sunny BoY InFO AKTuEllE liefersituation ProdUkTion UnTer hochdruck aber VerdoPPlUnG der MenGen VorersT nicht ZU realisieren ausgabe JUni 2010

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1 ausgabe JUni 2010 die fachhandwerker-zeitschrift der sma solar TechnoloGY ag sunny BoY InFO AKTuEllE liefersituation ProdUkTion UnTer hochdruck aber VerdoPPlUnG der MenGen VorersT nicht ZU realisieren

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3 EDITORIAL Sehr geehrte Leserinnen und Leser, man muss kein Branchenkenner sein, um es zu ahnen: Der aktuelle Lieferengpass bei Solar-Wechselrichtern wird auf der Intersolar eines der bestimmenden Themen sein. Wie lange wird das noch so weitergehen? Wann gibt es wieder genügend Wechselrichter? Fragen, die auch wir nur zum Teil beantworten können. Dabei sind wir uns bewusst, was diese schwierige Situation vor allem für das Fachhandwerk bedeutet. Entsprechend können Sie sicher sein, dass wir bei SMA alles tun, um eine Entspannung der Lage herbeizuführen soweit es denn in unserer Macht steht. Verdopplung der Liefermengen lässt sich nicht realisieren Als wir Ende des vergangenen Jahres die steigende Nachfrage nach Solar- Wechselrichtern absehen konnten, haben wir unter Hochdruck zusätzliche Kapazitäten geschaffen. Unser Ziel war es, auch große Mengen im Rahmen unserer üblichen Lieferzeiten zu bewältigen. Aber der weltweite Mangel an elektronischen Komponenten hat uns buchstäblich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mittlerweile stehen bei SMA Kapazitäten von elf Gigawatt bereit aber wir können sie nur zum Teil nutzen. Zwar produzieren wir auf dem hohen Niveau des vierten Quartals 2009, aber die erforderliche Verdopplung unserer Liefermengen lässt sich zurzeit nicht realisieren. Hier geht es uns nicht anders als anderen Wechselrichter- Herstellern. Eine für alle Beteiligten schwierige Situation, zumal die Halbleiterindustrie zunächst zusätzliche Mengen zugesagt hatte. Einen Blick in die Zukunft werfen Die Intersolar ist trotz allem ein guter Anlass, um einen Blick in die Zukunft zu werfen: sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen und nach vorne zu schauen. Schließlich sind die Innovationen in der Systemtechnik der Schlüssel für einen nachhaltigen Erfolg der Photovoltaik jenseits von Liefer- und Materialengpässen. Mit dieser Ausgabe des Sunny Boy Info möchten wir beides verbinden: Einerseits berichten wir ausführlich über den Wechselrichter-Engpass. Andererseits stellen wir weltweit einzigartige Technologien vor, die in unseren aktuellen Neuheiten wie dem Sunny Tripower oder der Sunny Boy HF-Serie stecken. Unabhängig davon, was Sie zu uns führt: Wir stehen Ihnen für Fragen jederzeit zur Verfügung und freuen uns auf intensive Gespräche mit Ihnen am SMA Stand in der Halle B4 auf der Intersolar. Marko Werner Vorstand Vertrieb und Marketing SUNNY BOY INFO 02/

4 Redaktionsadresse SMA Solar Technology AG Sonnenallee Niestetal Impressum Sunny Boy INFO Erscheinungsweise: viermal jährlich. Auflage: Herausgeber SMA Solar Technology AG, Sonnenallee 1, Niestetal, Tel , Fax , info@sma.de, Christiane.Keim@SMA.de Internet: Mehr Informationen zu dieser Ausgabe finden Sie unter Sie möchten zusätzliche Exemplare bestellen? Dann schreiben Sie per Post oder an die Redaktion. Gern nehmen wir Sie auch in unseren Verteiler auf. Alle Warenzeichen werden anerkannt, auch wenn sie nicht gesondert gekennzeichnet sind. Fehlende Kennzeichnung bedeutet nicht, eine Ware oder ein Zeichen seien frei. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers SMA Solar Technology AG. Alle Rechte vorbehalten. Wichtiger Hinweis: Wartungs- und Installationsarbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal unter Berück sichtigung der gültigen Sicherheitsvorschriften durchgeführt werden. Die SMA Solar Techno lo gy AG übernimmt keine Haftung für Durchführung unsachgemäßer Arbeiten. Veröffent lichte Beiträge stellen keine Montage- oder Bedienungsanleitung im Rechtssinne dar SUNNY BOY INFO 02/2010

5 INHALT 03 Editorial 06 SMA Neuigkeiten 07 Gut zu wissen 08 Aktuell > Gewerblicher Eigenverbrauch von Solarstrom 14 Aktuell > Liefersituation bei Solar-Wechselrichtern 18 Produkte > Sunny Boy 3000HF: Flexibel, einfach, effizient 20 Produkte > Sunny Tripower: Innovationspreis für fünf Weltneuheiten 22 Monitoring Systems > Neue Konfigurationshilfe: Der Sunny WebBox Assistant 24 Technologie > Serie Anlagenkommunikation(3): Die richtige Einstellung der WebBox 26 Sunny PRO Club > Seminarvorstellung Marketing-Seminar: Mit professioneller Eigenwerbung erfolgreich Kunden gewinnen 28 Sunny PRO Club Mitgliedsporträt > GeckoLogic GmbH, Wetzlar: Flieger, grüß mir die Sonne 30 service > Bald 32 Servicestationen in ganz Deutschland 32 SMA Solar-Akademie 34 Tipps + tricks 35 Veranstaltungskalender

6 SMA Neuigkeiten GEWÄHLT: Marko Werner im Vorstand der EPIA Marko Werner, SMA Vorstand für Vertrieb und Marketing, ist in den Vorstand der EPIA (European Photovoltaic Industry Association) gewählt worden. Die EPIA mit Sitz in Brüssel ist die größte Interessenvertretung der Photovoltaikindustrie in Europa. Mit mehr als 200 Mitgliedern repräsentiert sie etwa 95 Prozent der europäischen PV-Industrie. Die EPIA setzt sich international dafür ein, dass erneuerbare Energien mit Photovoltaik gefördert werden. Vor Marko Werner war SMA Vorstandssprecher Günther Cramer in dem achtköpfigen Gremium. Günther Cramer ist seit November 2009 Präsident des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW). Weitere Informationen finden Sie im Pressebereich auf GEWÜRDIGT: SMA Fabrik erhält ersten Preis für Energieeffizienz Eine gebäudeintegrierte PV-Anlage mit 1,1 Megawatt Leistung, ein mit Bioerdgas betriebenes Blockheizkraftwerk, eine Absorptionskältemaschine zur Kühlung, intelligente Be- und Entlüftung, eine Gebäudehülle auf Niedrigenergiehaus-Niveau die Liste der Maßnahmen, die die SMA Solar-Wechselrichterfabrik so effizient machen, ist beeindruckend. Auch die Deutsche Energie-Agentur (dena) fand dieses Konzept auszeichnungswürdig. Sie verlieh der CO 2 -neutralen Fabrik den ersten Preis beim Energy Efficiency Award Der international ausgeschriebene Preis honoriert Unternehmen, die beispielhafte Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz umsetzen und dadurch den Energieverbrauch reduzieren. GEEHRT: SMA unter besten Arbeitgebern Europas SMA wurde in diesem Jahr erneut auch auf europäischer Ebene als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet. Im Rahmen des vom Great Place to Work Instituts ausgeschriebenen Wettbewerbs Europas beste Arbeitgeber belegte SMA den dritten Platz bei den mittelgroßen Unternehmen. Zur Bewertung der Attraktivität der teilnehmenden Unternehmen als Arbeitgeber erstellte das Institut Benchmark-Studien, in denen Faktoren wie Teamgeist, Glaubwürdigkeit und Fairness des Managements sowie die Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmen untersucht wurden. Neben einer Beurteilung der Personalarbeit flossen die Ergebnisse von insgesamt rund Mitarbeiterbefragungen zur Qualität und Attraktivität ihres jeweiligen Arbeitgebers in die Bewertung ein. An dem Wettbewerb Europas beste Arbeitgeber hatten sich in diesem Jahr über Unternehmen aus 17 Ländern beteiligt. Im Februar wurde SMA bereits beim bundesweiten Wettbewerb prämiert und belegte unter Deutschlands besten Arbeitgebern 2010 den zweiten Platz. Weitere Informationen finden Sie im Pressebereich auf Weitere Informationen zur Auszeichnung finden Sie in unserer Pressemitteilung auf 06 SUNNY BOY INFO 02/2010

7 Gut zu wissen NEU: Sunny Central 800CP Höchstleistung serienmäßig: SMA präsentiert auf der Intersolar den Sunny Central 800CP. Die völlig neu konstruierte Baureihe von Zentral- Wechselrichtern verfügt über ein kompaktes, wetterfestes Gehäuse und kann durch den Verzicht auf eine schwere Betonstation einfacher installiert werden. Ihr intelligentes Powermanagement macht die Geräte zudem außergewöhnlich effizient: Bis 25 C Umgebungstemperatur leisten sie volle zehn Prozent mehr als die angegebene Nennleistung. Weitere Informationen finden Sie im Produktbereich auf oder am SMA Stand auf der Intersolar Europe Halle B4, Stand 230 bzw. im Freigelände, Stand 110. SEHR GUT: Der Sunny Mini Central 7000TL im Photon-Test Schon sein großer Bruder, der Sunny Mini Central 8000TL, hatte es der Redaktion angetan. Im Oktober 2007 kürte die Zeitschrift Photon den SMA Wechselrichter zum Liebling der Redaktion. Jetzt wurde auch der Sunny Mini Central 7000TL getestet. Das Ergebnis: wieder eine Eins mit Sternchen. Besser geht s nicht. Den kompletten Testbericht finden Sie in der "Photon Profi", Ausgabe April Umgestellt: Ab sofort alle SMA Wechselrichter mit SUNCLIX SUNCLIX, das einheitliche DC-Stecksystem, gehört ab sofort bei allen jetzt produzierten SMA Wechselrichtern zum Standard. SUNCLIX montieren Sie werkzeuglos und in weniger als 15 Sekunden auf die Leitung. Dabei spielt es keine Rolle, welches Stecksystem am PV-Modul angebracht ist. Sie müssen lediglich das Leitungsende zum Solar- Wechselrichter neu konfektionieren. Zudem sparen Sie sich teures Spezialwerkzeug wie z. B. eine Crimpzange. Der passende Stecker liegt allen Solar-Wechselrichtern von SMA kostenlos bei. Weitere Informationen erhalten Sie im Zubehörbereich auf TM Kompakt: SMA twittert Sie möchten immer auf dem neuesten Stand bleiben? Dann treten Sie dem sozialen Netzwerk Twitter bei und werden SMA Follower. Unter dem Stichwort SMAsolar berichten wir ab sofort über neue Produkte, Firmware-Updates und Neuigkeiten aus dem Unternehmen. Als angemeldeter Benutzer können Sie unsere Beiträge, auch Tweets genannt, abonnieren. Kompakt in 140 Zeichen. Damit sind Sie noch schneller informiert. Weitere Informationen dazu finden Sie unter SUNNY BOY INFO 02/

8 aktuell Gewerblicher Eigenverbrauch von Solarstrom Informationen für Anlagenplaner Besuchen Sie SMA vom 09. bis 11. Juni auf der Intersolar 2010 in München: Halle B4, Stand 230 Anfang Mai hat der Bundestag eine Anpassung der EEG-Förderung für Solarstrom beschlossen. Sie wird in dieser Form Anfang Juli in Kraft treten, falls es im weiteren Verfahren im Bundesrat keine Änderungen mehr gibt. Ein Ergebnis: Eigenverbrauch von Solarstrom, der die 30-Prozent-Marke überschreitet, wird stärker als bislang gefördert. Gleichzeitig wird die Leistungsgrenze von 30 auf 500 kwp angehoben. Das Ziel der Eigenverbrauchsförderung bleibt unverändert: Ein finanzieller Anreiz für den Einstieg ins Lastmanagement und den damit verbundenen Beitrag zur Netzentlastung. Dabei ist der Eigenverbrauch von Solarstrom speziell für kommerzielle Stromverbraucher interessant. Denn für die Leistung der PV-Anlage sind allgemeingültige Annahmen ebenso wenig möglich wie für die Höhe des Stromverbrauchs oder dessen zeitliche Verteilung über den Tag. Nach den Untersuchungen zum privaten Eigenverbrauch hat SMA auch hierzu eigene Simulationsrechnungen durchgeführt. Das Ziel bestand darin, das Eigenverbrauchspotenzial für typische gewerbliche Verbraucher abzuschätzen und die Faktoren zu ermitteln, die dabei entscheidend sind. Die Ergebnisse können interessierten Installateuren und Gewerbetreibenden als grobe Planungshilfe dienen, zeigen aber vor allem eines: Das Thema ist komplex. Hintergrund: Was ist Solarstrom-Eigenverbrauch? Von Solarstrom-Eigenverbrauch spricht man dann, wenn Solarstrom direkt und unmittelbar am Ort der Erzeugung verbraucht wird daher ist alternativ auch der Begriff Direktverbrauch gebräuchlich. Um ihn rechnerisch zu ermitteln, muss man grundsätzlich die Momentanwerte von Erzeugung und Verbrauch gegenüberstellen. Die aktuelle Eigenverbrauchsleistung entspricht dabei dem jeweils kleineren der beiden Werte. Abbildung 1 zeigt Erzeugung und Verbrauch bei einer 5 kwp-anlage und einem Privathaushalt mit vier Personen an einem typischen Sommertag. Der Eigenverbrauch des Tages entspricht nun genau dem Teil der Verbrauchsenergie (blaue Fläche), der innerhalb Abb. 1: Erzeugung, Verbrauch und Eigenverbrauch an einem wolkenlosen Sommertag (Vier-Personen-Haushalt und PV-Anlage mit 5 kw Peakleistung) 08 SUNNY BOY INFO 02/2010

9 der erzeugten PV-Energie (hellgraue Fläche) liegt. Er ist in der Abbildung dunkelblau gekennzeichnet. Nach Analysen von SMA beträgt der Anteil des Eigenverbrauchs an der erzeugten Energiemenge bei einem Vier-Personen-Haushalt ohne besondere Maßnahmen etwa 20 bis 40 Prozent im Jahresdurchschnitt. Welche Faktoren bestimmen die gewerbliche Eigenverbrauchsquote? Grundsätzlich sind die Einflussgrößen die gleichen wie auch beim Eigenverbrauch in Privathaushalten: Der eigene Energiebedarf, die Energieerzeugung der PV-Anlage und natürlich das Lastprofil, also die zeitliche Verteilung des Energiebedarfs. Die Besonderheit bei gewerblichen Verbrauchern liegt aber in der großen Schwankungsbreite dieser Größen, die generelle Aussagen zu typischen Eigenverbrauchsquoten nahezu unmöglich macht. Die wichtigste Einflussgröße ist dabei eindeutig das Verhältnis von erzeugter und benötigter Energiemenge, denn es grenzt die erzielbare Eigenverbrauchsquote grundsätzlich ein: Ist der Energiebedarf ausreichend groß, können nennenswerte Anteile des erzeugten Solarstroms direkt verbraucht werden selbst dann, wenn die zeitlichen Schwerpunkte von Verbrauch und Erzeugung weniger gut übereinstimmen. Überwiegt dagegen die Solar-Energie aufgrund einer überproportional großen Erzeugungsleistung, wird in jedem Fall nur ein kleiner Teil davon unmittelbar genutzt. An zweiter Stelle kommt das jeweilige Lastprofil: Da die zeitliche Verteilung der PV-Leistung in engen Grenzen vorgegeben ist, bestimmt es nahezu allein, wie gut Erzeugung und Verbrauch im Tagesverlauf übereinstimmen. Damit hat es einen durchaus beachtlichen Einfluss auf die Eigenverbrauchsquote allerdings nur dann, wenn Erzeugungsleistung und Energiebedarf in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Weitere Faktoren sind auf der Erzeugungsseite zu finden, vor allem der Standort und die Ausrichtung der PV-Anlage. Bekanntlich wirken sich beide auf die Höhe des Energieertrags aus, aber nicht nur das: Auch die für den Eigenverbrauch wichtige Verteilung des Energieertrags über den Tag wird hierdurch beeinflusst. So verschiebt sich der Erzeugungsschwerpunkt bei westlicher Ausrichtung des PV-Generators zeitlich nach hinten, während er bei östlicher Ausrichtung früher am Tag zur Verfügung steht. Bei einem Gewerbe mit Abb. 2: Erzielbare Eigenverbrauchsquoten gewerblicher Stromverbraucher nach Standardlastprofilen SUNNY BOY INFO 02/

10 aktuell überwiegendem Energiebedarf in den Abendstunden könnte allein die Westausrichtung bereits zu einer rund sieben Prozent höheren Eigenverbrauchsquote führen. Eine bewusste Westausrichtung des PV-Generators aus diesem Grund erscheint allerdings wenig sinnvoll, denn der absolute Minderertrag von etwa 15 Prozent wiegt wesentlich schwerer als die um wenige Prozent gesteigerte Eigenverbrauchsquote. Beim Standort der PV-Anlage kommt es ebenfalls nicht nur auf die Höhe des spezifischen Energieertrages an. Auch die typischen Einstrahlungsverhältnisse (beeinflusst durch Wind, Wolken, morgendlichen Nebel etc.) können sich stark unterscheiden und damit die Eigenverbrauchsquote um einige Prozentpunkte verändern. Der Eigenverbrauch nach Lastprofilen Für eine grobe Übersicht der erzielbaren Eigenverbrauchquoten für unterschiedliche Gewerbe ist es sinnvoll, zunächst von den Lastprofilen auszugehen. Denn nahezu jedes Gewerbe lässt sich zumindest grob einem Standardlastprofil des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) zuordnen, während Anlagenleistung und Energiebedarf völlig unabhängig davon variieren können. Diese Lastprofile werden auch von den Energieversorgern für Planungszwecke verwendet. Jedes einzelne unterscheidet außerdem Werktage, Samstage und Sonntage sowie unterschiedliche Jahreszeiten (hier nicht dargestellt). Mit dieser Einteilung versucht man, auch einerseits die jahreszeitlichen Verbrauchsschwankungen, andererseits die unterschiedlichen Wochenlastprofile abzubilden. Ordnet man nun gewerbliche Stromverbraucher diesen Lastprofilen zu, lässt sich für jedes einzelne der Prozentbereich der möglichen Eigenverbrauchsquote angeben (Abb.2). Dabei fällt auf, dass sich die Wertebereiche weitgehend überschneiden Ursache ist der bereits erwähnte große Einfluss der jeweiligen Anlagenleistung und des individuellen Energiebedarfs. Dennoch sind die Auswirkungen der unterschiedlichen Lastprofile erkennbar. Beispiel Milchviehhaltung (Profil L1): Hier wird vor allem morgens und abends Energie benötigt für die Melkmaschinen und das sofortige Herunterkühlen der frischen Milch. Da Solar-Anlagen zu diesen Zeiten naturgemäß wenig Energie zur Verfügung stellen, sind die erzielbaren Eigenverbrauchsquoten mit 20 bis 70 Prozent etwas geringer als bei einem durchgehenden Gewerbebetrieb (Profil G3). Hierunter fällt zum Beispiel auch ein Supermarkt mit seinen diversen Kühltheken, die rund um die Uhr Energie benötigen sieben Tage die Woche, auch samstags und sonntags. Je nach Energiebedarf und Erzeugungsleistung sind bei diesem Profil Eigenverbrauchsquoten von bis zu 100 Prozent realistisch. Das Lastprofil G4 umfasst typische Ladengeschäfte sowie Kauf- und Möbelhäuser. Hier fehlt der Verbrauch am Sonntag, wodurch sich die maximal mögliche Quote auf 90 Prozent reduziert. Eine Optimierung des Lastprofils zur Steigerung des Eigenverbrauchs ist bei gewerblichen Verbrauchern zwar vorstellbar, aber meist sehr kompliziert. In der Regel dürfen Produktionsprozesse nicht gestört und betriebliche Abläufe nicht verändert werden. Davon abgesehen kosten zusätzliche Speicherlösungen (für Druckluft, Wärme, Kälte etc.) meist deutlich mehr, als die Erhöhung der Quote wieder einspielen kann. Dennoch kann es im Einzelfall sinnvolle Lösungen geben, zum Beispiel bei der Lüftung von Industriekomplexen: Hier könnte die vorhandene Steuerung der Lüftungsanlage entsprechende Signale einer PV- Anlage (sowie des Energieverbrauchszählers) berücksichtigen. Eigenverbrauchsquoten für einzelne Gewerbe Die relativ großen Wertebereiche für die einzelnen Lastprofile nützen für eine planerische Abschätzung natürlich wenig. Um genauere Eigenverbrauchsquoten für ein Gewerbe zu ermitteln, müssen neben dem Lastprofil auch die PV-Leistung sowie der Energiebedarf berücksichtigt werden, denn das Verhältnis dieser beiden Größen bestimmt den Eigenverbrauch maßgeblich. Das Ergebnis ist in Abbildung 3 dargestellt: Hier sind die sechs betrachteten Lastprofile noch einmal aufgeführt und jeweils um ein weiteres Diagramm ergänzt. Abhängig von der PV- Leistung und dem jährlichen elektrischen Energiebedarf ist die erzielbare Eigenverbrauchsquote direkt ablesbar. Zwei Beispiele: Ein Milchviehbetrieb (Profil L1) mit einem Jahresbedarf von kwh und einer PV-Anlage mit 30 kw Peakleistung kann mit etwa 55 Prozent Eigenverbrauch rechnen. Bei einem werktags produzierenden Gewerbe (Profil G1) mit kwh Bedarf und einer PV-Anlage mit 100 kwp beträgt die erzielbare Quote hingegen 95 Prozent. Die ablesbaren Prozentwerte dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es einige Unsicherheitsfaktoren gibt, die das Ergebnis beeinflussen. So entspricht das tatsächliche Verbrauchsprofil eines Gewerbes nie exakt einem der Standardlastprofile die Wahl eines Profils ist daher immer mit einer gewissen Unschärfe verbunden. Kritisch für den Eigenverbrauch sind auch große Lasten mit kurzer Einschaltdauer: Hiermit wird die momentan verfügbare PV-Leistung leicht überschritten dennoch sind sie auf einem Standard-Lastprofil nicht erkennbar. Auch die weiter oben erwähnten Einflüsse der Anlagenausrichtung und des Standortes sorgen für eine gewisse Unschärfe bei den Ergebnissen. 10 SUNNY BOY INFO 02/2010

11 Wochentag: Elektrischer Energiebedarf: Lastprofil G1: Gewerbe werktags (8 18 Uhr) Erzielbare Eigenverbrauchsquote beim Lastprofil G1 Lastprofil G2: überwiegend Abendstunden Erzielbare Eigenverbrauchsquote beim Lastprofil G2 Lastprofil G3: Gewerbe durchlaufend Erzielbare Eigenverbrauchsquote beim Lastprofil G3 Abb. 3a: Erzielbare Eigenverbrauchsquoten für unterschiedliche Lastprofile (Südausrichtung, Standort Kassel) SUNNY BOY INFO 02/

12 aktuell Wochentag: Elektrischer Energiebedarf: Lastprofil G4: Gewerbe Ladenöffnungszeiten Erzielbare Eigenverbrauchsquote beim Lastprofil G4 Lastprofil L1: Landwirtschaftsbetriebe mit Milchviehhaltung Erzielbare Eigenverbrauchsquote beim Lastprofil L1 Lastprofil L2: Sonstige Landwirtschaftsbetriebe Erzielbare Eigenverbrauchsquote beim Lastprofil L2 Abb. 3b: Erzielbare Eigenverbrauchsquoten für unterschiedliche Lastprofile (Südausrichtung, Standort Kassel) 12 SUNNY BOY INFO 02/2010

13 Einfluss von Energiebedarf und Strompreis Ob sich der Eigenverbrauch von Solarstrom im Vergleich zur herkömmlichen Einspeisung lohnt, hängt fast ausschließlich vom Preis des Bezugsstroms ab: Liegt er höher als 16,38 bzw. 12 Cent netto, wird der Eigenverbrauch finanziell attraktiv je nachdem, ob die jährliche Eigenverbrauchsquote oberhalb oder unterhalb von 30 Prozent liegt. Der Bezugsstrompreis orientiert sich allerdings stark an der Höhe des Stromverbrauchs: Während kleine Ladenlokale und Büros etwa 20 Cent zahlen, sind für industrielle Großverbraucher auch Preise von weniger als 12 Cent pro Kilowattstunde üblich. Der Vorteil der meist höheren Eigenverbrauchsquote bei Großverbrauchern wird also durch die geringere Marge beim Eigenverbrauch gemindert. Die eindeutige Zuordnung eines Gewerbes zu einem Lastprofil, einer Energiebedarfskategorie und einem typischen Strompreis ist aber letztlich unmöglich: Es gibt eben kleine und riesengroße Supermärkte, unterschiedlich große Landwirtschaftsbetriebe und individuelle Sondertarife beim Bezugsstrom. Speziell die regelmäßig bezogene Energiemenge lässt sich aber schon beim ersten Gespräch mit einem potenziellen Anlagenbetreiber leicht in Erfahrung bringen ein Blick auf die letzten Stromrechnungen sollte hierfür genügen. Fazit Angesichts der komplexen Zusammenhänge stellt das Thema Eigenverbrauch den Anlagenplaner vor einige Herausforderungen. Es bietet ihm aber auch die Chance, sich mit einer professionellen und fundierten Beratungsdienstleistung zu profilieren. Denn gerade wegen der großen Bandbreite an Situationen bietet sich gewerblichen Stromverbrauchern beim Thema Eigenverbrauch eine Vielzahl von Möglichkeiten. Bestimmend für den Eigenverbrauch ist vor allem das Verhältnis von Anlagenleistung und Energiebedarf, erst in zweiter Linie das jeweilige Lastprofil. Die Ergebnisse der Simulationsrechnung machen auch deutlich, dass gewerbliche Verbraucher generell höhere Eigenverbrauchsquoten erzielen können als Privathaushalte. Damit ist der Eigenverbrauch auch mit der vom Bundestag beschlossenen Stufenregelung in vielen Fällen attraktiv. Denn sobald der Eigenverbrauch 30 Prozent übersteigt, ergibt sich für jede zusätzlich verbrauchte Solar-Kilowattstunde ein finanzieller Vorteil von bis zu acht Cent abhängig vom Bezugsstrompreis. Bei Großverbrauchern mit sehr günstigen Einkaufskonditionen schmilzt dieser Vorteil zwar schnell wieder zusammen andererseits ist generell mit steigenden Strompreisen zu rechnen. In jedem Fall könnte der Eigenverbrauchsvorteil ausschlaggebend dafür sein, eine PV-Anlage an einem Verbrauchsschwerpunkt zu installieren und damit das Stromnetz zu entlasten. So rechnet sich Eigenverbrauch ab Juli 2010* Die vom Bundestag am beschlossene EEG- Reform sieht vor, dass der Anlagenbetreiber für jede selbst verbrauchte Kilowattstunde eine Vergütung erhält, die einige Cent geringer ist als bei der Einspeisung ins Netz. Die Höhe des Abzugs hängt davon ab, wie viel Solarstrom selbst verbraucht wird: Bis zu einer Eigenverbrauchsquote von 30 Prozent liegt er bei 16,38 ct, bei jeder weiteren selbst verbrauchten Kilowattstunde werden 12 ct abgezogen. Da der Betreiber im Gegenzug den kostenpflichtigen Bezug dieser Kilowattstunde aus dem Netz einspart, ergibt sich ein finanzieller Anreiz zum Eigenverbrauch. Für vorsteuerabzugsberechtigte gewerbliche Stromverbraucher entspricht er dem Nettopreis der bezogenen Kilowattstunde abzüglich der Vergütungsminderung von 12 bzw. 16,38 ct. Beispiel Ein Gewerbe verbraucht 70 Prozent des erzeugten Solarstroms selbst. Sein Strombezugspreis beträgt 20 ct (netto) je Kilowattstunde, diese 20 ct entfallen bei jeder selbstverbrauchten Kilowattstunde. Gleichzeitig verringert sich die Vergütung lt. EEG um 16,38 ct für 30 Prozent der erzeugten Kilowattstunden und um 12 ct für weitere 40 Prozent. Der Anreiz, den Eigenverbrauch weiter zu steigern, beträgt somit 8 ct pro kwh (20 ct 12 ct). Der durchschnittliche Vorteil aller selbst verbrauchten Kilowattstunden liegt hingegen bei 6,12 ct. Rechenweg 6,12 ct = 20 ct (30/70 16,38 ct + 40/70 12 ct) Für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung lässt sich der durchschnittliche Wert aller erzeugten Kilowattstunden (also auch der nicht selbst verbrauchten) folgendermaßen berechnen: Einspeisevergütung lt. EEG + Eigenverbrauchsquote bis 30 Prozent (Strombezugspreis 16,4 ct) + Eigenverbrauchsquote über 30 Prozent (Strombezugspreis 12 ct) Rechenweg 32,88 ct (Einspeisevergütung für Anlagen bis 30 kwp) + 30/100 (20 ct 16,38 ct) = 1,09 ct + 40/100 (20 ct 12 ct) = 3,2 ct = 37,17 ct * Alle Zahlen basieren auf dem Beschluss des Bundestages vom zur Änderung der Solarstromvergütung SUNNY BOY INFO 02/

14 Aktuell 14 SUNNY BOY INFO 02/2010

15 Alle trifft es hart So stellt sich die aktuelle Liefersituation für SMA dar: Es wird zwar auf dem hohen Niveau des vierten Quartals 2009 gefertigt aber die geplante und notwendige Nutzung der auf elf Gigawatt verdoppelten Kapazitäten scheitert am Komponentenmangel. Als sich Anfang 2010 die erhöhte Nachfrage nach Solar-Wechselrichtern abzeichnete, steigerte SMA durch den Bau neuer Produktionsstätten innerhalb sehr kurzer Zeit seine Kapazitäten von etwa fünf auf insgesamt elf Gigawatt. Schon in der ersten Jahreshälfte 2009 konnten Fertigungskapazitäten im Vergleich zum Vorjahr durch den Bau des Solar-Werks 1 auf annähernd fünf Gigawatt verdoppelt werden. Das Ziel: die Auslieferung hoher Mengen bei gleichbleibend niedrigen Lieferzeiten. Dennoch produziert SMA zurzeit nur auf dem hohen Niveau des vierten Quartals 2009, da die geplante Verdopplung der Produktionsmengen aufgrund der Bauteileknappheit nicht realisiert werden kann. Hohe Nachfrage kollidiert mit reduzierten Kapazitäten der Halbleiterindustrie Basis für den Ausbau waren unter anderem intensive Gespräche mit den Zulieferfirmen und die Zusagen der Halbleiterindustrie, in 2010 zusätzliche Mengen ausliefern zu können, sagt Uwe Hertel, Vorstand Operatives Geschäft. Aber es kam anders als erwartet: Einerseits hatte die Halbleiterindustrie im vergangenen Jahr aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise ihre Produktionskapazitäten deutlich reduziert. Andererseits stieg die Nachfrage nach elektronischen Bauteilen insbesondere seitens der Automobilund Unterhaltungselektronik-Industrie zwischenzeitlich so stark an, dass die Halbleiterhersteller mit dem Ausbau ihrer Kapazitäten nicht schnell genug nachkamen. Was morgens hereinkommt, wird nachmittags verbaut Für unsere Fertigungsprozesse ist mit dem anhaltenden Mangel derzeit eine hohe Diskontinuität in der Produktion verbunden: Das, was morgens an elektronischen Bauteilen hereinkommt, wird nachmittags verbaut. Zwischenzeitlich kann die Produktion stillstehen, ganze Schichten fallen aus oder müssen verschoben werden. Der Engpass betrifft zudem mittlerweile unterschiedlichste elektronische Komponenten, die aber für unsere Wechselrichter nun einmal von elementarer Bedeutung sind. Was man aber auch nicht vergessen sollte ist, dass wir trotz allem auf dem hohen Niveau des vierten Quartals von 2009 produzieren. Nur die Verdopplung der Mengen bekommen wir wegen des Bauteilemangels zurzeit nicht hin, erläutert Hertel die schwierige Situation. SUNNY BOY INFO 02/

16 Trotz Engpass bei elektronischen Komponenten: Die Produktion läuft. Die aktuelle Lage trifft alle Hersteller von Solar-Wechselrichtern hart Besondere Brisanz entsteht durch den Umstand, dass der Mangel an elektronischen Komponenten kein lokales, sondern ein weltweites Phänomen ist was das Ausweichen auf alternative Bauteile laut Hertel massiv erschwert: Selbstverständlich haben wir langfristige Lieferverträge mit unseren Zulieferern vereinbart und zudem umfassende Second- und Third-Source-Strategien erarbeitet. Doch von der weltweiten Bauteileverknappung sind leider alle Zulieferer in ähnlichem Maße betroffen. Die Folge der fehlenden Kapazitäten und des hieraus resultierenden Mangels an Elektronikkomponenten: eine dramatische Verlängerung der Lieferzeiten dieser Bauteile, die neben anderen Industriezweigen besonders die Hersteller von Solar-Wechselrichtern derzeit mit aller Härte trifft. Und damit Händler ebenso wie das Fachhandwerk. Konsequentes Handeln und Herstellung von Dispositionssicherheit Die Mitteilung der Halbleiterhersteller, dass sie die gemachten Zusagen für zusätzliche Liefermengen nicht einhalten können, hat auch von SMA konsequentes Handeln gefordert. Aufgrund der schwierigen Materialsituation wurden 16 SUNNY BOY INFO 02/2010

17 unternehmensweit daran arbeiten, eine Besserung der Lage zu erreichen. Aber auf den Kapazitätsausbau der Halbleiterindustrie haben wir keinen Einfluss. Insofern ist es sehr schwer für uns, konkrete Hilfe und Unterstützung anzubieten, weil auch wir hier nur ein Glied in der Kette sind. Das bedauern wir zutiefst, weil wir wissen, welche Folgen mit diesem Engpass verbunden sind. Wir können lediglich versuchen, eine Erhöhung der Liefermengen zu erreichen und unsere Kunden kontinuierlich auf dem Laufenden halten, so Vertriebsvorstand Marko Werner. Der Service ist in keiner Weise beeinträchtigt Auf den SMA Service hat die aktuelle Situation übrigens keine negativen Auswirkungen. Jörg Woestkamp, Abteilungsleiter Service Management im SMA Service Center, erläutert, warum: Durch die Umsetzung eines Lean basierten Prozesssystems innerhalb des Service Centers können wir zu jedem Zeitpunkt eine Lieferfähigkeit für Austauschgeräte gewährleisten. Die Versorgung mit den zur Reparatur benötigten Materialien wird durch unsere zentral aufgestellte Materialwirtschaft sichergestellt. Theoretisch könnten die in der Reparatur zu verwendenden Ersatzteile auch in der Produktion eingesetzt werden. Aber hierbei handelt es sich um spezielle und nur in sehr geringen Stückzahlen verwendete bzw. typengleiche Bauteile, weshalb eine Transformation in die Produktion zu keinerlei Entlastung führen würde. Ausbau der Kapazitäten geht weiter geplante Liefermengen überprüft und entsprechende Lieferzusagen neu generiert. So ließ sich zumindest wieder eine gewisse Dispositionssicherheit herstellen. Insbesondere vor dem Hintergrund der gesetzlich verankerten Anpassung der Einspeisevergütung ab 1. Juli Jede erdenkliche Lösungsmöglichkeit wird geprüft Viele Briefe haben uns mittlerweile erreicht, in denen Händler und Fachhandwerker ihrer Verärgerung über die schwierige Lage Ausdruck verleihen. Unsere Kunden und auch die Fachhandwerker wissen natürlich, dass wir tun, was wir können, dass wir jede erdenkliche Lösungsmöglichkeit prüfen und Und wie sind nun die Perspektiven? Bei SMA ist der Ausbau der Fertigungskapazitäten auf elf Gigawatt abgeschlossen, die Produktion steht bereit. Damit alle unsere Maßnahmen Wirkung zeigen, müssen wieder ausreichend elektronische Bauteile zur Verfügung stehen. Hier ist so die Einschätzung der Halbleiterindustrie im dritten und vierten Quartal mit einer schrittweisen Entspannung der Lage zu rechnen. Zusätzlich wird SMA am Ausbau des neuen Solar-Werks am Sandershäuser Berg festhalten, das aufgrund seiner modularen Bauweise Schritt für Schritt einer wachsenden Nachfrage angepasst werden kann. Auch wenn sich an der grundsätzlichen Flexibilitätsstrategie der auftragsbezogenen Fertigung nichts ändern wird, ist für das neue Werk neben einem großen Service Center auch ein Zentrallager für elektronische Komponenten eingeplant. Für alle Fälle. Aktuelle Informationen und eine ausführliche FAQ-Liste stehen auch auf der SMA Website unter bereit. SUNNY BOY INFO 02/

18 Produkte Besuchen Sie SMA vom 09. bis 11. Juni auf der Intersolar 2010 in München: Halle B4, Stand 230 Flexibel, einfach, effizient: Der neue Sunny Boy 3000HF Noch mehr Planungsfreiheit für Installateure. Ein Gewicht von nur 17 Kilogramm, ein Wirkungsgrad von über 96 Prozent und ausgestattet mit einer ganzen Reihe von technologischen Innovationen: Der neue Sunny Boy 3000HF setzt neue Maßstäbe für Wechselrichter mit galvanischer Trennung. Flexibel geplant Mit dem neuen Sunny Boy 3000HF von SMA wird die Anlageninstallation für Installateure künftig noch leichter. Mit einem besonders weiten Eingangsspannungsbereich von 175 bis 700 Volt lässt sich die Mehrheit aller Module mit nur zwei Strings abdecken. Das macht die Anlagenauslegung außergewöhnlich flexibel und effizient, sagt SMA Produktmanager Martin Wilhelm. Als Trafo-Gerät eignet sich der Sunny Boy 3000HF für alle gängigen Modultypen. Gleichzeitig ist er leicht, kompakt und einfach zu bedienen. Schnell und einfach installiert Dank des Hochfrequenztransformators spart der Sunny Boy HF viel Gewicht ein und wiegt nur noch 17 Kilogramm. Damit ist er halb so schwer wie Geräte mit Niederfrequenz- 18 SUNNY BOY INFO 02/2010

19 trafo. Mit seinem schlanken Design lässt sich der Wechselrichter problemlos auch bei beengten Platzverhältnissen unterbringen. Der Anschlussbereich ermöglicht eine schnelle Installation: Ohne den Deckel öffnen zu müssen, ist nach Ziehen des ESS- Griffs der Anschlussbereich einfach zugänglich. Über die Kommunikationseinheit Quick Module lässt sich die Kommunikation und Länderparametrierung einfach mittels Drehschaltern einstellen. Den Anschluss erledigt der Fachhandwerker mit dem innovativen DC-Stecksystem SUNCLIX ebenso schnell wie sicher mit nur wenigen Handgriffen und ganz ohne Spezialwerkzeug. Gleiches gilt auch für das optionale Erdungsset SMA Plug-in Grounding. Das praktische Steckmodul enthält Sicherungshalter und Sicherung und ermöglicht je nach Zelltechnologie eine schnelle und unkomplizierte Generatorerdung. Die Polarität wird ganz einfach dadurch festgelegt, in welcher Richtung man das Erdungsset einsteckt. Effizient wie nie Mit einem Spitzenwirkungsgrad von über 96 Prozent gehört der Sunny Boy 3000HF zu den besten Wechselrichtern bei galvanisch trennenden Geräten. Neben dem leistungsstärksten Gerät mit 3 Kilowatt ist der Wechselrichter auch in den Leistungsklassen 2 und 2,5 Kilowatt erhältlich. Mit dieser feinen Geräteabstufung kann der Fachhandwerker seine Anlagen besonders exakt auslegen, so Wilhelm. Die bewährte SMA Technologie OptiTrac sorgt zudem dafür, dass sich der Wechselrichter jederzeit an die spezifischen Einstrahlungsbedingungen anpasst. Ein Vorteil insbesondere bei wechselnder Bewölkung, denn mit OptiTrac kann ein bis zu 1,5 Prozent höherer Ertrag erwirtschaftet werden. Zusätzlich verbessert das Kühlkonzept OptiCool den Ertrag, sodass der Wechselrichter auch bei ungünstigen Temperatureinflüssen seine Nennleistung einspeisen kann. Denn durch die an der Wechselrichter-Rückwand entlanggeführte Luftströmung wird die Bauteiltemperatur verlässlich gesenkt. Erträge jederzeit im Blick Über das große und übersichtlich gestaltete Grafikdisplay kann sich der Betreiber jederzeit direkt am Wechselrichter die Daten seiner Anlage anzeigen lassen. Alle Wechselrichter der HF-Serie sind außerdem serienmäßig mit einer Bluetooth Schnittstelle ausgestattet. Das ermöglicht eine unkomplizierte und drahtlose Anlagenkommunikation z. B. mit einem Sunny Beam Bluetooth oder einem Bluetooth fähigen PC mit Sunny Explorer. So kann sich der Betreiber auch unabhängig vom Installationsort des Wechselrichters über die solaren Erträge seiner PV-Anlage informieren. Der Sunny Boy 3000HF ist die optimale Lösung für maximale Flexibilität und attraktive Erträge. Damit setzt SMA erneut Maßstäbe und verbindet sie mit dem größtmöglichen praktischen Nutzen: mehr Effizienz bei einfacher Installation. Sie möchten mehr über den neuen Sunny Boy HF erfahren? Eine ausführliche Broschüre sowie die Datenblätter zum Gerät finden Sie im Internet unter Technische Daten Sunny Boy HF Eingang (DC) Sunny Boy 2000HF Sunny Boy 2500HF Sunny Boy 3000HF Max. DC-Leistung 2100 W 2600 W 3150 W Max. DC-Spannung 700 V 700 V 700 V Max. Eingangsstrom 12,0 A 15,0 A 15,0 A Anzahl MPP-Tracker Max. String-Anzahl (parallel) Ausgang (AC) AC-Nennleistung / Max. AC-Leistung 2000 W / 2000 W 2500 W / 2500 W 3000 W / 3000 W Max. Ausgangsstrom 11,4 A 14,2 A 16,0 A Wirkungsgrad Max. Wirkungsgrad / Euro-Eta 96,3 % / 95,0 % 96,3 % / 95,4 % 96,3 % / 95,5 % SUNNY BOY INFO 02/

20 Produkte Schnell installiert und komfortabel Erträge abrufen: der neue Sunny Tripower Ausgezeichnet: Der neue Sunny Tripower Besuchen Sie SMA vom 09. bis 11. Juni auf der Intersolar 2010 in München: Halle B4, Stand 230 Er überzeugte auch die Jury beim 25. Symposium für Photovoltaische Solarenergie in Bad Staffelstein, die den neuen SMA Wechselrichter mit dem Innovationspreis auszeichnete. Anwenderfreundlich, ein attraktiver spezifischer Preis und ein umfassendes Sicherheitskonzept. Das ist der Sunny Tripower. Mit ihm können Fachhandwerker auch größere Anlagen problemlos realisieren. Sunny Tripower: Anlagen bis zur Leistungsgrenze Betreiber von Solar-Anlagen wünschen sich heute oft, dass ihre gesamte Dachfläche mit Modulen ausgelegt wird, sagt SMA Produktmanager Lars Herbst. Der Installateur kommt deshalb mit nur einem Wechselrichter häufig nicht mehr aus. Ein zusätzliches Gerät für übriggebliebene Module ist aber wiederum mit höheren Kosten, mehr Installationsaufwand und einem geringeren Systemwirkungsgrad verbunden, erklärt er weiter. Mit dem Sunny Tripower lassen sich diese Anlagenkonzepte jedoch problemlos und bis zur Leistungsgrenze umsetzen. So können Solarteure auch größere Anlagen ohne großen Planungs- und Installationsaufwand realisieren. Und der Spitzenwirkungsgrad von über 98 Prozent macht PV- Anlagen mit dem Sunny Tripower noch effizienter. Optiflex: maximale Auslegungsflexibilität Optiflex heißt eine der Weltneuheiten, die eine Anlagenkonfiguration mit Sunny Tripower besonders flexibel macht (siehe auch Sunny Boy Info, März 2010). Der Name steht für die Kombination eines extrem weiten Eingangsspannungsbereichs mit einem asymmetrisch dimensionierten Multistring-Eingang und einem hohen MPP-Spannungsbereich von 150 bis 800 Volt. Dadurch profitiert der Planer von einer hohen Modulkompatibilität und einer lückenlosen Anlagenauslegung. Mit dem Sunny Tripower in den Leistungsbereichen 10, 12, 15 und 17 Kilowatt (kw) lassen sich nahezu beliebige Anlagengrößen ab 10 kw konfigurieren. 20 SUNNY BOY INFO 02/2010

21 Optiprotect bietet mehr Sicherheit In dem Mehrfach-Sicherheitskonzept Optiprotect kommen allein drei Weltneuheiten zum Einsatz. Die innovativen Sicherheitseinrichtungen überwachen und sichern die Solar-Anlage und ihre Energieerträge umfassend ab. Die elektronische String-Sicherung des Sunny Tripower verfolgt gegenüber konventionellen Schmelzsicherungen einen völlig neuartigen Ansatz: In jedem String- Eingang befindet sich ein Stromsensor, der neben der Stärke auch die Richtung des Stromflusses ermittelt. Wird nun ein Rückstrom ermittelt, schließt das System den Generator einfach kurz. Damit werden jegliche Rückströme zuverlässig unterbunden, die Entstehung von Lichtbögen physikalisch ausgeschlossen und eine maximale Betriebssicherheit gewährleistet. Zudem ist keine Dimensionierung erforderlich. Zudem ermöglicht der Sunny Tripower erstmals die direkte Integration eines Überspannungsschutzes Typ II in das Wechselrichter-Gehäuse. Der Wechselrichter lässt sich dadurch sehr einfach in Blitzschutzkonzepte einbinden, wie es beispielsweise für öffentliche Gebäude vorgeschrieben ist. Auch Versicherungen verlangen teilweise diesen Überspannungsschutz. Für den Installateur bedeutet das vereinfachte Konzept weniger Montageaufwand, denn er muss die entsprechenden Module lediglich in den vorbereiteten Steckplatz einsetzen. Auch die selbstlernende String-Ausfallerkennung ist ein intelligentes Konzept. Bisher konnte der Ausfall eines Modul- Strings nur mit dezentralen Überwachungseinrichtungen identifiziert werden. Insbesondere bei Anlagen mit Dünnschichtmodulen und vielen parallel geschalteten Strings ist das sehr aufwändig, weiß Herbst. Außerdem können unentdeckte Ausfälle von Strings über einen längeren Zeitraum natürlich zu hohen Ertragsausfällen führen. Die selbstlernende String-Ausfallerkennung löst diese Probleme: Nach nur zwei Wochen Einspeisebetrieb kann sie sogar den Ausfall eines von sechs Teilstrings zuverlässig erkennen. Für den Betreiber bedeutet das eine automatische Überwachung von bis zu 36 Teilstrings direkt im Wechselrichter. Das ist günstig für Installateur und Betreiber. Im Handumdrehen anschließen Unabhängig vom Modultyp hat der Installateur mit dem DC-Stecksystem SUNCLIX den Anschluss schnell im Griff. Diese fünfte Weltneuheit kommt im Sunny Tripower erstmals serienmäßig zum Einsatz. Der Installateur benötigt für den Anschluss des Wechselrichters weder Adapter, verschiedene Steckersortimente noch Spezialwerkzeuge. Einfach und in wenigen Sekunden kann der Installateur den Stecker auf das abisolierte Kabel montieren. Außerdem gut zu wissen: Der Sunny Tripower erfüllt schon heute die Bedingungen der BDEW-Richtlinie und beteiligt sich zuverlässig am Netzmanagement. So können Solarteure problemlos auch Anlagenkonzepte mit Blindleistungsbereitstellung verwirklichen. Der Sunny Tripower ist also ein echtes Multitalent, das Solarteure sowohl bei der Planung als auch bei der Installation sinnvoll unterstützt. Sie interessieren sich für den Sunny Tripower? Unter finden Sie alles Wissenswerte rund um das neue Gerät von SMA. Alle Vorteile des neuen Sunny Tripower auf einen Blick Mehr Auslegungsflexibilität mit Optiflex Lückenlose Auslegung bis zur Leistungsgrenze mit nur einem Wechselrichter Senkung der spezifischen Wechselrichter-Kosten Geringerer Installations- und Überwachungsaufwand Höherer Systemwirkungsgrad Einfache Einstellung des Generator-Hauptteils auf die ideale MPP-Spannung des Wechselrichters Optimale Eignung für teilverschattete Generatoren dank zweier unabhängiger MPP-Tracker Mehr Sicherheit mit Optiprotect Elektronische String-Sicherung Keine Dimensionierung erforderlich, keine Wartung, keine Energieverluste und keine Extrakosten Maximale Betriebssicherheit Kontinuierliche Überwachung über die Kommunikationseinrichtungen des Wechselrichters Integrierbarer Überspannungsschutz Typ II Einfachste Montage innerhalb weniger Minuten Kostengünstig, da kein separates Gehäuse notwendig Kontinuierliche Überwachung über die Kommunikationseinrichtungen des Wechselrichters Selbstlernende String-Ausfallerkennung Beseitigt das Risiko von unbemerkten Ertragsausfällen Keinerlei Installationsaufwand, keine Zusatzkosten Durch Überwachungsauflösung in bis zu sechs Teilstrings perfekt geeignet für Dünnschichtanwendungen Selbstlernendes Verfahren, keinerlei Parametrierung notwendig Problemloser DC-Anschluss mit SUNCLIX Sekundenschneller und werkzeugloser Anschluss Für alle Modultypen geeignet SUNNY BOY INFO 02/

22 Eigenverbrauch Monitoring Systems Der WebBox-Versteher Was haben DNS, DHCP und NAT-Ports gemein? Richtig, es sind alles Begriffe aus der Netzwerktechnik. Für alle, die mit den Details nicht so vertraut sind, haben wir eine gute Nachricht. Für die Inbetriebnahme der Sunny WebBox mit Bluetooth brauchen Sie demnächst keine Informatikkenntnisse mehr. Dank des neuen Sunny WebBox Assistants. Den stellen wir Ihnen hier vor exklusiv und vorab. Sunny WebBox-Nutzer können sich freuen: Der Datenlogger bekommt einen Assistenten, der Ihnen das Leben leichter macht. Mit dem Sunny WebBox Assistant installieren Sie die Sunny WebBox mit Bluetooth, ohne Profi für Netzwerktechnik sein zu müssen. Alle wesentlichen Parameter können mithilfe der kostenlosen Software eingestellt werden: zum Beispiel Passwörter, Zeitangaben, IP-Adressen, Dateiformate, Angaben für die Sunny Portal-Registrierung und bei Bedarf die Erreichbarkeit über einen Proxy-Server. Ganz einfach können Sie auch direkt auf die Weboberfläche der Sunny WebBox springen. Die ganze Installation dauert keine zehn Minuten. Sie sparen so wertvolle Zeit. Inbetriebnahme in sechs Schritten Nachdem Sie den Sunny WebBox Assistant installiert haben, startet dieser automatisch die Suche nach Sunny WebBox-Geräten im Netzwerk. Findet er das gewünschte Gerät, kann es losgehen. Wenn nicht, gibt der Assistent Tipps zur Fehlersuche. 1. Sunny WebBox anmelden Im ersten Schritt können Sie die voreingestellten Passwörter ( 0000 für den Betreiber und 1111 für den Installateur) ändern oder beibehalten. 2. Installationsart wählen Hier können Sie auswählen, ob Sie die Sunny WebBox in eine neue Anlage oder eine bestehende, bereits im Sunny Portal registrierte Anlage einbinden bzw. ob Sie einen Gerätetausch vornehmen möchten. Für den Fall, dass Sie schon mehrere Sunny WebBox-Geräte eingerichtet haben, können Sie auch eine bereits gespeicherte Konfiguration laden. Ihr Vorteil: Fast alle Einstellungen werden mit einem Klick übernommen und Sie sparen sich die doppelte Eingabe. 22 SUNNY BOY INFO 02/2010

23 Die neue Sunny WebBox mit Bluetooth installiert sich fast von alleine Klick für Klick mit dem Sunny WebBox Assistant. 3. Systemeinstellungen festlegen In Schritt drei vergeben Sie einen Namen für Ihr Gerät bzw. die Solar-Anlage. Außerdem stellen Sie die Zeit ein und bestimmen, ob Updates für die Sunny WebBox automatisch heruntergeladen werden sollen. 4. Netzwerkeinstellungen vornehmen Für die Netzwerkeinstellungen gibt es zwei Optionen. Die erste: Ihr Computer befindet sich im gleichen Netzwerk wie die Sunny WebBox. Dann schlägt der Assistent eine IP- Adresse vor. Das heißt, dank Sunny WebBox Assistant benötigen Sie kein Netzwerkfachwissen mehr. Sie müssen lediglich die vorgeschlagene IP-Adresse bestätigen. Die zweite Option: Sie haben einen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk, also einen Server, der IP-Adressen für Geräte vorgibt. In dem Fall bezieht der Assistent die ständig wechselnden IP-Adressen vom Router. Die Software findet so die Sunny WebBox im Netzwerk und ermöglicht den Zugang auf die Weboberfläche. Befindet sich ein Proxy-Server in dem Netzwerk, kann auch dieses eingestellt werden. Daten übertragen werden sollen. Wenn Sie bereits im Sunny Portal registriert sind, können Sie Ihrem Account eine neue Anlage zuweisen oder Ihre neue Sunny WebBox einer bestehenden Solar-Anlage zuordnen. Einfach den Button Erweiterung einer bestehenden Anlage anklicken, die Liste Ihrer bereits angemeldeten Anlagen aufrufen und die gewünschte Anlage auswählen. Zusätzlich können hier Formate festgelegt werden, um Daten auf einem FTP-Server oder einer SD-Karte zu speichern. Zur Auswahl stehen die gängigen Formate CSV und XML. 6. Zusammenfassung speichern Jetzt ist die Installation fast abgeschlossen. Nur noch Daten speichern, auf Wunsch für Ihre Unterlagen ausdrucken und den Verbindungstest starten. Der Sunny WebBox Assistant überträgt alle Eingaben automatisch an die Sunny WebBox und schließt die Inbetriebnahme ab. So einfach ist die Installation mit dem WebBox-Versteher und das ohne IT-Spezialwissen. 5. Dateneinstellungen auswählen Im fünften Schritt können Sie anklicken, ob Sie das Sunny Portal zur Überwachung, Verwaltung und Präsentation Ihrer Solar-Anlagen nutzen wollen. Für die Anmeldung ist lediglich Ihre -Adresse nötig sowie die Angabe, wie oft Das kostenlose Tool wird ab August im Downloadbereich von SMA bereitstehen. Die Software läuft auf Windows-, Linux- und Mac-Systemen. SUNNY BOY INFO 02/

24 Technologie / Serie Anlagenkommunikation (3) Eine Frage der Einstellung Im dritten Teil unserer Serie geht es um den Fernzugriff auf die Sunny WebBox. Als Datenlogger ist die Sunny WebBox das Bindeglied zwischen dem Anlagen-Feldbus RS485 und dem lokalen Computernetzwerk und natürlich dem Internet. Sie sammelt die Ertrags-, Betriebs- und Messdaten aller Wechselrichter und Sensoren und überträgt sie auf Wunsch automatisch an Sunny Portal. Mit diesem leistungsstarken Onlinetool zur Überwachung, Verwaltung und Präsentation von Anlagen sind die Daten dann von nahezu jedem Ort der Welt über das Internet abrufbar. Es ist aber auch möglich, über das Internet direkt auf eine Sunny WebBox zuzugreifen etwa um die Konfiguration der Wechselrichter zu prüfen oder Parameter zu verändern. Der dritte Teil unserer Serie gibt hierzu einen Überblick und erklärt die Funktionsweise des Fernzugriffs. Privat oder öffentlich: IP-Adressen im Internet Die Funktion der IP-Adresse und ihre korrekte Einstellung wurde bereits im letzten Teil ausführlich besprochen: Sie dient der eindeutigen Identifikation von Netzwerkgeräten, vergleichbar mit einer Telefonnummer. Für den Fernzugriff muss man jedoch zwischen privaten und öffentlichen IP- Adressen unterscheiden. Die private Adresse muss mit den vorhandenen Netzwerkteilnehmern harmonieren, zum Beispiel dem Router, anderen Rechnern, Netzwerkdruckern oder weiteren Kommunikationsgeräten. Öffentliche IP- Adressen dienen der Kommunikation im Internet und müssen ebenfalls eindeutig sein. Mit ihrer Hilfe werden Datenpakete rund um den Globus geschickt und können jederzeit den korrekten Empfängern zugeordnet werden. Private und öffentliche Adressen sind dabei völlig unabhängig voneinander, nur der Router als Internet-Schnittstelle besitzt überhaupt eine öffentliche IP-Adresse. Daher ist auch nur er im Internet sichtbar, das private Netzwerk bleibt dahinter verborgen. Will man über das Internet einen bestimmten Netzwerkteilnehmer im privaten Netz erreichen (z. B. eine Sunny WebBox), muss zunächst Kontakt zu dem Router hergestellt werden über dessen öffentliche IP-Adresse. Der Router vermittelt die Datenverbindung dann an den korrekten internen Netzwerkteilnehmer weiter. Fest oder dynamisch: noch mehr IP-Varianten Neben der Unterscheidung in privat und öffentlich gibt es ein weiteres Unterscheidungsmerkmal für IP-Adressen: Sie können fest oder dynamisch vergeben werden. Private dynamische IP-Adressen werden den einzelnen Netzwerkgeräten vom Router zugewiesen, wenn dieser über die DHCP-Server Funktion verfügt. Der Fernzugriff über das Internet klappt aber grundsätzlich nur mit festen internen IP- Adressen. Öffentliche, dynamische IP-Adressen kommen Anlagendaten überwachen, Parameter ändern? Das geht auch von unterwegs - mit Sunny WebBox und Sunny Portal. 24 SUNNY BOY INFO 02/2010

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