2 Anerkennung des Kinderchors Canzonetta children sing for Europe e. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2 Anerkennung des Kinderchors Canzonetta children sing for Europe e. V."

Transkript

1 Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 4. Mai 2010 Ort: Beginn der Sitzung Leitung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, Berlin Uhr Herr Gührs vgl. TeilnehmerInnenliste siehe Einladung 1 Bestätigung der Tagesordnung Die mit der Einladung verschickte Tagesordnung wird bestätigt. 2 Anerkennung des Kinderchors Canzonetta children sing for Europe e. V. Der Kinderchor ist in Vertretung eines Teiles der Chorkinder sowie des Chorleiters anwesend. Der Chor gibt durch Vortrag eines mehrstimmigen Liedes einen Einblick in die Arbeit. Der Chorleiter erläutert die Arbeit des Chores. Die Verwaltung des Jugendamts hat den Antrag auf Anerkennung geprüft und mit positivem Antragsprüfvermerk versehen. Der Antrag hierzu wurde durch die Verwaltung vorbereitet: 1. Der Kinderchor Canzonetta - children sing for Europe e. V ist im Sinne des 75 SGB VIII als Träger der freien Jugendhilfe anzuerkennen. 2. Der Jugendhilfeausschuss beauftragt die Verwaltung des Jugendamtes den Anerkennungsbescheid zu fertigen und dem Träger zu übergeben. Abstimmung: Einstimmig ohne Enthaltungen. 3 Schwerpunktthemen 3.1 Schülerclubs in Lichtenberg Herr Gührs und Herr Räßler-Wolff berichten zur aktuellen Lage. Der LJHA hat beschlossen, dass künftig lediglich 75% der Mittel an die Bezirke überwiesen werden und 25% für Modellprojekte auf gesamtstädtischer Ebene zur Verfügung stehen sollen. Außerdem sollen zusätzlich künftig mindestens 20% der Kosten durch die jeweiligen Jugendämter getragen werden sowie 20% der Kosten durch den Bereich Schule aus Personalkosten-Budget-Mitteln (PKB-Mittel) getragen werden. Das entsprechende Lenkungsgremium hat hierzu einen etwas abweichenden Beschluss gefasst, welcher die Umsetzung schrittweise bis zum Jahr 2012 streckt (mit Blick auf bereits beschlossene Bezirkshaushalte) und bezüglich der Schülerzahlen die prognostischen SchülerInnenzahlen zugrunde legt. In der JHA-Sitzung anwesend sind eine Gruppe Kinder aus dem Schülerklub Lichtpunkt der Hermann- Gmeiner-Grundschule gemeinsam mit den MitarbeiterInnen, VertreterInnen des Schülerklubs der Alexander-Puschkin-Oberschule sowie eine Vertreterin des Schülerklubs Carzudel an der Randow- Grundschule. Sie tragen ihre Anliegen zum Erhalt der Schülerklubs mit den derzeitigen MitarbeiterInnen vor. Sie überreichen entsprechende Schreiben an die JHA-Mitglieder. Es redet zudem die Schulleiterin der Hermann-Gmeiner-Grundschule. Sie nimmt Stellung dazu, dass der Schülerklub weiterhin unbedingt an der Schule benötigt wird, und führt aus, dass es unmöglich sein wird, eine Querfinanzierung des Schülerklubs aus PKB-Mitteln bereitzustellen. 1

2 Herr Räßler-Wolff erläutert, dass Lichtenberg zurzeit etwa 135T p.a. für die 4 Schülerklubs aus Senatsmitteln erhält. Im Falle der Umsetzung der Modellrechnungen erhält Lichtenberg künftig je nach Rechnung lediglich 50 bis 70T p.a. Für 2010 fehlen entsprechend anteilige Mittel. Die Schülerklubs sind lediglich bis Ende des Schuljahres abgesichert. Der Ausschussvorsitzende erinnert daran, dass der JHA sich mit entsprechenden Anregungen bereits an den Landesjugendhilfeausschuss gewandt hat. Weitere Einflussmöglichkeiten werden im JHA zurzeit nicht gesehen. Herr Gührs regt an, die Angelegenheit weiter zu beraten, wenn die konkreten Beschlüsse und die finanziellen Auswirkungen für Lichtenberg vorliegen. Gegen das Verfahren erhebt sich kein Widerspruch. 3.2 Leistungsverträge in Entscheidung der Verwaltung ( 10-Prozent-Projekte ) Die Verwaltung hat hierzu eine Tabelle als Tischvorlage vorgelegt. Der Leiter der Verwaltung Herr Zeddies erläutert die einzelnen Projekte im Kontext der jeweiligen Regionen / Sozialräume. In einer anregenden Diskussion wird deutlich, dass die Verwaltung den Schwerpunkt auf der Arbeit mit Familien gesetzt hat. Es wird vereinbart, dass im JHA ein Bericht der Verwaltung zu den Fallunspezifischen Leistungen in die Tagesordnung aufgenommen werden soll, in diesem Zusammenhang wird der Wunsch geäußert, dass die Verwaltung gleichzeitig berichtet, wie die Leistungsverträge in Entscheidung der Verwaltung und die fallunspezifischen Leistungen miteinander korrespondieren. Es wird zudem die Erwartung geäußert, dass in künftigen Berichten konkrete LV-Budgets genannt werden. 4 Bericht des Bezirksstadtrates Der Stadtrat Herr Räßler-Wolff berichtet anhand einer Tischvorlage (Anlage zum Protokoll). Ergänzend Das Jahresergebnis des Bezirks aus dem Jahr 2009 beträgt mehr als T. In der Kumulation mit den Schuldenvorträgen der Vorjahre ergibt sich ein positiver Haushaltsvortrag über ca T. Expertengruppe Kindergesundheit: Der JHA delegiert Frau Zimmer in das Gremium (einstimmig bei 2 Enthaltungen). 5 Bericht des Ausschussvorsitzenden Herr Gührs berichtet vom Begleitgremium Quartiersentwicklung. Dies soll Thema zur Diskussion in der kommenden Sitzung des JHA sein. Die entsprechenden Unterlagen werden mit der nächsten Einladung verschickt. Die AG Schulpflicht hat am Tage der JHA-Sitzung getagt, der Ausschussvorsitzende sowie Frau Bellack nahmen teil. Es deutet sich als Problemlage an, dass die einzelnen AkteurInnen einen erhöhten Bedarf an Kommunikation (wer wird wann tätig etc.). An den JHA wurde die Bitte durch den Ältestenrat heran getragen, zu prüfen, ob ggf. der Antrag auf Sondermittel durch Kinderkunst ohne Führungskreuz DS/1680/VI aus Mitteln des EP 40 gefördert werden könnte. Herr Räßler-Wolff führt hierzu aus, dass die entsprechenden Budgets erschöpft sind. 6 Bericht der AG nach 78 SGB VIII u. a. Gremien 6.1 Präventionsrat Frau Zimmer berichtet darüber, dass ein Modellprojekt der Berliner Initiative gegen Gewalt (BIG) ab dem neuen Schuljahr in Lichtenberg aktiv wird. Eine entsprechende Präsentation wird an die JHA- Mitglieder weiter gegeben. Frau Appelhagen bittet darum, nachzufragen, weshalb Lichtenberg für dieses Projekt als Modell ausgewählt wurde. Der Stadtrat sagt zu, dies nachzufragen. Er wird entsprechend informieren. 2

3 7 Drucksachen der BVV 7.1 Familien- und kinderfreundlicher Bezirk - Kita-Messe Lichtenberg DS/1658/VI Frau Zimmer regt an, zunächst das Votum der AG 78 sowie des Bezirkselternausschusses einzuholen. Der Antrag wird vertagt, die AG n werden um entsprechendes Votum gebeten (einstimmig). 8 Bestätigung der Protokolle der Sitzung vom Das Protokoll wurde mit der Einladung versandt. In der versandten Fassung sind rot Änderungswünsche der Linksfraktion an mehreren Stellen vermerkt. Es wird zunächst über die Änderungswünsche der Linksfraktion abgestimmt: Dafür 3, Dagegen 3, Enthaltungen 9. Der Änderungsantrag ist abgelehnt. Es wird anschließend über das Protokoll ohne die rot markierten Änderungen abgestimmt: Dafür 3, Dagegen 1, Enthaltungen 11. Das Protokoll ist bestätigt. 9 Beratung der Tagesordnung der nächsten Sitzung Kitaentwicklungsplanung/bedarfsgerechte Kita-Angebote schaffen incl. DS/1681/VI Quartiersentwicklung in Lichtenberg Freizeitangebote und Straßensozialarbeit in den Sommermonaten entwickeln - DS/1656/VI Zusammenarbeit JobCenter/Jugendamt ausgestalten - DS/1304/VI Fallunspezifische Leistungen in Lichtenberg (Juli-Sitzung) 10 Sonstiges Frau Mittag lädt zum Fachtag des Beirats Kinder- Jugend- und Familienförderung am 9. Juni 2010 ein. Ein Flyer wurde an alle JHA-Mitglieder verteilt. gez. Herr Gührs Sitzungsleiter gez. Herr Heinisch Protokoll 3

4 Abteilung Familie, Jugend und Gesundheit 04. Mai 2010 Bezirksstadtrat Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 04. Mai 2010 TOP 3. - Bericht des Bezirksstadtrates 1. TAN.go - eine therapeutische Tagesgruppe für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter und deren Eltern (Familien) Ziel des gemeinsamen Projektes des Kinderhauses Berlin Mark Brandenburg e. V. mit der Abteilung Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge ggmbh (KEH) ist die trägerübergreifende Behandlung und Versorgung von Kindern, die aufgrund der Schwere und Komplexität ihrer psychischen Störungen einer Eltern-Kind-Therapie bedürfen, welche ambulante und stationäre Leistungsbestandteile als auch sozialpädagogische Beratung und Betreuung beinhaltet. Durch die Einbeziehung der sorgeberechtigten Eltern insbesondere in die sozialpädagogische Betreuung soll die Nachhaltigkeit der medizinisch- therapeutischen Behandlung erhöht und die Eltern-Kind-Interaktion gefördert werden. Die therapeutische Tagesgruppe ist konzipiert für Vor- und Grundschulkinder im Alter von 4 bis 12 Jahren und deren Familien mit verschiedenen psychischen und psychiatrischen Störungsbildern, die zuvor intensiv kinder- und jugendtherapeutisch stationär, tagesklinisch oder ambulant behandelt wurden und gleichzeitig Bedarf an Erziehungs- oder Eingliederungshilfe haben. Die Inhalte des Konzeptes sind mit dem KEH und dem Jugendamt abgestimmt und alle Beteiligten, einschließlich Krankenkasse, erhoffen sich durch die frühe, sehr intensive und systemisch orientierte Intervention eine Reduzierung der psychischen Auffälligkeiten bei den Kindern und nachhaltig wirksame Entwicklung des Erziehungsverhaltens bei den Eltern. Die Tagesgruppe soll vorrangig durch Lichtenberger Kinder belegt werden, kann jedoch nach entsprechenden Rücksprachen für den Einzugsbereich des KEH geöffnet werden. Der therapeutische Teil des Gesamtkonzeptes wird über die Krankenkasse (vorrangig die AOK) finanziert und von dem Fachpersonal des KEH erbracht, die Finanzierung des sozialpädagogischen Teils erfolgt auf der Basis einer Entgeltvereinbarung innerhalb eines Trägervertrages, die der Träger der freien Jugendhilfe, der die Leistung erbringt, mit der zuständigen Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung geschlossen hat. Dadurch werden die entstehenden Gesamtkosten für beide Seiten reduziert. Das Projekt hat mit dieser Form der Kofinanzierung Pilotcharakter für Berlin. Die Gesundheits-Senatorin Frau Lompscher hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen. Am 27. Mai 2010 findet ab 10 Uhr die feierliche Eröffnung in den Räumen der Tagesgruppe im Kinderhaus Mark-Brandenburg statt, eine Einladung für JHA-Mitglieder befindet sich im Umlauf T Euro Lokaler Aktionsplan - LAP Zur Sicherung des Ergebnistransfers und der Nachhaltigkeit des Lokalen Aktionsplans können dem Bezirksamt Lichtenberg im Jahr 2010 zusätzliche Fördermittel bis zu Euro zur Verfügung gestellt werden.

5 2 Die Verwaltung des Jugendamtes und die Koordinierungsstelle werden einen Antrag auf zusätzliche Mittel für folgende Projekte vorbereiten: Handlungsempfehlungen für den demokratischen Alltag in der Auseinandersetzung mit fremdenfeindlichen bzw. rechtsextremistischen Phänomenen, Vorfällen oder Übergriffen; Qualifizierungsmaßnahme zu Fördermittelakquise und Fundraising; Abschlussbroschüre über LAP mit Best-Practice-Beispielen; LAP-Abschlussveranstaltung mit Medienvertretern/innen, deutungsmächtigen Akteuren und Bezirkspolitikern/innen mit Pressetermin, Busrundfahrt zu ausgewählten Projekten; Mediendokumentation (DVD) über den LAP Projekt Aufsuchende Elternhilfe auch in Lichtenberg Das Landesmodellprojekt "Aufsuchende Elternhilfe" versteht sich als präventives Hilfeangebot an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Gesundheit im Rahmen des Netzwerkes Kinderschutz. Es richtet sich insbesondere an die Zielgruppe der werdenden Eltern, die aus Mangel an Erfahrungen, Kenntnissen oder Motivation bzw. aus Überforderung nicht in der Lage sind, sich die notwendige Unterstützung zu organisieren. Das Angebot verfolgt den aufsuchenden Ansatz und geht in die Familie. Der Schwerpunkt der Hilfe liegt insbesondere auf der Koordinierung der Hilfesysteme und sozialen Netze sowie der Stärkung der Selbsthilfepotentiale der Mütter/Eltern mit dem Ziel einer selbständigen Lebensführung mit dem Kind. Aufsuchende Elternhilfe richtet sich an (junge) erstgebärende (allein stehende) werdende Mütter/Eltern in prekären Lebensumständen. Dazu zählen mangelnde soziale Integration, fehlende Unterstützung durch soziale Netze, schwierige wirtschaftliche Lage, Arbeitslosigkeit, Migration, ungünstige Wohnverhältnisse, häusliche Gewalt, Traumatisierungen. Darüber hinaus auch an psychisch kranke oder Suchtmittel missbrauchende Schwangere, ungewollt Schwangere, Frauen mit einer schwierig verlaufenden Schwangerschaft (bei befürchteter Behinderung des Kindes), bei Mehrlingsgeburten, Schwangere ohne Einsicht in die eigene Hilfebedürftigkeit, bei mangelnden kognitiven Fähigkeiten. Nachdem das Projekt bisher nur in einzelnen Bezirken als senatsfinanziertes Modellprojekt durchgeführt wurde, können jetzt alle Berliner Bezirke an dem Projekt teilnehmen und bekommen dafür die erforderlichen Mittel von der Sen BWF in zur Verfügung gestellt. Die Verwaltung des Jugendamtes Lichtenberg hat der Senatsverwaltung den Träger Starke Brücken GbR für die Teilnahme benannt, da er den Bedingungen, die an die Teilnahme am Modellprojekt Ambulante Elternhilfe geknüpft sind, erfüllt und über umfangreiche Erfahrungen mit der Zielgruppe verfügt. 4. AG Duales Lernen Im Ergebnis des Fachtages zum Dualen Lernen am 18. März 2010 wurde in der Regionalen AG nach 78 SGB VIII Integration junger Menschen in das Berufs- und Arbeitsleben festgestellt, dass ein Arbeitstreffen mit allen Beteiligten zum Dualen Lernen stattfinden sollte, um sich auf den selben Sachstand zu bringen und ein gemeinsames Vorgehen für den Bezirk abzustimmen. Dieses Arbeitstreffen fand am 19. April 2010 statt. Teilnehmer waren u. a. der zuständige Schulrat, VertreterInnen der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Jugendberufshilfe), des Regionalen Ausbildungsverbundes, von Oberstufenzentren, von "Im Bilde" sowie Sprecher der AG 78 und Vertreter von freien Trägern. Die Sekundarschulen sind zurzeit mit der Umstrukturierung stark eingebunden und es wurde vereinbart, 2 UAG zu bilden (1. OSZ und 2. freie Träger), um die bezirklichen Angebote konzeptionell zu erstellen und dann den Schulen anzubieten.

6 3 Es wurde vereinbart, dass die OSZ, die zu einer Kooperation mit den Sekundarschulen des Bezirkes Lichtenberg bereit sind, eingeladen werden, um ihre Angebote so abzustimmen, dass sie den Schulleitern dargestellt werden können. Für den 12. Mai 2010 wurden 5 OSZ eingeladen. Das OSZ Max-Taut und August-Sander haben bereits zugesagt. Außerdem sind noch das OSZ Hein Möller, Martin Wagner und Bürowirtschaft II eingeladen. Für die UAG freie Träger wurde vereinbart, dass ein Treffen nach dem 04. Mai 2010 stattfindet, an dem sich der Trägerverbund "Im Bilde" auf der Messe den Sekundarschulen vorstellt, um im Ganztagsangebot der Schulen das Duale Lernen aufzunehmen. Die UAG wird sich erstmalig am 10. Mai 2010 treffen und ihr weiteres Vorgehen abstimmen. Ein weiteres Arbeitstreffen der AG Duales Lernen wurde für den 28. Juni 2010 vereinbart. Dort sollen möglichst die Ergebnisse der beiden UAG dargestellt werden. 5. Bericht aus der Expertengruppe Kindergesundheit In der letzten Sitzung am 24. März 2010 wurden folgende Themen besprochen: 1. Projekte, die eine Förderung über das Quartiersmanagement erhalten werden (Resultat der Rund-Tisch-Gespräche Kindergesundheit) 2. Problemlage Kita 3. Kindergesundheitsbericht Perspektive der Arbeitsgruppe Expertengruppe Kindergesundheit - Zukunft der Expertengruppe Kindergesundheit wurde besprochen - es wurde eine dauerhafte Überleitung in die AG Familienbildung angeregt, da ursprünglich die Expertengruppe nur temporär vorgesehen war - interessierte Mitglieder sowie die Sprecherin der Expertengruppe könnten so mit der AG Familienbildung die nachfolgenden Rund-Tisch-Gespräche gemeinsam inhaltlich planen und vorbereiten - die anwesenden Mitglieder der AG Familienbildung wollten diesen Vorschlag prüfen, in der AG beraten und eine Rückmeldung geben - Folge-Rund-Tisch-Gespräche sollten im 2. Halbjahr 2010 durchgeführt werden, da erst nach einer angemessenen Verlaufszeit der installierten Maßnahmen Ergebnisse zu erwarten seien. Michael Räßler-Wolff

7 Jug FS 2 Stand 10 %-Projekte Region PR Träger Angebot/Projekt Steuerung durch Jugendamt 1 4 und 5 Kietz für Kids e.v. USO - Unabhängig Sportorientiert Offen, hinausreichende Jugendarbeit gemäß 11 SGB VIII Fortsetzung unter geändertem Schwerpunkt: Jugendarbeit nach 11 statt 13.1 befristet auf ein Jahr 1 4 und 8 Kinder- und Jugendhilfe- Verbund ggmbh Präventionsprojekt für schwangere junge Frauen und Mütter sowie junge Familien Fortsetzung des Projektes wie und 15 Sozialdiakonische Arbeit Victoriastadt ggmbh Familienförderung in der Kindertagesstätte Spatzenhaus und der Begegnungsstätte Hedwigstraße Schwerpunktsetzung im PR 15 konzeptionell neu aufgenommen 2 11 bis 15 SUB/WAY berlin e.v. jungenspezifische Jugendarbeit in der Region 2 Fortsetzung des Projektes unter anderem Schwerpunkt: Jugendarbeit nach 11 statt 13.1; befristet auf ein Jahr 2 Kinderschutzzentrum e.v. Präventionsprojekt Frühe Bindung neues Projekt, angelehnt an STEEP 1 uns 2 10 AHB Lichtenberg ggmbh Projekt Schule ohne Konflikte an der Schule am Breiten Luch Wiederaufnahme des Projektes in Kofinanzierung mit der Schule 1 und 2 FAN - Familienanlauf e.v. Familie in Fahrt Schwerpunktsetzung im PR 15 neu 1 und 2 FAN - Familienanlauf e.v. Unterwegs - mobile Mütter LV Region 1 und Region 2 PR 15 noch nicht angefangen 3 24 Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. 3 7 EJF gag 3 8 Starke Brücken Krusche/Luhde GbR Projekt Übergang Schule - Beruf für Migranten im MAGDALENA Caritas Kinder und Jugendzentrum Pädagogisch-therapeutisches Präventionsprogramm für Kinder mit ADHS im Sozialraum Schule Starke Brücken - starke Familien" Komplexes regionales Präventionsprojekt für schwangere Frauen, Mütter und Väter in psychosozialen Belastungssituationen Schwerpunktsetzung im PR 21 konzeptionell neu aufgenommen befristet bis Schuljahresende - läuft planmäßig aus läuft aus, dafür neues Projekt "aufsuchende Elternhilfe" (Sen BWF) 3 7 Kinder- und Jugendhilfe- Verbund ggmbh Familienbildungsangebot Elternberatung in Alt-Lichtenberg Neuausrichtung auf "Problemhäuser" Ruschestr. 3 6 EJF gag Familie im Zentrum: PEKIP bisher im EFB-Rahmenvertrag 4 10 Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.v. Kinderclub in der Kita "Märcheninsel" bedarfsgerechte Erhöhung für Familienarbeit auf Grund der Problemlagen im PR 27 ü Kinder- und Jugendhilfe- Verbund ggmbh Projekt Opstapje", präventive Förderung von Kindern ab 18 Monaten aus sozial benachteiligten und bildungsfernen Familien in Lichtenberg Reduzierung der Gesamtsumme, neu: 1 Kurs in 2010 in Region 2 PR 15

8 Jug FS 2 Stand 10 %-Projekte Soll: ,00 vertraglich gebunden: ,22 verplant für 2. Hj.: ,96 verfügbar: 816,82

Protokoll der 14. Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 08. Januar 2013

Protokoll der 14. Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 08. Januar 2013 Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin/Jugendhilfeausschuss Protokoll der 14. Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 08. Januar 2013 Ort : Rathaus Lichtenberg, Ratssaal, Möllendorffstraße

Mehr

75.000, , , , , , , , , , , ,00 50.

75.000, , , , , , , , , , , ,00 50. Übersicht der Leistungsverträge - en Angebote 3.365.000,00 452.000,00 608.000,00 11 - Produkt 78401 11 in Euro zusätlich 13 in Euro zusätlich 16 in Euro Gesamtsumme KfK KIETZ FÜR KIDS Kinderbetreuung ggmbh

Mehr

Protokoll der 13. Sitzung des Jugendhilfeausschusses

Protokoll der 13. Sitzung des Jugendhilfeausschusses Protokoll der 13. Sitzung des Jugendhilfeausschusses Am: 04. Dezember 2012 um: 19.00 Uhr Ort: Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin, Ratssaal Anwesenheit: siehe Teilnehmer(innen)liste

Mehr

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. November 2008

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. November 2008 Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. November 2008 Ort: Beginn der Sitzung Leitung der Sitzung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung:

Mehr

Einladung zur 25. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XX. Wahlperiode Donnerstag, , 17:00 Uhr.

Einladung zur 25. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XX. Wahlperiode Donnerstag, , 17:00 Uhr. Büro 17. September 2018 der Bezirksverordnetenversammlung Telefon 90239-2307/2386 Neukölln von Berlin (9239) 2307/2386 Einladung zur 25. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XX. Wahlperiode

Mehr

1 Beschleunigte Gerichtsverfahren auch in Lichtenberg - DS/1455/VI

1 Beschleunigte Gerichtsverfahren auch in Lichtenberg - DS/1455/VI Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 01. Dezember 2009 Ort: Beginn der Sitzung Leitung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung: Rathaus

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 02. Februar Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, Berlin

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 02. Februar Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, Berlin Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 02. Februar 2010 Ort: Beginn der Sitzung Leitung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung: Rathaus

Mehr

1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:

1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften: 1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016

Mehr

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 02. Juni Bestätigung der Tagesordnung. 2 Schwerpunktthemen. 3 Drucksachen der BVV

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 02. Juni Bestätigung der Tagesordnung. 2 Schwerpunktthemen. 3 Drucksachen der BVV Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 02. Juni 2009 Ort: Beginn der Sitzung: Leitung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung: Rathaus

Mehr

Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Jugendhilfeausschuss

Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Jugendhilfeausschuss Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2015-02-05 Jugendhilfeausschuss Bearbeiter/in: Frau Sandner Telefon: (0385) 5 45 22 32 E-Mail: msandner@schwerin.de P r o t o k o l l über die öffentliche/nicht

Mehr

Einladung zur 37. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XIX. Wahlperiode Donnerstag, , 17:00 Uhr.

Einladung zur 37. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XIX. Wahlperiode Donnerstag, , 17:00 Uhr. Büro 28. Mai 2015 der Bezirksverordnetenversammlung Telefon 90239-2307/2386 Neukölln von Berlin (9239) 2307/2386 Einladung zur 37. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der Donnerstag, 04.06.2015,

Mehr

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 21. August 2007

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 21. August 2007 Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 21. August 2007 Ort: Beginn der Sitzung Leitung der Sitzung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung:

Mehr

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote)

Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu. Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) Netzwerk Altenhilfe und seelische Gesundheit Memmingen / Unterallgäu Geschäftsordnung (Hinweis für die geschlechtliche Formulierung - siehe Fußnote) 1 Geltungsbereich und Grundlagen der Geschäftsordnung

Mehr

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder

Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis

Mehr

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz

Mehr

Einladung zur 19. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XX. Wahlperiode Donnerstag, , 17:00 Uhr.

Einladung zur 19. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der XX. Wahlperiode Donnerstag, , 17:00 Uhr. Büro 5. April 2018 der Bezirksverordnetenversammlung Telefon 90239-2307/2386 Neukölln von Berlin (9239) 2307/2386 Einladung zur 19. öffentlichen Sitzung des Jugendhilfeausschusses in der Donnerstag, 19.04.2018,

Mehr

Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Jugendhilfeausschuss

Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Jugendhilfeausschuss Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2015-07-07 Jugendhilfeausschuss Bearbeiter/in: Frau Sandner Telefon: (0385) 5 45 22 32 e-mail: msandner@schwerin.de P r o t o k o l l über die öffentliche/nicht

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Anlage C Muster-Trägervertrag Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str. 27 078 Berlin-Mitte u+ salexanderplatz Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str.

Mehr

Opstapje im Landkreis Fürstenfeldbruck. Ein Frühförderprogramm für Kinder ab 15 Monaten

Opstapje im Landkreis Fürstenfeldbruck. Ein Frühförderprogramm für Kinder ab 15 Monaten Opstapje im Landkreis Fürstenfeldbruck Ein Frühförderprogramm für Kinder ab 15 Monaten Stand 12/2008 Was ist Opstapje Präventives Spiel- und Lernprogramm Bildung im Bereich der Erziehung Stärkung der Elterlichen

Mehr

Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner

Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse

Mehr

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern Verden (Aller), 1. Juli 2013 Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern leben mit

Mehr

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 30. März Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, Berlin

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 30. März Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstraße 6, Berlin Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 30. März 2010 Ort: Beginn der Sitzung Leitung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung: Rathaus

Mehr

Strukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte

Strukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte Strukturelle Weiterentwicklung von kommunaler Familienbildung und Familienstützpunkte Gefördert durch Inhalt Augsburg Förderprogramm der Bayerischen Sozialministeriums Familienstützpunkte Soziodemographie

Mehr

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh

Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin 24. Juli Jugendhilfeausschuss Protokoll. der 07. Sitzung in der IV. Wahlperiode. Jugendhilfeausschuss

Bezirksamt Mitte von Berlin 24. Juli Jugendhilfeausschuss Protokoll. der 07. Sitzung in der IV. Wahlperiode. Jugendhilfeausschuss Bezirksamt Mitte von Berlin 24. Juli 2012 - Jugendhilfeausschuss - 9018-23518 Protokoll der 07. Sitzung in der IV. Wahlperiode Jugendhilfeausschuss am Donnerstag, dem 24. Mai 2012, 17.30 Uhr im BVV-Saal

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und

Mehr

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern

Konzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Verden (Aller), 16. April 2013 Fachdienst Jugend und Familie Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern

Mehr

Voraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII

Voraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII 2013 Impuls vom Land M/V bisherige ca. 3-5 Förderrichtlinien (FRL) zur Familienarbeit, Familienzentren etc. zu einer FRL zusammenzufassen und die inhaltliche und finanzielle Steuerung/Verantwortung an

Mehr

Tätigkeitsbericht 2016

Tätigkeitsbericht 2016 Tätigkeitsbericht 2016 1. Allgemeiner Teil Im Berichtsjahr fanden 2 Gesellschafterversammlungen statt, in denen neben der kontinuierlichen Berichterstattung der Geschäftsführung folgende Themen im Mittelpunkt

Mehr

Unterstützungsmöglichkeiten von Jugend- und Sozialämtern für chronisch kranke junge Menschen

Unterstützungsmöglichkeiten von Jugend- und Sozialämtern für chronisch kranke junge Menschen Unterstützungsmöglichkeiten von Jugend- und Sozialämtern für chronisch kranke junge Menschen Dipl. Sozialpädagogin (FH) Amtsleiterin Chemnitz Hintergrundinformationen chronisch krank von Behinderung bedroht

Mehr

Satzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna

Satzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna Satzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna Präambel Die Jugendgruppen und -verbände, Jugendinitiativen sowie die politische Jugend in der Stadt Unna haben sich zum Kinder- und Jugendring der Stadt

Mehr

Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht

Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016

Mehr

Satzung. des BezirksElternAusschusses Kita (BEAK) des Berliner Stadtbezirks Treptow-Köpenick. Fassung vom kraft Beschlussfassung

Satzung. des BezirksElternAusschusses Kita (BEAK) des Berliner Stadtbezirks Treptow-Köpenick. Fassung vom kraft Beschlussfassung Satzung des BezirksElternAusschusses Kita (BEAK) des Berliner Stadtbezirks Treptow-Köpenick Fassung vom 08.04.2014 kraft Beschlussfassung der Vollversammlung des BEAK 1 Aufgaben dieses Ausschusses 1.1.

Mehr

Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin

Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin N i e d e r s c h r i f t 29. öffentliche Sitzung des Haushaltsausschusses Sitzungstermin: Freitag, 10.10.2003 Sitzungsbeginn: 15:00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Ministerium für Bildung, Jugend und Sport 09.02.2014 des Landes Brandenburg Protokoll über die 1. Sitzung des Landes-Kinder- und Jugendhilfeausschusses in der 1. Wahlperiode Ort: Potsdam / MBJS Tag: 09.02.2015

Mehr

Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement

Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Bewilligung von Fördermitteln Ziele und Verfahren Grundlage >> Integriertes Handlungskonzept für Hitdorf, >> Handlungsfeld 7.5 Soziale Infrastruktur,

Mehr

Geschäftsordnung des Jugendamtselternbeirat der Stadt Düren

Geschäftsordnung des Jugendamtselternbeirat der Stadt Düren Geschäftsordnung des Jugendamtselternbeirat der Stadt Düren Präambel Grundlage dieser Geschäftsordnung ist das Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern - Viertes Gesetz zur Ausführung des Kinder-

Mehr

Landkreis Havelland Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 24.

Landkreis Havelland Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 24. Landkreis Havelland 2006-12-15 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 24. Januar 2007 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.35 Uhr Nauen, JAW, Bredower

Mehr

Ergebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom

Ergebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom Ergebnisprotokoll vom 17.09.2018 Hintergrundinformationen Uhrzeit: 14:30 16:30 Uhr Ort: SIBUZ Friedrichshain-Kreuzberg, Fraenkelufer 18, 10999 Berlin Leitung: Geschäftsführender Ausschuss Protokoll: Geschäftsführender

Mehr

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Schule, Sport und Facility Management Telefon: SE Facility Management

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Schule, Sport und Facility Management Telefon: SE Facility Management Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: 06.09.2017 Abt. Schule, Sport und Facility Management Telefon: 32617 SE Facility Management Bezirksamtsvorlage Nr. 208 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag,

Mehr

Neue Wege in der Familienbildung Sicht des SMS, Referat Familie

Neue Wege in der Familienbildung Sicht des SMS, Referat Familie Neue Wege in der Familienbildung Sicht des SMS, Referat Familie Familienbildung zielt darauf ab, Familien Erziehungs-, Beziehungs- und Alltagskompetenzen zu vermitteln (und einzelne Familienmitglieder

Mehr

Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am

Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bremen, 03.12.2015 Bearbeitet von: Frau Kilian Tel.: 361-10300 Lfd. Nr. 39/16 Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 17.12.2015

Mehr

Protokoll über die 13. Sitzung des Ausschusses für Personal und Verwaltung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin

Protokoll über die 13. Sitzung des Ausschusses für Personal und Verwaltung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Protokoll über die 13. Sitzung des Ausschusses für Personal und Verwaltung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin am Donnerstag, dem 11. Dezember 2003 Beginn: 16.30 Uhr Ende:

Mehr

K I N D E R - U N D J U G E N D H I L F E I M D I E N S T D E R Z U K U N F T

K I N D E R - U N D J U G E N D H I L F E I M D I E N S T D E R Z U K U N F T Tätigkeitsbericht 2017 Der Verein KIDZ Kinder- und Jugendhilfe im Dienst der Zukunft e.v. war im Jahr 2017 gemäß der Vereinssatzung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe tätig. Für den Träger arbeiteten

Mehr

6. Bericht zur Einführung des Bildungs- und Teilhabepaketes in Hagen

6. Bericht zur Einführung des Bildungs- und Teilhabepaketes in Hagen Seite: 1 NIEDERSCHRIFT DER SITZUNG Sitzungsnummer: SOA/04/2011 Gremium: Sozialausschuss Tag: Mittwoch, 06.07.2011 Ort: Rathaus an der Volme, Sitzungsraum A.201 Beginn: 16:00 Uhr A. TAGESORDNUNG I. Öffentlicher

Mehr

Betreuung suchtmittelabhängiger. Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt. Unterstützung für Familien mit Suchtproblematik

Betreuung suchtmittelabhängiger. Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt. Unterstützung für Familien mit Suchtproblematik Betreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt Ute Flemig, WIGWAM connect Unterstützung für Familien mit Suchtproblematik Aufsuchende Elternhilfe präventiver Kinderschutz

Mehr

Frühe Hilfen in Dresden

Frühe Hilfen in Dresden Frühe Hilfen in Dresden interdisziplinäre Herausforderung im Kontext Kinderschutz Auftaktveranstaltung zur Bundesinitiative Frühe Hilfen am 12. April 2013 Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz

Mehr

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen

Mehr

Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben

Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Gesetzliche Grundlagen und Einordnung 1. Januar 2012: Bundeskinderschutzgesetz Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und

Mehr

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711

Mehr

Der Ausschußvorsitzende, Herr Bösener, begrüßt die Anwesenden.

Der Ausschußvorsitzende, Herr Bösener, begrüßt die Anwesenden. Protokoll über die 9. Sitzung des Ausschusses für Soziales der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz- Zehlendorf am Donnerstag, dem 06.03.2003, im Rathaus Zehlendorf, BVV-Saal Anwesende: Beginn: Ende:

Mehr

Geschäftsordnung. Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow

Geschäftsordnung. Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow Geschäftsordnung Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Pankow 09.11.2007 1 PRÄAMBEL Zur Verbesserung der aktiven und vernetzten kommunale Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Finanzpolitik

Mehr

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. Januar Schwerpunktthemen des Jugendhilfeausschusses für 2011

Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. Januar Schwerpunktthemen des Jugendhilfeausschusses für 2011 Bezirksverordnetenversammlung von Berlin/Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 04. Januar 2011 Ort: Beginn der Sitzung Leitung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung: Rathaus Berlin-,

Mehr

Empfehlungen des Beratungsausschusses Kunst (BAK) 2016

Empfehlungen des Beratungsausschusses Kunst (BAK) 2016 Ergebnisprotokoll der Sitzung 01 / 2016 Zu TOP 3 Kunst im Stadtraum Kunst im Untergrund Projektvorstellung 2016/2017 Der BAK empfiehlt, den Antrag der ngbk e.v. für das Projekt Kunst im Untergrund Mitte

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

17. Wahlperiode. 2. Dem Ausschuss liegen die Einladung mit Tagesordnung vom 10. Juni 2016 sowie die Mitteilung zur Einladung vom 14. Juni 2016 vor.

17. Wahlperiode. 2. Dem Ausschuss liegen die Einladung mit Tagesordnung vom 10. Juni 2016 sowie die Mitteilung zur Einladung vom 14. Juni 2016 vor. Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie 73. Sitzung Beginn: 13.04 Uhr Schluss: 16.18 Uhr Anwesenheit: siehe Anlage 1 Stv. Vorsitz: Frau

Mehr

Geschäftsordnung der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im Bistum Hildesheim (DiAG MAV)

Geschäftsordnung der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im Bistum Hildesheim (DiAG MAV) Geschäftsordnung der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen im Bistum Hildesheim (DiAG MAV) Die Diözesane Arbeitsgemeinschaft hat folgende Organe: I. die Delegiertenversammlung II.

Mehr

Jugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII

Jugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit

Mehr

Ergebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom

Ergebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom Ergebnisprotokoll vom 19.03.18 Hintergrundinformationen Uhrzeit: 14:30 16:30 Uhr Ort: SIBUZ Friedrichshain-Kreuzberg, Fraenkelufer 18, 10999 Berlin Leitung: Geschäftsführender Ausschuss Protokoll: Katja

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

Geschäftsordnung des Sozialpsychiatrischen Verbundes im Landkreis Wolfenbüttel

Geschäftsordnung des Sozialpsychiatrischen Verbundes im Landkreis Wolfenbüttel Geschäftsordnung des Sozialpsychiatrischen Verbundes im Landkreis Wolfenbüttel Präambel Das Ziel des Sozialpsychiatrischen Verbundes ist es, durch Vernetzung und Koordination sozialpsychiatrischer Hilfen

Mehr

1. Sozialpädagogischer Fachtag SOS Kinderdorf / FH St. Pölten

1. Sozialpädagogischer Fachtag SOS Kinderdorf / FH St. Pölten 1. Sozialpädagogischer Fachtag SOS Kinderdorf / FH St. Pölten Familien zwischen Jugendamt und psychiatrischer Betreuung. Assoz. Prof. In Dr. In Ulrike Loch 23. November 2017 1. Einleitung Ethnografische

Mehr

Unterstützungsmöglichkeiten im LK GER Kreisverwaltung Germersheim Seite 1

Unterstützungsmöglichkeiten im LK GER Kreisverwaltung Germersheim Seite 1 Unterstützungsmöglichkeiten im LK GER 15.06.2017 Kreisverwaltung Germersheim Seite 1 das Beste zuerst. Sie müssen nicht alles selbst wissen/ machen Kennen Sie die Ansprechpartner vor Ort? Welche Strukturen

Mehr

Fördergrundsätze Förderung von Familienbildung im Netzwerk

Fördergrundsätze Förderung von Familienbildung im Netzwerk Fördergrundsätze Förderung von Familienbildung im Netzwerk I. Familienbildung im Gesamtkontext kommunaler kinder- und jugendpolitischer Strukturen Familienbildung hat das Ziel, Familien lebensbegleitend

Mehr

Sachgebiet - Sachbearbeiter. 42 Regierungsamtmann Thomas Schieder

Sachgebiet - Sachbearbeiter. 42 Regierungsamtmann Thomas Schieder 42 Regierungsamtmann Thomas Schieder 23.02010 Feststellung über die zugestellte Niederschrift zur Sitzung vom 11.11.2009 1. Jugendhilfeausschuss 10.03.10 1 Es wird festgestellt, dass jedes Ausschussmitglied

Mehr

LOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -

LOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien - Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette

Mehr

Protokoll. Herr Adam eröffnet die Sitzung. Er begrüßt alle Anwesenden. Frau Keller als neues Mitglied der Stadt Göttingen wird begrüßt.

Protokoll. Herr Adam eröffnet die Sitzung. Er begrüßt alle Anwesenden. Frau Keller als neues Mitglied der Stadt Göttingen wird begrüßt. Protokoll über die Sitzung der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (AG Inklusion) am 24.03.2015, im Neuen Rathaus, Raum 1118, Hiroshimaplatz 1-4,

Mehr

Elisabeth Schmutz. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr Mainz

Elisabeth Schmutz. Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr Mainz ANGEBOTE UND UNTERSTÜTZUNGS- STRUKTUREN FÜR PSYCHISCH KRANKE ELTERN UND IHRE KINDER IM VERSORGUNGSGEBIET DER RHEINHESSEN-FACHKLINIK WAS BRAUCHT ES UND WAS GIBT ES BEREITS? Institut für Sozialpädagogische

Mehr

Kreisverwaltung Pinneberg. Protokoll der Planungsgruppe Sozialplanung am 13. Januar 2017

Kreisverwaltung Pinneberg. Protokoll der Planungsgruppe Sozialplanung am 13. Januar 2017 Protokoll der Planungsgruppe Sozialplanung am 13. Januar 2017 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seit der letzten Sitzung der Planungsgruppe am 14.10.16 Seite 5 Nächste Schritte im Jahr 2017 Seite 6 Abstimmung der

Mehr

Beschluss Nr. 2/2018

Beschluss Nr. 2/2018 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Geschäftsstelle der Vertragskommission: III D 2 90227 5364, quer: 9227 Beschluss Nr. 2/2018 der Vertragskommission Jugend vom 01.02.2018 Fortschreibung

Mehr

Donnerstag, , Uhr Hamburger Str. 41, Hamburg, Sitzungssaal M

Donnerstag, , Uhr Hamburger Str. 41, Hamburg, Sitzungssaal M Protokoll der Sitzung des Termin: Ort: Donnerstag, 01.07.2010, 19.00 21.55 Uhr Hamburger Str. 41, 22083 Hamburg, Sitzungssaal M Sitzungsleitung: Angelika Bock Protokoll: Anja Steffens Anwesende: siehe

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus

Mehr

S a t z u n g für das Jugendamt des Landkreises Kassel

S a t z u n g für das Jugendamt des Landkreises Kassel Der Kreisausschuß Kassel, 11.06.2009 des Landkreises Kassel - Jugendamt - S a t z u n g für das Jugendamt des Landkreises Kassel Aufgrund der 69 ff des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - KJHG - (Achtes

Mehr

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung:

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung: NIEDERSCHRIFT über die 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Donnersbergkreises in der 10. Wahlperiode 2014/2019 in Kirchheimbolanden, Kreishaus, großer Sitzungssaal am Montag, 14. Dezember 2015, 15.00

Mehr

Geschäftsordnung des Rats der Bürgermeister

Geschäftsordnung des Rats der Bürgermeister Geschäftsordnung des Rats der Bürgermeister (GO RdB) vom 19. April 2007, geändert am 22. August 2013, zuletzt geändert am 15.02.2018 mit Beschluss R-299/2018 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben... - 2-2 Mitglieder...

Mehr

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk

Mehr

Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe. Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018

Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe. Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018 Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018 Förderung 400 000 / Jahr im Haushalt eingestellt Förderung bis zu 75 000 in 36 Monaten (bis zu 25 000 jährlich) Antragsberechtigt

Mehr

2 Wahl einer/eines Stellvertretenden Vorsitzenden des JHA

2 Wahl einer/eines Stellvertretenden Vorsitzenden des JHA Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 23. Oktober 2007 Ort: Beginn der Sitzung Leitung der Sitzung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung:

Mehr

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Sitzung des Kreistages am 10.02.2014 10.02.2014 Seite 1 2010/2011: im Landkreis Cochem-Zell Ziel: Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mehr

P r o t o k o l l. 16. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes

P r o t o k o l l. 16. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Stadt Salzgitter Der Oberbürgermeister Salzgitter, den 19.12.2017 P r o t o k o l l 16. öffentliche Sitzung des Jugendparlamentes Sitzungstermin: Mittwoch, 22.11.2017 Sitzungsbeginn: 17:00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Protokoll der 16. Sitzung der strategischen Steuerung (SSR) für die Kooperation von Schule und Jugendhilfe vom

Protokoll der 16. Sitzung der strategischen Steuerung (SSR) für die Kooperation von Schule und Jugendhilfe vom Protokoll der 16. Sitzung der strategischen Steuerung (SSR) für die Kooperation von Schule und Jugendhilfe vom 10.10.2017 Teilnehmende: Herr Keller (Referent und stellvertretend für Frau Framke, Bezirksstadträtin

Mehr

Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus

Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Teilhabe als Leistungsanspruch Maren Dieckmann Fachbereichsleiterin Fachbereich Soziales der Stadt Cottbus Tel.: 0355/612 4800 Fax: 0355/612 134801 Email: sozialamt@cottbus.de 1 Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Stadt Tagesordnungspunkt 10 Neubrandenburg

Stadt Tagesordnungspunkt 10 Neubrandenburg Stadt Tagesordnungspunkt 10 Neubrandenburg X öffentlich nicht öffentlich Sitzungsdatum: 18.11.10 Drucksachen-Nr.: V/320 Beschluss-Nr.: 190/13/10 Beschlussdatum: 18.11.10 Gegenstand: Leistungsvereinbarungen

Mehr

Entscheidungsverfahren zum Anspruch auf sonderpädagogische Förderung

Entscheidungsverfahren zum Anspruch auf sonderpädagogische Förderung Entscheidungsverfahren zum Anspruch auf sonderpädagogische Förderung (gemäß 54 HSchG) Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Stempel der allgemeinen Schule

Mehr

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen

Mehr

Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Allgemeine Einführung in das Bundesteilhabegesetz

Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Allgemeine Einführung in das Bundesteilhabegesetz Fachtag zum Bundesteilhabegesetz am 30. Juni 2017 Allgemeine Einführung in das Bundesteilhabegesetz Dr. Dietlinde Albrecht, Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung I. Ausgangspunkt

Mehr

der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) SPANDAU

der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) SPANDAU Stand 8.3.2016 GESCHÄFTSORDNUNG der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) SPANDAU PRÄAMBEL Das Bündnis für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Spandau stellt die individuellen

Mehr

Der Sozialraum braucht starke Partner

Der Sozialraum braucht starke Partner Der Sozialraum braucht starke Partner Für wen sind wir da? Im Vordergrund stehen die Menschen und ihre Bedürfnisse in Berlin-Mitte Kinder Jugendliche mit Unterstützungsbedarf Eltern und Alleinerziehende/Familien

Mehr

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LAHN-DILL-KREISES

SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LAHN-DILL-KREISES SATZUNG FÜR DAS JUGENDAMT DES LAHN-DILL-KREISES vom 14. Dezember 1993 Stand: 4. Änderungssatzung vom 6. Juli 2016 Auf Grund der 69 ff. des Kinder- und Jugendhilfegesetzes - KJHG -(Achtes Buch Sozialgesetzbuch

Mehr

Armutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung

Armutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung Armutssensible Angebote gesundheitsorientierter Familienförderung Kooperationstagung 18.10.2018 NZFH und BAG Gesundheit & Frühe Hilfen "Damit Armut nicht krank macht über starke Familien zu gesunden Kindern

Mehr

Netzwerk Kinderschutz

Netzwerk Kinderschutz Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 1 Abteilung Jugend und Schule Abteilung Soziales und Gesundheit Netzwerk Kinderschutz Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bezirksamt Treptow Köpenick Abt. Jugend

Mehr

S A T Z U N G. für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31.

S A T Z U N G. für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31. S A T Z U N G für das Stadtjugendamt Frankenthal (Pfalz) vom 20. September 1994 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 31. Oktober 2011 Der Stadtrat der Stadt Frankenthal (Pfalz) hat auf Grund des 24 Gemeindeordnung

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen

Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen

Mehr

Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadtgemeinde Bremen am 9. Dezember 2014

Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadtgemeinde Bremen am 9. Dezember 2014 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 27.11.2014 Bearbeiter: Frau Derzak Telefon: 361-2881 Lfd. Nr. 26/14 JHA Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadtgemeinde

Mehr

Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien

Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung

Mehr