Protokoll über den Eröffnungsworkshop zum Projekt

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1 Protokoll über den Eröffnungsworkshop zum Projekt Bautzen, Śnieżka Erarbeitung einer ÖPNV-Konzeption im Korridor Bautzen - Görlitz Lubań - Jelenia Góra - Kamienna Góra zur Tourismusentwicklung in der Euroregion Neiße Śnieżka - opracowanie koncepcji pasażerskiego transportu publicznego w korytarzu Bautzen - Görlitz - Lubań - Jelenia Góra - Kamienna Góra na rzecz rozwoju turystyki w Euroregionie Nysa Zeitpunkt des Workshops Ort der Beratung Teilnehmer an der Beratung , 10:00 14:45 h Görlitz, Hotel Mercure, Uferstraße vgl. Anwesenheitsliste (Anhang) Ziel des Workshops: Die Durchführung des Eröffnungsworkshops zum Projekt Śnieżka als Bestandteil des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen-Polen war im Projektantrag festgelegt. Tagesordnung:

2 2 TOP 1. Herr Pfeiffer, Geschäftsführer des ZVON (Lead Partner) begrüßte die Telnehmer, gab einen Überblick über die Zielstellung des Projekts und den bisherigen und geplanten Projektablauf. Er machte deutlich, dass die beiden Projektpartner ZVON und UMWD eine hohe Verantwortung für die Organisation und Durchführung des ÖPNV auf ihrem Gebiet tragen und dass sich durch das Projekt Sniezka die Chance ergibt, bessere und miteinander integrierte Nutzungsmöglichkeiten des ÖPNV im gesamten Gebiet EURO Neise-Nisa-Nysa zu erreichen. TOP 2 Herr Dr. Wieler, amtierender Oberbürgermeister der Stadt Görlitz begrüßte die Teilnehmer im Namen der Stadt Görlitz, die im Verlauf des Bearbeitungskorridors von Sniezka eine wichtige Rolle innehat und die selbst eine herausragende touristische Anziehungskraft ausübt. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass mit dem Projekt nachhaltige Verbesserungen im öffentlichen Personenverkehr der Region entstehen. Er verwies darauf, dass bereits jetzt eine gute Zusammenarbeit mit der polnischen Stadt Zgorzelec besteht. Gleichzeitig erwartet er auch, dass zukünftig die Stadt Görlitz durch bessere und elektrifizierte Eisenbahnverbindungen erreichbar wird. TOP 3 Frau Agniezka Zakęś, Stellvertretende Direktorin des Departements Infrastruktur im Marschallamt der Wojewodschaft Niederschlesien, stellte in ihrer Präsentation dar, dass aus der Sicht des UMWD von einem integrierten und leistungsfähigen Verkehr in der Grenzregion folgende Vorteile erwartet werden: - Verbesserung des Handelsaustauschs und Wirtschaftswachstum - Verbesserung des Angebots an Mobilität für die Bevölkerung - Entwicklung des Wirtschaftsfaktors Tourismus - Verbesserung des Zusammenwachsens der Bevölkerung in der Grenzregion Die Realisierung des Projekts soll ermöglichen: - Verbesserung der Tourismusentwicklung in der Region - Bessere Erfassung der touristischen Potenziale - Lösungsvorschläge zur Verbesserung des ÖPNV-Systems in der Region - Erarbeitung einer Konzeption zur ÖPNV-Entwicklung in Niederschlesien TOP 4 Herr Schwaar von der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbh begrüßte das Projekt Sniezka aus der Sicht des Tourismusverbandes Oberlausitz-Niederschlesien und erwartet von der ÖPNV-Konzeption des Projekts, dass ein Beitrag zur Veränderung des Modal split (also die Nutzung der Verkehrsmittel der Touristen bei Anreise, Abreise und während der Aufenthaltszeit am Urlaubsort) zugunsten der Nutzung der umweltfreundlichen Formen des ÖPNV entsteht. Außerdem entstehen aufeinender aufbauende und sich unterstützende Wachstumsfaktoren für die Tourismus- und Regionalentwicklung in der gesamten EURO-Region Neisse-Nisa-Nysa und damit eine höhere touristische Anziehungskraft der gesamten Region auf touristische Besucher beider Regionen. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass das Projekt Sniezka einen guten Beginn dafür stellt, dass zukünftig in der gesamten EURO Region weitere Barrieren der Nutzung des ÖPNV für die Touristen abgebaut werden können, also ein touristisch und nahverkehrsmäßig attraktives Gebiet in der gesamten EURO Region in Sachsen, in Niederschlesien und im Kraj Liberec sowie dem Ustecky Kraj entsteht.

3 3 TOP 5 Herr Jakub Feiga Niederschlesischer Tourismusverband gab einen Überblick über die Aktivitäten auf dem Gebiet des Tourismus in Niederschlesien und besonders im Bearbeitungsgebiet des Projekts Sniezka. Er verwies auf den Wirtschaftsfaktor, den der Tourismus darstellt und darauf, dass jeder Arbeitsplatz im Tourismusgewerbe mehrere Folgearbeitsplätze schafft. Somit ist das Schaffen guter Verkehrsbedingungen für die Touristen eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der gesamte Wirtschaftsfaktor weiter anwächst. Er stellte touristische Aktivitäten und Schwerpunkte in einzelnen Regionen Niederschlesiens in einer Präsentation dar. TOP 6 Die Bietergemeinschaft Ove Arup, Warszawa und IVAS, Dresden gaben mit einer gemeinsamen Präsentation einen umfassenden Überblick über die bisher erreichten Arbeitsergebnisse und weiter eingeleiteten Arbeiten. Gegenwärtig werden die Arbeitspakete I und II (Auftakt/Strukturanalyse und ÖPNV-Analyse) bearbeitet. Bis zum Jahresende werden weitere Arbeitspakete (III Bewertung und Ziele, IV Konzepte und Maßnahmen und V Vorzugslösungen) zu lösen sein. Besondere Bewertungen des Tourismus erfolgten in Form der bereits durchgeführten Kommunalanalyse/Befragung im sächsischen und niederschlesischen Bearbeitungsgebiet. Damit konnten aussagekräftige Werte und Erwartungen zum Verkehrsverhalten der Touristen (Aufenthaltsdauer, Verkehrsmittelnutzung, Herkunftsbereiche der touristischen Besucher u.a.m.) wiedergegeben werden. Es zeigte sich, dass die Nutzung des ÖPNV in der Region nicht ohne Weiteres vereinheitlichte Anforderungen für Touristen und Alltagsnutzer stellt. Das widerspiegelt sich auch in Unterschieden der einzelnen Zielgruppen hinsichtlich - Fahrtdauer - Reisezeiten - Kostenakzeptanz gegenüber den ÖPNV-Preisen - Aufgeschlossenheit der Nutzer zu den ÖPNV-Systemen - usw. Im Ergebnis wurde herausgestellt: - die Anforderungen und Potenziale von Bewohnern und Touristen als Nutzer des ÖPNV sind nicht vollständig gleich - eine verstärkte Nutzung des ÖPNV durch Touristen bedingt demnach auch ein entsprechendes Angebot auch außerhalb heutiger Nachfragespitzen des Alltagsverkehrs - generell können Touristen als Zielgruppe jedoch als offener und experimentierfreudiger gegenüber den Alltagsnutzern eingeschätzt werden - Senioren als Zielgruppe: Sollte man sich vom Wochenende als typische Tage der Anund Abreise lösen? - die Anforderungen an den ÖV beim Aktivurlaub Für die im TOP 7 vorgesehene Diskussion wurden Thesen und Fragestellungen vorbereitet und dargelegt. TOP 7 Diskussion In lebhafter Diskussion wurden Meinungen geäußert und Hinweise gegeben zu: - Plausibilisierung und Verifizierung vom Bearbeiterteam vorgelegten statistischen Ergebnisse

4 4 - Herangehensweise zu den Zielgruppen Senioren und Aktivurlauber - Spezifische Anforderungen an die einzelnen touristischen Regionen - Übereinstimmungen und Differenzen zu den Anforderungen an den ÖPNV durch # touristische Nutzer # Alltagsnutzer Im Verlauf der weiteren Bearbeitung durch die Bietergemeinschaft werden die Ergebnisse der Diskussion hinsichtlich ihrer Bedeutung für die ÖPNV-Konzeption geprüft. TOP 8 Herr Pfeiffer fasste die Ergebnisse der Beratung und der Diskussion zusammen und bedankte sich bei allen Diskussionspartnern. Er übermittelte die Hinweise von Herrn Watterott, Geschäftsführer der Geschäftsstelle der Euroregion Neiße-Nisa-Nysa (musste den Workshop leider vorzeitig verlassen), dass die Zielstellungen des Projekts Sniezka dazu ermutigen, dass grenzüberschreitende Verkehrsprojekte auch ein bedeutender Schwerpunkt weiterer durch die EU geförderter Programme (ab 2014) werden können. Die Ergebnisse des Meetings werden auf der Internetseite des Projekts Sniezka veröffentlicht. Mit dem Abfassen des Protokolls wurde das Projektmanagement (ISUP GmbH) beauftragt. Dr. Ernst Winkler ISUP GmbH/Projektmanagement zu Sniezka

5 Anlage: Anwesenheitsliste 5

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