Das Projekt UbiLawi Erfahrungen beim grenzüberschreitenden Bodenschutz in Sachsen und Niederschlesien
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1 Das Projekt UbiLawi Erfahrungen beim grenzüberschreitenden Bodenschutz in Sachsen und Niederschlesien Michael Lütz 1, Sebastian Klotsche 2, Renate Mädler 2, 1 Christlich-Soziales Bildungswerk Sachsen e. V., 2 Sächsisches Landeskuratorium Ländlicher Raum e. V. Hintergrund Bodeneigenschaften und -funktionen werden durch landwirtschaftliche Aktivitäten stark beeinflusst. Aufgrund der großen Bedeutung der natürlichen Funktionen des Bodens, insbesondere seiner Ertragsfähigkeit, ist der Erhalt, Schutz und die Vorsorge seiner Leistungsfähigkeit von hohem gesellschaftlichen Belang. Im Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen (SMUL 2007) ist der Zustand der Umweltbelastung im agraren Raum beschrieben. Etwa 60 % und damit ca ha der Ackerfläche Sachsens sind besonders in den lößbeeinflussten zentralen und südlichen sowie stark morphologisch geprägten Landesteilen aktuell durch Wassererosion bedrohtund ca ha in den nördlichen pleistozän beeinflussten Landesteilen sind durch Winderosion gefährdet. In der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien sind die Ackerflächen unterschiedlich stark durch Erosion gefährdet (Tabelle1). Dabei sind die Gefährdungspotenziale durch Wasser erheblich größer als die durch Wind. Diese Verhältnisse entsprechen dem gesamtpolnischen Durchschnitt. Durch Winderosion gefährdete Gebiete befinden sich in Niederschlesien vor allen Dingen im Gebirgsvorland (Schluffböden) der Sudeten (Maciejewska 2007). Tabelle 1: Potenzielle Gefährdung durch Erosion in der Woiwodschaft Niederschlesien (TaleŜrovski et al. 2007) Fläche Erosionsart Flächen die potenziell durch die Erosion gefährdet sind Ausmaβ Gesamt schwach mittler stark u. sehr stark km 2 % % Wassererosion ,4 14,6 10,6 3,2 Woiwodschaft Niederschlesien Rinnenerosion ,6 16,9 6,6 3 Winderosion ,6 15,3 12,3 0 Vor dem Hintergrund der prognostizierten Zunahme von Starkregenereignissen im Zusammenhang mit dem erwarteten Klimawandel gewinnen vorsorgende Maßnahmen für die Verhinderung bzw. Verminderung von Bodenerosion durch Wasser zum Erhalt der Bodenfunktionen und Fruchtbarkeit zusätzlich an Bedeutung. Dafür bedarf es einer ständigen Fachkräfte-Weiterbildung zur Einhaltung der technologischen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen beim Umweltschutz. Dies betrifft nicht nur Spezialisten und Dienstleister. Vielmehr stehen Landwirte und Entscheidungsträger im Fokus. Die Mittel zum Wissenstransfer bestehen dabei aus Information (informelles Lernen) und Sensibilisierung, Maßnahmen der Fachkräftebildung sowie der fachlichen Beratung. Diesen Zielen und Erfordernissen widmete sich das Projekt "Umweltbildung in der Landwirtschaft - innovative Methoden der beruflichen Fachbildung zum landwirtschaftlichen
2 Bodenschutz (UbiLawi), welches als grenzüberschreitendes Vorhaben in Sachsen und Niederschlesien durchgeführt wurde. Die Erkenntnis über die Gefährdungspotenziale für die Ackerböden Sachsens durch Bodenerosion führte zu umfangreichen Arbeiten hinsichtlich Anpassungsstrategien seitens der zuständigen sächsischen Fachbehörden. Dabei fand vor allem die konservierende Bodenbearbeitung große Beachtung. Es existieren eine Vielzahl von regionalisierten Handlungsempfehlungen zum vorbeugenden Erosionsschutz durch konservierende Bodenbearbeitungsverfahren. Zu den diesbezüglichen Projekten zählt u. a. das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Vorhaben Vorbeugender Hochwasserschutz durch Wasserrückhalt in der Fläche, unter besonderer Berücksichtigung naturschutzfachlicher Aspekte - am Beispiel des Flusseinzugsgebietes der Mulde, das in Zusammenarbeit der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und der Leibniz Universität Hannover bearbeitet wurde. Außerdem sind die Projekte Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz und die Begleitende[n] Untersuchungen zur praktischen Anwendung und Verbreitung von konservierender Bodenbearbeitung, Zwischenfruchtanbau sowie Mulchsaat in den Ackerbaugebieten Sachsens zur Minderung von Wassererosion und Nährstoffaustrag im Elbeeinzugsgebiet der LfL zu nennen. Auf der Grundlage einer Studie der Warschauer Naturwissenschaftliche Universität (SGGW) wird seitens der niederschlesischen Fachbehörden die Zunahme der pfluglosen Bodenbearbeitung im polnischen Durchschnitt in den nächsten fünf Jahren auf 35 % der Ackerflächen abgeschätzt. Momentan werden 3 % der Äcker pfluglos bewirtschaftet. Es wird außerdem erwartet, dass 5 % Direktsaat durchgeführt wird (Schätzungen/Prognosen, Larek 2008). Nach Einschätzung der Fachberater wird es eine dauerhafte, reine pfluglose Bodenbearbeitung in Polen bzw. Niederschlesien auf Grund bestimmter Boden- und Klimaverhältnisse nicht geben (leichte Böden, niedrige Niederschlagsraten). Außerdem erfolgt keinerlei Förderung derartiger Maßnahmen in Niederschlesien (Larek 2008). Demnach können nur ökonomische bzw. technologische Vorteile Betriebsleiter überzeugen, pfluglose Bodenbearbeitung auf ihren Flächen vorzunehmen. Gleichzeitig wird in Gebirgsund Vorgebirgslagen (z. B. Gegend um Jelenia Góra) ein verstärktes Umsetzen dieser Technologie beobachtet. Dies liegt insbesondere an verstärkten Erosionsproblemen und Bearbeitungsschwierigkeiten durch hohen Steinbesatz. Die sich ähnelnden naturräumlichen Eigenschaften im Neiße-Einzugsgebiet Sachsens und Niederschlesiens lassen auf ähnliche Erfordernisse bei den Maßnahmen im praktischen landwirtschaftlichen Bodenschutz schließen. Dagegen bestehen u. a. historisch begründete spezifische Erfahrungen der Landwirte und unterschiedliche Formen der landwirtschaftlichen Beratung und Weiterbildung beiderseits der Neiße. Die Berücksichtigung dieser Tatsachen war wesentliche Grundlage des Wissenstransfers innerhalb des UbiLawi-Projektes. Generell werden Information und Wissen im landwirtschaftlichen Betrieb nach den sogenannten Bring- und Holschuldprinzipien eingesetzt. Informationen bilden demnach eine Art Rohstoff, welcher ergänzend zum Wissen der betrieblichen Entscheidungsträger hilft, subjektive Unsicherheit sowie Risiken der Zielerreichung während der Investitionsphase sowie im produktionstechnischen Routinegeschehen zu reduzieren (Quendler und Boxberger 2007). Diese Aussage lässt sich über die produktionsbedingten und betriebswirtschaftlichen Inhalte hinaus auf die Ziele des Ressourcenschutzes erweitern. Der Wert des Wissenstransfers zu dieser Thematik gewinnt durch die Zunahme der steigenden Anforderungen an einen effizienten Boden- und Gewässerschutz und die Zunahme der diesbezüglichen Forschungsarbeiten und Fachinformationen bei einer gleich bleibend hohen Erfordernis zu einer wettbewerbsfähigen und existenzsichernden Produktion an Bedeutung.
3 Projektziele und Ergebnisse Das Interreg IIIA-geförderte Projekt UbiLawi wurde im Zeitraum März 2007 Juni 2008 im Flusseinzugsgebiet der Lausitzer Neiße (Kreis Löbau-Zittau, Niederschlesischer Oberlausitzkreis, Powiat zgorzelecki, Powiat lubañski, Powiat jeleniogórski) durch das Christlich-Soziale Bildungswerk Sachsen e. V. (CSB) mit fachlicher Unterstützung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e. V. (SLK) und in Zusammenarbeit mit dem Niederschlesischen Zentrum für landwirtschaftliche Beratung (DWODR) Wrocław durchgeführt. Ausgangspunkt dses Vorhabens waren u. a. abgeschlossene Projekte des SLK, die eine feldstücksbezogene Bewertung des potenziellen Bodenabtrags als Grundlage für die landwirtschaftliche Beratung in Sachsen sowie das Lösen von Nutzungskonflikten (Minderung des Bodeneintrages in die Spree durch Vermittlung der betreffenden Ursache- Wirkungszusammenhänge) zum Inhalt hatten sowie des Selbstverwaltungsclubs Pogranicze Lubań (u. a. grenzüberschreitende Umweltbildung). Bei der inhaltlich-fachlichen Umsetzung des Projektes konnte auf Grundlagen der sächsischen Fachbehörden, insbesondere der LfL, aufgebaut werden. Neben Forschungsarbeiten waren das u. a. das Bewertungsverfahren EROSION 2D und die EXCEL-Entscheidungshilfe Bodendruck. Die Zielgruppe des Projektes UbiLawi bestand aus Landwirten, landwirtschaftlichen Beratern und Fachbehörden in der Euroregion Neiße. Wesentliche Umsetzungsziele des Vorhabens waren: die Etablierung von Konsultationsbetrieben zur pfluglosen Bodenbearbeitung in Niederschlesien und in Sachsen, der Aufbau eines zweisprachigen Internetportals und die Aufbereitung von Arbeitsmaterial zum landwirtschaftlichen Bodenschutz, die Bereitstellung von Entscheidungshilfen für die Landwirtschaftsberatung und Landwirte in Niederschlesien/ Sachsen (u. a. EROSION 2D) sowie Veranstaltungen zum Fachinformations- und Erfahrungsaustausch Zur organisatorischen und fachlichen Flankierung des Projektes wurde eine projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG), bestehend aus Fachbehörden, Spezialisten, Landwirten und landwirtschaftlichen Interessenvertretern, aufgebaut. Dadurch konnten Akzeptanzschwierigkeiten bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit dem landwirtschaftlichen Berufsstand von Anfang an minimiert und die Zielstellungen des Projektes konkretisiert werden. Die direkte Einbeziehung der praktizierenden Landwirte war ein wesentliches Merkmal der Vorhabensumsetzung. Dabei spielte der Aufbau von Konsultationsbetrieben als best practice- Beispiele für die landwirtschaftlichen Berufskollegen eine zentrale Rolle. Es wurden Unternehmen mit Erfahrungen in der pfluglosen Bodenbearbeitung gewonnen und in dieses Projekt eingebunden. Im Rahmen der Erfahrungsberichte und Diskussionen während der Feldbegehungen in diesen Konsultationsbetrieben konnten wesentliche Impulse für die Einführung und Umsetzung bodenschonender Bodenbearbeitungsverfahren bei anderen Landwirten gesetzt werden.
4 Bild 1: Erfahrungsaustausch auf Flächen der RSP Stara Kamienica Mit den Landwirtschaftsunternehmen WORPOL Sulikow bei Lubań, RSP Stara Kamienica bei Jelenia Góra, dem Landgut Eckartsberg GbR bei Zittau und der Agrarprodukte GmbH Budissa Niederkaina bei Bautzen wurden je zwei Konsultationsbetriebe in Niederschlesien und Sachsen etabliert. Die Verständigung während der Treffen der PAG, Workshops und Feldbegehungen wurde durch Simultanübersetzungen gewährleistet. Darüber hinaus wurde ein webbasiertes Kommunikationsportal errichtet, in welchem ein zweisprachiger Informationsaustausch erfolgt (deutsche Version: polnische Version: Dieses ist neben dem öffentlich zugänglichen Informationssystem mit einem geschützten Datenbereich für einen umfassenden Informations- und Datenaustausch für die Projekt- und Fachpartner sowie die PAG ausgestattet. Der öffentliche Bereich hält identische Informationen in deutscher und polnischer Sprache, z. B. zum UbiLawi-Projekt, zu den Konsultationsbetrieben und zu den Inhalten des Internetportales Boden des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, bereit. Weiterhin sind hier die PCgestützte Entscheidungshilfe Bodenverdichtung (EXCEL-Tabelle Bodendruck) und die Beschreibung des Erosionsbewertungsverfahrens EROSION 2D verfügbar (s. Abbildung 1).
5 Seitenanfragen pro Monat (Stand ) Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Abbildung 1: Seitenanfragen pro Monat auf Als grundlegende Wissensbasis zu den Möglichkeiten und Grenzen des landwirtschaftlichen Bodenschutzes wurde eine polnische Übersetzung der Fachbroschüre Bodenschutz in der Landwirtschaft der LfL angefertigt und am den polnischen Projektpartner im Rahmen eines Projekttreffens in Świeradów-Zdrój zur Verfügung gestellt. Das in Zusammenarbeit der LfL und der TU-Bergakademie Freiberg entwickelte Simulationsmodell EROSION 2D/3D wurde durch Fachübersetzter ins Polnische übertragen und auf Flächen der vier UbiLawi-Konsultationsbetriebe eingesetzt. Für sächsische Ausgangsdaten und Ackerflächen sind die beiden Programme Erosion 2D und Entscheidungshilfe Bodendruck durch breite Anwendungen gut verifiziert. Eine besondere Herausforderung im Projekt UbiLawi stellte die Anpassung und Testanwendung dieser Bewertungsverfahren in niederschlesischen Betrieben dar. In den beiden Konsultationsbetrieben WORPOL Sulikow und RSP Stara Kamienica wurden jeweils bis zu fünf Ackerschläge ausgewählt und eine Erosion 2D-Simulation mit der Programmversion 4.0 durchgeführt. Die Reliefparameter konnten aus vorhandenen topographischen Karten abgelesen sowie die Bodenparameter aus dem aktuellen Bodenatlas von Niederschlesien (TaleŜrovski et al. 2007) entnommen werden. Größere Anstrengungen erforderte dagegen die Anpassung der Niederschlagsparameter. Dies erfolgte speziell für zwei Regionen durch Unterstützung des Entwicklungsteams des Bewertungsmodells an der TU Freiberg. Die Simulationen erfolgten auf der Grundlage eines aller zwei Jahre zu erwartenden extremen Niederschlagsereignisses. Es wurde die relative Erosionsgefährdung bei konventioneller Bestellung im Vergleich zu Mulchsaat ermittelt. Die Bewertungsergebnisse waren überzeugend: Im Betrieb WORPOL Sulikow wurden auf Flächen mit Hanglängen von 140 bis 750 m und Hangneigungen von 2,2 bis 8,4 % für Mulchsaat eine Reduzierungen der Bodenerosion um bis zu 97 % modelliert. Für Flächen des Betriebes in Stara Kamienica (Vorgebirgslage; Hangneigung von bis zu 12 %) betrug dieser Wert bis zu 84 %. Aufgrund dieser Bewertungen wurden Handlungsempfehlungen für die Bewirtschafter abgeleitet. Die EXCEL-Entscheidungshilfe Bodendruck wurde in Form von Tabellenblättern ins Polnische übertragen und gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern der niederschlesischen Betriebe ausgefüllt. Schwierigkeiten ergaben sich hier vor allem bei der Bezeichnung und Einordnung der Technik und Bodenbearbeitungskombinationen. Allein der Download von mehr als 340 Exemplaren (März Mai 2007) der polnischen Fassung dokumentiert das große Interesse der niederschlesischen Zielgruppe.
6 Es kann resümiert werden, dass insbesondere das Simulationsmodell EROSION 2D auch für niederschlesische Verhältnisse als Überblicksimulation in größeren Umfang anwendbar ist. Voraussetzungen dafür sind die Anpassung der meteorologischen Eingangsparameter sowie die Übertragung der Software ins Polnische. Insgesamt wurden innerhalb des UbiLawi-Projektes 13 Fachveranstaltungen mit fast 270 Teilnehmern durchgeführt. Es erfolgten zielgruppengenau und fachspezifisch: vier Beratungen der PAG (Zielkonkretisierung, Ablauforganisation, Partner- und Konsultationsbetriebsfindung), ein Fachgespräch in Piechowice, eine Fachexkursion von landwirtschaftlichen Beratern aus Niederschlesien in das AfL Großenhain und den Konsultationsbetrieb der LfL Gut Lüttewitz eine Landwirte-Winterschulung in Bautzen mit Exkursionsteil zur Agrarprodukte Budissa Niederkaina GmbH Fachexkursionen zu den Konsultationsbetrieben Landgut Eckartsberg GbR, RSP Stara Kamienica und WORPOL Sulikow, eine Anwenderschulung zum Internetportal in Piechowice, EROSION 2D -Schulung in Johnsdorf/Zittau, eine Landtechnikschau bei der Firma AGRAM Landtechnik GmbH in Burkau sowie die Projektkonferenz im Kloster St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau. Bild 2: Landtechnikschau der Firma AGRAM Landtechnik GmbH in Burkau zur pfluglosen Bodenbearbeitung
7 Bild 3: Beregnungsversuch der Fa. Bayer Handelsvertretung Berlin, Demonstration im Rahmen der Projektkonferenz UbiLawi Wie weiter? Mit dem Projekt UbiLawi erfolgte die Grundsteinlegung für die grenzüberschreitende und dauerhafte Zusammenarbeit von Landwirten und Fachpartnern zum landwirtschaftlichen Bodenschutz. Mit dem webbasierten, mehrsprachigen Kommunikationsportal ist eine wesentliche und effiziente kommunikationstechnische Grundlage geschaffen worden, welche zukünftig um weitere Sprachen (tschechisch, englisch) erweitert und für eine kartenbasierte (WebGIS), interaktive Bearbeitung qualifiziert werden kann. Gegenwärtig erfolgt die Integration der PAG UbiLawi in ein bestehendes, grenzüberschreitendes tschechischpolnisch-deutsches Netzwerk zur Umweltbildung (Trinationales Netzwerk Umweltbildung, TNU). Dazu fand am ein TNU-Netzwerktreffen in Świradów Zdrój statt. Desweiteren ist die Mitwirkung der PAG UbiLawi in der Facharbeitsgruppe Landnutzung vorgesehen. Bereits am wurde ein Feldtag mit fast 70 Teilnehmern auf den Flächen der WORPOL Sulikow zum Thema Maisanbau mit Präsentation von Bodenbearbeitungstechnik durchgeführt. Für den ist eine nächste Landwirteschulung zur pfluglosen Bodenbearbeitung im Kreisamt Zgorzelec vorgesehen. Schlussbemerkung Die Einbeziehung der Landwirte in die Zielformulierung und die Organisation des Projektes UbiLawi hat wesentlich zu dessen Erfolg beigetragen. Ebenso war der Aufbau von vier Praxis-Konsultationsbetrieben neben der mit Fachbehörden und unabhängigen Experten besetzten PAG ein Erfolgskriterium. Diese erfolgreiche Synergie zwischen angewandter Wissenschaft und Praxis bestätigen auch Erfahrungen aus anderen Projekten. Die gemeinsame Entwicklung von Lösungsstrategien zu komplexen Umweltproblemen mit den Landnutzern, und nicht ausschließlich die problem- und zielgruppenorientierte Vermittlung entsprechender Inhalte, führte letztendlich zum Erfolg. Die positiven Erfahrungen solcher integrierender Aktivitäten werden auf die gemeinsame Verantwortlichkeit der Beteiligten und die damit verbundenen günstigeren Bedingungen für selbstbestimmtes Lernen zurückgeführt. Anders als bei Informations-, Anreiz- und Verbotsstrategien für aktives
8 Umweltverhalten, wird es den Landwirten ermöglicht, eigenverantwortlich Wissen und vor allem durch ökologische Leistungen soziale Anerkennung zu erwerben (vgl. Thomas 2003, Billen et al 2001). Eine weitere Herausforderung für die landwirtschaftliche Landnutzung im Projektgebiet besteht in der praktischen Umsetzung der im Jahr 2000 in Kraft getretenen Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL). Verbunden damit kommen neue und umfangreichere Anforderungen auf den Wissenstransfer von Inhalten zur umweltgerechten landwirtschaftlichen Landnutzung zu. Die gewässereinzugsbezogene Betrachtungsweise der EU-WRRL unterstreicht die grenzüberschreitende Bedeutung des Boden- und Gewässerschutzes. Dies erfordert eine entsprechende Zusammenarbeit benachbarter Staaten. Im Rahmen der WRRL erfolgen bereits zwischenstaatliche Kooperationen im Einzugsgebiet der Neiße. Grenzüberschreitende Aktivitäten zum landwirtschaftlichen Boden- und Gewässerschutz können diese ergänzen. Dabei ist es zu erwarten, dass Landwirte, Verwaltungen und das Agribusiness durch Erfahrungsaustausch profitieren und Synergien hinsichtlich Umweltwirkung, Forschung und Betriebsergebnissen entstehen. Gute Bedingungen bieten dafür die UbiLawi-Strukturen. Zum einen können durch das Informationsportal Wissen an eine große Zahl von Landwirten und andere Nutzer verbreitet werden. Zum anderen bestehen durch die Konsultationsbetriebe, die PAG und das Kommunikationsportal grenzübergreifende und mehrsprachige Strukturen, die eine freiwillige (und selbstorganisierte) Zusammenarbeit von Landwirten begünstigen. Das CSB entwickelt momentan mit Partnern in Nordböhmen ein Ziel-III-Projekt zum landwirtschaftlichen Boden- und Gewässerschutz. In einer ersten vorgelagerten Machbarkeits- und Bedarfsanalyse werden zunächst Wissensdefizite und Informationsnachfrage bezüglich der eintragsminimierenden und erosionsmindernden Landnutzung ermittelt. Darauf aufbauend sollen Bildungs- und Beratungsziele unter Nutzung vorhandener bzw. im Aufbau befindlicher Strukturen unter Einbeziehung interner und externer Fachpartner abgeleitet werden. Quellen Billen, N, Arman, B., Thomas, A., Sprenger, S., Häring, G. (2001): Wissenstransfer für eine nachhaltige Landwirtschaft Zusammenarbeit von Praxis und Forschung am Beispiel des Erosionsschutzes. Landnutzung und Landentwicklung (42). S Larek, A. (2008): Standpunkt der Landwirtschaftsberatung zur pfluglosen Bodenbearbeitung in Niederschlesien. Kreisberaterteam Boleslawiec Maciejewska, J. (2007): Der Boden das vergessene Element in der Landwirtschaft DODR Wroclaw. Quendler, E., Boxberger, J. (2007): Vorschläge zu einem effizienten Wissenstransfer in der land- und bautechnischen Beratung in Bayern. Agricultural Engineering Research 13, S SMUL (Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, Hrsg., 2007): Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum - Förderperiode Entscheidung der Europäischen Kommission K (2007) 4009 vom 5. September TaleŜrovski, S. et al. (2007): Bodenatlas der Woiwodschaft Niederschlesien. Zweite aktualisierte Ausgabe. Marschallamt Niederschlesien, Abteilung für Geodäsie und Kartographie.
9 Thomas, A. (2003): Landwirtschaftliche Bildung und Beratung zum Gewässerschutz in Deutschland: Eine Analyse der Erfahrungen in den Bundesländern. Kommunikation und Beratung. Sozialwissenschaftliche Schriften zur Landnutzung und ländlichen Entwicklung 51. Margraf Verlag, Weikersheim.
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