Prof. Dr. Thomas Geisen Ursina Amman
|
|
- Hannah Buchholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildungs-Diplomlehrgang DAS Eingliederungsmanagement (DAS EM) Spezifikation II: Curriculum 1. Lehrgangsorganisation Leitung: Koordination: Prof. Dr. Thomas Geisen Ursina Amman 2. Inhalt Das Konzept Eingliederungsmanagement (EM) ist ein komplexer Interventions- und Beratungsansatz. Im Mittelpunkt stehen sowohl die berufliche (Re-)Integration, als auch die soziale und gesundheitliche Integration von erwerbstätigen Personen. Als Grundlage für die Gestaltung von Eingliederungsprozessen kommt im EM das Verfahren Case Management zur Anwendung. In der Fallbearbeitung stützt sich das EM vor allem auf systemische und ressourcenorientierte Coaching-Ansätze. Auf der Systemebene haben Personalentwicklungsstrategien in Unternehmen und Organisationen, sowie die Leistungen der Sozialversicherungsträger eine besondere Bedeutung für das EM. Durch den effizienten und effektiven Ressourceneinsatz im EM sollen Erwerbsund Beschäftigungsfähigkeit von erkrankten oder verunfallten Beschäftigten verbessert werden. Für die praktische Tätigkeit im EM sind daher das Eingliederungsrecht und Kenntnisse über Personalentwicklung entscheidende Grundlagen. Ausserhalb von Unternehmen findet das EM auch als eine Strategie Anwendung, um Angehörigen von gesellschaftlich benachteiligten Gruppen im Übergang zu betrieblicher Ausbildung und Beschäftigung zu unterstützen. 3. Zielpublikum Personen, die Eingliederungsmanagement in Unternehmen aufbauen resp. betreiben Personen, die in Sozial- und Privatversicherungen Case Management zwecks Eingliederung in den Arbeitsmarkt durchführen Personen, die bei selbständigen Anbieter/innen von Eingliederungsmanagement (Case Management, Care Management) tätig sind Personen, die in den Bereichen Früherkennung und Frühintervention tätig sind, etwa bei den IV-Stellen Personen, die Eingliederungsmanagement im Kontext von Sozialhilfe und Beschäftigungsförderung anwenden Personen, die Eingliederungsmanagement zur Unterstützung von Angehörigen von gesellschaftlich benachteiligten Gruppen im Übergang zu betrieblicher Ausbildung und Erwerbstätigkeit anwenden Personen in sonstigen Feldern der Arbeitsintegration 4. Praxispartner Die Rehafirst AG mit Sitz in Zürich, Bern und Basel ist Praxispartner im Weiterbildungsangebot Eingliederungsmanagement. Das auf Reintegrations-Unterstützung spezialisierte Unternehmen ist im EM sowohl in der Projektentwicklung und Projektbegleitung als auch in der Reintegrations- Unterstützung von Einzelpersonen tätig. DAS/CAS EM / Spezifikation II : Curriculum 1/6
2 5. Lernziele Sie erwerben im DAS EM grundlegendes Wissen und Können für eine berufliche Tätigkeit im Eingliederungsmanagement: Sie kennen das Konzept Eingliederungsmanagement und können Case Management als lösungs- und ressourcenorientiertes Verfahren zur Gestaltung von Unterstützungsprozessen im Bereich der Arbeitsintegration anwenden. Sie kennen die Grundlagen der Kommunikation und können diese im Rahmen von Beratungsgesprächen anwenden. Sie verfügen über Grundkenntnisse des Coaching Ansatzes und können diese in Beratungsgesprächen anwenden. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Eingliederungsrecht. Sie verfügen über Kompetenzen und Fähigkeiten für die Personalarbeit mit Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen unter einer spezifischen, eingliederungsorientierten Perspektive. Sie haben fundierte Kenntnisse in einem interdisziplinär ausgerichteten Arbeitsfeld, das quer zu traditionellen Disziplinen und Arbeitsfeldern liegt. Sie verfügen über forschungsbasiertes, theoretisches und praxisbezogenes Wissen für ihre berufliche Weiterentwicklung und Neuorientierung im Berufsfeld Eingliederungsmanagement. Sie haben sich den Zugang zu einem praxisorientierten Netzwerk von Personen und Institutionen erschlossen, die im Bereich des EM tätig sind, unter anderem zu Kolleginnen und Kollegen und zu Dozentinnen und Dozenten mit langjähriger Praxiserfahrung. Sie kennen die Entwicklung des EM in der Schweiz und im internationalen Kontext. 6. Zulassung 6.1. Bedingungen Zum DAS Eingliederungsmanagement wird zugelassen, wer: a) über einen Abschluss einer Hochschule oder Höheren Fachschule verfügt und b) den Nachweis über einschlägige Berufspraxis erbringt. Für das DAS Eingliederungsmanagement wird die Befähigung in der Regel über folgende Nachweise erbracht: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem für das EM einschlägigen Bereich 5 Jahre Berufserfahrung 200 h Weiterbildung Berufstätigkeit im Bereich des Eingliederungsmanagements Allgemeine Rechtskenntnisse Grundkenntnisse der Kommunikation Personen, die über keinen der genannten Abschlüsse verfügen, können zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt. Über die Aufnahme von Studierenden entscheidet die Leitung des Weiterbildungsangebotes Aufnahmeverfahren In einem Aufnahmeverfahren wird geprüft ob die geforderten Voraussetzungen für eine Teilnahme am DAS EM vorliegen. Hierzu sind folgende Schritte vorgesehen: Schriftliche Anmeldung (Anmeldeformular und vollständige Anmeldeunterlagen) Aufnahmegespräch (Dauer: ca. 30 Minuten, Ort: Olten, Termin: nach Vereinbarung, Inhalt: Gespräch über bisherige berufliche Entwicklung, Weiterbildungen und berufliche Perspektiven) Aufnahmeentscheid durch Lehrgangsleitung (erfolgt in der Regel zeitnah zum Aufnahmegespräch in schriftlicher Form) DAS/CAS EM / Spezifikation II : Curriculum 2/6
3 6.3. Zulassung für einzelne CAS und einzelne Module Der DAS EM besteht aus zwei CAS die auch einzeln belegt werden können: CAS EM V/F/S CAS Eingliederungsmanagement Verfahren, Fall und System CAS EM ER/PE CAS Eingliederungsmanagement Eingliederungsrecht und Personalentwicklung Es ist möglich einzelne Module eines CAS zu besuchen. Personen können unter folgenden Voraussetzungen für einzelne Module aufgenommen werden: es sind noch Plätze frei (Vorrang derjenigen, die den ganzen DAS absolvieren); es besteht eine berufliche Tätigkeit im Eingliederungsmanagement; es wird ein ausreichender Nachweis über bestehende Kenntnisse in Theorie und Methoden des Eingliederungsmanagements geführt. 7. Unterrichtsstruktur und Unterrichtsmethodik 7.1. Praxisbezogen Die Erfahrungen der Teilnehmenden aus ihrem jeweiligen Arbeitsumfeld werden in die Gestaltung des Unterrichts einbezogen. Theoretische Ansätze werden vermittelt und in der Analyse konkreter Fall- und Praxistätigkeit angewendet. Gruppenarbeiten, Intervision und die schriftlichen Abschlussarbeiten bilden didaktische Gefässe, die neben einem konkreten, praktischen Training des Erlernten auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit zentralen Inhalten des EM ermöglichen Unterrichtsstruktur und Unterrichtsmethodik Für den Unterricht streben wir eine ausgewogene Verteilung der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen und von Übungen mit werkstattartiger Fallarbeit an. Es erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Praxisbeispielen. Die Dozierenden setzen aktivierende Unterrichtsmethoden ein Spezielle methodische Gefässe Die lehrgangsbegleitende Supervision ist ein zentraler Bestandteil des Weiterbildungslehrgangs DAS Eingliederungsmanagement. Im Rahmen von Intervision setzen sich die Teilnehmenden in selbstorganisierten Lerngruppen problem- und ergebnisorientiert mit aktuellen, selbst gewählten Themen und Fragestellungen aus dem EM auseinander. DAS/CAS EM / Spezifikation II : Curriculum 3/6
4 8. Workload Für den Weiterbildungs-Diplomlehrgang Eingliederungsmanagement sind folgende Formen und Umfänge des Lernens und Unterrichtens vorgesehen: Workload DAS EM CAS EM V/F/S und ER/PE Präsenzunterricht 304 Lektionen/38 Tage 152 Lektionen/ 19 Tage Selbststudium 404 Lektionen/ 50,5 Tage 202 Lektionen/ 25,25 Tage Intervision 24 Lektionen/ 3 Tage 12 Lektionen/ Supervision 24 Lektionen/ 3 Tage 12 Lektionen/ Abschlussarbeit 96 Lektionen/ 12 Tage 48 Lektionen/ 6 Tage Prüfungsvorbereitung 48 Lektionen/ 6 Tage 24 Lektionen/ 3 Tage Gesamt 900 Lektionen/ Tage 450 Lektionen/ Tage ECTS 30 ECTS 15 ECTS Dauer 16 Monate 8 Monate 9. Curriculum Im Curriculum des DAS Eingliederungsmanagement ist festgelegt, welche fachlichen und methodischen Kompetenzen erworben werden. Die einzelnen Module des DAS EM sind zu Modulgruppen zusammengefasst. Die einzelnen Modulgruppen sind mit Buchstaben gekennzeichnet. Unterricht wird zu folgenden Themen erteilt: DAS Eingliederungsmanagement (DAS EM) CAS EM Verfahren, Fall und System (CAS EM V/F/S) Einführung Einführung in das Thema Eingliederungsmanagement/ 1T 1 Tag A. Einführung in das Verfahren Das Verfahren im EM/ 1T Prozessorientierung: Case Management/ 3T 4 Tage B. Fallsteuerung Die Fallführung im EM/ 2T Systemische Beratung: zielorientiertes Coaching im EM/ 3T 5 Tage C. Übergang Systemsteuerung/Durchführung Leistungseinschränkungen/Leistungsminderungen: Behinderung Gesundheit/Krankheit Unfall/ 2T Die Instrumente des EM in der Fallführung/ 2T 4 Tage D. Systemsteuerung Kooperations- und Netzwerkmanagement/ 2T Projektmanagement, Evaluation und Finanzierung/ 2T 4 Tage E. Vertiefung Bündelung Transfer Intensivseminar/ 1T Abschluss des CAS (schriftliche und mündliche Prüfung) 1 Tag Supervision Intervision Gesamt 22 Tage DAS/CAS EM / Spezifikation II : Curriculum 4/6
5 CAS EM Eingliederungsrecht und Personalentwicklung (CAS EM ER/PE) Einführung Einführung in Eingliederungsrecht und Personalentwicklung/ 1T 1 Tag A. Personalentwicklung Beschäftigte im Betrieb Führungsverantwortung und Beteiligung/ 3T Ziele und Massnahmen im Personalmanagement/ 2T 5 Tage B. Eingliederungsrecht Grundlagen der Eingliederung im Sozial- und Sozialversicherungsrecht/ 1T Sozialhilferecht unter der Perspektive Eingliederung/ 1T Arbeitsrecht und Arbeitslosenversicherung unter der Perspektive Eingliederung/ 2T Die Invalidenversicherung im Lichte der Eingliederung/ 2T Kranken- und Unfallversicherung unter der Perspektive Eingliederung/ 2T Die berufliche Vorsorge/ 1T Koordinationsrecht/ 1T Datenschutz und Verantwortlichkeit im EM/1T 11 Tage C. Transfer Intensivseminar/ 2T Abschluss Supervision Intervision Gesamt 2 Tage 22 Tage 10. Abschluss Im Rahmen der Weiterbildung Eingliederungsmanagement können Sie folgende Abschlüsse erreichen: Diploma of Advanced Studies der Fachhochschule Nordwestschweiz in Richtung Eingliederungsmanagement, 30 ECTS. Certificate of Advanced Studies der Fachhochschule Nordwestschweiz in Richtung Eingliederungsmanagement Verfahren, Fall und System, 15 ECTS Certificate of Advanced Studies der Fachhochschule Nordwestschweiz in Richtung Eingliederungsmanagement Eingliederungsrecht und Personalentwicklung, 15 ECTS 11. Studien- und Prüfungsordnung Es gilt die Studien- und Prüfungsordnung für die qualifizierenden Weiterbildungsangebote an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW vom 6. September Ergänzend hierzu gelten die für den DAS Eingliederungsmanagement und seine Teilkurse (CAS EM V/F/S und CAS EM ER/PE) erlassenen weiteren Bestimmungen im Prüfungsreglement DAS Eingliederungsmanagement. DAS/CAS EM / Spezifikation II : Curriculum 5/6
6 12. Allgemeine Geschäftsbedingungen Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Weiterbildungsveranstaltungen der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Olten, 22. Februar 2013 Prof. Dr. Thomas Geisen DAS/CAS EM / Spezifikation II : Curriculum 6/6
Zentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
Mehrvom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat
MehrRichtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung
Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrCAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen
H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,
MehrPositionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive
mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrFinanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene
Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrStudiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel
Studiengangreglement «Certificate of Advanced Studies (CAS) in Grundlagen moderner Webanwendungen» der Universität Basel Vom. Juni 06 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrCurriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe
Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrSchool of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend
Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss
Mehrt +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch
t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrMarketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.
Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION
ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION bekompetent WESHALB KT-SUPERVISION? Komplementärtherapeutinnen und therapeuten erwerben zukünftig einen Eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss.
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
MehrAufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich
Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich erstellt 27.05.2010 Schulleitungsteam Z-INA, überarbeitet 20.08.2012, Version 4 genehmigt durch die Aufsichtskommission
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrEs gilt für alle Studierenden, die an der Universität Basel die Weiterbildungsstudiengänge
Studiengangreglement - «Master of Advanced Studies (MAS) in Kulturmanagement» der Universität Basel - «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Kulturreflexivem Management» der Universität Basel - «Certificate
Mehrakademie perspektivenwechsel
Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrIhre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015
NLP Practitioner- Ausbildung mit Zusatzmodul Business in Kehl Herbst 2015 Was ist NLP? NLP steht für Neuro-Linguistisches-Programmieren. NLP wurde vor ca. 40 Jahren in den USA entwickelt und bietet eine
MehrBildungswissenschaft Beruf oder Berufung?
Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning
MehrVom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt
Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der
MehrWeiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrWeiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung
Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung EinE WEitErbildung, die WEitErführt. Persönlichkeit geht in führung Am Anfang gelungener Bildung stehen persönliche Motivation und Initiative. Aus
Mehr68. Stelleninserat. 2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004
2004 / Nr. 25 vom 15. November 2004 67. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Fernstudium Public Relations der Donau-Universität Krems 68. Stelleninserat 67. Verordnung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrSie suchen eine zukunftssichere Qualifizierung mit Schwerpunkt im Bereich des Leasing?
INFORMATIONEN ZUM WEITERBILDUNGSLEHRGANG: GEPRÜFTER LEASINGFACHWIRT / GEPRÜFTE LEASINGFACHWIRTIN STAND: MÄRZ 2016 Sie suchen eine zukunftssichere Qualifizierung mit Schwerpunkt im Bereich des Leasing?
MehrAbk. Praxispartnerordnung -Ordnung
Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrTraining für Mitarbeiterinnen, die in Leitungspositionen arbeiten oder daran interessiert sind
Training für Mitarbeiterinnen, die in Leitungspositionen arbeiten oder daran interessiert sind im Rahmen des Projektes Genderfaires Personalmanagement zur Verbesserung der Chancengleichheit in Betrieben
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrReglement Mediator SAV / Mediatorin SAV
Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrWorkshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe
Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Wohnungseigentum
Fachkaufmann/-frau - Verwaltung von Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachkaufmann/-frau für Verwaltung von ist eine berufliche Weiterbildung,
MehrDemenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln
Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Stiftung Diakonissenhaus Bern Diploma of Advanced Studies Demenz und Lebensgestaltung Interprofessionell, innovativ und ethisch Denken und Handeln In
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrAufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB
Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB I. Grundsätzliches Art. 1 Mitgliedschaften Mitglieder können werden: 1. Kollektivmitglieder (Verbände, Vereinigungen und Institutionen) 2. Aktivmitglieder (praktizierende
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrBürokaufmann/Bürokauffrau
Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrZulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013
Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen an der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Juni 2013 Hinweis zum Sprachgebrauch: Im Text erfolgt die Bezeichnung weiblicher und männlicher
Mehr1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Stabsstelle Weiterbildung ILGI
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang ZFH in Excellence in Food (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss
MehrStudienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12
Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrFinanzgruppe. Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG. Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. vom 1.
Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung vom 1. Januar 2004 geändert mit Wirkung vom 1. Oktober 2004 geändert mit Wirkung vom
MehrCoaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat
10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf
MehrE AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w
Qualifizierung Bauleitender Monteur m/w VOB BGV A3 V DE Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierungsprogramm BAULEITENDER MONTEUR m/w Fakt ist Ziel ist In kaum
MehrEVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrBerufsinformationen einfach finden. Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Betriebsorganisation
Fachwirt/in - Arbeitsstudium und Die Ausbildung im Überblick Archivierungsgrund: Beruf, dessen Weiterbildung eingestellt wurde Fachwirt/in für Arbeitsstudium und ist eine berufliche Weiterbildung, die
MehrHerausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
MehrReglement über die Anerkennung der Abschlüsse von Zusatzausbildungen für den Lehrberuf
4.2.2.7. Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von Zusatzausbildungen für den Lehrberuf vom 17. Juni 2004 Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt auf die
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrFIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS
FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel
MehrBewege dich Bewege andere Bewege die Welt. Bühnentänzerin EFZ Bühnentänzer EFZ. Bildungszentrum Bewegung und Gesundheit AG Gymnastik Diplomschule
Bildungszentrum Bewegung und Gesundheit AG Gymnastik Diplomschule BALLETTSCHULE THEATER BASEL Bühnentänzerin EFZ Bühnentänzer EFZ Bewege dich Bewege andere Bewege die Welt 2 Informationen zu Beruf und
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrLehrgang Praxisausbildung
Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen In Partnerschaft mit Lehrgang Praxisausbildung Praxisausbildung eine zentrale Aufgabe in sozialen Institutionen 2 Zielgruppe und Voraussetzungen
MehrSchulung Mobility Coach
Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
Mehr