Anlage 1 Aktionskreis Suchtprophylaxe
|
|
- Franziska Kurzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 1 Aktionskreis Suchtprophylaxe Im Landkreis Esslingen wurde ab 1992 ein Aktionskreis Suchtprophylaxe aufgebaut mit einer Geschäftsführung und einem Kuratorium, den n (multidisziplinär) - Suchtvorbeugung im frühen Kindesalter - Suchtvorbeugung in der Schule - Suchtvorbeugung in der Jugendarbeit - Suchtvorbeugung in der Jugend- und Erziehungshilfe - Suchtvorbeugung in den Vereinen - Suchtvorbeugung im Straßenverkehr - Sucht(vorbeugung) im Alter - Betriebliche Suchtprävention mit einem Fachteam, Runden Tisch mit betrieblichen Institutions- und Interessensvertretern, Erfahrungsaustausch- Treffen für Betriebs- und Personalleiter, Betriebs- und Personalräte, Betriebsärzte und Betriebliche Suchthelfer - Kooperationstreffen Ess-Störungen den Volunteers-Gruppen - Elternabende in Kindertageseinrichtungen und - Öffentlichkeitsarbeit in der Suchtvorbeugung. Unter Federführung der Beauftragten für Suchtprophylaxe als Anlauf- und Koordinierungsstelle, angesiedelt als Stabsstelle beim Sozialdezernenten des Landkreises, eingerichtet, finanziell gefördert durch das Sozialministerium und die Krankenkassen, werden ausgehend von einem Kuratorium, Geschäftsführung, 9 Fach- und 2 Volunteers-Gruppen aus über 150 Einrichtungen und über 350 Mitstreitern (Leitungs- und Mitarbeiterebene) jährlich zwischen 300 und 400 Veranstaltungen in den Settings Kindertageseinrichtung, Schule, Jugendarbeit, Vereine, Jugendhilfe, Betriebe, Straßenverkehr und Seniorenbereich für alle Zielgruppen umgesetzt. Die kommunale Trägerschaft der Stelle der Beauftragten für Suchtprophylaxe, der Sucht- und Jugend- und Drogenberatung und der Kliniken mit ihren Psychiatrischen Abteilungen, der Kommunalen Kriminalprävention und der Jugendhilfeplanung ermöglicht eine enge Kooperation und Entwicklung von abgestimmten Projekten und Maßnahmen arbeitsteilig, zeitnah und auf hohem fachlichem Niveau. Alle Zielgruppen, d.h. Kinder, Jugendliche und Erwachsene, besonders Eltern und Multiplikatoren, sollen erreicht werden. Ziel ist es langfristig, kontinuierlich und ganzheitlich, personal-kommunikativ und strukturell, in den verschiedenen Lebensfeldern suchtpräventiv zu wirken: vom Kindergarten/Elternhaus bis zum Altenbereich. Alle bisher geplanten Projekte und Maßnahmen konnten über Banken, Vereine, Stiftungen und Ministerien finanziert werden, die kooperierenden Einrichtungen tragen durch Versand, Räumlichkeiten, Materialien u.a. zur Umsetzung der Projekte bei. Für eine breite Öffentlichkeitsarbeit werden Tageszeitungen, Amts- und Gemeindeblätter, Rundfunk, Fernsehen und Info-Materialien genutzt. Anlagen - Schaubild des Aktionskreises Suchtprophylaxe - Kooperationsebenen im Kommunalen Suchthilfenetzwerk - Teilnehmerkreis des Kuratoriums und der n - Abrufbares Unterstützungsangebot vom Kindergarten bis zum Seniorenbereich und Ansatz der Suchtvorbeugung
2 Suchtberatungsstellen I Jugend- und Drogenberatung mit Suchtprophylaxefachkräften Suchtbeauftragter des Regierungspräsidiums ~ Koordination Suchtprophylaxe I Beauftragte für Suchtprophylaxe Sitz im Landratsamt, dem Sozialdezernenten des Landkreises zugeordnet, finanziert vom Sozialministerium, den Krankenkassen und vom Landratsamt ~ ~ Aktionskreis Suchtprophylaxe Geschäftsführung Organisation: Beauftragte für Suchtprophylaxe 15 Mitglieder Sitzungen zwei- bis dreimal im Jahr Kuratorium Vorsitz: Sozialdzernent des Landkreises Organisation: Beauftragte für Suchtprophylaxe 60 Mitglieder der Leitungsebene aus Institutionen und Einrichtungen im Landkreis Sitzungen ein- bis zweimal im Jahr Kindergarten n Jugendarbeit *) Schule Sucht im Alter Straßenverkehr Ess Störungen Betriebe**) Volunteers Öffentlichkeitsarbeit Volunteers Elternabende im Kindergarten Organisation: Beauftragte tür Suchtprophylaxe / Koordination Suchtprophylaxe jeweils ca Mitglieder, berufs- und institutionenübergreifend, Sitzungen zwei- bis sechsmal jährlich *) Offene Jugendarbeit, Jugendhilfe und Vereine **) Fachteam und Runder Tisch / Erfahrungsaustausch-Treffen
3 Kommunales Suchthilfenetzwerk I Suchtprophylaxe im Landkreis Esslingen Themenbezogene Arbeitskreise -Substitution, u.a. -Chronisch Suchtkranke Lenkungsgremium I Komm. Suchthilfenetzwer~ Sozialdezernat Kreiskliniken Kommu ne/kreisdiakon ieverband weitere Teilnehmer nach Themenschwerpunkten Kuratorium des AK Suchtprophylaxe I Suchthilfe wird erweitert = Lenkungskonferenz Komm. Suchthilfenetzwerk Leitungstreffen - PSB ES, NT - Jugend- und Drogenberatung - Suchtprophylaxe Kooperationstreffen Sucht -Mitarbeiter der Suchtberatungsstellen -Suchtprophylaxe Kooperationstreffen Suchtberatung I Psychiatrie - Leitung Suchtberatungsstellen - Suchtprophylaxe - Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie AK Suchtprophylaxe -mit Kuratorium, Geschäftsführung Fach- u. Volunteers-Gruppen._ Landkreis._ Esslingen
4 Zusammensetzung des Kuratoriums des Aktionskreises Suchtprophylaxe im Landkreis Esslingen Allgemeine Ortskrankenkassen Ersatzkassen Innungs- und Betriebskrankenkassen Gesundheitsamt Kreisärzteschaft Apotheker Suchtberatungsstellen und Jugend- und Drogenberatung Kommunale Kriminalprävention / Rauschgiftdezernat Jugendrichter Selbsthilfegruppen Sucht Psychologische Beratungsstellen Soziale Dienste Erziehungshilfeeinrichtungen Dekane Kreisdiakonieverband Freie Wohlfahrtsverbände Fachberaterin für Tagespflege und Kindertageseinrichtungen Amt für Schule und Kultur Suchtbeauftragter des Regierungspräsidiums Schulpsychologischer Dienst Gesamtelternbeiratsvorsitzende Kreisjugendring Deutscher Gewerkschaftsbund Südwest Metall Industrie- und Handelskammer Kreishandwerkerschaft Betriebliche Sozial beratung TÜV - Medizinisch-Psychologisches Institut Kreisseniorenrat Ausländerbeauftragter Frauenbeauftragte Hochschule für Sozialwesen Erwachsenenbildungseinrichtungen Jugendhilfe- und Sozialausschuss
5 Teilnehmerkreis de Aktionskreises Suchtprophylaxe mit seinen n mit Projekten für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche Kuratorium aus Vertretern der Leitungsebene wichtiger gesellschaftlicher Einrichtungen im Landkreis (Bildung/Kultur Gesundheit / Medizin - Soziales Wirtschaft Kirche Politik Polizei, über 50 Mitglieder) siehe Anlage Geschäftsführung des Aktionskreises Suchtprophylaxe mit Suchtberatung / Jugendund Drogenberatung, Psychologischen Beratungsstellen, Sozialem Dienst, Suchtbeauftragten des Regierungspräsidiums, Kreisjugendring, Betrieblichen Vertretern wie IHK, Kreishandwerkerschaft, Kommunale Kriminalprävention, Fachberatung für Kindertageseinrichtungen - 12 Mitglieder) Kiga / Elternhaus Suchtvorbeugung im frühen Kindesalter mit Sucht- und Jugendund Drogenberatung, Psychologischen Beratungsstellen, Sozialem Dienst / Mutter- Kind-Projekt, Gesundheitsamt, Frühförderung, Ernährungsberaterin, Fachberatung für Kitas 12 Mitglieder) Projekte direkt für Kinder - Raupe Nimmersatt - Spielzeugfreier Kindergarten - Puppentheaterreihe Mäxchen trau dich und andere Kinder-Theaterstücke (Dein Theater u.a.) zur Suchtvorbeugung Schule Suchtvorbeugung in der Schule mit Suchtberatung /Jugend- und Drogenberatung, Suchtbeauftragten des Regierungspräsidiums, Schulpsych. Beratungsstelle, Schulamt, Psychologische Beratungsstelle, Schulsozialarbeit, Elternvertreter, Gesundheitsamt, Krankenkassen, Polizei, Kommunale Kriminalprävention u.a. 30 Mitglieder) Projekte direkt mit Jugendlichen - Schülermultiplikatorenseminar - Streitschlichter-Schulung - Future for all zur Kriminalitäts- und Suchtprävention - Unterrichtseinheiten der Jugend- und Drogenberatung in Schulklassen, Einladung in die Beratungsstellen - Kampagne Nichrauchen Be smart - Interaktive Thementafeln Mädchen Sucht Junge Jugendarbeit n Suchtvorbeugung in der Jugendarbeit / Jugend- und Erziehungshilfe / Vereine mit Sucht-/ Jugend- und Drogenberatung, Mitarbeite/Innen von Jugendhäusern, der offenen und mobilen Jugendarbeit und Erziehungshilfeeinrichtungen, Vertreter/innen von Vereinen, Sozialer Dienst u.a Mitglieder) Projekte direkt mit Jugendlichen - Schulungen für Jugendtrainer und Jugendleiter - Schulungen für Jungfeuerwehrwarte - Workshops mit Jugendlichen in den Vereinen und Feuerwehren 1
6 Straßenverkehr Suchtvorbeugung im Straßenverkehr mit Sucht- und Jugend- und Drogenberatung, TÜV, Führerscheinstelle, Straßenverkehrsamt, Kreisverband der Fahrlehrer, Selbsthilfe, Kommunale Kriminalprävention, Kreisverkehrserziehungsdienst, 10 Mitglieder). Projekt direkt mit Jugendlichen - Peer-Projekt an Fahrschulen zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr und Präventionstage mit der Verkehrspolizei in Beruflichen Schulen Betriebe und Verwaltungen Betriebliche Suchtprävention mit Sucht- / Jugend- und Drogenberatung, IHK, Kreishandwerkerschaft, Verband der Metallindustrie, Gewerkschaften, Krankenkassen, Betriebsarztzentren, Betriebs- und Personalleitungen, Betriebs- und Personalräte, Betriebsärzte, Betriebliche Suchthelfer u.a. über 100 Teilnehmer im Runden Tisch, Fachteam, Erfahrungsaustausch-Treffen Projekte direkt für die Jugendlichen - Workshops, Gesundheits- und Präventionstage für die Auszubildenden Seniorenbereich Sucht/vorbeugung im Alter mit Suchtberatung, Mitarbeiter/innen der ambulanten und stationären Altenpflege, von Seniorentreffs, Sozialdienst der Krankenhäuser, Sozialpsychiatrischer Dienst, Geriatrischer Schwerpunkt u.a. 25 Mitglieder) Projekte direkt mit Jugendlichen - Ausbildung der Krankenpflege- und Altenpflegeschülerinnen zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung Kooperationstreffen Ess-Störungen mit Sucht / Jugend- und Drogenberatung, Klinken, Ärzten, Ernährungsberaterinnen, Krankenkassen, Psychotherapeutinnen, Psychologische Beratungsstellen, Beratungsstellen Sexuelle Gewalt, Arbeitskreis Leben, Selbsthilfe u.a. 40 Mitglieder) Projekte direkt mit Jugendlichen - Ready for life Projekt an Beruflichen Schulen mit Bausteinen Ernährung, Bewegung, Entspannung, Ess-Störungen - Unterrichtseinheiten und Projekttage - Theaterstücke zum Thema Ess-Störungen mit Nachbereitungen - Therapeutisch angeleitete Gruppen für Jugendliche mit Ess-Störungen 2
7 4.1 Suchtvorbeugung: Das Verständnis Ursachenorientiert: Lebenskompetenz fördern und Hilfe zur Lebensbewältigung geben (Konfliktund Beziehungsfähigkeit, soziale Kompetenz, Kreativität, Selbstvertrauen, Lebensperspektive). Dies bedeutet auch: Abschied von der Abschreckung und der reinen Informationsvermittlung. Kontinuierlich und langfristig Vom Kindergarten bis zum Altenheim - Verzicht auf Einzelaktionen zugunsten einer Suchtvorbeugung als Bestandteil des Alltags, die das Verständnis, die Einstellung und das Verhalten bestimmt durch Eltern, Erziehungspersonen und Multiplikatoren wie Erzieheriinnen, Lehrerinnen, Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendarbeit und in sozialen Einrichtungen. Früh beginnen Bereits in Kindergarten und Grundschule, in der Elternarbeit und in der Ausbildung aller Erziehungspersonen, um Grundlagen und Handwerkzeug der Suchtvorbeugung zu vermitteln. Gesellschaftlicher Auftrag Suchtvorbeugung ist eine Aufgabe für uns alle, geht uns alle an (Vorbildfunktion). Viele Institutionen sollen einbezogen und gewonnen werden für die Suchtvorbeugung. Kooperationspartner und Maßnahmen sind zu vernetzen, zu koordinieren und konzeptionell zu verknüpfen. Maßnahmen sind gemeinsam zu entwickeln und finanziell zu tragen über Sozialsponsoring (Betriebe, Vereine, Banken, Krankenkassen, u.a.) und Aufgabenteilung (personell Unterstützung, Mitarbeiterinnen, Räume, Transport, Materialien, Versand, u.a.) Öffentliches Thema Öffentlichkeitsarbeit soll informieren und sensibilisieren, um Bewusstsein zu schaffen und zu eigenen Initiativen anzuregen. Unterschiedlichste Zugänge zur Problematik sollen eröffnet werden (Ausstellungen, Theater, Filme, Wettbewerbe, Lesungen, Vorträge, Workshops, Seminare, Pressemitteilungen, Radio- und Fernsehsendungen).
8 Suchtvorbeugung HEUTE I Abschreckung? I Information I Förderung der Lebenskompetenz "Kinder stark machen" 1. Persönlichkeitsentwicklung stärken Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Konfliktfähigkeit, Frustrationsfähigkeit und Umgang mit Krisen Umgang mit Gefühlen wie Angst, Wut Enttäuschung, u.a. Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit Körperbewusstsein, Freude am eigenen Körper und an Bewegung und Entspannung, Umgang mit Stress Lebensfreude und Genussfähigkeit Kreativität und Phantasie, neue Erfahrungen machen. eigene Fähigkeiten entdecken und entwickeln Grenzen erfahren, Abenteuer und Spannung 2. Auseinandersetzung mit Suchtmitteln fördern welche Ursachen und Motive hinter dem Konsum stehen welche (Aus-)Wirkungen sie haben welche Rolle die Clique oder die Eltern oder andere für meine Entscheidungen spielen, ob ich damit experimentiere Standfestigkeits-Training machen Problemlösungsstrategien entwickeln und lernen, wie gut ich für mich sorgen kann
9 5.1 Unterstützungsangebote für die Bereiche (anzufragen über die Beauftragte für Suchtprophylaxe I Koordination Suchtprophylaxe, Psychosoziale Beratungsstelle oder Jugend- und Drogenberatung) Kindergarten I Elternhaus Elternabende "Elternschule" der Psychologischen Beratungsstellen, Sucht-, Jugend- und Drogenberatung Fortbildungen für Erzieherinnen (Grundlagen, Kinder suchtkranker Eltern, Jeux dramatiques, Körperarbeit, Ess-Störungen, u.a.) Fortbildung "Kinder stark machen" für Eltern und Erzieherinnen."Raupe Nimmersatt" - Präventionsprojekt zum Thema Ess-Störungen Projektunterstützung, z.b. Spielzeugfreier Kindergarten, Prävention von Ess Störungen Materialien (Info-Brief, Literatur-, Theater- und Filmempfehlungen, Broschüren, Faltblätter, Plakate, u.a.) Schule Elternabende "Elternschule" der Psychologischen Beratungsstellen, Sucht-, Jugend- u. Drogenberatung Info-Veranstaltungen für EIternvertreterinnen Gestaltung von Unterrichtseinheiten für Schülerinnen oder Besuch in den Beratungsstellen "Future for all" (ehemalige Drogenabhängige arbeiten mit Schulklassen und Eltern) Schülermultiplikatorenseminar Soziales Kompetenztraining Unterstützung der Kampagne Nichtrauchen "Be smart - don't start" Unterstützung bei Projektentwicklung und Projekttagen Pädagogischer Tag und Lehrerkonferenzen Fortbildung für Schulleiterinnen, Suchtpräventionslehrerinnen und interessierte Lehrerinnen Lehrerarbeitskreis für Suchtpräventionslehrerinnen "Lebendige Schule" - Seminar für Eltern und Lehrerinnen zur Ausbildung als Multiplikatoren in ihren Grundschulen Materialien (Projektberichte, Konzeptionen, Literatur-, Theater- und Filmempfehlungen, Thementafel "Mädchen Sucht Junge", Plakate, Faltblätter, Broschüren u.a.)
10 Jugendarbeit, Jugendhilfe und Vereine Fortbildungen für haupt- und ehrenamtliche Betreuer, Jugendleiter, Jugendtrainer und Mitarbeiterinnen in Vereinen und Jugendeinrichtungen (Umgang mit Suchtmittel konsumierenden Jugendlichen, Ansätze der Suchtprävention, Jugendschutzgesetz) Fallbesprechungen Projektentwicklungen und Unterstützung bei Präventionstagen Risiko-Ceck für riskant konsumierende Jugendliche Peer-Projekt an Fahrschulen mit Ausbildung junger Leute als Referenten zum Thema "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" Fortbildung von Fahrlehrerinnen für den Umgang mit Fahranfängern zum Thema Alkohol und Drogen Materialien (Projektberichte, Konzeptionen, Broschüren, Plakate, Literatur-, Theaterund Filmempfehlungen, u.a.) Betriebe und Verwaltungen Schulungen / Fortbildungen für Führungskräfte und Ausbilder Informations- und Präventionsveranstaltungen Unterstützung bei der Entwicklung von Präventionstagen / -wochen Unterstützung bei der Entwicklung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen und eines betrieblichen Gesamtkonzeptes Runder Tisch für betriebliche Interessens- und Institutionsvertreter Erfahrungsaustausch für Betriebs- und Personalleitungen, Betriebs- und Personalräte Erfahrungsaustausch für Betriebsärzte Erfahrungsaustausch für betriebliche Suchthelferinnen Ausbildung betrieblicher Suchthelfer IHK und Fortbildungen Workshops für Auszubildende Materialien (Konzepte, Betriebs- und Dienstvereinbarungen, Dokumentationen, Filmund Literaturempfehlungen, Broschüren, CD-roms, Handbuch, Leitfaden für Betriebe) Altenhilfe, Altenpflege und Seniorenarbeit Informations- und Vortragsveranstaltungen für die Fachöffentlichkeit Fortbildungen für Ärzte, pflegende Angehörige, Pflegefachkräfte und haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in den Einrichtungen Fallbesprechungen Unterrichtsgestaltung in der Ausbildung der Kranken- und Altenpflegerinnen in den Ausbi Id ungsstätten Info-Briefe "Sucht im Alter" für Senioren, pflegende Angehörige und Mitarbeiterinnen in der ambulanten und stationären PfleQe
Schülermultipiikatorenseminare zur Suchtvorbeugung im Landkreis Essiingen. 1" Evaluationsergebnisse I Dokumentationen
Schülermultipiikatorenseminare zur Suchtvorbeugung im Landkreis Essiingen 1" Evaluationsergebnisse I Dokumentationen Es liegen über die bisherigen Scl1ülermultipiikatorenseminare im Landkreis Esslingen
Mehr3.1 Elke Klös / Christiane Heinze Setting Schule ein Baustein im Gesamtkonzept der Suchtprophylaxe - Alkoholprävention vor Ort im Landkreis Esslingen
3.1 Elke Klös / Christiane Heinze Setting Schule ein Baustein im Gesamtkonzept der Suchtprophylaxe - Alkoholprävention vor Ort im Landkreis Esslingen Von den Anfängen koordinierter Suchtprävention im Landkreis
MehrSucht und Gewalt: Präventive Angebote
Impressum: Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg - Kommunale Suchtbeauftragte - Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Tel.: 07141/144-2784 Fax: 07141/144-2753 e-mail: brigitte.bartenstein@landkreis-ludwigsburg.de
MehrSuchtprophylaxe Jahresbericht 2011
Suchtprophylaxe Jahresbericht 2011 Jahresbericht Blindtext 2011 Koordination Suchtprophylaxe Beauftragte für Suchtprophylaxe / Kommunale Suchtbeauftragte Elke Klös Landratsamt Esslingen Pulverwiesen 11
MehrPRÄVENTIONS- KATALOG
PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse
MehrHaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017
Suchtprävention HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017 Zielsetzung und Herangehensweise Bisherige Erfahrungen: Bewährtes und Herausforderungen Wie kann
MehrVertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin
24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten
MehrVOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Zusammenarbeit mit Logopädischen
Mehreine Initiative des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien zur Alkoholprävention in Münster
eine Initiative des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien zur Alkoholprävention in Münster 1 eine Initiative des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster Handel/ Eltern Multiplikatoren
MehrÖffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA 17. März 2011
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 17/2011 den 22.02.2011 Mitglieder des Kreistags und des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrFachstelle für Suchtvorbeugung
Fachstelle für Suchtvorbeugung Seit ca. 20 Jahren (April 2013) In 2011 insgesamt 358 Veranstaltungen Tendenz ist im Vergleich zu Vorjahren steigend Kennzahlen Wert 2011 Erreichte Männer und Frauen (ab
MehrProjekt Pro-aktive Elternarbeit in der ambulanten Suchthilfe. Auswertung der Elterninterviews zur Bedarfserhebung. Stand
Projekt Pro-aktive Elternarbeit in der ambulanten Suchthilfe Auswertung der Elterninterviews zur Bedarfserhebung Stand 12.05.2010 Polizei (3) Betriebliche Angebote (2) Beratungsangebote (59) Suchtberatungsstellen
MehrSuchtprophylaxe. Jahresbericht 2015
Suchtprophylaxe Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 Koordination Suchtprophylaxe Beauftragte für Suchtprophylaxe / Kommunale Suchtbeauftragte Elke Klös Landratsamt Esslingen Pulverwiesen 11 73726 Esslingen
MehrEinrichtung Angebot Zielgruppe Kosten Kontakt ANAD -pathway.de. Lehrer, pädagogische Fachkräfte
Anlage 3 zur Beschlussvorlage Bulimie..., GA am 05.07.2007 Prävention von Ess-Störungen Angebote in München, Stand Mai 2007 Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau &
MehrJahresbericht des Suchtarbeitskreises Dingolfing-Landau 2015
Suchtarbeitskreis Dingolfing-Landau Landratsamt Dingolfing-Landau SAK Landratsamt Dingolfing-Landau, 84130 Dingolfing Obere Stadt 1 84130 Dingolfing Tel. 0 87 31 / 8 75 12 Fax 0 87 31 / 8 71 00 Email:
MehrSuchtprophylaxe. Jahresbericht 2017
Suchtprophylaxe Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 Koordination Suchtprophylaxe Beauftragte für Suchtprophylaxe / Kommunale Suchtbeauftragte Elke Klös Landratsamt Esslingen Pulverwiesen 11 73726 Esslingen
MehrWer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt!
Wer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt! Junge Menschen und Sucht Erfahrungen aus der Arbeit der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe (Von den Anfängen bis
MehrRessortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik.
Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik. 51. DHS Fachkonferenz Sucht Suchthilfe und Suchtpolitik International Was haben wir von Europa und Europa von uns?
MehrJahresbericht des Suchtarbeitskreises Dingolfing-Landau 2016
Suchtarbeitskreis Dingolfing-Landau Landratsamt Dingolfing-Landau SAK Landratsamt Dingolfing-Landau, 84130 Dingolfing Obere Stadt 1 84130 Dingolfing Tel. 0 87 31 / 8 75 12 Fax 0 87 31 / 8 71 00 Email:
MehrFreiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst
Freiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen
MehrSucht- und Gewaltpräventionsprojekte in der Stadt Freiburg. zusammengestellt AK Suchthilfe Klaus Limberger, Fachstelle Sucht, bwlv
Was steckt in der Pipeline? Sucht- und Gewaltpräventionsprojekte in der Stadt Freiburg zusammengestellt AK Suchthilfe Klaus Limberger, Fachstelle Sucht, bwlv Was steckt in der Pipeline? Projekte die überwiegend
MehrSuchthilfe in der StädteRegion Aachen. Jahresbericht 2012
Jahresbericht 2012 Suchtberatung Baustein Alsdorf und Suchtberatung Eschweiler Im Jahr 2012 suchten 1161 Menschen mit einer Sucht- oder Drogenproblematik sowie deren Bezugspersonen mindestens eine der
Mehrcondrobs.de Vorwärts gehen zurück ins leben Suchtberatungsstellen in München, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg und Starnberg
Vorwärts gehen zurück ins leben Suchtberatungsstellen in München, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg und Starnberg Gestern süchtig Morgen frei Sie sind auf dem richtigen Weg. Sie wollen Ihren Drogen- oder
MehrKinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme
Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen
MehrKurzkonzept. Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos
DR BS Kurzkonzept Jugendliche produzieren Präventionsmaterial für Jugendliche in Form von City Cards, Plakaten und Videos Einleitung Gesundheits- und Lebensbedingungen hängen unmittelbar zusammen. Sozial
MehrLeistungsbeschreibung für die Sekundärpräventive Arbeit. in den Schulen des Wetteraukreises
Leistungsbeschreibung für die Sekundärpräventive Arbeit in den Schulen des Wetteraukreises In den Schulen hat sich in den letzten Jahrzehnten Entscheidendes verändert. Sie sind zu zentralen Schlüsseln
MehrEINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE
HIGH-LIFE EINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE HIGH-LIFE LEBENDIG, PARTIZIPATIV, NACHHALTIG High-Life ist ein erfolgreiches Konzept zur schulischen Suchtprävention, das Condrobs Inside in Kooperation
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrSuchtprophylaxe. Jahresbericht 2014
Suchtprophylaxe Jahresbericht 2014 Jahresbericht 2014 Koordination Suchtprophylaxe Beauftragte für Suchtprophylaxe / Kommunale Suchtbeauftragte Elke Klös Landratsamt Esslingen Pulverwiesen 11 73726 Esslingen
MehrEin Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter 2"
Projekt Projektträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Projektstandort: Caritas Biberach-Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter
MehrPrävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie
Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den
MehrFachstelle Sucht. Sitzung des Kreisseniorenrat. Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014
Fachstelle Sucht Sitzung des Kreisseniorenrat Rathaus Radolfzell am Bodensee 9. April 2014 Fachstelle Sucht Julius-Bührer Straße 4 78224 Singen 07731 91240 0 Fachstelle Sucht des bwlv. Größter Anbieter
MehrDatenauswertung Dot.sys 2011 für Brandenburg
Datenauswertung Dot.sys 0 für Brandenburg Im Jahr 0 beteiligten sich neben den überregionalen Suchtpräventionsfachstellen auch drei regionale Fachstellen an der Datenerfassung mit Dot.sys. Neben Chill
MehrLandratsamt Karlsruhe Fachbereich III - Jugendamt
1 Frühe Hilfen des Ziele: Die Lücke zwischen Hebamme und Kindergarten schließen niedrigschwellig, aufsuchend, mobil Aufbau einer positiven Beziehung zum Baby, Abbau von Verunsicherungen Vermittlung von
MehrJahresbericht des Suchtarbeitskreises Dingolfing-Landau 2013
Suchtarbeitskreis Dingolfing-Landau Landratsamt Dingolfing-Landau SAK Landratsamt Dingolfing-Landau, 84130 Dingolfing Obere Stadt 1 84130 Dingolfing Tel. 0 87 31 / 8 75 12 Fax 0 87 31 / 8 71 00 Email:
MehrKrisenprävention am AMG
Krisenprävention am AMG Essstörung Anorexie Eine Präsentation von Karen von Lillienskiold-Bieber Anorexie weltweit zunehmendes medizinisches und psychosoziales Problem multifaktoriell nicht durch eine
MehrSchulsozialarbeit koordinieren am in Köln
koordinieren am 21.04.2015 in Köln Austausch in Kleingruppen: Qualitätsmerkmale von Koordinierungsstellen für die Es gibt kein einheitliches Profil der Koordinierungsstellen für. Nachfolgende Ausführungen
MehrBundesinitiative zur Prävention von sexuellem Missbrauch
Bundesinitiative zur Prävention von sexuellem Missbrauch Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt 27.09.2016, Frankfurt Zentrale Geschäftsstelle Netzwerk gegen Gewalt 1 Agenda 1. Die Initiative
MehrWEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten
MehrPrävention und Frühintervention bei jugendlichen RauschtrinkerInnen im Lahn-Dill-Kreis (HaLT/Hart am Limit)
Konzeption Prävention und Frühintervention bei jugendlichen RauschtrinkerInnen im Lahn-Dill-Kreis (HaLT/Hart am Limit) Vorbemerkungen Der Lahn-Dill-Kreis, vertreten durch den ersten Kreisbeigeordneten
MehrPrävention. Legende: Veranstaltungen, die verlässlich durchgeführt werden
Prävention Legende: Veranstaltungen, die verlässlich durchgeführt werden Präventionsthemen im Unterricht, verankert im Bildungsplan (BP) oder Schulcurriculum (SC) und verlässlich durchgeführt von den Fachschaften
MehrProtokoll: Suchtprävention
Protokoll: Suchtprävention Am 15.04.2015, 13-16 Uhr, fand die Fokusgruppe zum Thema Suchtprävention statt. In den einleitenden Worten wurden die Ziele und die bisherigen Ergebnisse besprochen. Die Fokusgruppen
MehrCrystal und Prävention
Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!
MehrBeratungs- und Therapiezentrum Parchim. Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim
Beratungs- und Therapiezentrum Parchim Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim Gliederung: Wer sind wir? Wie sieht die Präventionsarbeit aus? Wer unterstützt unsere Arbeit? Welche Projekte gibt es?
Mehrbildungsangebot VOLKSSCHULE
bildungsangebot VOLKSSCHULE Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Die Schule ist neben der Familie der wichtigste Ort der Sozialisation. Im Bereich der frühen Suchtprävention bietet sie die Möglichkeit, alle
MehrKonzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz
Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter
MehrSUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel
SUCHTPRÄVENTION IM BEREICH AUSBILDUNG Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Dresden, 13.09.2011 Sirko Schamel Dipl. Soz. Päd. / Dipl. Soz. Arbeiter (FH) Fachkraft für primäre MOVE - Trainer
MehrProgramm München sucht Genuss. Fachtag: Prävention vernetzt München Genuss oder Sucht 25. November 2013 Viktoria Racic, Georg Hopp, Barbara Roth
Programm München sucht Genuss Fachtag: Prävention vernetzt München Genuss oder Sucht 25. November 2013 Viktoria Racic, Georg Hopp, Barbara Roth Voller als voll? Expertenempfehlungen und Bausteine Ausgangslage
MehrELAS Fachtag
ELAS Fachtag 20.11.2013 Bundesmodellprojekt Sucht im Alter Niedrigschwellige Angebote bei Substanzgebrauch im Alter (NASIA) Abhängigkeit im Alter Häufigkeit 2-3% aller älteren Männer und ca. 1 % der Frauen
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrWIR SIND SCHULE! Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld
WIR SIND SCHULE! Lehrer, Schüler und Eltern entwickeln ein Konzept zur Suchtprävention Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung e.v. Bielefeld Fachstelle für Suchtvorbeugung der Drogenberatung
MehrDas Modellprojekt Sichere Schule des Kriminalpräventionsrates von Hansestadt und Landkreis Lüneburg.
8. Niedersächsischer Präventionstag Hannover 21. September 2012 Krisen und Gewaltprävention an Schulen Zusammenarbeit mit kommunalen Räten. Das Modellprojekt Sichere Schule des Kriminalpräventionsrates
MehrBundesweiter Wettbewerb 2005 Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention: Alkoholprävention vor Ort Landkreis Lörrach.
Bundesweiter Wettbewerb 2005 Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention: Gliederung 1. Organisation der Suchtvorbeugung im... 1 2. Vernetzung und Kooperation... 3 3. Struktureller Hintergrund...
Mehr4.1 Elisabeth Dongus / Susanne Keefer TANDEM Seminare zur Suchtprävention - das Stuttgarter Modell
4.1 Elisabeth Dongus / Susanne Keefer TANDEM Seminare zur Suchtprävention - das Stuttgarter Modell Suchtprävention und Schule Schulen bieten einen der wichtigsten Zugänge zur Durchführung von suchtpräventiven
MehrDie Beratungsstelle als Zugangsweg für pathologische Glücksspieler sowie PC- und Internet-Nutzer Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Beratung
Die Beratungsstelle als Zugangsweg für pathologische Glücksspieler sowie PC- und Internet-Nutzer Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Beratung 16.06.2016 Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. Referent:
MehrSuchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe
57. DHS Fachkonferenz Sucht Sucht und andere Themen / Forum 108 Sucht und Jugendhilfe Suchtprävention in der Heimerziehung als gemeinsame Aufgabe der Jugend- und Suchthilfe Nadja Wirth, LWL-Landesjugendamt,
MehrAmbulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW
Ambulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW Dr. Anne Pauly, Landesstelle Sucht NRW Struktur des heutigen Vortrags 1. WER? Zuständigkeiten, Gesetze, Verordnungen
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
Mehr- Eine zweite Chance - Ein Präventionstheaterstück von Johannes Galli über die Folgen des Konsums von Crystal Meth Galli Theater Germany
- Eine zweite Chance - Ein Präventionstheaterstück von Johannes Galli über die Folgen des Konsums von Crystal Meth Zum Stück Die Geisterstunde zeigt den dramatischen Absturz und Zerfall eines 18-jährigen
MehrEhrenamtliche Tätigkeit
Ehrenamtliche Tätigkeit im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen so viel Zeit. eine gute Schulbildung
MehrNetzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO)
Netzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO) 4. Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit Dortmund, 03. März 2018 Helga Johanna Eichler & Stephan Siebert Warm
MehrEhrenamtliche Tätigkeit
Ehrenamtliche Tätigkeit im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen so viel Zeit. eine gute Schulbildung
MehrTeilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse
Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe/Inklusion Projekt Teilhabe am Leben Teilprojekt
Mehrwww. suchthilfeverbund-duisburg.de
www. suchthilfeverbund-duisburg.de Um Suchtvorbeugung erfolgreich umzusetzen, ist es erforderlich, die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und über Multiplikatoren viele Menschen
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Beschlussvorlage öffentlich Drucksache-Nr. DRS 22/2011 Neukonstituierung eines Arbeitskreises Prävention (AKP) im Landkreis Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrEin Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v.
Ein Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v. Inhalt: 1. Vorwort 2. Zielstellung und Einsatzmöglichkeiten 3. Zielgruppe und
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrGesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart
Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart Gesundheitsförderung in der Kita Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches
MehrGründung der Kindergruppe Das sind wir! im Jahre 1999.
Die Entwicklung des Themenschwerpunkts Kinder von Suchtkranken in der Fachstelle für Suchtprävention und für Kinder aus suchtbelasteten Familien im Diakonischen Werk Altenkirchen Die Anfänge Ich habe im
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrAngebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf
Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf 1. Einführung in das Thema (sachliche) Öffentlichkeitsarbeit Hilfe bei akuter Suizidalität Unterstützung von Hinterbliebenen 1
MehrBetriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung
Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken - 12. bundesweite Fachtagung HochschulNetzwerk SuchtGesundheit - 14.-16. September 2011 Workshop 2.2 Die Rolle
MehrPsychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme Aschaffenburg
Jahresbericht 2012 Die Aufgabe der Psychosozialen Beratungsstelle (PsB) ist die Beratung und Behandlung von Menschen mit Suchtgefährdungen und abhängigkeiten, deren Angehörige und andere Bezugspersonen
Mehrin Niedersachen Jahresbericht 2014
in Niedersachen Jahresbericht 2014 Impressum: Text: Ingeborg Holterhoff-Schulte Herausgegeben von der Podbielskistraße 162, 30177 Hannover 0511 62 62 66 0 info@nls-online.de www.nls-online.de Hannover,
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrKontaktdaten auch auf Homepage und im Schulplaner
Schulsozialarbeiterin Birgit Lehmann Dipl. Heilpädagogin, Spieltherapeutin, systemische Familientherapeutin Tel.: 07831 9688496 Email: schulsozialarbeit-hausach@gmx.de Kontaktdaten auch auf Homepage und
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrJAHRESBERICHT 2016 SUCHTBEAUFTRAGTE K O M M U N A L. Landratsamt Zollernalbkreis
JAHRESBERICHT 2016 K O M M U N A L SUCHTBEAUFTRAGTE Landratsamt Zollernalbkreis 24.12.2016 Liebe Leserinnen und Leser, ein spannendes und ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Für manch einen bedeutete
MehrSuchtprävention in der Ausbildung
Suchtprävention in der Ausbildung Konzept Das Programm Prev@WORK manualisiertes Programm der Suchtprävention bzw. Gesundheitsförderung für die Anwendung durch speziell diese Fachkräfte im BMVBS seit 2008
MehrKreative Wege aus der Ess-Störung Der Klang meines Körpers 1
Kreative Wege aus der Ess-Störung www.essstoerungen-caritasnet.de Der Klang meines Körpers 1 Ziel des Projektes ist es: Über Ess-Störungen zu informieren Ess-Störungen vorzubeugen Jugendliche zu stärken
MehrNEUANFANG VOM ALLTAG AUS AMBULANTE REHABILITATION NACHSORGE
NEUANFANG VOM ALLTAG AUS AMBULANTE REHABILITATION NACHSORGE EINSTELLUNG ÄNDERN UNABHÄNGIG BLEIBEN Sie sind bereit für ein Leben ohne Sucht. Doch auf eines wollen Sie nicht verzichten: Ihre Familie, Freunde
MehrGeschäftsstelle des Präventionsrates
1 Gliederung Titel Gliederung Präventionsnetzwerk Regionalräte Grundsätze Beispiele Regionalratsarbeit Stadtkarte 15 Regionalräte Homepage Stadteilreparatur 2 Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrTrialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt
8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Fachtag #Zocken. Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen
Fachtag #Zocken Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen (BLS) 26.9.2017 Ulli Gröger Andreas Niggestich Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen DIGITAL voll normal?! / Net-Piloten Berlin Ziele
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrDas Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen. Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes
Das Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes Neue Leitung Katrin Aydeniz Diplom Psychologin Übernahme der Leitung des Coppelstifts,
MehrEssverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt
Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt Silvia Haas-Sobek, Koordinatorin Suchtprävention Stadtverwaltung Erfurt, Amt für Soziales und Gesundheit, Gesundheitsamt,
MehrBärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung
Bärenstark zu stark für Sucht! Primäre Suchtprävention vom Kindergarten bis in die Ausbildung Dagmar Wieland Fachstelle für Suchtprävention der AWO Suchthilfeeinrichtungen Suchtprävention als langfristige
MehrWas ist HaLT? Informieren + Hinsehen + Grenzen setzen = HaLT
Was ist HaLT? Informieren + Hinsehen + Grenzen setzen = HaLT HaLT - Hart am Limit Trinken HaLT besteht aus zwei Bausteinen (reaktiver und proaktiver Bereich). HaLT richtet sich an Jugendliche, die wegen
MehrVernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen?
Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen? Monika Gerhardinger Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Lebensqualität im Alter
MehrAngebote für Fachkräfte
Angebote für Fachkräfte Marte Meo Entwicklungsunterstützung mit Hilfe von Videobildern Ziele: Trägerübergreifende Weiterqualifizierung der Fachkräfte in den Kindertagesstätten und Schulen zu Marte Meo
MehrSuchtHilfe. Suchtprävention Sucht- und Drogenberatung Ambulante Rehabilitation, Nachsorge und Weiterbehandlung HIV AIDS Beratung
SuchtHilfe Suchtprävention Sucht- und Drogenberatung Ambulante Rehabilitation, Nachsorge und Weiterbehandlung HIV AIDS Beratung 1 Ambulante Angebote SUCHT- UND DROGENBERATUNG SUCHTPRÄVENTION Seite 04 SUCHT-
Mehr3. Zusammenarbeit mit Eltern
17 3. Zusammenarbeit mit Eltern 3.1 a Elternabend Psychosexuelle Entwicklung im Kindergartenalter: Mädchen und Jungen entdecken früh ihre Sexualität Kenntnisse über die sexuelle Entwicklung von Kindern
MehrMan braucht ein ganzes Dorf...
Man braucht ein ganzes Dorf... -und eine KiTa und eine Schule XV. Präventionskongress des Berufsverbandes der Präventologen e.v. Düsseldorf 23. April 2016 Dorothée Remmler-Bellen Eine Frage des Gelingens
Mehr