KOORDINATIONSSTELLE Sucht. Konzeption. Komplementäre Nachsorge für suchtkranke Straftäter aus dem Maßregelvollzug nach 64 StGB

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1 KOORDINATIONSSTELLE Sucht Konzeption Komplementäre Nachsorge für suchtkranke Straftäter aus dem Maßregelvollzug nach 64 StGB Berufsbegleitender Zertifikatskurs

2 Konzeption Komplementäre Nachsorge für suchtkranke Straftäter aus dem Maßregelvollzug nach 64 StGB Berufsbegleitender Zertifikatskurs

3 An der Entwicklung der Konzeption beteiligte Personen und Institutionen: Vorbemerkung Buschkamp, Monika Czarnojan, Martin Glaeske, Harry Höhner, Dr. Gerd Penning, Silke Rometsch, Wolfgang Sarrazin, Doris Suer, Paul Woltmann-Zinsheim, Bernd Winkelkötter, Michael Wittmann, Dr. Bernhard Arbeitskreis für Jugendhilfe, Hamm Arbeitskreis für Straffälligenhilfe, Aachen Fachklinik Im Deerth, Hagen Amt für den Maßregelvollzug beim Landschaftsverband Rheinland, Köln Stützpunkt Nachsorge, Mönchengladbach Koordinationsstelle Sucht, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster Koordinationsstelle Sucht, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster Westfälische Klinik Schloß Haldem, Stemwede Stützpunkt Nachsorge, Mönchengladbach Abteilung Maßregelvollzug, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster Abteilung Maßregelvollzug, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster Die Beurlaubung und die (bedingte) Entlassung aus dem Maßregelvollzug stellt für die Betroffenen einen tiefen Einschnitt und damit eine potentielle Krisensituation dar. Für die Wiedereingliederung in die Gesellschaft ist daher eine begleitende Unterstützung dringend geboten. Dabei ist eine gelungene Integration gleichzeitig die beste Gewähr für die Sicherheit der Bevölkerung. Die bisher vorhandenen komplementären Nachsorgeangebote außerhalb der Maßregelvollzugseinrichtungen reichen aber nicht aus, den bestehenden Bedarf zu decken. Die komplementäre Nachsorge für suchtkranke, aus dem Maßregelvollzug entlassene Straftäter stellt die mit dieser Situation konfrontierten Fachkräfte vor besondere Herausforderungen. Forensische Patienten lösen Ängste und Unsicherheit aus. Vielfach sind Fachkräften aus psychosozialen Berufsfeldern die spezifischen Aufgaben mit ehemals forensischen Patienten, aber auch mögliche Unterstützung in der Arbeit wenig bekannt. Um angemessen Hilfe und Unterstützung leisten zu können, ist eine besondere Kompetenz erforderlich, die fachliches Wissen mit einer persönlichen Haltung im Umgang mit den Betroffenen verbindet. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung sind vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Medien verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Landschaftvserband Westfalen-Lippe Dezernat 50, Koordinationsstelle Sucht Warendorfer Straße 27, Münster Telefon Münster, Februar Die Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe hat deshalb in Zusammenarbeit mit dem landesgeförderten Modellprojekt STÜTZPUNKT NACHSORGE Aus der Forensik in die Kommune 1 sowie einem Arbeitskreis aus Fachleuten der Suchthilfe einen 18-monatigen Zertifikatskurs entwickelt, der Fachkräften aus verschiedenen Berufsgruppen und Arbeitsfeldern, die komplementäre Nach- 1 spitzenverbandsübergreifende Agentur zur Förderung der qualifizierten komplementären Nachsorge, 3

4 sorge für suchtkranke forensische Patienten anbieten oder anbieten werden, das notwendige Rüstzeug geben soll. Neben einer umfangreichen Wissensvermittlung sind die Reflexion der eigenen Haltung und die Entwicklung eines professionellen Umgangs mit dieser Klientengruppe Gegenstand des Zertifikatskurses. Zur Einführung in die Thematik ist der Weiterbildung ein viertätiges Einführungsseminar zum Kennenlernen des Aufgabenbereiches und zur Einführung in die Grundlagen der Arbeit vorgeschaltet. Es dient zur Klärung der Motivation für die Weiterbildung, ist aber auch als eigenständige Fortbildung zu besuchen. Der Kurs wird durchgeführt in Kooperation mit dem STÜTZPUNKT NACHSORGE und den zuständigen forensischen Fachreferaten der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe. Zur inhaltlichen Unterstützung des Zertifikatskurses wird ein Beirat mit Vertretern aus der forensisch-psychiatrischen Forschung, den Landschaftsverbänden und der Freien Wohlfahrtspflege implementiert. 1 Ziele Der Zertifikatskurs qualifiziert für das Tätigkeitsfeld der komplementären Nachsorge suchtkranker Maßregelvollzugspatienten gemäß 64 StGB in einem multiprofessionellen Setting und vermittelt sowohl fachliche als auch personale / soziale Kompetenz. Die fachliche Ebene beinhaltet den Erwerb von Kenntnissen u.a. zu den - Besonderheiten des Maßregelvollzug, - (rechtlichen) Rahmenbedingungen, - Gefährlichkeitsprognosen, - Persönlichkeitsstörungen und anderen relevanten Krankheitsbildern sowie - spezifischen Kriseninterventionen und - Kooperationserfordernissen. Die personale / soziale Kompetenz der Teilnehmer/innen wird gefördert durch die Reflexion des eigenen Handelns im Arbeitsfeld und in der Auseinandersetzung im gruppendynamischen Geschehen der verschiedenen Lerngruppen. Diese Kombination von Selbsterfahrungs-Lernen, Theorie- und Methodenvermittlung ermöglicht die Überprüfung und Veränderung des eigenen Selbst- und Handlungsverständnisses für die Arbeit in der komplementären Nachsorge mit (ehemals) suchtkranken Straftätern. Ziel des Zertifikatskurses ist darüber hinaus, Sicherheit in den erforderlichen Kooperationsstrukturen zu gewinnen. 4 5

5 2 Zulassungsvoraussetzungen 2.1 Zielgruppe Das Weiterbildungsangebot richtet sich insbesondere an Diplom-Sozialarbeiter/innen und Diplom- Sozialpädagog/innen aus den Arbeitsfeldern Bewährungshilfe, ambulante und stationäre Nachsorge, Suchtberatungsstellen, Betreutes Wohnen sowie den Sozialpsychiatrischen Diensten. Zugelassen werden ebenfalls Fachkrankenpfleger/innen, Erzieher/innen, Altenpflegekräfte sowie Heilpädagog/innen und weitere Fachkräfte, die in ihrem Berufsalltag mit suchtkranken Maßregelvollzugs-Patienten arbeiten, dies gilt ebenso für interessierte Psycholog/innen und Ärzt/innen. 2.2 Aufnahmekritierien In den Zertifikatskurs können Interessenten aufgenommen werden, die - über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen, - in einem Anstellungsverhältnis mit suchtkranken Maßregelvollzugs-Patienten arbeiten oder arbeiten werden, - mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Suchthilfe haben und - über eine stabile psychische und physische Belastbarkeit verfügen, um den Anforderungen des Kurses zu genügen. 3 Struktur und Organisation des Kurses Der Zertifikatskurs wird berufsbegleitend in einem Zeitraum von insgesamt 18 Monaten durchgeführt. 3.1 Kursmodule - 4 Fachseminare 104 Ustd. (1 x 4 Tage / 3 x 3 Tage) - Gruppensupervision 60 Ustd. (15 x 4 Ustd.) - Intervision 40 Ustd. (in 8 AG-Sitzungen) - Selbststudium nach Bedarf - Hospitation (eine Woche) 40 Ustd. - Theorietage (2 Tage à 8 Ustd.) 16 Ustd. - Abschlusskolloquium 8 Ustd. 268 Ustd. Zusätzlich sind folgende schriftliche Leistungen Bestandteil des Kurses: - Reflexionsbericht zu den Fachseminaren, - Auswertung des Supervisionsprozesses, - Falldokumentation unter supervisorischer Begleitung, - 10 kurzdokumentierte Fallgespräche, - Dokumentation der Hospitationswoche. 3.2 Didaktik 6 Die Weiterbildung umfasst die Vermittlung theoretischer, methodischer und struktureller Kenntnisse, themenorientierte Selbsterfahrung, Kompetenztraining sowie prozessbegleitende, fallorientierte Supervision. 7

6 Weitere Aspekte sind: - Kursleitung durch zwei Dozenten, - Seminare mit Impulsreferaten, Lehrgesprächen, Fallarbeit, Rollenspielen und Übungen, - Praxistätigkeit unter Supervision, - Intervision in regionalen Kleingruppen, - Hospitation in einer Maßregelvollzugseinrichtung, - Literatur- und Selbststudium. Die Seminare beginnen jeweils donnerstags (Fachseminar 1 am Mittwoch) um Uhr und enden samstags um Uhr. Sie finden ca. alle drei Monate statt. Zu einzelnen Themen können neben der Kursleitung Fachreferenten einbezogen werden. Die Supervisions- und Intervisionsgruppen werden regional organisiert. Es werden Supervisionsgruppen mit 5-8 Teilnehmer/innen durchgeführt. 4 Inhalte des Kurses 4.1 Modul A: Fachseminare Fachseminar 1 (4 Tage) Arbeit mit suchtkranken Straftätern aus dem Maßregelvollzug im komplementären Bereich - Gruppenfindung - Motivationale Klärung für Arbeitsfeld und Weiterbildung - Zugangswege zum Nachsorgepatienten (Raum, Zeit, Energie), - eigene Möglichkeiten und Grenzen - Deliktformen und Krankheitsbilder 8 - Behandlungs- und Sicherungskonzepte im Maßregelvollzug - Gefährlichkeitsprognosen - Selbstverantwortung des Nachsorgepatienten - Selbstwertstärkende und ressourcenorientierte Verfahren Fachseminar 2 (3 Tage) Institutionelle und strukturelle Rahmenbedingungen - Rechtlicher Rahmen für die therapeutische Arbeit - Beurlaubung und Entlassung - Finanzierungsregelungen - Konzepte zur Förderung der Behandlungsmotivation und zur (Selbst vs. Fremd) Kontrolle des delinquenten / süchtigen Verhaltens - Aufbau Gestaltung Aufrechterhaltung therapeutischer Beziehungen - Berufliche Rehabilitation - Multiprofessionelle Zusammenarbeit und Kooperation mit anderen Institutionen Fachseminar 3 (3 Tage) Rückfall, Krise und Suizidalität Nachsorge als Maßnahme der Rückfallprävention - Krisen als Teil des Lebenszyklus und Konzepte der Krisenintervention - Konzepte zum Umgang mit Gewalt - Umgang mit Angst, Abwehr, Aggressionen, Nähe - Distanz - Einbeziehung externer Hilfe, Aufbau und Förderung sozialer Netze (Angehörige, Beziehungssysteme) 9

7 Fachseminar 4 (3 Tage) Abschluss der Weiterbildung - Reflexion der Umsetzung der erlernten Ansätze in die eigene berufliche Tätigkeit - Bearbeitung herausfordernder Behandlungssituationen, Vermeidung häufiger therapeutischer Fehler - Kooperation und Notwendigkeit zur Abgrenzung zwischen den verschiedenen beteiligten Berufsgruppen 4.2 Modul B: Theorietage Theorietag 1 (8 Ustd.) Medizin Psychiatrie - Komorbidität (u.a. Psychose, Depressionen) - Borderlinestörungen - Suizidalität - organmedizinische Behandlungsverfahren Theorietag 2 (8 Ustd.) Recht - relevante Rechtsgrundlagen aus dem Maßregelvollzug, dem Strafgesetzbuch, dem Strafvollzugsgesetz, der Strafprozessordnung - Begutachtungen 4.3 Modul C: Supervision In Gruppen von 5-8 Personen werden die Teilnehmenden weiterbildungsbegleitend supervidiert. Die Supervision bietet die Möglichkeit, die neu erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in berufliches Handeln umzusetzen. Am Beispiel eines ausgewählten Praxis-Falles erarbeiten die Teilnehmenden unter supervisorischer Anleitung eine Falldokumentation (Anamnese, Diagnose, Hilfeplan, Evaluation) Modul D: Intervision / Selbststudium Die Kursleitung benennt ausgewählte Fachliteratur zu den Seminarthemen. In Selbststudium und in regionalen Intervisionsgruppen erarbeiten sich die Teilnehmenden theoretisches Wissen. Die Intervisionsgruppen dienen außerdem prozessbegleitend dem kollegialen Austausch. 4.5 Modul E: Hospitation Die einwöchige Hospitation ermöglicht das Kennenlernen der Arbeit in einer ausgewählten Einrichtung des Maßregelvollzugs. Sie soll zur Förderung der Kooperation und Vernetzung beitragen. 5 Abschluss der Weiterbildung 5.1 Zulassung zum Abschlusskolloquium Der Zertifikatskurs endet mit einem Abschlusskolloquium. Die Zulassung setzt den Nachweis der Teilnahme an den Modulen im Studienbuch (mind. 90 % der Seminarstunden und 90 % der Supervisionsstunden) voraus. Außerdem müssen die schriftlichen Arbeiten vorliegen und die Annahme von den Dozenten im Studienbuch bestätigt sein. Für die Zulassung muss das Studienbuch, die von den Supervisoren begutachtete Falldokumentation und der Hospitationsbericht vier Wochen vor dem Termin des Abschlusskolloquiums beim Träger der Weiterbildung vorliegen. 5.2 Durchführung des Abschlusskolloquiums Das Kolloquium findet in Form eines 45-minütigen Fachgespräches statt. Mitglieder des Prüfungsausschusses sind: 11

8 - ein/e Vertreter/in der Kursleitung, - ein/e Vertreter/in der Supervisoren, - ein/e Vertreter/in des Weiterbildungsträgers, - ein/e externe/r Experte/in des Maßregelvollzugs bzw. der Suchthilfe. hen, sind von der Teilnehmerin / dem Teilnehmer zu tragen. Ein Nichtteilnahme am Kolloquium ohne ausreichende Begründung gilt als Abbruch des Zertifikatskurses. Prüfungsinhalte sind: - Fragen zu ausgewählten Theoriethemen, - Fragen zur Falldokumentation, - Fragen zum persönlichen Lernprozess. Nach Abschluss des Kolloquiums entscheidet der Prüfungsausschuss, ob die Teilnehmerin / der Teilnehmer die Abschlussprüfung mit Erfolg bestanden hat. 5.3 Zertifikat Nach bestandenem Abschlusskolloquium wird ein Zertifikat überreicht. 5.4 Wiederholung des Abschlusskolloquiums Das Kolloquium kann bei Nichtbestehen wiederholt werden. Der Prüfungsausschuss kann der Teilnehmerin / dem Teilnehmer für die Zulassung zur Wiederholung Auflagen hinsichtlich bestimmter Weiterbildungsinhalte machen. Kann die Teilnehmerin / der Teilnehmer wegen Krankheit oder sonstiger wichtiger Gründe am Kolloquium nicht teilnehmen, so muss die Abwesenheit in glaubhafter Form nachgewiesen werden. Das Abschlusskolloquium kann dann nachgeholt werden. Kosten, die dem Träger durch das Nachholverfahren bzw. die Prüfungswiederholung entste- 12 Bitte wenden! 13

9 Anmeldung Diese Doppelseite kopieren, die Kopie ausfüllen und per Fax oder Brief an: Landschaftsverband Westfalen-Lippe Dezernat 50 Koordinationsstelle Sucht Alexandra Vogelsang Warendorfer Straße 27, Münster Tel , Fax Beruf / Alter: Aktuelles Aufgabenfeld: Ich bin an der Teilnahme am Zertifikatskurses Komplementäre Nachsorge für suchtkranke Straftäter aus dem Maßregelvollzug nach 64 StGB interessiert. Mir ist bekannt, dass die Teilnahme an dem kostenpflichtigen viertägigen Einführungsseminar zur Einführung in die Grundlagen der Arbeit eine Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung ist. Angaben zur Person: Name, Vorname: Privatanschrift: Name und Anschrift der Dienststelle: Ort, Datum: Telefon dienstlich: privat: dienstlich: privat: 14 Unterschrift 15

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