespräch zwischen Tür und Angel einzulassen. Der Schwerpunkt der Kurzgespräche liegt nicht auf dem Problem oder den Defiziten der ratsuchenden Person, sondern auf ihren Möglichkeiten und Ressourcen. Zielgruppe: Evangelische (Religions-)Lehrkräfte aller Schularten Teilnehmende: 12 Personen Leitung: Karl Menger, Supervisor, AgK-Trainer Andrea Ebel, Supervisorin, AgK-Trainerin Termin Teil 1: Mo , Uhr Mi , Uhr Termin Teil 2: Mi , Uhr Fr , Uhr Tagungsort: Schönstattzentrum Marienfried, Bellensteinstr. 25, Oberkirch Kosten: Die Fahrtkosten werden von der jeweiligen Landeskirche getragen. Anmeldung: Auf dem Dienstweg an das RPI bis , Regionaltreffen Seelsorgliche Kurzgespräche Für alle Absolventinnen und Absolventen eines Grundkurses oder Studientages Zielorientiertes Kurzgespräch finden regionale Treffen statt, um die eigenen Kenntnisse zu vertiefen. Neben inhaltlichen Impulsen wird anhand von Fallbeispielen das Kurzgespräch eingeübt und reflektiert. Regionaltreffen Ost Termin: Mo , Uhr Tagungsort: Gemeindehaus Luthergemeinde, Singen Leitung: Andrea Ebel, Trainerin im Kurzgespräch Karl Menger, Trainer im Kurzgespräch Anmeldung: bis an das Schuldekanat Konstanz, 11
12 Informationen & Adresse Die Fortbildungen zur Schulseelsoge in Baden und Württemberg werden angeboten und verantwortet vom ptz Stuttgart und RPI Karlsruhe, hier in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Seelsorge (ZfS) der Evangelischen Landeskirche in Baden. Rückfragen zu den Tagungen richten Sie bitte an: Studienleiterin Evelyn Drechsel, Zentrum für Seelsorge, Heidelberg / Referent für Schulseelsorge Martin Kraft, ptz Stuttgart martin.kraft@elk-wue.de 0711 / Dozent für Schulseelsorge Ulrich Rost, ptz Stuttgart ulrich.rost@elk-wue.de 0711 / Anmeldeweg Die Veranstaltungen in diesem Heft sind Veranstaltungen der Kategorie andere Träger. Die Schulleitung kann unter Berücksichtigung der schulischen Situation Lehrkräfte freistellen. Maßgeblich ist, dass das Angebot im dienstlichen Interesse liegt und keine anderen dienstlichen Gründe der Freistellung entgegenstehen. In diesem Fall finden für Lehrkräfte im Beamtenverhältnis die Unfallfürsorgebestimmungen der 30 ff. des Beamtenversorgungsgesetzes Anwendung, für Lehrkräfte im Angestelltenverhältnis die 2 ff. des Sozialgesetzbuches VII. Senden Sie bitte Ihre schriftliche und vollständig ausgefüllte Anmeldung mit Unterschrift des Schulleiters/der Schulleiterin über den/die Schuldekan/in an: Pädagogisch-Theologisches Zentrum (ptz) Grüninger Straße 25, Stuttgart 0711 / / Religionspädagogisches Institut (RPI) Blumenstraße 1-7, Karlsruhe 0721 / / rpi-baden@ekiba.de RPI Karlsruhe
RPI Karlsruhe. Evangelische Schulseelsorge. Informationen & Adressen. Veranstaltungen und Termine 2014 / 2015
Informationen & Adressen Die Fortbildungen zur Schulseelsoge in Baden und Württemberg werden angeboten und verantwortet vom ptz Stuttgart und RPI Karlsruhe, hier in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Seelsorge
MehrKirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)
Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrZielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer und ordinierte Mitarbeitende in der Notfallseelsorge
Pastoralkollegs 2016 Anmeldungen erbeten an das Landespfarramt für Notfallseelsorge, Adenauerallee 37, 53113 Bonn, Fax: 0228 422 85 446, E-Mail: notfallseelsorge@ekir.de Bitte beachten Sie die unterschiedlichen
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrRPI Karlsruhe. Evangelische Schulseelsorge. Informationen & Adressen 2014 / Veranstaltungen und Termine
Informationen & Adressen Die Fortbildungen zur Schulseelsoge in Baden und Württemberg werden angeboten und verantwortet vom ptz Stuttgart und RPI Karlsruhe, hier in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Seelsorge
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrAusbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrOrdnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO)
Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung O GBOEO 340.000 Ordnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO) Vom 4. August 2009 (GVBl. S. 111)
MehrAGGRESSIONs- BERATUNG
WEITERBILDUNG MULTIPLIKATORENSCHULUNG AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN UND PHYSISCHEN
MehrPräambel. 1. Geltungsbereich
Richtlinie über die berufliche Fort- und Weiterbildung und Supervision für die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkündigungsdienst in der Evangelischen Landeskirche
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrAnleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)
Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrAngebot. Grundlagen konstruktiver Führung
Dr. Gerhard Rothhaupt Visionen und Wege Rosdorfer Weg 7 37073 Göttingen Angebot Grundlagen konstruktiver Führung 9 tägige Fortbildung mit integriertem Coaching für Nachwuchsführungskräfte Dieser Text ist
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
Mehrmännlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen
Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrVereinbarung des Freistaates Sachsen mit den evangelischen Landeskirchen im Freistaat Sachsen über den kirchlichen Dienst in der Polizei
Polizeiseelsorgevereinbarung Sachsen 502 Vereinbarung des Freistaates Sachsen mit den evangelischen Landeskirchen im Freistaat Sachsen über den kirchlichen Dienst in der Polizei Vom 30. September 1996
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehrfür Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen
1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrLIFO Kurzinformation zur Methode
LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSeminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention
Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention In diesem Seminar wird zunächst grundsätzliches Wissen über Krisen und Suizidalität vermittelt. Über die Auseinandersetzung mit eigenen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrOrganisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung
Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne
MehrSektion Schulpsychologie
Sektion Informationen für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in Beratungsstellen und Schulen Juni 2008 18. Bundeskongress für 24. - 26. September 2008 in Stuttgart GUTE SCHULE - GESUNDE SCHULE mit
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
Mehr3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht
Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrDie Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrExtern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement
Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDas Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen
Das Leben draußen Ein Perspektivwechsel mit Gästen Der Besuch der Justizvollzugsanstalt Moabit - als Teil des Collaborative Leadership Programms 2013 - inspirierte Dieter Geuss und Crispin Hartmann dazu,
MehrInstitut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising
Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Heilende Seelsorge Lehrgang Integrative Gestaltarbeit 2013-2015 Zweijähriger Lehrgang zur Einführung in Theorie und Praxis einer Integrativen
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrErfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation
Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
Mehr0810 Diplomlehrgang Lebenskräfte- Aufstellungsleiter Ein direkter Zugang zu Lebensfreude und Leichtigkeit!
Als Lebenskräfte- lernen Sie das Phänomen der repräsentierenden Wahrnehmung zu nutzen, um Menschen dabei zu unterstützen, einschränkende Dynamiken und Haltungen hinter sich zu lassen. Innovative Lösungen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrAusbildung im Stellen von Systemen mit Thomas von Stosch
Systemische Aufstellungsarbeit Psychotherapie Beratung Fortbildung Dipl.-Psych. Thomas von Stosch Psychologischer Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Ausbildung im Stellen von Systemen
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrWeiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen
Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
Mehr