CROSS BORDER CARE - THE VIEW OF HOSPITALS

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1 Dr. Stephan Helm, managing director CROSS BORDER CARE - THE VIEW OF HOSPITALS German-Polish regional conference, Poznan, Friday, 25 th October 2013

2 Agenda Krankenhausversorgung in Sachsen Situation entlang der polnisch-deutsch-sächsischen Grenze Vorstellungen für die Zukunft

3 KRANKENHAUSVERSORGUNG IN SACHSEN

4 Krankenhausversorgung in Sachsen Krankenhäuser: 80 Betten: Mitarbeiter: Patienten p. a.:

5 Krankenhausversorgung in Sachsen nach Bettengrößenklassen 5

6 Strukturentwicklung 6

7 Leistungsentwicklung 7

8 Das Haus Krankenhaus Service- und Dienstleistungen Stationäre Krankenhausleistungen Personalmanagement Nichtstationäre Krankenhausleistungen 8

9 Das Krankenhaus als Wirtschaftsstandort medizinische Versorgung erfordert Fachkräfte, Vorleistung, Produkte, Dienstleistungen, Infrastruktur 2011: Effekte für die Region: Arbeitsmarkt Fiskalische Einnahmen Qualifizierungsniveau Mittelstand Tourismus Urbanität 3,9 Mrd. EUR Krankenhauskosten 4,5 Mrd. EUR Wertschöpfung (direkte und Folgeeffekte) 9

10 Krankenhaus im Spannungsfeld von Migration Europäische Integration Patientenmobilität Haushaltspolitik und Kassenlage Demografie Wettbewerb um Fachkräfte Sachsen: ältestes Bundesland Pionierrolle Femisierung Spezialisierung 10

11 SITUATION ENTLANG DER POLNISCH-DEUTSCH-SÄCHSISCHEN GRENZE

12 Auf dem Weg zur europäischen Integration Görlitz, Konferenz Grenzen trennen Grenzen verbinden - zur Grenzarbeit zwischen Niederschlesien und Sachsen Sachsens Innenminister Markus Ulbig: Die sächsisch-niederschlesische Grenzregion ist ein Herzmuskel für die europäische Integration und wir wollen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beider Regionen auf allen Ebenen der Verwaltung verbessern. Europäischen Kommission: Kohäsionspolitik verlangt zur vollen Entfaltung eine enge Zusammenarbeit der nationalen, regionalen und lokalen Behörden keine spezifischen Aussagen zur gesundheitlich-sozialen Versorgung 12

13 Grenzgebiet Polen-Sachsen entlang der Neiße Saxony 13

14 Rahmenbedingungen im Grenzgebiet ländliche Räume mit schwachen Strukturen Einkommen Demografie (Alter, Bevölkerungsdichte) Morbidität Herzinsuffizient 9,6 % Lebendgeborene 8,8 % Psych. und Verhaltensstörungen d. Alkohol 6,6 % Rahmenbedingungen für Patientenmobilität Verkehrswege Sprache Einkommen Arbeitsmarkt 14

15 Rahmenbedingungen im Grenzgebiet Unterschiede in der EU-Förderpraxis Deutschland: derzeit nahezu keine krankenhausspezifische EU-Förderung Polen: im Rahmen des Operationellen Programms Infrastruktur und Umwelt Förderung für medizinische Einrichtungen Unterschiede in der Finanzierung der Krankenhausleistungen (Kostenträger) Deutschland : duales System Unterschiede im Berufsbild Arzt, Krankenschwester Unterschiede in der Versorgungssituation (Wartezeiten auf elektive Eingriffe) Ähnlichkeiten hinsichtlich Kosten, Investitionen, Management, Qualitäts-standards 15

16 Aktuelle Situation in Sachsen touristische Ströme: o Touristen aus Polen an 6. Stelle in Sachsen (nach NL, A, CH, USA, GB) o 1. Halbjahr 2013: Übernachtungen (+28% zu 2012) Patientenströme: o elektiv - <0,1 % o Notfall - <0,1 % Fachkräftebewegungen: o Ärzte aus Polen an 1. Stelle in Sachsen Wettbewerbssituation der Krankenhäuser - Beispiel Görlitz o Versorgungskapazitäten Preis, Qualität, Service 16

17 Polnische Patienten in Deutschland Polnische Patienten in Deutschland Quelle: Statistik Sachsen 2006 Sachsen < 20 < 60 < 100 < 500 > 500 Patienten aus Polen in ganz Deutschland, Großteil in Brandenburg, kaum in Sachsen alte Bundesländer als Anlaufziel aufgrund von Freunden, Verwandten, Tourismus und von Saisonarbeit > 90 % - Notfälle 26 % - wegen Verletzungen und Folgen äußerer Ursachen 4,9 % - Geburten (in Brandenburg) < 0,1 % - elektive Eingriffe 17

18 VORSTELLUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT

19 Vorstellungen der sächsischen Krankenhäuser Intensivierung der Kontakte national, regional und institutionell Vertrauensbildung, Schaffung von Transparenz strukturierter Austausch gemeinsame Veranstaltungen, Konferenzen Zahlen, Daten und Fakten 19

20 20

21 Vorstellungen der sächsischen Krankenhäuser Stärkung von Kooperationen grenzüberschreitende Notfallversorgung Aus-, Weiter- und Fortbildung medizinischen Personals Prävention Nutzung und Ausbau bestehender Kontakte anderer Institutionen Verwaltung Hochschulen, Ausbildungsstätten Ärztekammern Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung 21

22 Vorstellungen der sächsischen Krankenhäuser gegenseitige Nutzung von Referenzen und Expertise seltene Erkrankungen Hochleistungsmedizin Neonatologie Kooperationen unter Nutzung moderner Medien Telemedizin gemeinsame Plattformen für Regelkommunikation 22

23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 23

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