Grenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum

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1 Grenzüberschreitende Nachbarschaft und regionale Identität - das Beispiel sächsisch-böhmischer Grenzraum (Technische Universität Dresden) Christian Preußcher (Euroregion Elbe/Labe) Milan Jerabek (Universität Usti nad Labem) Strasbourg, 18. Oktober 2010

2 Gliederung Einleitung Zielstellung Sächsisch-böhmischer Grenzraum Euroregion Elbe/Labe Ausgewählte Projektergebnisse Abschlussbemerkungen

3 Einleitung nach 1990 in mehreren Schritten Veränderung der Qualität der deutsch-tschechischen Grenze für die Wirtschaft und die Bevölkerung sind die veränderten Situationen mit Vor- und Nachteilen verbunden

4 Weitere Herausforderungen für die Grenzregionen Auswirkungen des demographischen Wandels Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise Auslaufen der Übergangsfristen (Arbeitnehmer- und Dienstleistungsfreizügigkeit ab 2011) Beginn der neuen Etappe europäischer Regionalpolitik ab 2014

5 Zielstellung Wichtiges Ergebnis der geographischen Grenzraumforschung: Grenzräume sind periphere, strukturschwache und damit i. d. R. benachteiligte Räume Zielstellung der Politik, der Wirtschaft und der Wissenschaft: - Aufwertung der Grenzregion - Erhöhung der Konkurrenz-(Wettbewerbs)fähigkeit - Schaffung eines binationalen grenzüberschreitenden einheitlichen Wirtschafts- und Lebensraums innerhalb der EU

6 Regionales Leitbild Erhöhung der Wirtschaftskraft Förderung der Integration Angepasste Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Verbesserung regionalwirtschaftlicher Rahmenbedingungen Steigerung des Image Entwicklung regionaler Organisationsfähigkeit Steigerung des Regionalbewusstseins Regionales Leitbild für die Euroregion Kowalke 1997

7 Sächsisch-böhmischer Grenzraum Vier neue Euroregionen - Neiße-Nisa-Nysa - Elbe/Labe - Erzgebirge/Krusnohori - Egrensis Vorteil Zentrale Lage innerhalb der EU

8

9 Euroregion Elbe/Labe Merkmale Zentrale Lage in Europa und in der EU Gelegen an der Hauptachse Berlin-Prag Dresden als wichtiger Kern Brückenkopffunktion Richtung östliches Mitteleuropa, Osteuropa, Südosteuropa Gut ausgebildetes Humankapital Breites Wirtschaftsprofil

10

11 Persönliche Kontakte zu Tschechien

12 Bekanntheitsgrad des Begriffs Euroregion Elbe/Labe

13 Interessierende Themenbereiche

14 Informationsstand über das Leben in Tschechien

15 Beherrschung der tschechischen Sprache

16 Veränderung der Beziehungen zu Tschechien (nach 2004)

17 Persönliche Kontakte zu tschechischen Bürgern

18 Auswirkungen der Grenzöffnung

19 780 Bevölkerungsprognose für die Euroregion Elbe/Labe (deutscher Teil) Bevölkerung in Jahr Variante 1 Variante 2 Variante 3

20 Gründe der Standortwahl der Berufsausbildung Lehrstelle in Aussicht Verbundenheit mit Region gutes Lehrstellenangebot aus Familientradition gute Arbeitsmöglichkeiten finanzielle Grüne andere Gründe k. A. 20 Angaben in % deutscher Teil der Euroregion, n=330 tschechischer Teil der Euroregion, n=1159 Euroregion Elbe/Labe, n=1489

21 E in sch ätz u n g d er b eru flich en P ersp ektive in d er H eim atreg io n eher gut mittelmäß eher weiß nicht Berufliche Perspektiven in der Heimatregion 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der gegebenen Antworten jetzige Wohngemeinde in der Heimatregion in Dresden anderswo in Sachsen neue Bundesländer alte Bundesländer da wo ich Arbeit bekomme im Ausland weiß nicht

22 Strategien gegen Abwanderung gegeben Antworten in % Berufsschule, n=370 Gymnasium, n=186 Mittelschule, n=148 Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten verbessern Arbeitsplatzangebot verbessern Gehälter erhöhen/anpassen mehr und bessere Freizeitmöglichkeiten andere

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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