Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich?
|
|
- Helge Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Ebene Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Kongressmesse Effizienter Staat 2007 Fachforum VIII Berlin, 22. Mai 2007 Frank Platthoff, Referent im Blatt: 1 Intention der Richtlinie Lissabon-Strategie EU soll der wettbewerbsfähigste und dynamischste Wirtschaftsraum der Welt werden Verwaltungsvereinfachung und -beschleunigung Normenscreening, Verfahrens- und Informationsrechte, Genehmigungsfiktion Binnenmarkt gewährleisten Abbau der bestehenden Beschränkungen im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr, Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit Europäische Verwaltungszusammenarbeit stärken Internal Market Information System (IMI) Frank Platthoff, Referent im Blatt: 2 1
2 Anwendungsbereich der Richtlinie Wer ist betroffen? EU-ausländische und inländische Dienstleistungserbringer i. S. d. Art. 50 EG mit Ausnahme bestimmter Branchen (Finanzdienstleistungen, Leiharbeit, Gesundheit, Verkehr, ) Was ist betroffen? Alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder die Ausübung einer Dienstleistungstätigkeit betreffen, während des gesamten Lebenszyklus des Unternehmens Frank Platthoff, Referent im Blatt: 3 Wesentliche Inhalte der Richtlinie 1 Prüfung und Optimierung der relevanten Verfahren: Normenscreening Notwendig und verhältnismäßig Diskriminierungsfrei Einfach Alle Verwaltungsebenen betroffen Bund Länder kommunaler Bereich Frank Platthoff, Referent im Blatt: 4 2
3 Betroffene Verwaltungsebenen EU Mitgliedstaaten Bundesrepublik Deutschland Länder Institutionen Kammern Kreise Kreisfreie Städte Gemeinden Ämter Frank Platthoff, Referent im Blatt: 5 Wesentliche Inhalte der Richtlinie 2 Einheitliche Ansprechpartner als Verfahrensmanager für die Dienstleister gegenüber den zuständigen zuständigen Stellen Können selbst zuständige Behörde sein Inanspruchnahme ist Recht, keine Pflicht der Dienstleister Informationsanspruch (elektronisch) der Dienstleistungserbringer und empfänger durch die einheitlichen Ansprechpartner und die zuständigen Behörden Elektronische Abwicklung aller Verfahren und Formalitäten, die Aufnahme oder Ausübung der Dienstleistungstätigkeit betreffen über die einheitlichen Ansprechpartner oder die zuständigen Behörden Frank Platthoff, Referent im Blatt: 6 3
4 Von tradierten Zuständigkeitsstrukturen U n t e r n e h m e r Finanzamt Meldebehörde Gewerbeamt Ausländeramt Amtsgericht Bauamt Arbeitsamt Krankenkasse Notar begehrte Erlaubnis Frank Platthoff, Referent im Blatt: 7 zum einheitlichen Ansprechpartner U n t e r n e h m e r Finanzamt (?) Ausländeramt Arbeitsamt Meldebehörde Bauamt (?) Notar Amtsgericht Krankenkasse Gewerbeamt Verfahrensabwicklung über EA ist Recht der Dienstleister (keine Pflicht) E i n h e i t l i c h e A n s p r e c h p a r t n e r EA kann selbst auch (teilweise) zuständige Behörde sein Frist / Genehmigungsfiktion begehrte Erlaubnis Frank Platthoff, Referent im Blatt: 8 4
5 Von Postlaufzeiten und Medienbrüchen U n t e r n e h m e r Behörde 1 Behörde 2 Behörde 3 Behörde 4 Behörde 5 Frank Platthoff, Referent im Blatt: 9 zur elektronischen Verfahrensabwicklung U n t e r n e h m e r Recht auf elektronische Abwicklung bei der zuständigen Behörde Recht auf Information von den zuständigen Behörden P O R T A L Informationen: Recht/ Rechtsbehelfe Zuständigkeiten/ Verfahren Verbände/ Organisationen/ Register Recht auf elektronische Abwicklung über den einheitlichen Ansprechpartner Recht auf Information über den einheitlichen Ansprechpartner inl. Behörden Einheitliche Ansprechpartner Frank Platthoff, Referent im Blatt: 10 5
6 Wesentliche Inhalte der Richtlinie 3 Genehmigungsfiktion bei Fristüberschreitung Fristbeginn erst, wenn Unterlagen vollständig eingereicht wurden, einmalige Fristverlängerung möglich Ausnahme von Genehmigungsfiktion bei zwingendem Grund des Allgemeininteresses Schlussfolgerungen des Europäischen Rates aus März 2007 ( Gründung in fünf Tagen )? Europäisches elektronisches Informations- und Amtshilfesystem Internal Market Information System (IMI) Pilotierung im Zusammenhang mit der Berufsanerkennungsrichtlinie in 2007 (Ärzte, Apotheker, Physiotherapeuten, Steuerberater) Frank Platthoff, Referent im Blatt: 11 Internal Market Information System - IMI Datenbank-Komponenten ausl. Behörden Zuständige Verwaltungsbehörde CAD Informationsaustausch Internal Market Information System Strukturierter Informationsaustausch SIE Informationsaustausch Verwaltungszusammenarbeit inl. Behörden ADMINCO Zulieferung von Daten an IMI-Datenbanken Frank Platthoff, Referent im Blatt: 12 6
7 Denkbare IMI Strukturen Nationaler IMI-Koordinator (NIMIK) (Bund) KOM Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land 1) Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land 2) Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land 3) Nachgeordneter IMI- Koordinator (NaIMIK) (Land n) zugleich für ZB NaIMIK 2 NaIMIk 3 NaIMIK 2 NaIMIK 3 ZB 1 ZB 2 ZB 3 ZB 4 ZB 1 ZB 2 ZB 3 ZB 4 Frank Platthoff, Referent im Blatt: 13 Was ist zu tun? Rechtlichen Rahmen der EU-DLR klären Lebenslagen der Dienstleistungsunternehmen identifizieren Welche Prozesse und welche Stellen sind betroffen? Verortung EAP Relevanz? Fallzahlen? Hauptanwendungsfälle? Optimierung der Prozesse notwendig / möglich / sinnvoll? Betrachtung auch im Rahmen der Funktional- und Strukturreform Notwendige Anpassungen in Verwaltung und Recht Einschlägiges Fachrecht screenen und ggf. anpassen Verwaltungsverfahrens- und organisationsrecht E-Government-Gesetz in in Vorbereitung Erforderliche IT-Strukturen schaffen Basisdienste (Zuständigkeitsfinder, Formularserver, ) Vernetzung der betroffenen Stellen sicherstellen, Standardisierung Workflow steuern, Vorgangsmanagement, Fachverfahren einbeziehen Frank Platthoff, Referent im Blatt: 14 7
8 Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Vielen Ebene Dank für Ihre Aufmerksamkeit frank.platthoff@fimi.landsh.de Frank Platthoff, Referent im Blatt: 15 8
Landeshauptstadt Düsseldorf, 24. Januar 2008
EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung für Kommunalverwaltungen und IT-Dienstleister Landeshauptstadt Düsseldorf, 24. Januar 2008 Dipl.-Pol. Christine Siegfried INHALT Ziele und Regelungsbereich
MehrEU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr
EU-Dienstleistungsrichtlinie im letzten Umsetzungsjahr IT-Umsetzung der Kommunen zwischen Einheitlichem Ansprechpartner, gemeinsamer Auffanglösung und Eigeninitiative TUIV-Leiter-Konferenz am 18. Februar
MehrAuswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf Kommunen und ihre IT-Dienstleister
Vitako-Mitgliederinformation Auswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf Kommunen und ihre IT-Dienstleister Autor: Dipl.-Pol. Christine Siegfried Vitako-Geschäftsstelle 030-2063 156 13 Datum: 27.04.2007
MehrEU-Dienstleistungsrichtlinie und Europäische Verwaltungszusammenarbeit. Schulung für zuständige Behörden in Berlin 06.06. und 11.06.
EU-Dienstleistungsrichtlinie und Schulung für zuständige Behörden in Berlin 06.06. und 11.06.2012 Folie Nr. 1 Überblick EU-DLR und 1. Kerngedanke der Richtlinie 2006/123/EG - Dienstleistungsrichtlinie
MehrCeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg
CeBIT 2008 Die EU-Dienstleistungsrichtlinie - Umsetzung im Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg von Karl Tramer Vorstandsvorsitzender Datenzentrale Baden-Württemberg K.Tramer@dzbw.de Der DV - Verbund
MehrPraxisfall für alle e-government-vorhaben in Deutschland? Vortrag beim 12. Ministerialkongress Erwin Schwärzer, 13. September 2007
EU-Dienstleistungsrichtlinie Praxisfall für alle e-government-vorhaben in Deutschland? Vortrag beim 12. Ministerialkongress Erwin Schwärzer, 13. September 2007 Agenda 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2.
MehrSchulung für Zuständige Behörden in Brandenburg
Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg Binnenmarktinformationssystem Internal Market Informationsystem - IMI - Teil 0 Allgemeines Christian Hämmerling Einheitlicher Ansprechpartner für das Land
MehrSchulung für Zuständige Behörden in Brandenburg
Schulung für Zuständige Behörden in Brandenburg Binnenmarktinformationssystem Internal Market Informationsystem - IMI - Teil 2 Informationsanfragen Christian Hämmerling Einheitlicher Ansprechpartner für
Mehr1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA. Sascha Höcherl Director Public Sector
1. FOKUS SOA-Klausur EU-Dienstleistungsrichtlinie Herausforderung SOA Sascha Höcherl Director Public Sector Software AG auf einen Blick deutsches Unternehmen aus Darmstadt 38 Jahre Erfahrung im IT Markt
MehrUmsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie im Freistaat Sachsen
Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie im Freistaat Sachsen Regionalkonferenzen in Chemnitz, Dresden und Leipzig veranstaltet durch das Sächsische Staatsministerium des Innern in Zusammenarbeit mit
MehrHESSISCHER LANDTAG. Gesetzentwurf der Landesregierung. für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zur Insolvenzordnung
18. Wahlperiode Drucksache 18/2856 HESSISCHER LANDTAG 20. 09. 2010 Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Ausführungsgesetzes zur Insolvenzordnung Die Landesregierung
MehrIMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2
IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 2.1. WAS IST IMI?... 2 2.2. WIE FUNKTIONIERT IMI?... 3 2.3. ÜBERWINDUNG VON SPRACHBARRIEREN... 3 2.4. WER MACHT WAS IN IMI?... 4 2.4.1. ZUSTÄNDIGE BEHÖRDEN...
MehrIMI datenschutzgerecht nutzen!
Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit IMI datenschutzgerecht nutzen! Schulung zum Binnenmarktinformationssystem IMI, IT Dienstleistungszentrum Berlin, 6./11. Juni 2012 1 Warum
MehrHWK Braunschweig. Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig. Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig
HWK Braunschweig Gründungszentrum und Starter Shop der HWK Braunschweig Dipl.Kfm. Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig Ausgangssituation Handwerkskammern: Hoheitliche Aufgaben, Beratung, Bildung Handwerkskammern:
MehrBenutzerhandbuch. cikoeap
Benutzerhandbuch cikoeap Seite: 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. GLIEDERUNG UND ROLLEN...3 2. GRUNDSÄTZE ZUR KOMMUNIKATION...3 3. FUNKTIONALITÄTEN FÜR DEN DIENSTLEISTUNGSERBRINGER...3 3.1.1 Registrierung...3
MehrÜberblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal)
Überblick zum Umsetzungsstand Gewerbe-Online im Rahmen der EU-DLR (kommunal) Grober Ablauf: - Formular Aufruf über Bürgerdienste Saar oder als eigener Link im kommunalen Internet Auftritt. - Die Einreichung
MehrEU Richtlinie über Dienstleistungen im Binnenmarkt vom 12. Dezember 2006
EU Richtlinie über Dienstleistungen im Binnenmarkt vom 12. Dezember 2006 Das Europäische Parlament verabschiedete am 15. November 2006 die lang diskutierte EU - Dienstleistungsrichtlinie. Sie wurde im
MehrBad Oldesloe, den 03.09.2008
Präsentation für die kreisangehörigen Kommunen der Kreise Stormarn und Segeberg Bad Oldesloe, den 03.09.2008 Stand: 11.09.2008 1 Agenda Einleitung Bestandteile des Services Datenschutz Präsentation Betreiberkonzept
MehrUmsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland: Vor- und Nachteile für Verbraucher
Es gilt das gesprochene Wort! Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland: Vor- und Nachteile für
MehrMitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen
MEMO/06/151 Brüssel, den 4. April 2006 Mitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen Zweck der Richtlinie über die Entsendung
MehrUmsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für E-Government- Prozesse
10. egovernment-wettbewerb für Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen 2010 Kategorie 3 - Innovativstes egovernment-architekturprojekt Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur
MehrBund-Länder-Ausschuss Dienstleistungswirtschaft
Bund-Länder-Ausschuss Dienstleistungswirtschaft Eckpunkte für die Einführung eines elektronischen Binnenmarktinformationssytems (Internal Market Information System IMI) nach der Dienstleistungsrichtlinie
MehrDienstleistungsrichtlinie Umsetzung personalisierte Portale - myhelp. Roland Ledinger
Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung personalisierte Portale - myhelp Roland Ledinger Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung E-Government Dienstleistungsrichtlinie Grundlage Die EU-DienstleistungsRL stellt
MehrBUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT
BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT IT zum Anfassen, Teil 1 BUSINESS INNOVATION FORUM DARMSTADT 23. SEPTEMBER 2009 BUSINESS INNOVATION FORUM 23. SEPTEMBER 2009 DARMSTADT Global Deal
MehrBehördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung
Behördliche Erfordernisse bei einer Existenzgründung Bevor Sie Ihr Existenzgründungsvorhaben in die Tat umsetzen können, sind einige behördliche Schritte erforderlich. Der so oft beschriebene Weg durch
MehrWie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?
Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine
MehrDie Stellung des Freiberuflers in Europa. Kleiner Geodätentag Brandenburg 2009 in Erkner
Die Stellung des Freiberuflers in Europa Kleiner Geodätentag Brandenburg 2009 in Erkner Freiberufler in diesem Vortrag = Vermessungsingenieur mit Lizenz Definition aus EuroGeographics-Projekt: European
MehrInhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis... XV I. Einleitung und Problemaufriss... 1 A. Problemaufriss... 1 1. Charakteristika des Dienstleistungssektors... 1 2. Handel mit Dienstleistungen... 2 3. Untersuchungsgegenstand...
MehrNormenprüfung und Dauerberichtspflichten ab dem 29. Dezember 2009
Normenprüfung und Dauerberichtspflichten ab dem 29. Dezember 2009 nach der Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen am Binnenmarkt (EU-Dienstleistungsrichtlinie
MehrÄrztliche Werbung Im europäischen Kontext
Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrStellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur europäischen Normung, KOM (2011) 315 endgültig
Frau/Herrn MdEP Europäisches Parlament Rue Wiertz 1047 BRÜSSEL BELGIEN E-Mail:.. Abt. Berufsrecht Unser Zeichen: Hu/Di Tel.: +49 30 240087-17 Fax: +49 30 240087-99 E-Mail: europa@bstbk.de 3. Februar 2012
MehrDer Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR
Der Dienstleistungsbeschreiber der Virtuellen Region Nordwest: Eine Basis für die technische Umsetzung der EU-DLR Beate Schulte, Institut für Informationsmanagement Bremen 12. Juli 2007 Wer wir sind wissenschaftliches
MehrBundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände
Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Postfach 12 03 15 10593 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Frau Maren Sydow 11019
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über
MehrMitteilung des Senats vom 22. September 2009. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bremischen Verwaltungsverfahrensgesetzes
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/931 Landtag 22.09.2009 17. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 22. September 2009 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bremischen Verwaltungsverfahrensgesetzes
MehrZahl: PrsG-077.01 Bregenz, am 20.04.2009
21/SN-32/ME XXIV. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 11 Zahl: PrsG-077.01 Bregenz, am 20.04.2009 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Stubenring 1 1011 Wien SMTP:
MehrGesetz über den Beruf der Ergotherapeutin und des Ergotherapeuten (Ergotherapeutengesetz - ErgThG)
Gesetz über den Beruf der Ergotherapeutin und des Ergotherapeuten (Ergotherapeutengesetz - ErgThG) ErgThG Ausfertigungsdatum: 25.05.1976 Vollzitat: "Ergotherapeutengesetz vom 25. Mai 1976 (BGBl. I S. 1246),
MehrOTRS in der Verwaltung. Horst Bräuner Stadt Schwäbisch Hall
OTRS in der Verwaltung Horst Bräuner Stadt Schwäbisch Hall Agenda Schwäbisch Hall Fakten, Organisation, IT-Infrastruktur Europäische Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR), 28.12.2009 Kommunikation mit der
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrPflegekonferenz 2014
Kommunaler Sozialverband Sachsen Pflegekonferenz 2014 Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung für ausländische Fachkräfte in Gesundheitsfachberufen 29.03.2014 Demografische Entwicklung/Fachkräftemangel
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Sichere elektronische Kommunikation. Warum? www
Erreichbarkeitsplattform Bayern ein Beitrag zum Datenschutz und zur Cyber-Sicherheit Berthold Gaß Bayerisches Staatsministerium des 6. Bayerisches Anwenderforum egovernment München 21./22. Mai 2014 www.dienstleistungsportal.bayern.de
MehrDas Bürgerservice-Portal
Das Bürgerservice-Portal Sicheres & medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis Köln, 5. September 2012 Seite 1 Das Bürgerservice-Portal der AKDB Das Bürgerservice-Portal der AKDB ist die
MehrNextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung
NextiraOne, der Servicepartner - von der Idee bis zur Umsetzung Wer sind wir? Führender europäischer Systemintegrator 2 Name, NextiraOne Locations, Deutschland Date (DD MMM GmbHYY) 2 Unsere Kernkompetenz
MehrGehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR.
Gehen Sie es einfach an. Das Lösungskonzept für den Modernen Verwaltungsarbeitsplatz zur Umsetzung der EU-DLR. Einleitung. Die aktuelle Situation. Niederlassungsfreiheit, freier Dienstleistungsverkehr
MehrInformationspflichten für Dienstleister nach der DL-InfoV
Informationspflichten für Dienstleister nach der DL-InfoV Für Dienstleister gelten Informationspflichten. nach der Dienstleistungs- Informationspflichten-Verordnung (kurz: DL-InfoV) die der Dienstleister
MehrDas E-Government-Gesetz
Das E-Government-Gesetz Regionalkonferenz Bad Bramstedt, 13. Februar 2014 MR n Dr. Tanja Laier, Referat O2 Bundesministerium der Innern 1 1. Hintergrund des E-Government-Gesetzes Zielsetzung Ziel: nutzerfreundliche,
Mehrim Zeitpunkt der Antragstellung vorwiegend beschäftigt bei (Name, Anschrift) z. Z. nicht berufstätig ... als
An die Steuerberaterkammer Niedersachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 57 27 30057 Hannover Antrag auf Bestellung als Steuerberater Antrag auf Wiederbestellung als Steuerberater Antrag
MehrBKA BMWFJ. Umsetzung der EU Dienstleistungsrichtlinie in der öffentlichen Verwaltung
BKA BMWFJ Wirkungsbereich des Bundeskanzleramtes sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend Umsetzung der EU Dienstleistungsrichtlinie in der öffentlichen Verwaltung Bei der Umsetzung
MehrMarktzugang in der EU und in der Schweiz
Astrid Epiney/Nina Gammenthaler/ Inge Hochreutener (Hrsg.) Marktzugang in der EU und in der Schweiz Zur grenziiberschreitenden Mobilitàt von Pcrsonen und Untcrnehmcn im EU-Recht und dcm Pcrsoncnfrcizùgigkcitsabkommcn
Mehr16. Wahlperiode Drucksache 16/2438
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2438 27.10.2009 Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Dolmetschergesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes
MehrDas E-Government-Gesetz des Bundes
Das E-Government-Gesetz des Bundes Regionalkonferenz E-Government Darmstadt, 21. Januar 2014 RR Dr. Elmar Busse, Referat O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in drei Schritten 1. Hintergrund
MehrE-Government in der Landesverwaltung
Der Beauftragte der Landesregierung für Informationstechnik (CIO) Dr. Thomas List CIO-Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW 1 Der Beauftragte der Landesregierung für Informationstechnik
MehrEU-WEIT ERLEICHTERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN DIE DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE: ZIELLINIE ERREICHT
EU-WEIT ERLEICHTERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN DIE DIENSTLEISTUNGSRICHTLINIE: ZIELLINIE ERREICHT Die Dienstleistungsrichtlinie verlangt von den Mitgliedstaaten der EU, rechtliche und administrative Hindernisse
MehrDie egovernmentstrategie der Stadt Dortmund. - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger
Die egovernmentstrategie der Stadt Dortmund - die Entwicklung von domap als Portal zum Bürger egovernmentstartegie Stadt Dortmund Informationen zur Stadt Dortmund EDV Entwicklung in der Stadt Dortmund
MehrInformationen für Personen mit Anwartschaft
Regierungspräsidium Kassel Informationen für Personen mit Anwartschaft auf Versorgung und mit Rentenanwartschaften in einem Mitgliedstaat der EU/des EWR oder in der Schweiz Aufgrund des Anwendungsstarts
MehrAnlage A 15. (Grafische Darstellungen des Projektberichts) www.deutschland-online.de
Anlage A 15 (Grafische Darstellungen des Projektberichts) 1 Abb. 2 - Transformationsrahmenwerk Strategische und gesetzliche Vorgaben Erfordern Fähigkeiten Notwendig Beeinflussen Strategie Aktuell Befähigt
MehrRecht so: Europa, Deutschland und die elektronische Vergabe
Recht so: Europa, Deutschland und die elektronische Vergabe Dr. Sönke E. Schulz 30.09.2014 3. Kölner Vergabetag Agenda E Vergabe nach bisherigem Recht E Vergabe nach der RL 2014/24/EU Pflicht Reichweite
MehrIntegriertes Produkt- und Prozessmodell für dienstebasierte Anwendungen und Architekturen am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie
Integriertes Produkt- und Prozessmodell für dienstebasierte Anwendungen und Architekturen am Beispiel der EU-Dienstleistungsrichtlinie Frank Hogrebe 1 ; Markus Nüttgens 2 1 Landeshauptstadt Düsseldorf
MehrEuropäischer Berufsausweis Benutzerhandbuch für zuständige Behörden
Europäischer Berufsausweis Benutzerhandbuch für zuständige Behörden 2. Februar 2016 Fassung 1.1 Europäische Kommission GD GROW R4 Europäischer Berufsausweis Benutzerhandbuch i Revisionen Datum Fassung
Mehraktuelle stellungnahmen 1/08
aktuelle stellungnahmen 1/08 da hier, wie bei den Rechtsanwälten, die bisvom 15. Februar 2008 Die Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie - Stand der Umsetzung nach Ablauf der Umsetzungsfrist - Von
MehrDas E-Government-Gesetz des Bundes
Das E-Government-Gesetz des Bundes Kiel, 20. September 2013 MRn Dr. Tanja Laier, RefL n O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in fünf Schritten 1. Warum E-Government-Gesetz? 2. Ziele des
MehrNationale Initiative für Internetund Informations-Sicherheit
E-Government - elektronische Rechnung: neue Impulse für die Abfallwirtschaft? Nationale Initiative für Internetund Informations-Sicherheit Die digitale Arbeitswelt in der Abfallwirtschaft 17.10.2013 Nationale
MehrGesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG)
Gesetz zum Schutze der Berufsbezeichnung Ingenieur und Ingenieurin (Ingenieurgesetz - IngG) Art. 1 (1) Die Berufsbezeichnung "Ingenieur und Ingenieurin" allein oder in einer Wortverbindung darf führen,
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13101 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer,
MehrHalterauskünfte per De-Mail
Halterauskünfte per De-Mail Projekt des Landesbetriebs Verkehr Hamburg Dr. Lutz Gollan Automotive-System-Dienstleister Seite 1 Ausgangslage Ausgangslage Jede Zulassungsbehörde hat Halterauskünfte zu erteilen,
MehrVergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe. Vorgestellt von:
Vergabemanagement und die Umsetzung des TVgG-NRW in der Stadt Rheinberg. Praxisbeispiel: Beschränkte Vergabe Vorgestellt von: Heinz Molter Projektmanager evergabe Deutsches Ausschreibungsblatt GmbH Frank
MehrDr. Eva Souhrada-Kirchmayer. 27. Mai 2011. Status Quo
Strategie der EU-Kommission über den künftigen Datenschutz Dr. Eva Souhrada-Kirchmayer 27. Mai 2011 Status Quo Europarats-Konvention ETS 108 aus 1981 EU-Grundrechtecharta (verbindlich seit VvL) Richtlinie
MehrUmsetzung der Versicherungsvermittler- Richtlinie
Umsetzung der Versicherungsvermittler- Richtlinie IHK Heilbronn-Franken www.heilbronn.ihk.de/versicherungsvermittler Versicherungsvermittlerrichtlinie - Stefan Gölz 1 Historie Warum gibt es diese Richtlinie?
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10599 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrGEVER. elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung. Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014
GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Kultur- und Kongresshaus Aarau, 24.04.2014 GEVER elektronische Geschäfts- und Dokumentenverwaltung Agenda E-Government & GEVER Trends & Marktanforderungen
MehrDas Bayerische E-Government-Gesetz -BayEGovG-
Das Bayerische E-Government-Gesetz -BayEGovG- 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment Schloss Nymphenburg, München 10.06.2015 Dr. Wolfgang Denkhaus, StMFLH Vorsprung durch Digitalisierung Überblick Stand
Mehrc:\temp\temporary internet files\olk42\pct änderungen.doc
ÄNDERUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) UND DER AUSFÜHRUNGSORDNUNG ZUM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS
MehrMuster. Versicherungsbescheinigung. Die/Der unten genannte Studentin/Student. ist bei uns versichert.
Best.-Nr. 1106 (02.02) Blatt 1 Die/Der unten genannte Studentin/Student ist versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder nicht versicherungspflichtig. Herr/Frau ist bei uns versichert.
MehrNotifizierung 2006/658/D Entwurf eines Staatsvertrags zum Glücksspielwesen
An den Bundesminister des Auswärtigen Herrn Frank-Walter STEINMEIER Werderscher Markt 1 D-10117 Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referat EA3 Scharnhorststr. 34-37 D-10115 Berlin
MehrStellungnahme des Deutschen Vereins zum Grünbuch Überarbeitung der Richtlinie über Berufsqualifikationen 1
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. DV 34/11 AF I 30. August 2011 Stellungnahme des Deutschen Vereins zum Grünbuch Überarbeitung der Richtlinie über Berufsqualifikationen 1 Der Deutsche
MehrPsychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen
Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Hier: Auszug der Vorschriften des PsychThG in der seit dem 01.04.2012 geltenden Fassung
MehrBundesrat Drucksache 221/07. Gesetzentwurf der Bundesregierung
Bundesrat Drucksache 221/07 30.03.07 Gesetzentwurf der Bundesregierung G - A - FS - Fz - In - K Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrFastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari
FastGov Die Verwaltung beschleunigen Digitale Antragsbearbeitung g Was ist ein Geschäftsprozess? - Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches
MehrDie erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer
MehrAntrag auf Erteilung einer
Antrag auf Erteilung einer Kreis Euskirchen Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr Der Landrat Abt. 36 Straßenverkehr Gemeinschaftslizenz (Art. 4 VO (EG) 1072 / 2009) Jülicher Ring 32 53879 Euskirchen
MehrOutsourcing und Tracking in einer vernetzten Welt
Outsourcing und Tracking in einer vernetzten Welt Infobörse 2 Referent: Dr. Sven Polenz, ULD Moderation: Harald Zwingelberg, ULD Übersicht 1.1 Auftragsdatenverarbeitung öffentlicher/nichtöffentlicher Stellen
Mehrready to use companies - GmbH -
ready to use companies - GmbH - Confidenta - 1 - Confidenta Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Vorratsgesellschaft. Bei einem Kauf werden zwingend die Firmenbezeichnung und der Unternehmensgegenstand
MehrNEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND
NEHMEN SIE DIE DIENSTLEISTUNGEN, DIE SIE BENÖTIGEN, IN ANSPRUCH WO AUCH IMMER SIE SIND Die Dienstleistungsrichtlinie sll Verbrauchern eine größere Auswahl, ein besseres Preis- Leistungsverhältnis und einen
MehrEinfluss dienstebasierter Architekturen auf das Requirements Engineering
1 Einfluss dienstebasierter Architekturen auf das Requirements Engineering Anforderungen und Anwendungsfall Beate van Kempen Frank Hogrebe Landeshauptstadt Düsseldorf Organisations-, Personal-, IT- und
MehrGemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation
Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Oliver Niemann Grundsatzreferat Rehabilitation Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinsamen
MehrEU-Dienstleistungsrichtlinie
EU-Dienstleistungsrichtlinie Kurzanleitung für die Antragsbearbeitung und Datenpflege März 2014 Copyright 2014 bei Innenministerium Baden-Württemberg Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der
MehrRechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung
Rechtliche Anforderungen an Cloud Computing in der Verwaltung Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter 19. Berliner Anwenderforum egovernment 19./20. Februar 2013 Bundespresseamt,
MehrDie Clearing-Pflicht und ihre Ausnahmen. EMIR-Workshop am 1. Dezember 2015 bei der BaFin in Frankfurt
Die Clearing-Pflicht und ihre Ausnahmen EMIR-Workshop am 1. Dezember 2015 bei der BaFin in Frankfurt Inhaltsverzeichnis Überblick Clearingpflicht Exkurs: indirektes Clearing Intragruppenausnahme EMIR Workshop
MehrPostgewerkschaftstreffen der Nachbarländer. 26-28. November 2008 BERLIN
Postgewerkschaftstreffen der Nachbarländer 26-28. November 2008 BERLIN Vorbereitung der Ungarischen Post auf die Wettbewerbssituation am Markt Anfang 2008 wurde die dritte Postrichtlinie (2008/6/EG) vom
MehrPassau, den 2. 5. 2011 Radka Felgrová
FREIER GRENZÜBERSCHREITENDER ARBEITSKRAFT- UND DIENSTLEISTUNGSVERKEHR INNERHALB DER EU AUS DER SICHT DER TSCHECHISCHEN GESETZGEBUNG IM KONTEXT DES EU-RECHTES Passau, den 2. 5. 2011 Radka Felgrová Überblick
MehrLieferauftrag - 182851-2013
Page 1 of 6 Lieferauftrag - 182851-2013 05/06/2013 S107 Mitgliedstaaten - Lieferauftrag - Auftragsbekanntmachung - Offenes Verfahren I.II.III.IV.VI. D-Göttingen: Parkuhren Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt
MehrBehördenleitung HLPUG. Abteilung II Akademische Heilberufe. Berufsangelegenheiten in den Bereichen. Medizin Pharmazie Psychotherapie Zahnmedizin
Behördenleitung HLPUG Abteilung I Gesundheitsschutz Abteilung II Akademische Heilberufe Abteilung III Sozialversicherung Berufsangelegenheiten in den Bereichen Medizin Pharmazie Psychotherapie Zahnmedizin
MehrMerkblatt (2013) Outgoing AIF-Notification bzw. Outgoing-AIF-Update. Grundsätzliche Beschreibung des elektronischen Anzeigeverfahrens nach 331 KAGB
Merkblatt (2013) für den Vertrieb von Anteilen oder Aktien an EU-AIF oder inländischen AIF, die durch eine AIF- Kapitalverwaltungsgesellschaft verwaltet werden, an professionelle Anleger in anderen Mitgliedstaaten
MehrNinja Buks, LL.M. Gordian Deger, LL.M 20.01.2016: VERBRAUCHERRECHT
Ninja Buks, LL.M. Rechtsanwältin buks[at]avocat.de Büro Köln Konrad-Adenauer-Ufer 71 D-50668 Köln Ihr Ansprechpartner: Herr Dr. Christophe Kühl kuehl[at]avocat.de Tel. 00 49 - (0)2 21-1 39 96 96 0 Fax
MehrÖffentlicher Dienst und die bundesweite Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR)
Öffentlicher Dienst und die bundesweite Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Herausforderungen für Gewerkschaft, Personal- und Betriebsräte Gemeinden Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
MehrGEMEINSCHAFTSAUFGABE "VERBESSERUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFTSSTRUKTUR" Vorhaben:
GEMEINSCHAFTSAUFGABE "VERBESSERUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFTSSTRUKTUR" CHECKLISTE INFRASTRUKTUR Vorhabensart: Kooperationsnetzwerke und Clustermanagement Vorhaben: Diese Checkliste ist eine Aufzählung
Mehr01/2009 Einzug der Mitgliedsbeiträge 2009 02/2009 2. Kommunaler Innovationstag am 25. März 2009 in Würzburg 03/2009 Umsetzung der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie (DLR); Normenprüfung (Normen-Screening)
MehrE-Mail Archivierung. IHK-Vortrag 11. Mai 2010. IT Consulting & Service Sebastian Richter IHK-Vortrag 11.05.2010. Foliennummer: 1
E-Mail Archivierung IHK-Vortrag 11. Mai 2010 Foliennummer: 1 Teil 1 - Praxis Referent: Henning Hüfken Foliennummer: 2 Einleitung Was ist E-Mail-Archivierung? Als E-Mail-Archivierung bezeichnet man die
Mehr