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1 Zusammenstellung durch den Begleitausschuss zur Förung bestätigten Projekte laut Beschluss vom Prioritätsachse 4. Partnerschaftliche Zusammenarbeit und Institutionelles Potenzial Lfd. Nr. Leadpartner 1. WoiwodschaftsFeuerwehramt in Gorzów Wielkopolski (PL) (Komenda Wojewódzka Państwowej Straży Pożarnej w Gorzowie Wlkp.) Projekttitel Feuerwehrleute im sächsisch polnischen Grenzgebiet mit einer innovativen Rettungsund Löschausrüstung bedeuten Schutz für eine sich entwickelnde Wirtschaft und wirken dem Migrationsproblem Bevölkerung entgegen. Projektpartner Gemeinde Żary (PL) Stadt Bad Muskau (DE) Gemeinde Łęknica (PL) Gemeinde Gablenz (DE) Gemeinde Lubsko (PL) Kurzbeschreibung Geplante Projektlaufzeit Das Projektziel ist die Einrichtung eines grenzübergreifenden Systems zum Schutz Bevölkerung, Umwelt, Gewerbegebiete, sowie die Bekämpfung Katastrophenfolgen ständigen Erfahrungsaustausch. Es sind zahlreiche Schulungen für die Feuerwehrleute theoretische und praktische Übungen für den Fall verschiedenartiger Katastrophen unter Einsatz aner Dienste - die Ausstattung mit moner Ausrüstung (Feuerwehrfahrzeuge) sowie Treffen für Kin, während er sie erfahren, wie man in Gefahrensituationen reagieren und wie man für die Umwelt richtig sorgen soll, geplant. Dank grenzübergreifenden Projektumsetzung erlangt das Projekt eine größere Bedeutung (es entsteht ein Kooperationsnetzwerk zwischen Gemeinden/ Städten des Förgebiets). Dank Beantragte EFRE-Förung (EURO) ,10 Änungen,

2 aufgenommenen Zusammenarbeit zwischen Hilfsdiensten und verschiedenen Verwaltungsbehörden sowie dank des entwickelten Modells gegenseitigen grenzübergreifenden Unterstützung bei Gefahren kommt es zur Verbesserung Sicherheit im Förgebiet und dadurch auch zur Erhöhung Lebensqualität seiner Einwohner. 2. Hydrometeorologisches Institut Staatliches Forschungsinstitut in Wrocław (PL) (Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej - Państwowy Instytut Badawczy) NEYMO-NW - Lausitzer Neiße/Nysa Łużycka Klimamodellierung und hydrologische Modellierung, Analyse und Prognose Wasserressourcen bei Niedrigwasser Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (DE) Die identifizierten Probleme Wasserwirtschaft tragen zur Einschränkung Verfügbarkeit von Wasserressourcen, die auf die in letzten Jahren anwachsenden Dürreperioden und mit dem Auftreten von Niedrigwasser zurückzuführen sind. Die Stärkung Zusammenarbeit in diesem Bereich wird zur Optimierung und Verbesserung des Schutzes Wasserressourcen im grenzübergreifenden Einzugsgebiet Lausitzer Neiße im Bereich Erfüllung Verpflichtungen aus europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Form von Schaffung des Grenzübergreifenden Virtuellen Informationszentrums für Wasserressourcen (GVIW) beitragen. Im Rahmen des Projektes wird eine Wissensdatenbank für GVIW entstehen, die die Entwicklung eines ,73 Änungen,

3 3. Hydrometeorologisches Institut Staatliches Forschungsinstitut in Wrocław (PL) (Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej - Państwowy Instytut Badawczy) TRANSGEA - Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich lokalen Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel GÜSA e.v. (DE) SAPOS gemeinnützige GmbH (DE) Stiftung Ekologiczna Zielona Akcja (PL) Stiftung Natura Polska (PL) gemeinsamen Bewertungsmodells für Niedrigwasser ermöglicht. Die Ergebnisse von Analysen und Simulationen für Niedrigwasser werden eine Grundlage zur Verbreitung des Wissens während internationalen Konferenzen o durch GVIW darstellen. Es wird zur Effizienz bei Entscheidungsfindung unter den Experten beitragen. Die Ergebnisse werden Öffentlichkeit in Form Wanausstellung sowie Vorträge dargestellt. Da zeit Auswirkungen des Klimawandels bereits beobachtet werden können, wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich lokalen Anpassungsmaßnahmen (TRANSGEA) Erarbeitung einer gemeinsamen Betrachtungsweise für den Bedarf an Anpassungs- und Schutzmaßnahmen bei extremen Wettererscheinungen im Grenzgebiet Polens und Sachsens dienen. Ein wichtiges Element des Projektes ist die Aufnahme einer Zusammenarbeit im Bereich Umweltschutz. Im Rahmen des Projektes werden u.a. Analysen hydroklimatischen Bedingungen im Projektgebiet, eine Empfindlichkeitskarte Region über den kommenden Klimawandel, Anpassungsmaßnahmenkatalog, ein Ratgeber für die lokale Behörden ,85 Änungen,

4 Lfd. Nr. und Schulungsmaterialien erarbeitet. Die ausgewählten Gemeinden werden zur Zusammenarbeit aufgefort, wo Schulungen und Debatten hinsichtlich Anpassung durchgeführt werden. Die lokalen Gemeinschaften werden sich im Rahmen Debatten zur Aufnahme lokalen Anpassungsmaßnahmen äußern und ihre an die Selbstverwaltungen übermitteln können. Es ist geplant, Bildungsworkshops für Jugendliche und Senioren sowie zahlreiche Vorführungen zu organisieren. Die Ergebnisse Zusammenarbeit werden ermöglichen, ein aktuelles Bild Klimabedingungen im Grenzgebiet darzustellen und sie werden auch eine breite Palette guten Praktiken Anpassung an den Klimawandel auf lokaler Ebene geben. Prioritätsachse 3. Grenzübergreifende Aus- und Weiterbildung Leadpartner Projekttitel Projektpartner Kurzbeschreibung 1 Gemeinde Łęknica (PL) Die Grenzüberschreitende Meisterliga-Stärkung innovativen Bildungsmaßnahmen auf beiden Seiten Stadtverwaltung Bad Muskau (DE) Das Projektziel besteht darin, die Sprach-, Umwelt-, Sozial-, und interkulturellen Kompetenzen unter Schüler zu erhöhen, sowie die gegenseitigen Beziehungen zu vertiefen, Barrieren zu überwinden. Am Projekt werden gegen 80 Kin aus Polen Geplante Projektlaufzeit Beantragte EFRE-Förung (EURO) ,34 Änungen,

5 2 Landratsamt Bautzen, Museum Westlausitz Kamenz (DE) Lausitzer Neiße Wissenschaft als Abenteuer Lausitzer Museum in Zgorzelec (PL) Museum für Keramik in Bolesławiec (PL) und Sachsen teilnehmen. Zielgruppen sind dabei ebenfalls die Eltern, Lehrkräfte und Erzieher/innen aus den Partnerinstitutionen. Das Projekt sieht vor, Integrationstreffen, Sprachworkshops für Kin, Sprachkurs für den Personal, Austausch Kingartengruppen, gemeinsame Sportveranstaltungen, Familienpicknicks, Kunstworkshops sowie Ökoworkshops durchzuführen. Das Projekt sieht eine Zusammenarbeit Museen aus Sachsen und Polen an Erarbeitung deutsch-polnischen, fachübegreifenden, außerschulischen Bildungsangebote (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften & Technik ) für Schüler in verschiedenen Altersgruppen (von 6 bis 18 Jahren) vor. Darüber hinaus soll im Rahmen Projektmaßnahmen eine Kommunikationsstrategie entwickelt werden, die das Kooperationsnetz zwischen Bildungsund Kulturinstitutionen Informationsaustausch über verfügbare außerschulische Bildungsangebote im sächsisch-polnischen Grenzgebiet vertiefen soll ,63 Änungen,

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