Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich?"

Transkript

1 Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Ebene Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Kongressmesse Effizienter Staat 2007 Fachforum VIII Berlin, 22. Mai 2007 Frank Platthoff, Referent im Blatt: 1 Intention der Richtlinie Lissabon-Strategie EU soll der wettbewerbsfähigste und dynamischste Wirtschaftsraum der Welt werden Verwaltungsvereinfachung und -beschleunigung Normenscreening, Verfahrens- und Informationsrechte, Genehmigungsfiktion Binnenmarkt gewährleisten Abbau der bestehenden Beschränkungen im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr, Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit Europäische Verwaltungszusammenarbeit stärken Internal Market Information System (IMI) Frank Platthoff, Referent im Blatt: 2 1

2 Anwendungsbereich der Richtlinie Wer ist betroffen? EU-ausländische und inländische Dienstleistungserbringer i. S. d. Art. 50 EG mit Ausnahme bestimmter Branchen (Finanzdienstleistungen, Leiharbeit, Gesundheit, Verkehr, ) Was ist betroffen? Alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder die Ausübung einer Dienstleistungstätigkeit betreffen, während des gesamten Lebenszyklus des Unternehmens Frank Platthoff, Referent im Blatt: 3 Wesentliche Inhalte der Richtlinie 1 Prüfung und Optimierung der relevanten Verfahren: Normenscreening Notwendig und verhältnismäßig Diskriminierungsfrei Einfach Alle Verwaltungsebenen betroffen Bund Länder kommunaler Bereich Frank Platthoff, Referent im Blatt: 4 2

3 Betroffene Verwaltungsebenen EU Mitgliedstaaten Bundesrepublik Deutschland Länder Institutionen Kammern Kreise Kreisfreie Städte Gemeinden Ämter Frank Platthoff, Referent im Blatt: 5 Wesentliche Inhalte der Richtlinie 2 Einheitliche Ansprechpartner als Verfahrensmanager für die Dienstleister gegenüber den zuständigen zuständigen Stellen Können selbst zuständige Behörde sein Inanspruchnahme ist Recht, keine Pflicht der Dienstleister Informationsanspruch (elektronisch) der Dienstleistungserbringer und empfänger durch die einheitlichen Ansprechpartner und die zuständigen Behörden Elektronische Abwicklung aller Verfahren und Formalitäten, die Aufnahme oder Ausübung der Dienstleistungstätigkeit betreffen über die einheitlichen Ansprechpartner oder die zuständigen Behörden Frank Platthoff, Referent im Blatt: 6 3

4 Von tradierten Zuständigkeitsstrukturen U n t e r n e h m e r Finanzamt Meldebehörde Gewerbeamt Ausländeramt Amtsgericht Bauamt Arbeitsamt Krankenkasse Notar begehrte Erlaubnis Frank Platthoff, Referent im Blatt: 7 zum einheitlichen Ansprechpartner U n t e r n e h m e r Finanzamt (?) Ausländeramt Arbeitsamt Meldebehörde Bauamt (?) Notar Amtsgericht Krankenkasse Gewerbeamt Verfahrensabwicklung über EA ist Recht der Dienstleister (keine Pflicht) E i n h e i t l i c h e A n s p r e c h p a r t n e r EA kann selbst auch (teilweise) zuständige Behörde sein Frist / Genehmigungsfiktion begehrte Erlaubnis Frank Platthoff, Referent im Blatt: 8 4

5 Von Postlaufzeiten und Medienbrüchen U n t e r n e h m e r Behörde 1 Behörde 2 Behörde 3 Behörde 4 Behörde 5 Frank Platthoff, Referent im Blatt: 9 zur elektronischen Verfahrensabwicklung U n t e r n e h m e r Recht auf elektronische Abwicklung bei der zuständigen Behörde Recht auf Information von den zuständigen Behörden P O R T A L Informationen: Recht/ Rechtsbehelfe Zuständigkeiten/ Verfahren Verbände/ Organisationen/ Register Recht auf elektronische Abwicklung über den einheitlichen Ansprechpartner Recht auf Information über den einheitlichen Ansprechpartner inl. Behörden Einheitliche Ansprechpartner Frank Platthoff, Referent im Blatt: 10 5

6 Wesentliche Inhalte der Richtlinie 3 Genehmigungsfiktion bei Fristüberschreitung Fristbeginn erst, wenn Unterlagen vollständig eingereicht wurden, einmalige Fristverlängerung möglich Ausnahme von Genehmigungsfiktion bei zwingendem Grund des Allgemeininteresses Schlussfolgerungen des Europäischen Rates aus März 2007 ( Gründung in fünf Tagen )? Europäisches elektronisches Informations- und Amtshilfesystem Internal Market Information System (IMI) Pilotierung im Zusammenhang mit der Berufsanerkennungsrichtlinie in 2007 (Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, Steuerberater) Frank Platthoff, Referent im Blatt: 11 Internal Market Information System - IMI Datenbank-Komponenten ausl. Behörden Zuständige Verwaltungsbehörde CAD Informationsaustausch Internal Market Information System Strukturierter Informationsaustausch SIE Informationsaustausch Verwaltungszusammenarbeit inl. Behörden ADMINCO Zulieferung von Daten an IMI-Datenbanken Frank Platthoff, Referent im Blatt: 12 6

7 Denkbare IMI Strukturen Nationaler IMI-Koordinator (NIMIK) (Bund) KOM Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land 1) Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land 2) Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land 3) Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land n) zugleich für ZB NaIMIK 2 NaIMIk 3 NaIMIK 2 NaIMIK 3 ZB 1 ZB 2 ZB 3 ZB 4 ZB 1 ZB 2 ZB 3 ZB 4 Frank Platthoff, Referent im Blatt: 13 Was ist zu tun? Rechtlichen Rahmen der EU-DLR klären Lebenslagen der Dienstleistungsunternehmen identifizieren Welche Prozesse und welche Stellen sind betroffen? Verortung EAP Relevanz? Fallzahlen? Hauptanwendungsfälle? Optimierung der Prozesse notwendig / möglich / sinnvoll? Betrachtung auch im Rahmen der Funktional- und Strukturreform Notwendige Anpassungen in Verwaltung und Recht Einschlägiges Fachrecht screenen und ggf. anpassen Verwaltungsverfahrens- und organisationsrecht E-Government-Gesetz in in Vorbereitung Erforderliche IT-Strukturen schaffen Basisdienste (Zuständigkeitsfinder, Formularserver, ) Vernetzung der betroffenen Stellen sicherstellen, Standardisierung Workflow steuern, Vorgangsmanagement, Fachverfahren einbeziehen Frank Platthoff, Referent im Blatt: 14 7

8 Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Vielen Ebene Dank für Ihre Aufmerksamkeit frank.platthoff@fimi.landsh.de Frank Platthoff, Referent im Blatt: 15 8

Landeshauptstadt Düsseldorf, 24. Januar 2008

Landeshauptstadt Düsseldorf, 24. Januar 2008 EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung für Kommunalverwaltungen und IT-Dienstleister Landeshauptstadt Düsseldorf, 24. Januar 2008 Dipl.-Pol. Christine Siegfried INHALT Ziele und Regelungsbereich

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr

EU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr EU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr IT-Umsetzung der Kommunen zwischen Einheitlichem Ansprechpartner, gemeinsamer Auffanglösung und Eigeninitiative TUIV-Leiter-Konferenz am 18. Februar

Mehr

Auswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf Kommunen und ihre IT-Dienstleister

Auswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf Kommunen und ihre IT-Dienstleister Vitako-Mitgliederinformation Auswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf Kommunen und ihre IT-Dienstleister Autor: Dipl.-Pol. Christine Siegfried Vitako-Geschäftsstelle 030-2063 156 13 Datum: 27.04.2007

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie und Europäische Verwaltungszusammenarbeit. Schulung für zuständige Behörden in Berlin 06.06. und 11.06.

EU-Dienstleistungsrichtlinie und Europäische Verwaltungszusammenarbeit. Schulung für zuständige Behörden in Berlin 06.06. und 11.06. EU-Dienstleistungsrichtlinie und Schulung für zuständige Behörden in Berlin 06.06. und 11.06.2012 Folie Nr. 1 Überblick EU-DLR und 1. Kerngedanke der Richtlinie 2006/123/EG - Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

CeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg

CeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg CeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg von Karl Tramer Vorstandsvorsitzender Datenzentrale Baden-Württemberg K.Tramer@dzbw.de Der DV - Verbund

Mehr

Praxisfall für alle e-government-vorhaben in Deutschland? Vortrag beim 12. Ministerialkongress Erwin Schwärzer, 13. September 2007

Praxisfall für alle e-government-vorhaben in Deutschland? Vortrag beim 12. Ministerialkongress Erwin Schwärzer, 13. September 2007 EU-Dienstleistungsrichtlinie Praxisfall für alle e-government-vorhaben in Deutschland? Vortrag beim 12. Ministerialkongress Erwin Schwärzer, 13. September 2007 Agenda 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2.

Mehr

Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg

Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg Binnenmarktinformationssystem Internal Market Informationsystem - IMI - Teil 0 Allgemeines Christian Hämmerling Einheitlicher Ansprechpartner für das Land

Mehr

Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg

Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg Binnenmarktinformationssystem Internal Market Informationsystem - IMI - Teil 2 Informationsanfragen Christian Hämmerling Einheitlicher Ansprechpartner für

Mehr

1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA. Sascha Höcherl Director Public Sector

1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA. Sascha Höcherl Director Public Sector 1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA Sascha Höcherl Director Public Sector Software AG auf einen Blick deutsches Unternehmen aus Darmstadt 38 Jahre Erfahrung im IT Markt

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie im Freistaat Sachsen

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie im Freistaat Sachsen Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie im Freistaat Sachsen Regionalkonferenzen in Chemnitz, Dresden und Leipzig veranstaltet durch das Sächsische Staatsministerium des Innern in Zusammenarbeit mit

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung. für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zur Insolvenzordnung

HESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung. für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zur Insolvenzordnung 18. Wahlperiode Drucksache 18/2856 HESSISCHER LANDTAG 20. 09. 2010 Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zur Insolvenzordnung Die Landesregierung

Mehr

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 2.1. WAS IST IMI?... 2 2.2. WIE FUNKTIONIERT IMI?... 3 2.3. ÜBERWINDUNG VON SPRACHBARRIEREN... 3 2.4. WER MACHT WAS IN IMI?... 4 2.4.1. ZUSTÄNDIGE BEHÖRDEN...

Mehr

IMI datenschutzgerecht nutzen!

IMI datenschutzgerecht nutzen! Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit IMI datenschutzgerecht nutzen! Schulung zum Binnenmarktinformationssystem IMI, IT Dienstleistungszentrum Berlin, 6./11. Juni 2012 1 Warum

Mehr

HWK Braunschweig. Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig. Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig

HWK Braunschweig. Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig. Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig HWK Braunschweig Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig Ausgangssituation Handwerkskammern: Hoheitliche Aufgaben, Beratung, Bildung Handwerkskammern:

Mehr

Benutzerhandbuch. cikoeap

Benutzerhandbuch. cikoeap Benutzerhandbuch cikoeap Seite: 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. GLIEDERUNG UND ROLLEN...3 2. GRUNDSÄTZE ZUR KOMMUNIKATION...3 3. FUNKTIONALITÄTEN FÜR DEN DIENSTLEISTUNGSERBRINGER...3 3.1.1 Registrierung...3

Mehr

Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal)

Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal) Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal) Grober Ablauf: - Formular Aufruf über Bürgerdienste Saar oder als eigener Link im kommunalen Internet Auftritt. - Die Einreichung

Mehr

EU Richtlinie über Dienstleistungen im Binnenmarkt vom 12. Dezember 2006

EU Richtlinie über Dienstleistungen im Binnenmarkt vom 12. Dezember 2006 EU Richtlinie über Dienstleistungen im Binnenmarkt vom 12. Dezember 2006 Das Europäische Parlament verabschiedete am 15. November 2006 die lang diskutierte EU - Dienstleistungsrichtlinie. Sie wurde im

Mehr

Bad Oldesloe, den 03.09.2008

Bad Oldesloe, den 03.09.2008 Präsentation für die kreisangehörigen Kommunen der Kreise Stormarn und Segeberg Bad Oldesloe, den 03.09.2008 Stand: 11.09.2008 1 Agenda Einleitung Bestandteile des Services Datenschutz Präsentation Betreiberkonzept

Mehr

Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland: Vor- und Nachteile für Verbraucher

Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland: Vor- und Nachteile für Verbraucher Es gilt das gesprochene Wort! Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland: Vor- und Nachteile für

Mehr

Mitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen

Mitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen MEMO/06/151 Brüssel, den 4. April 2006 Mitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen Zweck der Richtlinie über die Entsendung

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für E-Government- Prozesse

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für E-Government- Prozesse 10. egovernment-wettbewerb für Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen 2010 Kategorie 3 - Innovativstes egovernment-architekturprojekt Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur

Mehr

Bund-Länder-Ausschuss Dienstleistungswirtschaft

Bund-Länder-Ausschuss Dienstleistungswirtschaft Bund-Länder-Ausschuss Dienstleistungswirtschaft Eckpunkte für die Einführung eines elektronischen Binnenmarktinformationssytems (Internal Market Information System IMI) nach der Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung personalisierte Portale - myhelp. Roland Ledinger

Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung personalisierte Portale - myhelp. Roland Ledinger Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung personalisierte Portale - myhelp Roland Ledinger Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung E-Government Dienstleistungsrichtlinie Grundlage Die EU-DienstleistungsRL stellt

Mehr

BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT

BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT IT zum Anfassen, Teil 1 BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT Global Deal

Mehr

Behördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung

Behördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung Behördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung Bevor Sie Ihr Existenzgründungsvorhaben in die Tat umsetzen können, sind einige behördliche Schritte erforderlich. Der so oft beschriebene Weg durch

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Die Stellung des Freiberuflers in Europa. Kleiner Geodätentag Brandenburg 2009 in Erkner

Die Stellung des Freiberuflers in Europa. Kleiner Geodätentag Brandenburg 2009 in Erkner Die Stellung des Freiberuflers in Europa Kleiner Geodätentag Brandenburg 2009 in Erkner Freiberufler in diesem Vortrag = Vermessungsingenieur mit Lizenz Definition aus EuroGeographics-Projekt: European

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis... XV I. Einleitung und Problemaufriss... 1 A. Problemaufriss... 1 1. Charakteristika des Dienstleistungssektors... 1 2. Handel mit Dienstleistungen... 2 3. Untersuchungsgegenstand...

Mehr

Normenprüfung und Dauerberichtspflichten ab dem 29. Dezember 2009

Normenprüfung und Dauerberichtspflichten ab dem 29. Dezember 2009 Normenprüfung und Dauerberichtspflichten ab dem 29. Dezember 2009 nach der Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen am Binnenmarkt (EU-Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext

Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der

Mehr

Stellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur europäischen Normung, KOM (2011) 315 endgültig

Stellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur europäischen Normung, KOM (2011) 315 endgültig Frau/Herrn MdEP Europäisches Parlament Rue Wiertz 1047 BRÜSSEL BELGIEN E-Mail:.. Abt. Berufsrecht Unser Zeichen: Hu/Di Tel.: +49 30 240087-17 Fax: +49 30 240087-99 E-Mail: europa@bstbk.de 3. Februar 2012

Mehr

Der Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR

Der Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR Der Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR Beate Schulte, Institut für Informationsmanagement Bremen 12. Juli 2007 Wer wir sind wissenschaftliches

Mehr

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Postfach 12 03 15 10593 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Frau Maren Sydow 11019

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über

Mehr

Mitteilung des Senats vom 22. September 2009. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bremischen Verwaltungsverfahrensgesetzes

Mitteilung des Senats vom 22. September 2009. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bremischen Verwaltungsverfahrensgesetzes BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/931 Landtag 22.09.2009 17. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 22. September 2009 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bremischen Verwaltungsverfahrensgesetzes

Mehr

Zahl: PrsG-077.01 Bregenz, am 20.04.2009

Zahl: PrsG-077.01 Bregenz, am 20.04.2009 21/SN-32/ME XXIV. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 11 Zahl: PrsG-077.01 Bregenz, am 20.04.2009 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Stubenring 1 1011 Wien SMTP:

Mehr

Gesetz über den Beruf der Ergotherapeutin und des Ergotherapeuten (Ergotherapeutengesetz - ErgThG)

Gesetz über den Beruf der Ergotherapeutin und des Ergotherapeuten (Ergotherapeutengesetz - ErgThG) Gesetz über den Beruf der Ergotherapeutin und des Ergotherapeuten (Ergotherapeutengesetz - ErgThG) ErgThG Ausfertigungsdatum: 25.05.1976 Vollzitat: "Ergotherapeutengesetz vom 25. Mai 1976 (BGBl. I S. 1246),

Mehr

OTRS in der Verwaltung. Horst Bräuner Stadt Schwäbisch Hall

OTRS in der Verwaltung. Horst Bräuner Stadt Schwäbisch Hall OTRS in der Verwaltung Horst Bräuner Stadt Schwäbisch Hall Agenda Schwäbisch Hall Fakten, Organisation, IT-Infrastruktur Europäische Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR), 28.12.2009 Kommunikation mit der

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Pflegekonferenz 2014

Pflegekonferenz 2014 Kommunaler Sozialverband Sachsen Pflegekonferenz 2014 Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung für ausländische Fachkräfte in Gesundheitsfachberufen 29.03.2014 Demografische Entwicklung/Fachkräftemangel

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Sichere elektronische Kommunikation. Warum? www

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Sichere elektronische Kommunikation. Warum? www Erreichbarkeitsplattform Bayern ein Beitrag zum Datenschutz und zur Cyber-Sicherheit Berthold Gaß Bayerisches Staatsministerium des 6. Bayerisches Anwenderforum egovernment München 21./22. Mai 2014 www.dienstleistungsportal.bayern.de

Mehr

Das Bürgerservice-Portal

Das Bürgerservice-Portal Das Bürgerservice-Portal Sicheres & medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis Köln, 5. September 2012 Seite 1 Das Bürgerservice-Portal der AKDB Das Bürgerservice-Portal der AKDB ist die

Mehr

NextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung

NextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung NextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung Wer sind wir? Führender europäischer Systemintegrator 2 Name, NextiraOne Locations, Deutschland Date (DD MMM GmbHYY) 2 Unsere Kernkompetenz

Mehr

Gehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR.

Gehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR. Gehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR. Einleitung. Die aktuelle Situation. Niederlassungsfreiheit, freier Dienstleistungsverkehr

Mehr

Informationspflichten für Dienstleister nach der DL-InfoV

Informationspflichten für Dienstleister nach der DL-InfoV Informationspflichten für Dienstleister nach der DL-InfoV Für Dienstleister gelten Informationspflichten. nach der Dienstleistungs- Informationspflichten-Verordnung (kurz: DL-InfoV) die der Dienstleister

Mehr

Das E-Government-Gesetz

Das E-Government-Gesetz Das E-Government-Gesetz Regionalkonferenz Bad Bramstedt, 13. Februar 2014 MR n Dr. Tanja Laier, Referat O2 Bundesministerium der Innern 1 1. Hintergrund des E-Government-Gesetzes Zielsetzung Ziel: nutzerfreundliche,

Mehr

im Zeitpunkt der Antragstellung vorwiegend beschäftigt bei (Name, Anschrift) z. Z. nicht berufstätig ... als

im Zeitpunkt der Antragstellung vorwiegend beschäftigt bei (Name, Anschrift) z. Z. nicht berufstätig ... als An die Steuerberaterkammer Niedersachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 57 27 30057 Hannover Antrag auf Bestellung als Steuerberater Antrag auf Wiederbestellung als Steuerberater Antrag

Mehr

BKA BMWFJ. Umsetzung der EU Dienstleistungsrichtlinie in der öffentlichen Verwaltung

BKA BMWFJ. Umsetzung der EU Dienstleistungsrichtlinie in der öffentlichen Verwaltung BKA BMWFJ Wirkungsbereich des Bundeskanzleramtes sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend Umsetzung der EU Dienstleistungsrichtlinie in der öffentlichen Verwaltung Bei der Umsetzung

Mehr

Marktzugang in der EU und in der Schweiz

Marktzugang in der EU und in der Schweiz Astrid Epiney/Nina Gammenthaler/ Inge Hochreutener (Hrsg.) Marktzugang in der EU und in der Schweiz Zur grenziiberschreitenden Mobilitàt von Pcrsonen und Untcrnehmcn im EU-Recht und dcm Pcrsoncnfrcizùgigkcitsabkommcn

Mehr

16. Wahlperiode Drucksache 16/2438

16. Wahlperiode Drucksache 16/2438 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2438 27.10.2009 Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Dolmetschergesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Mehr

Das E-Government-Gesetz des Bundes

Das E-Government-Gesetz des Bundes Das E-Government-Gesetz des Bundes Regionalkonferenz E-Government Darmstadt, 21. Januar 2014 RR Dr. Elmar Busse, Referat O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in drei Schritten 1. Hintergrund

Mehr

E-Government in der Landesverwaltung

E-Government in der Landesverwaltung Der Beauftragte der Landesregierung für Informationstechnik (CIO) Dr. Thomas List CIO-Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW 1 Der Beauftragte der Landesregierung für Informationstechnik

Mehr

EU-WEIT ERLEICHTERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN DIE DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE: ZIELLINIE ERREICHT

EU-WEIT ERLEICHTERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN DIE DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE: ZIELLINIE ERREICHT EU-WEIT ERLEICHTERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN DIE DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE: ZIELLINIE ERREICHT Die Dienstleistungsrichtlinie verlangt von den Mitgliedstaaten der EU, rechtliche und administrative Hindernisse

Mehr

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger

Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger egovernmentstartegie Stadt Dortmund Informationen zur Stadt Dortmund EDV Entwicklung in der Stadt Dortmund

Mehr

Informationen für Personen mit Anwartschaft

Informationen für Personen mit Anwartschaft Regierungspräsidium Kassel Informationen für Personen mit Anwartschaft auf Versorgung und mit Rentenanwartschaften in einem Mitgliedstaat der EU/des EWR oder in der Schweiz Aufgrund des Anwendungsstarts

Mehr

Anlage A 15. (Grafische Darstellungen des Projektberichts) www.deutschland-online.de

Anlage A 15. (Grafische Darstellungen des Projektberichts) www.deutschland-online.de Anlage A 15 (Grafische Darstellungen des Projektberichts) 1 Abb. 2 - Transformationsrahmenwerk Strategische und gesetzliche Vorgaben Erfordern Fähigkeiten Notwendig Beeinflussen Strategie Aktuell Befähigt

Mehr

Recht so: Europa, Deutschland und die elektronische Vergabe

Recht so: Europa, Deutschland und die elektronische Vergabe Recht so: Europa, Deutschland und die elektronische Vergabe Dr. Sönke E. Schulz 30.09.2014 3. Kölner Vergabetag Agenda E Vergabe nach bisherigem Recht E Vergabe nach der RL 2014/24/EU Pflicht Reichweite

Mehr

Integriertes Produkt- und Prozessmodell für dienstebasierte Anwendungen und Architekturen am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Integriertes Produkt- und Prozessmodell für dienstebasierte Anwendungen und Architekturen am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie Integriertes Produkt- und Prozessmodell für dienstebasierte Anwendungen und Architekturen am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie Frank Hogrebe 1 ; Markus Nüttgens 2 1 Landeshauptstadt Düsseldorf

Mehr

Europäischer Berufsausweis Benutzerhandbuch für zuständige Behörden

Europäischer Berufsausweis Benutzerhandbuch für zuständige Behörden Europäischer Berufsausweis Benutzerhandbuch für zuständige Behörden 2. Februar 2016 Fassung 1.1 Europäische Kommission GD GROW R4 Europäischer Berufsausweis Benutzerhandbuch i Revisionen Datum Fassung

Mehr

aktuelle stellungnahmen 1/08

aktuelle stellungnahmen 1/08 aktuelle stellungnahmen 1/08 da hier, wie bei den Rechtsanwälten, die bisvom 15. Februar 2008 Die Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie - Stand der Umsetzung nach Ablauf der Umsetzungsfrist - Von

Mehr

Das E-Government-Gesetz des Bundes

Das E-Government-Gesetz des Bundes Das E-Government-Gesetz des Bundes Kiel, 20. September 2013 MRn Dr. Tanja Laier, RefL n O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in fünf Schritten 1. Warum E-Government-Gesetz? 2. Ziele des

Mehr

Nationale Initiative für Internetund Informations-Sicherheit

Nationale Initiative für Internetund Informations-Sicherheit E-Government - elektronische Rechnung: neue Impulse für die Abfallwirtschaft? Nationale Initiative für Internetund Informations-Sicherheit Die digitale Arbeitswelt in der Abfallwirtschaft 17.10.2013 Nationale

Mehr

Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG)

Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Art. 1 (1) Die Berufsbezeichnung "Ingenieur und Ingenieurin" allein oder in einer Wortverbindung darf führen,

Mehr

Umsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden

Umsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,

Mehr

Halterauskünfte per De-Mail

Halterauskünfte per De-Mail Halterauskünfte per De-Mail Projekt des Landesbetriebs Verkehr Hamburg Dr. Lutz Gollan Automotive-System-Dienstleister Seite 1 Ausgangslage Ausgangslage Jede Zulassungsbehörde hat Halterauskünfte zu erteilen,

Mehr

Vergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe. Vorgestellt von:

Vergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe. Vorgestellt von: Vergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe Vorgestellt von: Heinz Molter Projektmanager evergabe Deutsches Ausschreibungsblatt GmbH Frank

Mehr

Dr. Eva Souhrada-Kirchmayer. 27. Mai 2011. Status Quo

Dr. Eva Souhrada-Kirchmayer. 27. Mai 2011. Status Quo Strategie der EU-Kommission über den künftigen Datenschutz Dr. Eva Souhrada-Kirchmayer 27. Mai 2011 Status Quo Europarats-Konvention ETS 108 aus 1981 EU-Grundrechtecharta (verbindlich seit VvL) Richtlinie

Mehr

Umsetzung der Versicherungsvermittler- Richtlinie

Umsetzung der Versicherungsvermittler- Richtlinie Umsetzung der Versicherungsvermittler- Richtlinie IHK Heilbronn-Franken www.heilbronn.ihk.de/versicherungsvermittler Versicherungsvermittlerrichtlinie - Stefan Gölz 1 Historie Warum gibt es diese Richtlinie?

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/10599 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung

Mehr

GEVER. elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung. Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014

GEVER. elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung. Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014 GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014 GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Agenda E-Government & GEVER Trends & Marktanforderungen

Mehr

Das Bayerische E-Government-Gesetz -BayEGovG-

Das Bayerische E-Government-Gesetz -BayEGovG- Das Bayerische E-Government-Gesetz -BayEGovG- 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment Schloss Nymphenburg, München 10.06.2015 Dr. Wolfgang Denkhaus, StMFLH Vorsprung durch Digitalisierung Überblick Stand

Mehr

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc

c:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS

Mehr

Muster. Versicherungsbescheinigung. Die/Der unten genannte Studentin/Student. ist bei uns versichert.

Muster. Versicherungsbescheinigung. Die/Der unten genannte Studentin/Student. ist bei uns versichert. Best.-Nr. 1106 (02.02) Blatt 1 Die/Der unten genannte Studentin/Student ist versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder nicht versicherungspflichtig. Herr/Frau ist bei uns versichert.

Mehr

Notifizierung 2006/658/D Entwurf eines Staatsvertrags zum Glücksspielwesen

Notifizierung 2006/658/D Entwurf eines Staatsvertrags zum Glücksspielwesen An den Bundesminister des Auswärtigen Herrn Frank-Walter STEINMEIER Werderscher Markt 1 D-10117 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referat EA3 Scharnhorststr. 34-37 D-10115 Berlin

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Grünbuch Überarbeitung der Richtlinie über Berufsqualifikationen 1

Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Grünbuch Überarbeitung der Richtlinie über Berufsqualifikationen 1 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 34/11 AF I 30. August 2011 Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Grünbuch Überarbeitung der Richtlinie über Berufsqualifikationen 1 Der Deutsche

Mehr

Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen

Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Hier: Auszug der Vorschriften des PsychThG in der seit dem 01.04.2012 geltenden Fassung

Mehr

Bundesrat Drucksache 221/07. Gesetzentwurf der Bundesregierung

Bundesrat Drucksache 221/07. Gesetzentwurf der Bundesregierung Bundesrat Drucksache 221/07 30.03.07 Gesetzentwurf der Bundesregierung G - A - FS - Fz - In - K Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari

FastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari FastGov Die Verwaltung beschleunigen Digitale Antragsbearbeitung g Was ist ein Geschäftsprozess? - Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches

Mehr

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer

Mehr

Antrag auf Erteilung einer

Antrag auf Erteilung einer Antrag auf Erteilung einer Kreis Euskirchen Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr Der Landrat Abt. 36 Straßenverkehr Gemeinschaftslizenz (Art. 4 VO (EG) 1072 / 2009) Jülicher Ring 32 53879 Euskirchen

Mehr

Outsourcing und Tracking in einer vernetzten Welt

Outsourcing und Tracking in einer vernetzten Welt Outsourcing und Tracking in einer vernetzten Welt Infobörse 2 Referent: Dr. Sven Polenz, ULD Moderation: Harald Zwingelberg, ULD Übersicht 1.1 Auftragsdatenverarbeitung öffentlicher/nichtöffentlicher Stellen

Mehr

ready to use companies - GmbH -

ready to use companies - GmbH - ready to use companies - GmbH - Confidenta - 1 - Confidenta Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Vorratsgesellschaft. Bei einem Kauf werden zwingend die Firmenbezeichnung und der Unternehmensgegenstand

Mehr

NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND

NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND Die Dienstleistungsrichtlinie sll Verbrauchern eine größere Auswahl, ein besseres Preis- Leistungsverhältnis und einen

Mehr

Einfluss dienstebasierter Architekturen auf das Requirements Engineering

Einfluss dienstebasierter Architekturen auf das Requirements Engineering 1 Einfluss dienstebasierter Architekturen auf das Requirements Engineering Anforderungen und Anwendungsfall Beate van Kempen Frank Hogrebe Landeshauptstadt Düsseldorf Organisations-, Personal-, IT- und

Mehr

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation

Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinsamen

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie

EU-Dienstleistungsrichtlinie EU-Dienstleistungsrichtlinie Kurzanleitung für die Antragsbearbeitung und Datenpflege März 2014 Copyright 2014 bei Innenministerium Baden-Württemberg Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der

Mehr

Rechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung

Rechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung Rechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter 19. Berliner Anwenderforum egovernment 19./20. Februar 2013 Bundespresseamt,

Mehr

Die Clearing-Pflicht und ihre Ausnahmen. EMIR-Workshop am 1. Dezember 2015 bei der BaFin in Frankfurt

Die Clearing-Pflicht und ihre Ausnahmen. EMIR-Workshop am 1. Dezember 2015 bei der BaFin in Frankfurt Die Clearing-Pflicht und ihre Ausnahmen EMIR-Workshop am 1. Dezember 2015 bei der BaFin in Frankfurt Inhaltsverzeichnis Überblick Clearingpflicht Exkurs: indirektes Clearing Intragruppenausnahme EMIR Workshop

Mehr

Postgewerkschaftstreffen der Nachbarländer. 26-28. November 2008 BERLIN

Postgewerkschaftstreffen der Nachbarländer. 26-28. November 2008 BERLIN Postgewerkschaftstreffen der Nachbarländer 26-28. November 2008 BERLIN Vorbereitung der Ungarischen Post auf die Wettbewerbssituation am Markt Anfang 2008 wurde die dritte Postrichtlinie (2008/6/EG) vom

Mehr

Passau, den 2. 5. 2011 Radka Felgrová

Passau, den 2. 5. 2011 Radka Felgrová FREIER GRENZÜBERSCHREITENDER ARBEITSKRAFT- UND DIENSTLEISTUNGSVERKEHR INNERHALB DER EU AUS DER SICHT DER TSCHECHISCHEN GESETZGEBUNG IM KONTEXT DES EU-RECHTES Passau, den 2. 5. 2011 Radka Felgrová Überblick

Mehr

Lieferauftrag - 182851-2013

Lieferauftrag - 182851-2013 Page 1 of 6 Lieferauftrag - 182851-2013 05/06/2013 S107 Mitgliedstaaten - Lieferauftrag - Auftragsbekanntmachung - Offenes Verfahren I.II.III.IV.VI. D-Göttingen: Parkuhren Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt

Mehr

Behördenleitung HLPUG. Abteilung II Akademische Heilberufe. Berufsangelegenheiten in den Bereichen. Medizin Pharmazie Psychotherapie Zahnmedizin

Behördenleitung HLPUG. Abteilung II Akademische Heilberufe. Berufsangelegenheiten in den Bereichen. Medizin Pharmazie Psychotherapie Zahnmedizin Behördenleitung HLPUG Abteilung I Gesundheitsschutz Abteilung II Akademische Heilberufe Abteilung III Sozialversicherung Berufsangelegenheiten in den Bereichen Medizin Pharmazie Psychotherapie Zahnmedizin

Mehr

Merkblatt (2013) Outgoing AIF-Notification bzw. Outgoing-AIF-Update. Grundsätzliche Beschreibung des elektronischen Anzeigeverfahrens nach 331 KAGB

Merkblatt (2013) Outgoing AIF-Notification bzw. Outgoing-AIF-Update. Grundsätzliche Beschreibung des elektronischen Anzeigeverfahrens nach 331 KAGB Merkblatt (2013) für den Vertrieb von Anteilen oder Aktien an EU-AIF oder inländischen AIF, die durch eine AIF- Kapitalverwaltungsgesellschaft verwaltet werden, an professionelle Anleger in anderen Mitgliedstaaten

Mehr

Ninja Buks, LL.M. Gordian Deger, LL.M 20.01.2016: VERBRAUCHERRECHT

Ninja Buks, LL.M. Gordian Deger, LL.M 20.01.2016: VERBRAUCHERRECHT Ninja Buks, LL.M. Rechtsanwältin buks[at]avocat.de Büro Köln Konrad-Adenauer-Ufer 71 D-50668 Köln Ihr Ansprechpartner: Herr Dr. Christophe Kühl kuehl[at]avocat.de Tel. 00 49 - (0)2 21-1 39 96 96 0 Fax

Mehr

Öffentlicher Dienst und die bundesweite Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR)

Öffentlicher Dienst und die bundesweite Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Öffentlicher Dienst und die bundesweite Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Herausforderungen für Gewerkschaft, Personal- und Betriebsräte Gemeinden Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Mehr

GEMEINSCHAFTSAUFGABE "VERBESSERUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFTSSTRUKTUR" Vorhaben:

GEMEINSCHAFTSAUFGABE VERBESSERUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFTSSTRUKTUR Vorhaben: GEMEINSCHAFTSAUFGABE "VERBESSERUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFTSSTRUKTUR" CHECKLISTE INFRASTRUKTUR Vorhabensart: Kooperationsnetzwerke und Clustermanagement Vorhaben: Diese Checkliste ist eine Aufzählung

Mehr

01/2009 Einzug der Mitgliedsbeiträge 2009 02/2009 2. Kommunaler Innovationstag am 25. März 2009 in Würzburg 03/2009 Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie (DLR); Normenprüfung (Normen-Screening)

Mehr

E-Mail Archivierung. IHK-Vortrag 11. Mai 2010. IT Consulting & Service Sebastian Richter IHK-Vortrag 11.05.2010. Foliennummer: 1

E-Mail Archivierung. IHK-Vortrag 11. Mai 2010. IT Consulting & Service Sebastian Richter IHK-Vortrag 11.05.2010. Foliennummer: 1 E-Mail Archivierung IHK-Vortrag 11. Mai 2010 Foliennummer: 1 Teil 1 - Praxis Referent: Henning Hüfken Foliennummer: 2 Einleitung Was ist E-Mail-Archivierung? Als E-Mail-Archivierung bezeichnet man die

Mehr