Bonn, den 26./27. September 2013

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1 Bonn, den 26./27. September 2013 Joachim Gerd Ulrich Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Regionale Determinanten der Lehrstellennachfrage in Ausbildungsberufen mit Besetzungsproblemen 1

2 Regionale Determinanten der Lehrstellennachfrage in Ausbildungsberufen mit Besetzungsproblemen Unbesetzte Plätze ? Noch suchende Bewerber ? Die aktuelle Ausbildungsmarktsituation ist durch zwei scheinbar widersprüchliche Entwicklungen gekennzeichnet. Auf der einen Seite haben Betriebe zunehmend Schwierigkeiten, ihre angebotenen Ausbildungsstellen zu besetzen. Auf der anderen Seite gibt es immer noch zu viele junge Menschen, denen der Einstieg in die Ausbildung nicht unmittelbar gelingt. Die Stellenbesetzungsschwierigkeiten haben sich gegenüber dem Vorjahr weiter verschärft. Passungsprobleme am Ausbildungsstellenmarkt stellen somit eine der zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre dar. Berufsbildungsbericht 2013, S

3 Berufe mit großen und geringen Besetzungsproblemen im Jahr 2012 Große Besetzungsprobleme Zahl Quote* Wenig Besetzungsprobleme Zahl Quote* 01. Restaurantfachmann/-fachfrau ,8% Medizinische Fachangestellte/r 427 2,9% 02. Fleischer/-in ,9% Fachlagerist/-in 131 2,8% 03. Klempner/-in ,9% Bürokaufmann/-frau 523 2,7% 04. Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk ,1% Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 289 2,5% 05. Fachmann/-frau für Systemgastronomie ,0% Zerspanungsmechaniker/-in 168 2,4% 06. Bäcker/-in ,4% Mechatroniker/-in 192 2,3% 07. Drogist/-in ,1% Automobilkaufmann/-frau 101 2,3% 08. Fachkraft im Gastgewerbe ,9% Kraftfahrzeugmechatroniker/-in 431 2,2% 09. Koch/ Köchin ,8% Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 320 2,0% 10. Eisenbahner/-in im Betriebsdienst ,4% Steuerfachangestellter/ Steuerfachangestellte 133 2,0% 11. Gebäudereiniger/-in ,4% Bankkaufmann/-frau 259 1,9% 12. Hörgeräteakustiker/-in ,2% Kaufmann/-frau Spedition u. Logistikdienstleistung 108 1,8% 13. Hotelfachmann/-fachfrau ,0% Industriemechaniker/-in 169 1,2% 14. Konditor/-in ,4% Industriekaufmann/-frau 226 1,1% Berufe des Nahrungsmittelhandwerks 1) ,2% Büroberufe 3) 812 2,6% Gastronomieberufe 2) ,2% kaufmännische Berufe 4) 805 1,6% * Quote bezogen auf das offiziell erfasste betriebliche Angebot. Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Bundesinstitut für Berufsbildung 1) Bäcker/-in, Konditor/-in, Fleischer/-in, Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelhandwerk 2) Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachmann/-frau, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Koch/Köchin 3) Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 4) Bank-, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 3

4 Regionale Determinanten der Lehrstellennachfrage in Ausbildungsberufen mit Besetzungsproblemen Weshalb ist überhaupt mit unterschiedlichen Besetzungsproblemen in den Berufen zu rechnen? Wie stark unterscheiden sich die Regionen in Hinblick auf Besetzungsprobleme? Wie haben sich die Besetzungsprobleme in den letzten Jahren regional entwickelt? Wie lassen sich die regionalen Entwicklungen und die regionalen Unterschiede erklären? Berufe des Nahrungsmittelhandwerks Bäcker/-in Fleischerin Konditor/-in Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk Gastronomieberufe Restaurantfachmann/-frau Fachmann/-frau für Systemgastronomie Fachkraft im Gastgewerbe Koch/Köchin Büroberufe Bürokaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Kaufmännische Berufe Bankkaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 4

5 Weshalb ist mit unterschiedlichen Besetzungsproblemen in den Berufen zu rechnen? Vertragslösungsquote Ausbildungsvergütung 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% West Ost Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung 5

6 Weshalb ist mit unterschiedlichen Besetzungsproblemen in den Berufen zu rechnen? Verteilung der unbesetzten Plätze: Hauptschüleranteil unter den Azubis: 14,2 % Abiturientenanteil unter den Azubis: 31,9 % Hauptschüleranteil unter den Azubis: 72,5 % Abiturientenanteil unter den Azubis: 3,2 % Sonstige Berufe Hauptschüleranteil unter den Azubis: 53,4 % Abiturientenanteil unter den Azubis: 8,6 % Hauptschüleranteil unter den Azubis: 3,3 % Abiturientenanteil unter den Azubis: 63,1 % Fazit: Ausgerechnet in jenen Berufen bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt, die gerade jenen Jugendlichen eine Ausbildungschance bieten, die es auf dem Ausbildungsstellenmarkt besonders schwer haben! Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt 6

7 Prestige-Niveau Toleranz- und Akzeptanzgrenzen im Rahmen der Berufswahl Die Berufswahltheorie von Linda Gottfredson hoch Industriekauffrau Obere Aufwandsgrenze Bankkauffrau IT-System- Elektronikerin Medizinische Fachangestellte Bürokauffrau Einzelhandelskauffrau Zone akzeptabler Alternativen KFZ- Mechatronikerin Friseurin Zweiradmechanikerin Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk niedrig Fachkraft im Gastgewerbe sehr feminin Nach: Gottfredson, 1981, S. 557, sowie Ratschinski, 2009, S. 57 Geschlechtstyp der Berufe sehr maskulin 7

8 Anteil der Lehrstellenbewerber, die mit einer positiven Reaktion ihres sozialen Umfeldes rechnen, wenn sie sich im jeweiligen Ausbildungsberuf bewerben würden 90% 80% 70% Bürokaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% max. Hauptschule mittlerer Abschluss studienberechtigt Schulabschluss der Bewerber Restaurantfachmann/-frau Bäcker/-in Quelle: BA/BIBB-Bewerberbefragung

9 Berufswahl Die mögliche Folgen der Berufswahl für die eigene soziale Identität aus Sicht von Jugendlichen In der Wahrnehmung durch andere der Fremdidentifizierung des Einzelnen werden Beruf und Person oft tendenziell in eins gesetzt, wird im Beruf ein Indikator dafür gesehen, wer die Person ist. Vermutungen von Jugendlichen, wie andere denken über die Berufsinhaber: Der Beruf wird dann zum Filter, durch den hindurch eine Person wahrgenommen, beurteilt und taxiert wird. An ihn schließen sich Identitätshypothesen an, Stereotype und Images. Auch unter diesem Aspekt bildet der Beruf einen wesentlichen Kristallisationspunkt sozialer Identität, muss sich jede Selbstdefinition des Arbeitenden mit den darin enthaltenen Identitätszumutungen auseinandersetzen Bäcker/-in Gestalter/-in für visuelles Marketing (Gildemeister/Robert 1987, S.73). Quelle: EBERHARD, VERENA; SCHOLZ, SELINA; ULRICH, JOACHIM GERD (2009): Image als Berufswahlkriterium. Bedeutung für Berufe mit Nachwuchsmangel. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 38 (3). S

10 Zwei zentrale Dimensionen des Images von Berufsinhabern und ihre Bedeutung für die Neigung, den entsprechenden Beruf zu ergreifen Ist für das Ansehen von großer Bedeutung! Berufsinhaber/-in gilt als angesehen Spielt für das Ansehen kaum eine Rolle!,77,01 Image-Dimension 1 intelligent (,90) gebildet (,90) reich (,87) ehrgeizig (,68) Die Zahlen neben den Pfeilen geben Korrelationskoeffizienten wieder. Die in Klammern genannten Zahlen sind Faktorladungen und wie Korrelationskoeffizienten zu interpretieren.,35,32 Neigung, im entsprechenden Beruf zu arbeiten Image-Dimension 2 geschickt (,77) körperlich fit (,75) fleißig (,63) kontaktfreudig (,56) selbstlos (,51),09 Quelle: EBERHARD, VERENA; SCHOLZ, SELINA; ULRICH, JOACHIM GERD (2009): Image als Berufswahlkriterium. Bedeutung für Berufe mit Nachwuchsmangel. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 38 (3). S

11 Berufswahl Die mögliche Folgen der Berufswahl für die eigene soziale Identität Bloß keinen Metzger im Bett Umfrage: unbeliebteste Berufe für Sexualpartner Metzger sind im Bett eher nicht erwünscht. Noch weniger beliebt sind als Sexualpartner nur Menschen, die im Rotlichtmilieu arbeiten, erfuhr das Magazin Playboy aus einer Befragung von 1000 Frauen und Männern. In welchem beruflichen Umfeld sollte Ihr Partner auf keinen Fall arbeiten?, wollten Emnid-Meinungsforscher wissen. Auf größte Ablehnung stießen Rotlichtmilieu (81 Prozent), Schlachter (51) und Bestattungsunternehmer (45). Zitationsquelle: Frankfurter Rundschau, Ausgabe vom

12 Nutzen-/Statusverbesserung Kosten Nutzen (Statusverbesserung) Entscheidungen zum Bewerbungsverhalten im Zusammenhang mit einer subjektiv höheren Erfolgswahrscheinlichkeit a) Ausgangslage b) Verbesserte Marktlage K/p = Investitionsrisiko K/p = Investitionsrisiko Bürokauffrau Bürokauffrau Restaurantfachfrau Bäckerin K Restaurantfachfrau K p - p + 100% p - p + 100% Erfolgswahrscheinlichkeit Erfolgswahrscheinlichkeit In Anlehnung an: Esser, Hartmut (1999): Soziologie. Spezielle Grundlagen: Situationslogik und Handeln. Frankfurt/M.: Campus, S. 269ff. 12

13 Welche Schlüsse und Annahmen lassen sich nun daraus ziehen? Auch Hauptschulabsolventen haben ihre Akzeptanz- und Toleranzgrenzen in Hinblick auf bestimmte Ausbildungsberufe, auf die sie sich bewerben. Berufe wie Fleischer/-in oder Fachkraft im Gastgewerbe liegen bei einem großen Teil der Hauptschulabsolventen außerhalb des Akzeptanzbereichs. Diese Jugendlichen werden deshalb selbst dann nicht in solche Berufe einmünden, wenn sie dadurch (vorläufig) ohne Lehrstelle bleiben. Eine sinkende Zahl von Schulabgängern und eine allgemein verbesserte Marktlage werden sich in den verschiedenen Regionen ungleich auf die Besetzungschancen der verschiedenen Ausbildungsberufe auswirken. Berufe im Bürobereich und kaufmännischen Bereich werden in den meisten Regionen vom Schulabgängerschwund weitgehend unberührt bleiben. Berufe im Nahrungsmittelhandwerk und im Gastronomiebereich werden dagegen stärker negativ vom Schulabgängerschwund betroffen sein, als die relativen Rückgänge der Schulabgängerzahlen zunächst vermuten lassen. 13

14 Regionale Quoten nicht besetzbarer Ausbildungsplätze im Jahr 2011 Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt Berufe des Nahrungsmittelhandwerks 1) Gastronomieberufe 2) Büroberufe 3) 30% u. mehr 20% - 30% 15% - 20% 10% - 15% 5% - 10% 2% - 5% unter 2% Kaufmännische Berufe 4) 1) Bäcker/-in, Konditor/-in, Fleischer/-in, Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelhandwerk 2) Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachmann/-frau, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Koch/Köchin 3) Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 4) Bank-, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 14

15 Regionale Quoten nicht besetzbarer Ausbildungsplätze in den Jahren Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Bundesinstitut für Berufsbildung 35% 35% 90. Perzentil 30% 25% 90. Perzentil 30% 25% 20% 15% 10% Median 20% 15% 10% Median 5% 0% Perzentil 5% 0% Perzentil Berufe des Nahrungsmittelhandwerks 1) Gastronomieberufe 2) 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Büroberufe 3) 90. Perzentil Median 10. Perzentil 35% 30% 25% 20% 15% 10% 1) Bäcker/-in, Konditor/-in, Fleischer/-in, Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelhandwerk 2) Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachmann/-frau, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Koch/Köchin 3) Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 4) Bank-, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 5% 0% Kaufmännische Berufe 4) 90. Perzentil Median 10. Perzentil 15

16 Regionale Merkmale, die die Gefahr erhöhen, dass viele Plätze unbesetzt bleiben Ergebnisse eines Hybrid-Regressionsmodells Nahrungsmittelhandwerk 1) Gastronomieberufe 2) Büroberufe 3) kaufmännische Berufe 4) Schlussfolgerungen aus den Unterschieden zwischen den Regionen die allgemeine Ausbildungsmarklage für die Jugendlichen ist günstiger die Zahl der Hauptschulabsolventen ist eher niedrig die Zahl der Abiturienten ist eher hoch die Berufsgruppe trägt eher viel zum gesamten Ausbildungsangebot bei der Tertiarisierungsgrad in der Region ist eher niedrig die Zahl der SGB II-Hilfeempfänger ist eher niedrig der Migrantenanteil in der Bevölkerung ist eher hoch die Nettopendlerquote ist eher niedrig (weniger Einpendler) Erklärungskraft (R 2 ) R 2 =,205 R 2 =,532 R 2 =,139 R 2 =,213 Schlussfolgerungen aus den Veränderungen innerhalb der Regionen die allgemeine Ausbildungsmarklage für die Jugendlichen verbessert sich die Zahl der Schulabgänger mit Hauptschulabsolventen sinkt die Zahl der Schulabgänger mit Abitur steigt der Anteil der Berufe am gesamten Ausbildungsangebot steigt Erklärungskraft (R 2 ) R 2 =,213 R 2 =,302 R 2 =,040 R 2 =,117 1) Bäcker/-in, Konditor/-in, Fleischer/-in, Fachverkäufer/-in im Nahrungsmittelhandwerk 2) Fachkraft im Gastgewerbe, Restaurantfachmann/-frau, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Koch/Köchin 3) Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 4) Bank-, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel 16

17 Fazit Die Besetzungsprobleme in bestimmten Berufen werden sich nur beheben lassen, wenn auch für leitungsschwächere Schulabgänger der wahrgenommene Nutzen solcher Ausbildungen steigt. Öffentliche Proklamationen, in denen pauschal auf Betriebe verwiesen wird, die händeringend Lehrlinge suchen, dürften die Passungsprobleme auf dem Ausbildungsstellenmarkt eher verstärken. Die Gefahr besteht, dass leistungsschwächere Schulabgänger ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt überschätzen, Berufe mit realen Bewerbungschancen zunehmend außer Acht lassen und sich auf Berufe bewerben, in denen sie faktisch keine Chancen haben. Damit bleiben nicht nur Ausbildungsplätze zunehmend ungenutzt, sondern es wächst auch die Konzentration der Bewerber auf wenige Berufe, und es steigt die Zahl der erfolglosen Lehrstellenbewerber. Eine erfolgreiche Berufsorientierung ist darauf angewiesen, dass der in der Öffentlichkeit vorherrschende Eindruck zur Lage auf dem Lehrstellenmarkt nicht von interessengeleiteten Sichtweisen geprägt wird, die von den tatsächlichen Gegebenheiten substanziell abweichen Ausbildungsplatzinteressierte Offizielles Ausbildungsplatzangebot Offizielle Ausbildungsplatznachfrage Grafikquelle: Granato, Mona; Ulrich, Joachim Gerd (2013): Die Reformierbarkeit des Zugangs in duale Berufsausbildung im Spannungsfeld institutioneller Widersprüche. Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 39 (2). S

18 Pressestimmen 2012 Quelle: Abruf vom

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Rückfragen erreichen Sie uns unter: Dr. Joachim Gerd Ulrich Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz Bonn Literaturhinweise Allison, Paul D. (2009): Fixed effects regression models. Thousand Oaks: Sage. Esser, Hartmut (1999): Soziologie. Spezielle Grundlagen: Situationslogik und Handeln. Frankfurt/M.: Campus. Gottfredson, Linda S. (1981): Circumscription and compromise: a developmental theory of occupational aspirations. Journal of Counseling Psychology Monograph, 28 (6). S Gottfredson, Linda S. (2004): Applying Gottfredson s theory of circumscription and compromise in career guidance and counseling. In: Brown, Steven D.; Lent, Robert W. (Hrsg.): Career development and counseling. Putting theory and research to work. (S ). Hoboken, New Jersey: John Wiley. Granato, Mona; Ulrich, Joachim Gerd (2013): Die Reformierbarkeit des Zugangs in duale Berufsausbildung im Spannungsfeld institutioneller Widersprüche. Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 39 (2). S Maier, Tobias; Ulrich, Joachim Gerd (2013): Vorausschätzung der Ausbildungsplatznachfrage und des Ausbildungsplatzangebots für In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. (S ). Bielefeld: W. Bertelsmann. Ratschinski, Günter (2009): Selbstkonzept und Berufswahl: Eine Überprüfung der Berufswahltheorie von Gottfredson an Sekundarschülern. Münster: Waxmann. Ulrich, Joachim Gerd (2013): Regionale Unterschiede in der Integrationsfähigkeit des dualen Berufsausbildungssystems. WSI-Mitteilungen, 66 (1/2013). S

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