Krisenprävention am AMG

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1 Krisenprävention am AMG Essstörung Anorexie Eine Präsentation von Karen von Lillienskiold-Bieber

2 Anorexie weltweit zunehmendes medizinisches und psychosoziales Problem multifaktoriell nicht durch eine einzelne Ursache zu erklären zur Entstehung wirken biologische, individuelle, familiäre und soziokulturelle Faktoren zusammen Prävention gegen Essstörungen ist eine allgemein die Lebenskompetenz fördernde und ressourcenorientierte Arbeit - in den Unterricht und in die Angebote der Schulseelsorge können immer wieder suchtpräventive Elemente eingebaut werden (Literatur: Wenn der Notfall eintritt Handbuch für den Umgang mit Tod und anderen Krisen in der Schule)

3 Aufgabe Biologie u.a. Vermittlung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit der eigenen Gesundheit Auszug Lehrplan: Da der menschliche Körper nicht nur als funktionierende Maschine sondern als vernetztes System von Körper, Psyche, Verhalten und Umwelt zu begreifen ist, wird der ganzheitlichen Betrachtungsweise und dem gesundheitserziehenden Aspekt besondere Aufmerksamkeit gewidmet

4 Maßnahmen zur Prävention von Essstörungen l Projekttage integriert in den Biologieunterricht der 8.Klassen in Zusammenarbeit mit der frauenspezifischen Suchtberatungsstelle der Caritas Trier l l eingebunden in die LP-Einheit Nerven- und Hormonsystem steuern und regeln den Organismus ( Thema: Suchtprävention am Beispiel Essstörungen) themenspezifische Elternabende für die Eltern über Essstörungen und die damit zusammenhängenden Verhaltensauffälligkeiten

5 Konzept Präventionsmaßnahmen l Wiederaufnahme der Maßnahmen bei Bedarf l in den 10.Klassen l integriert in das Thema Stoffwechsel und innere Organisation ermöglichen Wachstum und Erhaltung des Körpers l -Projekttage in Kooperation mit Frau Rehbein- Strietzel, Caritas

6 Qualitätskriterien für Katholische Schulen l Unterstützung in Fragen der Lebensgestaltung: l In der Gewalt- und Suchtprävention arbeiten die Lehrer und Lehrerinnen eng mit außer- schulischen Institutionen und Einrichtungen zusammen

7 Netzwerk schulischer Kooperationspartner Unterstützung in Fragen der Lebensgestaltung : Ansprechpartner in persönlichen Krisensituationen: Mitglieder der Schulgemeinschaft (wie Schulseelsorge / Schulpastoral) Alle Lehrerinnen und Lehrer widmen dem beratenden Gespräch hohe Aufmerksamkeit und stehen den einzelnen Schülerinnen als Ansprechpartner zur Verfügung

8 Außerschulische Kooperationspartner l Kooperationen mit kirchlichen und anderen Institutionen außerhalb der Schule Vermittlung von Beratungsstellen wie: l Frauenspezifische Suchtberatungsstelle Caritas l Psychologisches Ambulatorium, Uni Trier Is(s) was? Esstörungen und Familie für Angehörige essgestörter junger Frauen Austauschforum

9 Eltern Partizipation l Zusammenarbeit von Eltern und Schule l - Veranstaltungen für Eltern l - Sprechstunden l - Informationen der Schule über besondere familiäre Situationen l Qualitätskriterien Katholische Schulen l Orientierungsrahmen Schulqualität RLP

10 Erweiterung des Konzepts l Orientierungsstufe l Projekt Gut drauf mit dem Schwerpunkt Ernährungsverhalten, Schulung der Körperwahrnehmung und Entspannungsmaßnahmen l MSS (vgl. Beratung u. außerunterrichtliches Lernen Qualis.Kath.) l Angebot für Schülerinnen zu Anorexie und damit zusammenhängenden Themen wie z.b. Stress, Leistungsdruck

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