Die Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr spricht sich aus für:

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1 (Stand: ) Im Zuge der europäischen Integration sind der Westen Polens und der Osten Deutschlands aus einer Randlage ins Zentrum der Europäischen Union gerückt. Um diese Chance zu nutzen, sollten sich diese Regionen als ein gemeinsamer Raum verstehen. Die Erschließung der sich daraus ergebenden Potenziale erfordert eine Verbesserung der Erreichbarkeiten zwischen den grenznahen Kommunen sowie den Großstädten Berlin, Szczecin, Wrocław, Poznań und Dresden. Die Bahn ist hierfür nicht nur der kostengünstigste, sicherste und umweltfreundlichste Verkehrsträger. Sie kann zudem Mobilität schnell, zuverlässig und komfortabel auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen sowie für Reisende mit Fahrrädern anbieten. Einige der Schwierigkeiten des deutsch-polnischen Bahnverkehrs resultieren nach wie vor aus den Grenzziehungen und gegenseitigen Abschottungen im 20. Jahrhundert. Diese gilt es im Sinne eines Zusammenwachsens der Regionen und der Menschen in Europa zu überwinden. Um einen funktionierenden und stabilen deutsch-polnischen Schienenpersonenverkehr zu etablieren, sind Investitionen in die Infrastruktur und Finanzierungen zum Betrieb von grenzüberschreitendem Regional- und internationalem Fernverkehr notwendig. Der Ausbau der Infrastruktur und der Betrieb grenzüberschreitender Verkehre dürfen nicht allein an der gegenwärtigen Auslastung ausgerichtet werden. Bahnangebote müssen gegenüber anderen Verkehrsmitteln hinsichtlich der Fahrtzeiten und Ticketpreise konkurrenzfähig gestaltet werden. Eine ausgebaute bzw. reaktivierte Infrastruktur und attraktive, für die langfristige Nutzung angelegte Bahnverbindungen bilden die Ausgangsvoraussetzung, dank derer die Nachfrage wachsen und langfristige Tragfähigkeit erst erreicht werden kann. Im Hinblick auf die Europäische Kulturhauptstadt Wrocław 2016 ist die Wiedereinrichtung von Bahnverbindungen in diese Stadt vorrangig zu behandeln. Zwei wichtige Zugangebote, die Wrocław mit deutschen Zentren verbanden, wurden zum Dezember 2014 bzw. März 2015 eingestellt. Im Falle des Dresden-Wrocław-Express erfolgte dies ersatzlos derzeit besteht kein grenzüberschreitender Schienenpersonenverkehr mehr zwischen dem Freistaat Sachsen und der Republik Polen. Die Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr spricht sich aus für: Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Angebot von grenzüberschreitenden Fernund Regionalverbindungen - Unter Berücksichtigung der in beiden Ländern unterschiedlichen Rechtsgrundlagen müssen für die Finanzierung und die Bestellung grenzüberschreitender Bahnverbindungen fahrgastorientierte Lösungen gefunden werden. - Bisher im Regionalverkehr angebotene Verbindungen sind auf einen Betrieb im Fernverkehr zu prüfen. Eine Finanzierung durch die für Verkehr zuständigen Ministerien beider Länder ist zu ermöglichen. - Technische wie zulassungsrechtliche Lösungen im Umgang mit den unterschiedlichen Stromund Zugsicherungssystemen müssen rasch vorangetrieben werden. So kann der 1

2 Regionalverkehr auf grenzüberschreitenden Strecken erleichtert und die umsteigefreie Verbindung benachbarter Städte erreicht werden. - Zur Gleichstellung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs mit dem Binnenverkehr bzw. des schienengebundenen Verkehrs mit anderen Verkehrsträgern sind Erleichterungen hinsichtlich von Infrastrukturbenutzungsentgelten wünschenswert. Kurzfristige Reaktivierung eingestellter Zugverbindungen: - Die kurzfristige Wiederherstellung der direkten Bahnverbindung Dresden < > Görlitz < > Wrocław mit mindestens drei Zugpaaren täglich ist bis zum Jahresende 2015 zu realisieren. Weiterhin sollten die Maßnahmen zur vollständigen Elektrifizierung dieser Strecke auch im Bundesverkehrswegeplan 2015 hohe Priorität erhalten. - Die Bahnverbindung Berlin < > Cottbus < > Wrocław ist bis Anfang 2016 mit attraktiveren Fahrtzeiten und mehreren Zugpaaren täglich wiederaufzunehmen, z.b. durch Einsatz von in beiden Ländern zugelassenen Dieselfahrzeugen. Ausbau und Modernisierung der Bahninfrastruktur zwischen Deutschland und Polen - Die Elektrifizierungslücken auf den Relationen des Fernverkehrs Berlin < > Wroclaw, Dresden < > Wroclaw, Berlin < > Szczecin müssen zügig geschlossen werden. - Auf Grundlage des jeweiligen Infrastrukturzustands sollten auch unabhängig von der Elektrifizierung schrittweise leistungsfähige, möglichst umsteigefreie Fernverkehrsverbindungen geschaffen werden. Bessere Erreichbarkeit der Städte und Metropolregionen im deutsch-polnischen Grenzgebiet: - Die Einrichtung mehrfach täglich kursierender Züge zwischen den Zentren der Region Berlin, Szczecin, Wrocław, Poznań und Dresden ist anzustreben und ein integrierter Taktfahrplan zu konzipieren. - Attraktive Anschlussverbindungen und Verlängerung einiger Zugverbindungen entlang der europäischen Verkehrskorridore müssen eingerichtet werden. Hierfür ist auch die Wiedereinführung umsteigefreier Nachtzüge anzustreben. - Die westpolnischen Zentren sollten an den künftigen Großflughafen BER angebunden werden. Zentren wie Cottbus, Frankfurt (Oder), Görlitz, Zielona Góra, Gorzów Wielkopolski, Jelenia Góra und weitere Unterzentren müssen stärker in ein grenzüberschreitendes Verkehrsnetz einbezogen werden. Dabei sollte auch die Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern hin zu einem nachhaltigen integrierten Verkehrssystem berücksichtigt werden. Verbesserungen auf folgenden Strecken: Strecken mit überregionaler Bedeutung Berlin < > Cottbus < > Wrocław: Nach Abschluss des grundhaften Ausbaus der Strecke Hoyerswerda < > Horka ist eine durchgängige elektrische Fernverkehrsverbindung unter Anbindung des Oberzentrums Cottbus und des Flughafens Berlin-Brandenburg zu realisieren. Ziel muss es sein, die Gesamtrelation Berlin < > Wrocław < > Kraków umsteigefrei und mit attraktiven Fahrtzeiten zu bedienen. 2

3 Dresden < > Görlitz < > Wrocław: Die Elektrifizierung des deutschen Streckenabschnitts sowie des verbleibenden niederschlesischen Teilstücks ist zügig voranzubringen. Das Verkehrsangebot muss perspektivisch um Direkt- und Umsteigeverbindungen im Regional- und Fernverkehr erweitert und eine Anbindung an Städte wie Leipzig und Kraków ermöglicht werden. Berlin < > Angermünde < > Szczecin: Zur Erreichung der durchgehenden elektrischen Befahrbarkeit sind eine möglichst zügige Elektrifizierung sowie der zweigleisige Ausbau des Streckenabschnitts Passow < > Szczecin durchzuführen. Anzustreben sind umsteigefreie Fern- und Regionalverbindungen im Stundentakt und eine Verlängerung einzelner Zugpaare in den Raum Gdańsk sowie nach Dresden und Praha (CZ). Berlin < > Gdańsk: Eine Erhöhung der Taktfrequenz bei der Streckenführung über Poznań und Bydgoszcz ist anzustreben. Des Weiteren kann diese Relation nach Ausbau der Strecke Berlin < > Szczecin über Szczecin und Kołobrzeg entlang der Ostsee geführt werden. Berlin < > Gorzów Wielkopolski < > Piła < > Toruń/ Gdańsk: Zwischen Berlin und Gorzów Wielkopolski sollten zügig Direktverbindungen mit konkurrenzfähigen Reisezeiten eingerichtet werden. Perspektivisch sollte auch eine Erweiterung in Richtung Bydgoszcz/ Toruń / Gdańsk geschaffen werden. Berlin < > Warszawa: Ein Ausbau des Angebots von Tagesrandverbindungen zwischen Poznań und Berlin sowie eine Erhöhung der Taktfrequenz zur Erhöhung der Attraktivität für Arbeitspendlerinnen und - pendler sowie Geschäftsreisende auf einen 2-Stunden-Takt ist wünschenswert. Berlin < > Świnoujście/ Heringsdorf: Die Reaktivierung und Elektrifizierung der Strecke zwischen Ducherow und Świnoujście zur Anbindung der Insel Usedom und der Urlaubsregion der Woiwodschaft Westpommern an den Fernverkehr nach Berlin ist anzustreben. Strecken mit regionaler Bedeutung: Görlitz < > Żary < > Zielona Góra und Görlitz < > Jelenia Góra: Nach der rechtlichen und betrieblichen Klärung der Einfahrtsmöglichkeit für polnische Bahnfahrzeuge in den Bahnhof Görlitz sollen direkte Verbindungen auf diesen Strecken hergestellt werden. Eine vollständige Elektrifizierung der Strecken auf polnischer Seite ist erstrebenswert. Forst < > Żary < > Żagan <-> Legnica: Die Taktfrequenz ist zu erhöhen. Eine Verlängerung nach Cottbus bzw. Wrocław ist wünschenswert. Cottbus < > Guben < > Zielona Góra: Der regelmäßige Personenverkehr zwischen Guben und Zielona Góra muss wiederaufgenommen werden. Frankfurt (Oder) < > Poznań: Die Wiedereinführung einer Regionalverbindung mit täglichen Angeboten ist notwendig. Darüber hinaus sind Lösungen zur Ermöglichung des grenzüberschreitenden elektrischen Betriebs der bereits elektrifizierten Strecke zu prüfen. 3

4 Berlin < > Frankfurt (Oder) < > Zielona Góra: Direkte Verbindungen, mindestens aber ein bahnsteiggleiches Umsteigen unter Anschlusssicherung in Frankfurt (Oder), sind anzustreben. Zudem sollte nach dem Ausbau der Strecke zwischen Rzepin und Zielona Góra die Taktfrequenz erhöht werden. Lübeck < > Neubrandenburg < > Szczecin: Der Ausbau der Strecke zur Erhöhung der Reisegeschwindigkeit ist notwendig. Verbraucherfreundliches und transparentes Tarifsystem sowie verbesserte Vermarktung der Reiseangebote - Tickets sollten problemlos in beiden Ländern buchbar und für die Bevölkerung beider Länder erschwinglich sein. - Um die wirtschaftliche Tragfähigkeit zu erhöhen, ist eine intensivere Bewerbung grenzüberschreitender Reiseangebote, auch im Hinblick auf Reiseziele und touristische Sehenswürdigkeiten, anzustreben. Die Initiative KolejDEPL appelliert an die politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie die Verantwortlichen in den Verkehrsunternehmen und -verbünden beider Länder, lösungsorientiert und gleichberechtigt zusammenzuarbeiten. Ziel muss es sein, im Interesse der Reisenden und der gemeinsamen Regionalentwicklung gegebenenfalls auch unkonventionelle rechtliche, technische und betriebliche Lösungen zu finden. Die derzeitige Situation des deutsch-polnischen Schienenpersonenverkehrs erfordert dringend Verbesserungen! 4

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