ttr P t- Tobias Heibel, tfr Kompetenzcoaching {r, D ipl. Volksw irt, G estaltb er oter, Kompetenz c o ach, Mediator (univ.),
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- Lucas Keller
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1 klar. flexibel..rclrtsatn..> Hiermit wird nach erfolgreicher Präsentation durch Tobias Heibel, D ipl. Volksw irt, G estaltb er oter, Kompetenz c o ach, Mediator (univ.), die von ihm durchgef)hrte Mafinahme Kompetenzcoaching zertifiziert. Die vorgestellte MalSnahmentspricht den Qualitatslcriterien des TEAM GALILEO und erhölt das Qualitötssiegel Nr I II {r, ttr tfr V Teammitglied : Sabine Rötering-Heinemann Lehrcoach & Lehrtrainern DWLP, Sv st em is c he O E- B er at er i n Teammitglied : Eva Kaletsch Rechts anwciltin, Mediatorin (univ.) F achanw dltin fin Snafrecht II P t- o N NETZwERK pün ENrwrcKLUNG, SysrEMtscHE PRoZESSGESTALTUNG UruO STRANEGIEDESIGN
2 ~ FernUniversität in Hagen Weiterbildende Studium MEDIATION 1. Februar mit der Note 2003 erbracht.
3 '( hat sich qualifiziert, die Prinzipien und Methoden der Gestalttherapie in der gestalttherapeutischen Einzelberatung und gestaltpädagogisch~n Gruppenleitung anzuwenden. Tobias Heibel hat die dreijährige Berufsbezogene Gestalttherapeutische Weiterbildung mit dem heutigen Abschlußkolloquium mit Erfolg abgeschlossen. Herzogenrath, den b P;~.4f ~ /.1 co C.Marlies Uy Herbartz Institutsleitung Mitglied im Europäischen Verband für Psychotherapie (EAP) im Schulen- und Berufsübergreifender Deutscher Dachverband für Psychotherapie (DVP) im Berufsverband Akademischer Psychotherapeutinnen (BAPt) anerkannt durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS), NRW als Psychotherapeutisch-Heilkundliches Ausbildungsinstitut
4 Der/die T eilnehmerln hat entsprechend den unten benannten Let:nZielen und Qualifikationsverfamen nachgewiesen, daß er/sie zur eigenverantwortlichen Anwendung der Prinzipien und Methoden der Gestalttherapie in der Einzelberatung und gestaltpädagogischen Gruppenarbeit qualifiziert ist, wenn er/sie, wie es fürjeden im psychosozialen Berufsfeld Tätigenpotwendig ist, eine regelmäßige theoreti-sche und praktische Fortbildung betreibt und sich in angemessenen Zeitabständen dersupetvision unterzieht. Die Gesamtstundenzahl der dreijährigen berufsbezogenen gestalttherapeutischen Weiterbildung (Grundstufe und Aufbaustufe) betrug mindestens 926 Ustd.: 146Ustd. Selbsterfahrung -214Ustd. Theorie -130 Ustd. Su;pervision Ustd. Gestalt-Einzelanalyse -96 Ustd. Intervision -30 Ustd. Ubungstriaden zur Einzelberatung -50 Ustd. schriftlich dokumentiertepraxisanwendung -30Ustd, berufsfeldspezifische Qruppenarbeit -Erstellung und prozessuale Entwicklung der schriftlichen Arbeiten: Persönliches Curriculum 30 Ustd. -BeraterInnen- und GruppenleiterInneneval.uation 30 Ustd. -Protokolle und Referate zu mtervisionstreffen und Weiterbildungsveranstaltungen 40 Ustd. -Abschllißarbeit einschl.. individueller Betreuung 100 Ustd. Das Lernen in Theorie und Praxis war so organisiert, daß in der Grundstufe das Erleben der Gestaltmethoden und die theoretische Reflexion der Lernprozesse die persönliche Entwicklung der TeilnehmerInnen begleiteten. In der weiterführenden Weiterbildungsstufe erlernten die TeihiehmerInnen die Methoden und Prinzipien der Gestalttherapie zunächst innerhalb der Weiterbildungs gruppe und unter AJJ.1.eitung der Lehrbeauftragten anzuwenden. Im dritten Jahr lag der Schwerpunkt bei der Anwendung des Erlernten in beruflichen Praxisfeldern unter Supervision.Die Einwirkungen institutioneller Bedingungen auf den Beratungsprozeßund die Gruppenarbeit wurden reflektiert. Die Abschlußarbeit dient~ der Integration des theoretisch Erlernten unter gestaltmethodischen und berufsbezogenen Aspekten. Der hierdurch initiierte Lernprozeß wurde von der Kursleitung unterstützt und im Abschlußkolloquium reflektiert. In den regionalen Kleingruppen vertieften die TeihiehmerInnen durch eigenständiges theoretisches Arbeiten ihren Lernprozeß und lernten die Theorie und Praxis der kollegialen Beratung. Dieser Lernprozeß wurde durch Supervision unterstützt. In berufsfeldspezifischen Gruppen wurden die W eiterbildungsiiilialtedeu. Anwendungsfeldern entsprechend praxisbezogen vertieft.
5 Lernziele der Weiterbildung waren: Unter theoretischer Pers12ektive: -Erarbeitung der Grundlagen der Gestalttheorie, der Phänomenologie, der HumanistischenPsychologie und ganzheitlicher Ansätze zur OrganisationsentWi ckl ung -Erarbeitung der Theorie des therapeutischen Prozesses -Erarbeitung der Konzepte der Gestaltberatung und dergestaltpädagogischen Gruppenarbeit Unter gestaltmethodischer PersQektive: -Einüben und Anwenden der gestalttherapeutischen Konzepte in der kurz;. Und mittelfristigen Einzelberatung und der Gruppenarbeit -Erlem~n von gestalttherapeutischen Basismethoden, A warenesstraining, körperbezogener Arbeit, Traumarbeit und die Anwendung von kreativen Medien -Handhabung der Phasen des Beratungsprozesses -Entwerfen eines Beratungsplans und Handhaben der prozessualen Diagnostik -Erkennen und Durcharbeiten von Krisen in der Einzelberatung und Gruppenarbeit -Erlernen verschiedener Interventionsstile und deren situationsadäquates Handhaben Unter berufsbezogener PersQektive: -Förderung der personalen, sozialen und profession~llen Kompetenz der TeilnehmerInnen -Anwendung der erworbenen theoretischen, praktischen und personalen Qualifikationen im beruflichen Praxisfeld -Auseinandersetzung mit der eigenen B~rufsrolleund Erkennen von, Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen in sozialen Organisationen -Erlernen der kollegialen Beratung (Intervision) -Erarbeitung berufsbezogener bzw. tätigkeits spezifischer Konzepte auf gestaltttherapeutischer Grundlage flli unterschiedliche Berufsfelder (z.b. Suchtberatungsstellen oder Schulen u.a.m.) Lernkontrolle erfolgte durch folgende Qualifikationsverfahren: -Schriftliche Protokolle und inhaltliche Seminarverlaufsbeschreibungenzur Kontrolle der Lementwicklung -Lemstandsdiagnose und ZwiSchenauswertungen -Schriftliche und prozessuale Erstellung der BeraterInnen- und GruppenleiterInnen evaluation -schriftliche Abschlußarbeit. -Abschlußkolloqrnm
AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN DER DEUTSCHEN VEREINIGUNG FÜR GESTALTTHERAPIE (DVG) FÜR DIE AUFNAHME VON MITGLIEDERN (Stand: Mai 2015)
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