Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen

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1 Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel des Flächenlandes Sachsen Januar 2010 Tobias Frick

2 Agenda 1. Rahmenbedingungen im Flächenland Sachsen 2. Anforderungen an die Verwaltung, insbesondere im ländlichen Raum 3. EU-Dienstleistungsrichtlinie als Motor für E-Services 4. Ausbau von E-Government und E-Services im ländlichen Raum: mögliche Ansätze 5. Fazit und Ausblick Januar 2010 Tobias Frick

3 Rahmenbedingungen im Flächenland Sachsen Finanzen Demografie Technik Personal Globalisierung Januar 2010 Tobias Frick

4 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis Bevölkerung Ist-Zahlen Variante 3 der 4. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Bevölkerung insgesamt (1.000 Einwohner) Januar 2010 Tobias Frick

5 Veränderung der Bevölkerungsdichte Januar 2010 Tobias Frick

6 Veränderung des Durchschnittsalters Januar 2010 Tobias Frick

7 Agenda 1. Rahmenbedingungen im Flächenland Sachsen 2. Anforderungen an die Verwaltung, insbesondere im ländlichen Raum 3. EU-Dienstleistungsrichtlinie als Motor für E-Services 4. Ausbau von E-Government und E-Services im ländlichen Raum: mögliche Ansätze 5. Fazit und Ausblick Januar 2010 Tobias Frick

8 Anforderungen an die Verwaltung wandeln sich Aufgaben Personal Komplexität Finanzen Schnelligkeit Bürokratie Wettbewerb Technik Servicequaliät Januar 2010 Tobias Frick Verwaltung muss sich an die verändernden Rahmenbedingungen anpassen

9 Anforderungen an die Verwaltung: Effizienzsbedarf Nachfrage nach Verwaltungsleistung Aufgaben Personalkapazität 15 % Effizienzbedarf 15 % 15 % 15 % Zeit Januar 2010 Tobias Frick

10 Anforderungen an die Verwaltung: Reaktionsmöglichkeiten Prozesse optimieren E-Government ausbauen Bürokratie abbauen Kooperationen stärken Januar 2010 Tobias Frick

11 Anforderungen an die Verwaltungen im ländlichen Raum in Sachsen Ausgangslage Demografischer Wandel trifft vor allem den ländlichen Raum Kreisgebietsreform von 2008: Zusammenlegung von 7 auf 3 kreisfreie Städte und von 22 auf 10 Landkreise, freiwillige Zusammenschlüsse der Gemeinden Konzentration der Grundversorgungseinrichtungen in zentralen Orten Folge: Regionale Disparitäten Ziele: Sichern der Belange der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen, Stärkung der Infrastruktur vor Ort verstärkte Stadt-Umland-Kooperationen kommunale Aufgabenteilung und bündelung Kooperation und Vernetzung unter Einschluss Privater Fortschreibung des bestehenden Landesentwicklungsplan ist bis 2012 geplant Januar 2010 Tobias Frick

12 Agenda 1. Rahmenbedingungen im Flächenland Sachsen 2. Anforderungen an die Verwaltung, insbesondere im ländlichen Raum 3. EU-Dienstleistungsrichtlinie als Motor für E-Services 4. Ausbau von E-Government und E-Services im ländlichen Raum: mögliche Ansätze 5. Fazit und Ausblick Januar 2010 Tobias Frick

13 EU-Dienstleistungsrichtlinie als Motor für E-Services Profilierung als attraktiver Wirtschaftsstandort Dynamik für Verwaltungsmodernisierung und E-Government Januar 2010 Tobias Frick

14 EU-DLR: Dynamik für Verwaltungsmodernisierung und E-Government Wir werden verstärkt moderne Formen wie einheitliche Ansprechpartner oder Genehmigungsfiktionen einsetzen und Verwaltungs- und Genehmigungsverfahren soweit möglich straffen und vereinfachen. (Koalitionsvertrag der CDU und FDP, Kapitel Bürgernahe Verwaltung, S. 53) E-Government in Sachsen war 2009 geprägt vom Umsetzung der EU-DLR elektronisch unterstützte Prozesse beim EA und bei mehr als 500 Behörden im Freistaat Sachsen Chance für optimierte, kundenorientierte Prozesse ( Denken in Prozessen und Anliegen ) Chance für behördenübergreifendes, vernetztes Prozessdenken EA als zentraler Baustein für One-Stop-Government Januar 2010 Tobias Frick

15 EU-DLR: Profilierung als attraktiver Wirtschaftsstandort Bürokratieabbau für Dienstleister durch Nutzung des Einheitlichen Ansprechpartners umfassende elektronische Information über Verfahren und Formalitäten Möglichkeit der elektronischen Verfahrensabwicklung bei EA und zuständigen Behörden schnellere Prozesse Bislang ungenutztes Dienstleistungspotenzial liegt EU-weit bei etwa 30 bis 40 Prozent. Dies entspricht mindestens 1% des BIPs der Europäischen Union. Damit weiteres Wachstumspotenzial auch für die sächsische Dienstleistungswirtschaft Januar 2010 Tobias Frick

16 Zentrales Informations-/Wissensmanagement als Ansatz bei EU-DLR: Bereitstellung zentraler Systeme durch das Land mit dezentral befülltem Inhalt zur landesweiten Nutzung Januar 2010 Tobias Frick

17 Agenda 1. Rahmenbedingungen im Flächenland Sachsen 2. Anforderungen an die Verwaltung, insbesondere im ländlichen Raum 3. EU-Dienstleistungsrichtlinie als Motor für E-Services 4. Ausbau von E-Government und E-Services im ländlichen Raum: mögliche Ansätze 5. Fazit und Ausblick Januar 2010 Tobias Frick

18 Ansatz: Multikanalzugang zur Verwaltung Mobiler Bürgerservice D115 Zentrales Informations- / Wissensmanagement One-Stop-Shop Internet (Amt24) Januar 2010 Tobias Frick

19 Ausbau von E-Government: Ansatz D115 Ausgangslage: Auskünfte zu Verwaltungsleistungen an Bürger hauptsächlich per Telefon (lt. Umfrage) Demografische Entwicklung in Sachsen -> These: Ältere rufen lieber an. Erprobte Projektmethode (insb. Kooperation Land-Kommunen) aus Umsetzung EU-DLR VAS als gemeinsamer Wissensschatz von staatlichen und kommunalen Behörden sowie Kammern in der Verwaltungspraxis verankert Ansatz Nachnutzung des Ansatzes EU-DLR (Einheitlicher Ansprechpartner, Pilotkonstrukt, VAS) zum Aufbau von D115 in Sachsen Optimal: Verschmelzung Auskunftssystem für Bürger (D115) und Wirtschaft (EA) Konkrete Maßnahmen ab 2010 Bundesweite Kooperation im Vorhaben D115 Nutzung von bestehenden Call-Centern / bestehender Bürgerbüroorganisationen Aufbau in Pilotregionen zentrales Angebot, aber dezentrale Anpassung von Informationsinhalten Januar 2010 Tobias Frick

20 Ausbau von E-Government: Ansatz Moderner Bürgerservice 2020 Ausgangslage: Dynamik der EU-DLR nutzen für verstärkte Angebote für Bürger unter Nutzung von E-Government Demografischer Wandel in Sachsen Ansatz: Sicherstellung von Verwaltungsleistungen vor Ort im ländlichen Raum bei zurückgehendem Verwaltungspersonal Konkrete Maßnhamen Schaffung von Multikanallösungen für Bürger (Online, Telefon, mobile Bürgerdienste) zentrale Bereitstellung von Systemen (zentrales Informations- und Wissensmanagement) Einheitliche Wissensbasis für alle Zugänge zur Verwaltung Januar 2010 Tobias Frick

21 Erweiterter möglicher Ansatz: Vernetzung von E-Government mit anderen E-Services Ansatz: Vorteile: Koppelung der Bereitstellung von Verwaltungsleistungen mit weiteren Dienstleistungen: Sparkasse, Post, Toto-Lotto, Tageszeitung, Lebensmittel,... Bürger erhält alle Leistungen unter einem Dach. Realer Marktplatz, der den Menschen den Zugang in die virtuelle Welt ermöglicht und mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien wichtige Dienstleistungen aus den Ballungszentren in den Ländlichen Raum holt. Kommune wirkt als Initiator und Betreiber bei der Bündelung der Leistungen. Bündelung von öffentlichen, gewerblichen und privaten Dienstleistungen an einem Punkt in der Kommune bietet Chancen für Synergien. Sicherung des Dienstleistungsangebotes im ländlichen Raum und Erschließung neuer Potenziale. Steigerung der Attraktivität der Lebensbedingungen im ländlichen Raum Januar 2010 Tobias Frick

22 Agenda 1. Rahmenbedingungen im Flächenland Sachsen 2. Anforderungen an die Verwaltung, insbesondere im ländlichen Raum 3. EU-Dienstleistungsrichtlinie als Motor für E-Services 4. Ausbau von E-Government und E-Services im ländlichen Raum: mögliche Ansätze 5. Fazit und Ausblick Januar 2010 Tobias Frick

23 Fazit und Ausblick Demografie-Thema ist politischer Schwerpunkt in Sachsen. Demografische Entwicklungen haben in den neuen Ländern eine deutlich höhere Dynamik als in den alten Ländern. Reaktionen auf die Folgen der demografischen Entwicklungen stellen Neuland dar. Neue Lösungen sind notwendig: Modellvorhaben. Lösungen können Vorbildcharakter für andere Regionen haben. Möglichkeiten der neuen Medien können Beitrag leisten zur Milderung der Folgen der demografischen Entwicklung. Zukunft der E-Services liegt in intelligenter Verknüpfung von IT und physischer Präsenz. E-Services leisten Beitrag zur Steigerung der Attraktivität ländlicher Räume Januar 2010 Tobias Frick

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Januar 2010 Tobias Frick

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